Gutachten Bützower See 2016
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- Ralf Kruse
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1 Gutachten Bützower See 216 Seenummer 1913 Seefläche 98,1 ha Größe EZG (ohne Warnow-EZG ) 2,3 km 2 mittlere Tiefe 1, m maximale Tiefe 2,2 m Referenzzustand polytroph (1) Typ 12 (ungeschichtet) Der Bützower See ist ein nach europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) berichtspflichtiges Gewässer. Er wird von einem Teilstrom der Warnow durchflossen. Der Durchfluß wird durch das Mühlenwehr in Bützow reguliert. Der See hat eine sehr geringe Aufenthaltszeit von nur 4,8 Tagen. Neben der Warnow wurden zwei weitere Zuflüsse untersucht (siehe Karte). Der Ablauf erfolgt über die Temse in die Warnow. Der Bützower See ist ein typischer Flachsee mit sehr geringen Wassertiefen. Er wird in das größere Hauptbecken (HB) und das stadtnahe, kleinere Nebenbecken (NB) unterteilt. Im Süden und Osten des Bützower Sees bis zur Temse liegt die Stadt Bützow mit Gärten und Wochenendhäusern, einem Wasserwanderrastplatz, der Fischerei und dem Grundstück der alten Möbelfabrik. Im Westen befindet sich das Gelände der Haftanstalt. Der überwiegende Teil des West- und Nordufers ist unverbaut. Hier erfolgt eine intensive landwirtschaftliche Nutzung. Der See ist von einem breiten Schwimmblattgürtel und von Muschelbänken umgeben. Die Ufervegetation ist eher spärlich. Der Bützower See wurde 1996, 1997, 26, 28, 211 und 216 untersucht. 2 wurden verdichtete Untersuchungen als Vorbereitung einer Seesanierung durchgeführt. Die Vermessung fand 1998 statt, die Seeuferkartierung 28. Karte: Bützower See und Zuläufe Z2 aus Horst Z3 aus Parkow HB Bützower See NB Z1 Warnow HB Hauptbecken Bützower See
2 In den 9ziger Jahren war der Bützower See planktondominiert. Die Biomassen waren teilweise sehr hoch (Abb.1). Es wurden Chlorophyll-a Gehalte bis 95 µg/l ermittelt. Die Sichttiefen sanken im Sommer auf 4 cm. 26 waren die Biomassen geringer als 1997 und demzufolge die Sichttiefen höher. 28 war die Abnahme des Planktongehaltes noch deutlicher (Abb.1). Im HB wurden im Sommer 28 knapp 11 µg/l und im NB 7 µg/l Chlorophyll-a gemessen. Der See bildete 28 nur noch im Frühjahr moderate Algenmengen aus, ansonsten war er makrophytendominiert. Ab 211 steigt die Planktonmenge ausgedrückt im Chlorophyll-a Gehalt im HB wieder an. 216 wurden 99 µg/l als Maximalwert ermittelt. In der Abbildung 1 wird ein steigender Trend für das Chlorophyll-a sichtbar. Die Makrophytendominanz 28 war anscheinend eine Ausnahme. Abb. 1: Chlorophyll-a Gehalte und Sichttiefen - Hauptbecken Chlorophyll-a Hauptbecken 1 Chlorphyll-a µg/l Linear (Chlorphyll-a µg/l) Sichttiefen Hauptbecken 2 Sichttiefe in cm
3 Wie die Abbildung 1 zeigt, nahmen die Sichttiefen im Bützower See von 1997 bis 28 deutlich zu. 211 und 216 waren dagegen sowohl das Chlorophyll-a als auch die Sichttiefen vergleichbar mit denen von Sehr hohe Chlorophyll-a Gehalte bedingten geringe Sichttiefen. Der See war 211 und 216 wieder planktondominiert. Im NB des Bützower See ist die Entwicklung nicht ganz so drastisch. Das Chlorophyll-a erreicht nur Gehalte bis 3 µg/l und die Sichttiefen lagen bis auf das Frühjahr deutlich über einem Meter. Hier sollten die Makrophyten weiterhin dominieren. Für den Bützower See liegen qualitative Phytoplanktondaten für die Jahre 1992, 1996, 1997, 2, 28 und 211 vor. Die Algenentwicklung ist in allen Jahren sehr ähnlich. Im Frühjahr bilden die Kieselalgen regelmäßig Blüten. Sie können auch im Sommer (28) mit einem anderen Artenspektrum auftreten. Kieselalgen sind die häufigsten Arten im Bützower See. Im Sommer kommen Blaulagen hinzu, die dann im Herbst das Plankton dominieren und 2 traten im Sommer zusätzlich Grünalgen auf. Für 216 liegen noch keine Daten vor. Die Sofortmeßwerte unterstreichen diese Entwicklung (Abb.2). Die ph-werte erreichten 28 nur noch im Frühjahr 8, oder darüber. 211 lagen sie dagegen an fast allen Terminen deutlich über 8, wurden hohe ph-werte nur zur Frühjahrsblüte gemessen. Insgesamt ergibt sich auch für den ph-wert ein steigender Trend. Die Sauerstoffgehalte und die Sättigungen verhielten sich ähnlich. Größere Übersättigungen wurden 211 (maximal 164% SSI) und 216 (maximal 143 % SSI) aber nicht 28 gefunden. Die Leitfähigkeit liegt im Mittel aller Untersuchungsjahre bei 546 µs/cm für das HB und bei 577 µs/cm für das NB. Abb.2: ph-wert Hauptbecken 9, ph-wert Bützower See Hauptbecken ph-wert Linear (ph-wert) 8,8 8,6 8,4 8,2 8, 7,8 7,6 7,4 7,2 7,
4 Die Nährstoffgehalte im Bützower See sind seit 1997 nahezu gleich geblieben. Dies ist auch nicht anders zu erwarten, da die Warnow der bestimmende Faktor für den See ist und sich deren Wasserqualität nicht wesentlich geändert hat. Auffällig für den Bützower See sind die hohen Gesamtphosphorgehalte im Sommer. Es werden immer noch überwiegend Gehalte über 1 µg/l P ermittelt. 211 und 216 lag das Maximum des Gesamtphosphates jeweils knapp über 2 µg/l P. Wie Abbildung 3 zeigt, geht der Trend aber leicht nach unten. An den Grundlagen der Trophie hat sich im Wesentlichen nichts geändert, nur die Umsetzung in Biomasse erfolgte 26 und 28 überwiegend über die Makrophyten. 211 bzw. 216 hat sich dagegen wieder das Phytoplankton durchgesetzt. Abb. 3: Gesamtphosphat (mg/l) Hauptbecken mg/l Gesamt-Phosphor Hauptbecken,35,3 Hauptbecken Linear (Hauptbecken),25,2,15,1,5, Die Stickstoffgehalte waren 216 denen von 26 und 28 ähnlich (Abb.4). Die maximalen Konzentrationen der Jahre 26 und 28 wurden aber nicht erreicht und 211 lagen die Gesamt-N Gehalte niedriger. Auffällig war 216 der vergleichsweise hohe Nitratgehalt im Frühjahr.
5 Abb. 4: Stickstoffparameter (mg/l) Hauptbecken 4, 3,5 3, mg/l Stickstoffkomponenten Hauptbecken Gsamt-N Nitrat-N Ammonium-N Linear (Gsamt-N) 2,5 2, 1,5 1,,5, Der Bützower See war 216 mit einem Trophieindex von 3,9 polytroph 1 (p1). Damit hatte er in der Reihe der Untersuchungsjahre das Niveau von 2 erreicht (Abb.5). Der niedrigste Index wurde mit 3,18 (eutroph 2) 28 ermittelt. Je nach Umsetzung der Nährstoff in Makrophyten- bzw. Phyoplanktonbiomasse schwankt der Trophieindex sehr stark. Abb. 5: Trophieindex Hauptbecken Trophie Bützower See Hauptbecken 4,5 4 3,5 3 2,5 Trophieindex untere Klassengrenze (p1) obere Klassengrenze (p1) eutroph Trotz der relative hohen Phytoplanktonproduktion lag der Bützower See 216 in der potentiellen Referenzklasse polytroph (1), so daß er sich entsprechend der Trophiebewertung immer noch im guten Zustand nach WRRL befindet. Die Uferbewertung (Karte) zeigt überwiegend beeinträchtigte Ufer an (siehe Karte - Uferlinie gelb und orange). Die Hydromorphologie wird aber insgesamt mit gute bewertet.
6 Die biologische Qualitätskomponente Phytoplankton wurde in der Bestandsaufnahme 213 als mäßig (Klasse 3) und die Makrophyten als unbefriedigend (Klasse 4) mit Bezug auf das Jahr 211 eingestuft. Dieses Jahr ist insbesondere für einen so stark durchflossenen See ein Extremjahr gewesen, da die Sommerhochwässer prägend waren. 216 bestätigen die Makrophytenuntersuchungen das Bild eines artenarmen und submers ausschließlich von Hornblatt besiedelten Sees. Anhand des vom Störzeiger geprägten Arteninventars und der unteren Makrophytengrenzen (1,3-1,4 m) ist der trophische Zustand des Gewässers gegenwärtig als polytroph einzuschätzen. Mittels Makrophyten wurden 2 Transekte als schlecht bewertet, hier fehlten submerse Arten oder waren nur durch Einzelpflanzen vertreten. 3 Transeken wurden mit mäßig (3) bewertet. 211 ergab sich teilweise eine Bewertung von Transekten als gut (2), dies wurde jedoch seinerzeit gutachterlich angezweifelt. Trotzdem hat sich der See gegenüber den vergangenen Untersuchungen deutlich verschlechtert. 211 war das Artenspektrum identisch, jedoch wurde der See in größeren Tiefen besiedelt (bis 2,5 m). Die Planktondominanz hat sich 216 fortgesetzt. Die Bewertung nach WRRL muß bis 221 überprüft werden. Tab.2: Zusammenfassung Bewertung nach WRRL Jahr Trophie Phytoplankton Makrophyten Hydromorphologie 215 polytroph 1 mäßig unbefriedigend gut Vergleich Haupt- und Nebenbecken Im Vergleich zwischen den beiden Seeteilen fällt auf, daß das NB besser klassifiziert wird (Abb.6) als das HB. Gründe sind vermutlich die geringeren Wassertiefen und damit die überwiegend stabile Ausbildung von Makrophyten, so daß sich das Phytoplankton nicht so stark durchsetzen kann. Abb.6: Trophieindex Haupt- und Nebenbecken Vergleich Trophie Bützower See Vergleich Haupt und Nebenbecken 4,5 4 3,5 3 2,5 Trophieindex Hauptbecken Trophieindex Nebenbecken untere Klassengrenze (p1) obere Klassengrenze (p1) eutroph
7 Die Konzentrationen von Gesamtphosphor waren 28 und 211 in beiden Becken gleich. 216 lagen sie im HB teilweise deutlich höher (Abb.7). Im Jahresgang unterscheiden sich die Nährstoffgehalte im Freiwasser der beiden Becken 216 wesentlich deutlicher als in den Vorjahren, was vermutlich der verschiedenen Ausprägung der Makrophyten geschuldet ist und für eine unterschiedliche Entwicklung der Seeteile steht. Abb. 7: Jahresgang Gesamtphosphat Haupt- und Nebenbecken mg/l P Gesamt-Phosphor - Jahresgang Bützower See 216,25 Hauptbecken MP1 Nebenbecken MP2,2,15,1,5, Zulauf Z1 - Warnowumfluter (siehe Karte) Die Analysenwerte des Warnowumfluters sind auch 216 bis auf den Gesamtphosphor (GP) im Juli unauffällig. Die GP-Werte sind in den vorliegenden Untersuchungsjahren 28, 211 und 216 jeweils im Sommer erhöht. Sie entsprechen den im Bützower See gemessenen Werten. Die Stickstoffgehalte der Warnow sind dagegen vergleichsweise niedrig (Abb.8). Die Warnow oberhalb Bützow hält die Zielvorgaben für Nitrat und Gesamtstickstoff seit Jahren ein. Die Durchflüsse waren 211 höher als 28 und 216, daher ergeben sich auch deutlich größere Frachten insbesondere für den Stickstoff (Abb.8). Die Fracht für den Phosphor lag 211 bei 8,7 t/a und für den Stickstoff bei 256 t/a. 216 wurden 5 t/a Phosphor und 15 t/a Stickstoff durch die Warnow in den Bützower See eingetragen. Abb. 8: Frachten für Stickstoff und Phosphor Stickstofffracht Warnow t/a Phosphorfracht Warnow t/a
8 Zulauf Z2 - aus Richtung Horst (siehe Karte) Der Zulauf aus Horst war auch 216 auffällig bezüglich der Ammoniumgehalte (Abb.9), die deutlich über denen der beiden anderen Zuläufe lagen. Für den Gesamtphosphor gab es im Oktober 216 einen Spitzenwert von 1,74 mg/l P, der auf eine massive Einleitung hindeutet. Es handelt sich um Abwassereinträge, die insbesondere bei geringer Verdünnung wie 216 sichtbar werden. Die Ursachen dieser Abwasserbelastung müsse aufgeklärt und beseitigt werden. Abb.97: Amminumstickstoff in den Zuläufen 1, mg/l N Ammonium-N - Jahresgang Bützower See Zuläufe 216 Zulauf 1 Zulauf 2 Zulauf 3,8,6,4,2, Im Frühjahr sind darüber hinaus die Konzentrationen von Nitrat und Gesamtstickstoff außerordentlich hoch. Der maximale Durchfluß wurde mit 15 l/s im August 211 gemessen. Für 211 ergeben sich Frachten von 13,8 t/a Stickstoff und 177 kg/a Phosphat. 216 lagen die Durchflüsse nur zwischen 7 und 57 l/s. Die Frachten lagen für den Stickstoff trotz höherer Konzentrationen niedriger als im abflußreichen Jahr 211 (Abb.1). Wegen der außerordentlich hohen Einträge 216 waren die Phosphorfrachten 211 und 216 allerdings gleich (Abb.7). Abb. 1: Frachten Gesamtphosphat und Ammoniumstickstoff Zulauf BüZ2 Stickstofffracht BüZ2 t/a Phosphorfracht BüZ2 kg/a
9 Zulauf Z3 - aus Richtung Parkow (siehe Karte) Der Zulauf aus Parkow hat von allen drei Zuläufen die höchsten Nitrat- und Gesamtstickstoffkonzentrationen (Abb.11) und zwar ganzjährig. Die Gesamtphosphatgehalte waren zeitweise ebenfalls erhöht, 216 allerdings nicht. Hier handelt es sich vermutlich um diffuse Nährstoffeinträge aus der landwirtschaftlichen Nutzung. Auch diese Einträge müssen minimiert werden. Frachten konnten nicht berechnet werden, da sich die Durchflüsse hier nicht ermitteln lassen. Abb. 11: Gesamtstickstoff Zuläufe 25, mg/l N Gesamt-Stickstoff - Jahresgang Bützower See Zuläufe 216 2, 15, 1, Zulauf 1 Zulauf 2 Zulauf 3 5,,
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