Überwachung der Kleinseen Schwendiseen Wildhaus-Alt St.Johann
|
|
- Irma Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton St.Gallen Amt für Umwelt und Energie Überwachung der Kleinseen Schwendiseen Wildhaus-Alt St.Johann Landeskarte 1: Messstelle / Höhenlage 1160 m.ü.m. Seeoberfläche 3.31 ha Seevolumen m 3 Maximale Tiefe Mittlere Tiefe Fläche Einzugsgebiet Max. Höhe Einzugsgebiet Mittlere Höhe Einzugsgebiet m 6.09 m 525 ha 2100 m.ü.m m.ü.m. Baudepartement
2 Die Schwendiseen liegen am Südhang zwischen Wildhaus und Unterwasser. Entstanden sind die Seen durch Gletscherbewegungen. Sie liegen auf 1160 Meter über Meer. Der grössere nördliche Schwendisee, der im Rahmen des Kleinseenmonitorings untersucht wurde, hat eine Fläche von 3.3 Hektaren und eine maximale Tiefe von knapp 11 Metern. Entwässert werden die Seen durch den Seebach. Entstanden sind sie in der Eiszeit. Nach dem Rückzug der Lokalgletscher im Churfirsten-Gebiet formte sich eine Grundmoräne. Die feinkörnigen Ablagerungen dichteten das Kalkgebiet ab, sodass sich die Seen bilden konnten. Kartendaten: PK swisstopo (BA ) Bearbeitung: AFU SG Seite 2
3 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet der beiden Seen hat eine Grösse von rund 525 Hektar und besteht mehrheitlich aus Wald, Landwirtschaftsfläche und unproduktiven Flächen wie ungenutzten Alpwiesen, Felsen und Mooren. Die Hochmoore gehören zu den Amphibienlaichgebieten von nationaler Bedeutung und sind auch Teil des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung. Neben diversen Amphibien beherbergen die Seen auch verschiedenste Fischarten. Die heutige Nutzung ist durch den Tourismus geprägt. Kartendaten: PK swisstopo (BA ) Bearbeitung: AFU SG Seite 3
4 Tiefenkarte (nördlicher Schwendisee) Seite 4
5 Sauerstoff- & Temperaturprofile (nördlicher Schwendisee) 12. Juni November Mai September 2010 Ende November 2009 war der Schwendisee aufgrund des Temperaturprofils über die ganze Tiefe gut durchmischt. Bis knapp 8 Meter Tiefe lag die Sauerstoffkonzentration auf über 4 mg/l. Darunter fiel sie rasch auf sehr niedrige Werte. Möglicherweise hatte die Zirkulationsphase zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange angedauert, sodass das sommerliche Sauerstoffdefizit im Tiefenwasser noch nicht behoben war. Ob dies im Laufe der folgenden Wochen geschah, ist nicht bekannt. Im Sommerhalbjahr zeigte der See jeweils eine Schichtung mit einer Grenze in etwa 5 Metern Tiefe. Darunter war das Wasser praktisch sauerstofffrei. Die Sauerstoffwerte im oberflächennahen Wasser waren mit 6 bis 8 mg/l verhältnismässig tief. Das Maximum deutlich über 10 mg/l im Bereich der Sprungschicht deutet auf eine verstärkte Algenproduktion in dieser Tiefe hin. Seite 5
6 Chlorophyll- & Phosphorprofile (nördlicher Schwendisee) 12. Juni November Mai September 2010 Der Gesamtphosphorgehalt in der oberflächennahen Schicht lag in allen Jahreszeiten im Bereich von 0.02 mg P/l, während er im Tiefenwasser in der Stagnationsphase Werte im Bereich von 0.1 mg P/l annahm. Beim Chlorophyllgehalt fallen die deutlich erhöhten Werte im Sommerhalbjahr in einer Tiefe zwischen 6 und 7 Metern auf. Verschiedene Messungen zeigten in dieser Tiefe gleichzeitig hohe Manganwerte. Dies deutet darauf hin, dass hier besondere Prozesse ablaufen, durch die die Algenproduktion gefördert wird (z.b. Grundwassereintritte). Seite 6
7 Bewertung Nährstoffgehalt Aufgrund der Seebeckenmorphometrie ist ein Referenzzustand mit mittlerem Nährstoffangebot zu erwarten. Die Untersuchungen zeigen, dass der gemessene Nährstoffgehalt diesem Referenzzustand entspricht. Der nördliche Schwendisee ist ein mesotropher See. Trophieindex 2.2 Ist - Zustand Trophiegrad oligotroph mesothroph eutroph 1 eutroph 2 polytroph 1 politroph 2 hypothroph Referenzzustand (nach LAWA 1999) Sauerstoffgehalt In den Jahren 2009 und 2010 war die Anforderung an stehende Gewässer nach Anhang 2 der Gewässerschutzverordnung (GSchV) von mindestens 4 mg O 2 /l im Tiefenwasser an keinem der vier Untersuchungstermine erfüllt. Massnahmen Aufgrund der Auffälligkeiten beim Chlorophyllgehalt in 6 bis 7 Metern Tiefe wird der Schwendisee weiterhin untersucht. Ziel ist es, festzustellen, ob hier besondere natürliche Verhältnisse vorliegen, die eine verstärkte Algenproduktion und in der Folge eine erhöhte Sauerstoffzehrung im Tiefenwasser zur Folge haben. Seite 7
Wie geht s dem Schaalsee?
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Jürgen Mathes, Abt. Wasser und Boden Wie geht s dem Schaalsee? Vorbemerkungen Wasserhaushalt Ökologischer Zustand Schlussfolgerungen Informationsveranstaltung
MehrÖkosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern
Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
MehrStrategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen
Baudepartement Strategie Wasserkraft und Matrix Interessenabwägung von Schutz und Nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen und Grundlagen Fachtagung/GV ISKB/ADUR,, Stellv. Sektionsleiter, AFU, Energie und
MehrGewässerzustand von Zürichsee, Zürichobersee und Walensee
Auswertungen der Untersuchungsergebnisse bis 21 Zürich, Juli 213 Departement der Industriellen Betriebe Impressum Seite 2 Herausgeberin Stadt Zürich Wasserversorgung Qualitätsüberwachung Hardhof 9, Postfach
MehrNachhaltige Bewirtschaftung des Rappbodetalsperrensystems
436 Nachhaltige Bewirtschaftung des Rappbodetalsperrensystems im Ostharz Sustainable management of the Rappbode dam system in the Eastern Harz region Christoph Schöpfer, Gerhard Björnsen, Maren Dietze,
Mehrim Kanton Zug und im Einzugsgebiet des Zugersees
Untersuchung der Fliessgewässer und Seen im Kanton Zug und im Einzugsgebiet des Zugersees Zusammenstellung der Untersuchungen bis ins Jahr 2000 Herausgeber: Amt für Umweltschutz des Kantons Zug Bericht:
Mehrwinzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee
winzig aber wichtig Plankton im Neuenburger-, Murten- und Bielersee Kieselalge [ Asterionella formosa ] Seeplankton Von blossem Auge unsichtbar schweben in jedem Wassertropfen Tausende von winzigen Algen.
MehrDer Egelsee, ein ganz besonderer Wasser-Lebensraum
Der Egelsee, ein ganz besonderer Wasser-Lebensraum von Prof. Dr. Ferdinand Schanz, Universität Zürich, Institut für Pfl anzenbiologie. Limnologische Station, Seestr. 187, 8802 Kilchberg; e-mail fschanz@limnol.uzh.ch
MehrAnsatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen
Raum + Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen Dr. Reto Nebel, ETH Zürich 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Breite N 490823 Länge E 1024433
Mit Ergänzungen Stand: 29.09.2014 Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 26.01.2011 (ergänzt am 29.09.2014) Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen
MehrAnforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive
Anforderungen an Copernicus Beispiele aus der Länderperspektive Beispiel Institut für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Thomas Wolf Institut
Mehrzu vermieten Geschäftshaus mit Produktions-/Lagerhalle Moosgrabenstrasse 12 8595 Altnau / TG
THOMA Immobilien Treuhand AG Bahnhofstrasse 13 A 8580 Amriswil Telefon 071 414 50 60 Fax 071 414 50 68 www.thoma-immo.ch infotg@thoma-immo.ch Ihr repräsentatives Firmendomizil! zu vermieten Geschäftshaus
MehrWohnhaus und Magazin mit Garagen Schneelihaus. Liegenschaft Gemeinde Walenstadt, Parzell-Nr. 376 VERKAUFSDOKUMENTATION
Wohnhaus und Magazin mit Garagen Schneelihaus Liegenschaft Gemeinde Walenstadt, Parzell-Nr. 376 VERKAUFSDOKUMENTATION Inhaltsverzeichnis Informationen zur Standortgemeinde... 3 Kennzahlen... 3 Makrolage...
MehrNeue Einblicke in die Rietlandschaft
Martina Hingis Peter Schmidheinys Erben Huwa, Familie Hans Huber Familie Stadler/Tschan, Altstätten HAUPTSPONSOREN CO-SPONSOREN Interessenten für eine Mitgliedschaft beim Verein Pro Riet Rheintal bzw.
Mehrwww.schweizmobil.ch Entdecken Sie die schönsten Touren zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren Geodaten swisstopo (5704000138)
www.schweizmobil.ch Entdecken Sie die schönsten Touren zum Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren 0 2 4 6km Geodaten swisstopo (5704000138) Geodaten swisstopo (5704000138) Massstab 1:
MehrUntersuchungen an den Felchen des Aegerisees
LIMNOS Fischuntersuchungen, Dr. Rudolf Müller, Horw Untersuchungen an den Felchen des Aegerisees im Auftrag des Amtes für Fischerei und Jagd des Kantons Zug, Aegeristrasse 56, 6300 Zug Auswertung der Fänge
MehrAbwasserfachtagung 2012
Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb GEP-Tagung: Ziele, Wegleitung Phosphor-Rückgewinnung 1 Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung 2012 Neue Dokumente ARA-Betrieb
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
MehrSommerstagnation (Ökosystem See)
Thema: Sommerstagnation (Ökosystem See) Klasse: 09/10 Umfang: < 1 Stunde Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z.
MehrWasserqualität im Seetal
Baudepartement Abteilung für Umwelt Wasserqualität im Seetal Zusammenfassung der Datenauswertungen - Stand 2004 Bericht: Michael Grenacher, Abteilung für Umwelt August 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrEin Instrument zur Störfallvorsorge - Entwicklung und Überprüfung-
Das Informationssystem Bodensee 1 Ein Instrument zur Störfallvorsorge - Entwicklung und Überprüfung- Kolloquium Bodenseeforschung 2008 08. Oktober 2008 Langenargen Ulrich Lang Ingenieurgesellschaft Prof.
MehrERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh
ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh Dr. Peter Jolas Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh Direktor Ingenieurdienste und Umweltschutz Leipzig, 05.
MehrLänge linearer Landschaftselemente
Länge linearer Landschaftselemente Der Indikator «Länge linearer Landschaftselemente ()» weist aus, wie sich die Landschaftselemente Hecken, Waldränder und offene Bachläufe in ihrer Länge verändern. Lineare
MehrWindkraftanlagen E 1.3
Richtplan Kanton Aargau E 1.3 1 Windkraftanlagen E 1.3 Ausgangslage / Gesetzliche Grundlage / Auftrag Das 2007 revidierte Energiegesetz des Bundes (EnG) schreibt vor, die durchschnittliche Jahreserzeugung
MehrWEISUNG ÜBER DEN GNSS-EINSATZ IN DER AMTLICHEN VERMESSUNG
Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Amtliche Vermessung 1993 (AV93) im Kanton St.Gallen WEISUNG ÜBER DEN GNSS-EINSATZ IN DER AMTLICHEN VERMESSUNG vom 15. August 2007
MehrArbeitsbehelf Wasserqualität am Bodensee. Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«
Alles Wasser Arbeitsbehelf Wasserqualität am Bodensee Ausgewählte Materialien für den Unterricht zum Thema»Wasser in Vorarlberg«Das Gesamtangebot aller Informationen besteht derzeit aus der Broschüre bzw.
MehrBach See Fluss eine Internetseite für Gewässer und Naturgefahren im Kanton Thurgau (Schweiz)
Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2012 (Koblenz), Hardegsen 2013 Bach See Fluss eine Internetseite für Gewässer und Naturgefahren im Kanton Thurgau
MehrDer Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der
MehrBodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A V 1 - j 13 HH Bodenflächen in Hamburg am 31.12.2013 nach Art der tatsächlichen Nutzung Herausgegeben am: 21. August
MehrKurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
Freie und Hansestadt Hamburg B ehörde für Stadtentwicklung und Umwelt Stickstoff in Oberflächengewässern Nitrat, Nitrit, Ammonium, Ammoniak Hinweise zur Beurteilung von Auswirkungen auf das Gewässer bei
MehrAnalyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011
Analyse der Chemischen/Biologischen Wasseruntersuchungen der mittleren Aisch 2011 Meßstellen: Pegel-Birkenfeld Flß/km60,7 ; oberhalb Wehr Pahres Flß/km49,1 ; Trafo vor Dachsbach Flß/km43,1 Anlagen: Diagramme
MehrEMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7
Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien
MehrUMWELTSCHUTZ AUF BOOTSLAGERPLÄTZEN
BETRIEBLICHER UMWELTSCHUTZ INFORMATION FÜR PRIVATE BOOTSBESITZER UMWELTSCHUTZ AUF BOOTSLAGERPLÄTZEN (TROCKEN- UND WINTERLAGER) AN WEN RICHTET SICH DIESES MERKBLATT? Das Merkblatt richtet sich an Benutzer,
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
MehrSTATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014
186 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2014 8 WASSER UND ENERGIE 8.1 Gewässer der Stadt Zürich 190 8.2 Wasserversorgung 192 8.3 Energie 194 8.4 Strom, Wärme und Gas 196 187 STATISTIK STADT ZÜRICH
MehrDie Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten
Die Bewertung von Stehgewässern mittels biologischer Qualitätskomponenten Wurden hier die falschen Bioindikatoren ausgewählt? Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau/Wasserwirtschaft Seminar 2005/06 von
MehrNasenlaichgebiete 1995-2004
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Nasenlaichgebiete 1995-2004 Datenherr: Bundesamt für Umwelt, Bearbeitung: Bundesamt für Umwelt,
MehrOrisbach. Wasserqualität und Äusserer Aspekt 2009/2010. und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft. Amt für Umweltschutz und Energie
4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Orisbach Wasserqualität und Äusserer Aspekt
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrEinfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee
Einfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee Hans Burchard hans.burchard@io-warnemuende.de Institut für Ostseeforschung Warnemünde Vortrag Nationalparkamt Vorpommersche
Mehr- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)
4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.
MehrFACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT. Naturnetz vernetzte Natur
FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT Naturnetz vernetzte Natur IMPRESSUM Herausgeberin Kommission Natur und Landschaft Zofingen Fotos Hans Althaus, Josef Griffel, Beat Wermelinger (WSL), Beat Rüegger, Adrian
MehrGRUNDSTÜCKE ZU VERKAUFEN
Balgach: GRUNDSTÜCKE ZU VERKAUFEN Idyllisch gelegene Grundstücke (mitten im Weinberg) an exponierter Lage mit Blick über das Rheintal zu verkaufen. SMP Immobilien Eschen, +423/370 28 03 In der Beilage
MehrBodenuntersuchungen in Lünen
Bodenuntersuchungen in Lünen Auftraggeber: Kreis Unna, Fachbereich Natur und Umwelt Durchführung: 45879 Gelsenkirchen Professor Dr. Ulrich Ewers Dipl.-Ing. Michael Sauerwald 1 Bodenuntersuchungen in Lünen
MehrAutobahnzubringer Obfelden/Ottenbach
Kanton Zürich Baudirektion Informationsveranstaltung vom Dienstag, 21. Oktober 2014 1 Thomas Maag stv. Leiter Kommunikation Baudirektion Kanton Zürich 2 Was wir für Sie vorbereitet haben Einführung durch
MehrAufbereitung von Trinkwasser verschiedener hydrochemischer und gasphysikalischer Zusammensetzung
Aufbereitung von Trinkwasser verschiedener hydrochemischer und gasphysikalischer Zusammensetzung Grundlagen zur Planung Dr. L. Eichinger Lannach Juni 2013 Firmenprofil Hydroisotop in Zahlen Gegründet 1982
Mehr! " #$% $ & *+, +"(-./0102)$ )4$(+5( 5,! 6
! " #$% $ & '()(" $ *+, +"(-./0102)$ '(+)&()(3!/ )4$(+5( $! 5,! %$ 6 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite ZUSAMMENFASSUNG 3 EINLEITUNG 4 ERGEBNISSE und deren BEWERTUNG 6 Die Zusammensetzung des Planktons und die
MehrLandeskunde. Finalrunde
1 Landeskunde 1. Bundesländer Finalrunde Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Auf Seite 102 im Kursbuch sind die deutschen Bundesländer mit ihren Wappen abgebildet. (Vokabelhilfe:
MehrNachhaltige Sanierung des Bellacher- Weihers und seines Einzugsgebietes
dipl. Natw. ETH tel: +41 (0)44 380 63 44 Adrian Nufer fax: +41 (0)44 380 63 43 Hammerstr. 9 mobil: +41 (0)76 334 26 13 CH-8008 Zürich e-mail: an@nuferscience.ch Projekt BWS-09 Zwischenbericht zum 2015
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrBadegewässerprofil NIED
Badegewässerprofil NIED Erstellt durch Gesundheitsamt Saarlouis 2011 16.04.2007 Arbeitshilfe für die Erstellung von Badegewässerprofilen nach Art. 6 RL 2006/7/EG Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine
MehrInformationen zum Thema Wasser Lebensraum, Lebensmittel und Lebenselexier.
Informationen zum Thema Lebensraum, Lebensmittel und Lebenselexier. Inhalt. Informationen der Allianz Umweltstiftung zum Thema. 2 das Element. 4 als Lebensraum. 6 Meere. 8 Stillgewässer. 12 Fließgewässer.
MehrInformation zum Inverkehrbringen von Kohle- und Holzfeuerungen nach Artikel 20 der Luftreinhalte-Verordnung (LRV)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Referenz/Aktenzeichen:. M142-2688 3003 Bern, Januar 2009
Mehr2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke
2 Allgemeines Leitbild für Nationalparke Nationalparke dienen im Interesse heutiger und kommender Generationen der Erhaltung repräsentativer Beispiele möglichst naturnaher Ökosysteme aus allen biogeographischen
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrKiesgewinnung und Wasserwirtschaft
Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie 88 Kiesgewinnung und Wasserwirtschaft Empfehlungen für die Planung und Genehmigung des Abbaues von Kies und Sand Herausgegeben von der Landesanstalt für Umweltschutz
MehrBilanz Abwasserbehandlung in Schleswig-Holstein. www.umweltministerium.schleswig-holstein.de. Stand: März 2005
www.umweltministerium.schleswig-holstein.de Bilanz Abwasserbehandlung in Schleswig-Holstein Stand: März 2005 Abteilungen: z.t. V 1, V 6 Abteilungen: V MB, z.t. V 1 V 5, z.t. V 7 24105 Kiel, Düsternbrooker
MehrGesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen
45.00 Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen vom. Februar 968 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Allgemeines Art. ) Schützenswerte Landschaften,
MehrDiplomarbeit Beitrag zur Modulentwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung 2
D I P L O M A R B E I T Beitrag zur Modul-Entwicklung für Versuche zur unterirdischen Enteisenung Fachbereich: Lehrgebiet: Verfasser: Betreuer: Bauingenieurwesen/ Architektur Wasserwesen Jesko Fischer
MehrMaßnahme zur Seenrestaurierung am Bärensee, Stadt Bruchköbel
Institut Dr. Nowak Mayenbrook 1 28870 Ottersberg Tel. 04205 3175 28 Fax 04205 3175 819 Emailsy@limnowak.com Maßnahme zur Seenrestaurierung am Bärensee, Stadt Bruchköbel 1. Einführung Abb. 1: Das Einzugsgebiet
MehrStundenbild. Lebensräume
Stundenbild Lebensräume Das Moor und sein Torfmoos Was ist ein Moor? Warum ist es für jeden von uns so wichtig? Torfmoos eine seltsame Pflanze? Geht es um das Thema Moor denken viele sofort an etwas Unheimliches.
Mehrgeo.admin.ch: das Geoportal des Bundes
Bundesamt für Landestopografie swisstopo Name / Titel der Präsentation geo.admin.ch Geportal des Bundes Bezeichnung des Anlasses / Datum info@geo.admin.ch @swiss_geoportal Referent egovernment-wettbewerb
MehrKarte zur Verordnung der Stadt Nürnberg zum Schutz der Naturdenkmäler (Naturdenkmalverordnung)
Karte zur Verordnung der zum Schutz der Naturdenkmäler Anlage 2.01 1 Digitale Stadtkarte 1:5.000 (c) Geobasisdaten Karte zur Verordnung der zum Schutz der Naturdenkmäler Anlage 2.02 71 72 Digitale Stadtkarte
MehrPhysikalisch-chemische Qualitätskomponenten - Seen ( 20)
BGBl. II - Ausgegeben am 29. März 2010 - Nr. 99 46 von 50 Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten - Seen ( 20) L 1 Temperatur im Hypolimnion ( 20 Abs. 2 Z 1) Anlage L Bandbreite des sehr guten (H)
MehrOBERWART MESSE OBERWART
OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
Mehrtechnisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2)
Zu verkaufen in Wohn- und Geschäftshaus technisch gut ausgestattete Büro-/Praxisräumlichkeiten (Total ca. 200 m2) Liegenschaft Gemeinde Wohn- und Geschäftshaus Parallelstrasse 32 3714 Frutigen Objekt STOWE-Einheit
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Juni 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrWOHNHAUS MIT 5 WOHNUNGEN HAUS ANTARES 3910 SAAS-GRUND
HAUS ANTARES 3910 SAAS-GRUND MB Immobilien AG I Lotzwilstrasse 67 I 4900 Langenthal INHALTSVERZEICHNIS 1. ORTSBESCHREIBUNG 2. ORTS- UND LAGEPLAN 3. SITUATIONSPLAN 4. FOTOS 5. BESCHREIBUNG OBJEKT 6. GRUNDRISSPLÄNE
MehrDr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf
Dr.habil. Ralf E. Krupp Flachsfeld 5 31303 Burgdorf Telefon: 05136 / 7846 e-mail: ralf.krupp@cretaceous.de Einheitsgemeinde Gerstungen z.hd. Herrn Ulf Frank Wilhelmstraße 53 D-99834 Gerstungen 11.07.2013
Mehrerc-o 2 -tech Ò Innovative Gas Systeme Markwerbener Str. 24 06667 Weißenfels Germany
Compart Umwelttechnik GmbH erc-o 2 -tech Ò Innovative Gas Systeme Markwerbener Str. 24 06667 Weißenfels Germany Telefon: 0049 (0) 3443/2901-0 Fax: 0049 (0) 3443/2901-12 E-Mail: compart-weissenfels@t-online.de
MehrJa Nein Nein. Ja Ja Nein. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Januar 2012) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige Bundesländer schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien
MehrHerzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Bebauung am Mauerpark
Berlin, 20. Januar 2015 Herzlich Willkommen! Infoveranstaltung zur Bebauung am Mauerpark Bezirksamt Mitte von Berlin Geplante Bebauung nördlich des Mauerparks Ihre Ansprechpartner/innen heute Abend Carsten
MehrGWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze
. GWP - Wissen schafft Fortschritt Werkstofftechnische Untersuchung einer 2 -Münze GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbh Georg-Wimmer-Ring 25, D-85604 Zorneding/München Tel. +49 (0) 8106 994 110 Fax
MehrVom 30. Mai 2001 Az.: 51-8912.10-Fisch/1
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr zum Vollzug der Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über die Qualität von Fischgewässern VwV-Fischgewässerverordnung Vom 30.
Mehr4. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme 11. April 2010. Mehrwert(e) für Unternehmen schaffen mit Ökologie und Naturschutz
4. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme 11. April 2010 Mehrwert(e) für Unternehmen schaffen mit Ökologie und Naturschutz EUROPARC Deutschland Dachverband der Nationalen Naturlandschaften Gründung
MehrÜbersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung
MehrKundenzufriedenheitsstudie 2009
Kundenzufriedenheitsstudie 2009 Amt für Umwelt und Energie (AFU) Prof. Dr. Thomas Rudolph und Dipl.-Vw. Timo Sohl 1 Ziele der Studie Die Studie verfolgt die Ziele, Kundenbedürfnisse und -erfahrungen zu
MehrEnergiewende in der Region Hannover Potenzial Windenergie und Windtestfeld Sehnde März 2014
Energiewende in der Region Hannover Potenzial Windenergie und Windtestfeld Sehnde März 2014 WISH Sehnde/Hannover 1 Ablauf 1. Wer ist GEO-NET? 2. Windenergiepotenzial in der Region Hannover RROP 2015 3.
MehrZählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005
Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und
MehrSauerstoff im Aquarium Von Frank Gottschalk
Sauerstoff im Aquarium Von Frank Gottschalk Sauerstoff ist mit Sicherheit ein absolut lebensnotwendiges Element. Darüber sind sich uneingeschränkt alle einig. Sauerstoff wird von den Fischen benötigt,
MehrBegrenzung der Siedlungsflächeninanspruchnahme mit Hilfe der Innenentwicklung
Begrenzung der Siedlungsflächeninanspruchnahme mit Hilfe der Innenentwicklung Möglichkeiten und Grenzen der Siedlungsentwicklung 18. Facility Management Herbstseminar, 25. Oktober 2012 Talgut-Zentrum 27,
MehrKlimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro
MehrIdentifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer
Abteilung 20 Landesagentur für Umwelt Amt 29.4 Amt für Gewässerschutz Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.4 Ufficio Tutela acque Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand
MehrBKW-Laufkraftwerke. Das Wasserkraftwerk Mühleberg
BKW-Laufkraftwerke Das Wasserkraftwerk Mühleberg Wasserkraft: Umweltfreundlich, erneuerbar, einheimisch und wirtschaftlich Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg Das Wasserkraftwerk Mühleberg
MehrMerkblatt Erdgasabrechnung
Merkblatt Erdgasabrechnung Ausgabe 016 V1 Gültig ab 01. Januar 016 Zweck und Geltungsbereich Das vorliegende Merkblatt erklärt die Ermittlung und Abrechnung des Erdgasbezuges von Kunden die am Erdgasnetz
MehrWie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität?
Wie schafft verdichtetes Bauen Lebensqualität? Schauplatz Architektur und Bauen, 23. Oktober 2014 Joëlle Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, Zimraum Raum + Gesellschaft Baulich verdichten Baumasse auf
MehrVon Offshore Windparks zu Ecosystem Services: Integrative Ökosystemanalyse
Von Offshore Windparks zu Ecosystem Services: Integrative Ökosystemanalyse Benjamin Burkhard, Malte Busch & Wilhelm Windhorst Vestas Central Europe Hauptfragestellung des Projektes Hauptfragestelltung:
MehrJahresbericht 2010. Ergebnisse der inspizierten Anlagen in 19 Kantonen
SCHWEIZERINSPEKTORATDER KOMPOSTIER UNDVERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2010 Ergebnisseder inspizierten Anlagenin19 Kantonen Inspektionen2010 Andie790'000TonnenGrüngutinspiziert,von198Anlagenhaben knapp85%erfüllt
MehrSoziale Profile und Wohnsituation in der Stadt Zürich. in Abhängigkeit vom Eigentümertyp 2000-2011
Soziale Profile und Wohnsituation in der Stadt Zürich in Abhängigkeit vom Eigentümertyp 2000-2011 Grundlagenbericht Auftraggeber MV Zürich Tellstrasse 31 8026 Zürich, Schweiz T +41 44 296 90 20 info@mvzh.ch
MehrDie Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V
Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in M-V 1. Von der Bestandsaufnahme zum Bewirtschaftungsplan Olaf Seefeldt Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Festkolloquium 10 Jahre LUNG 11.
MehrTemporäre Veranstaltungen Zusatzformular B
(Gültig am 1. nuar 2013) Temporäre Veranstaltungen Zusatzformular B Ist vollständig auszufüllen (ebenfalls ausfüllen: Basisformular A) Organisator :.. Datum der Veranstaltung :... 1. Ort der Veranstaltung
MehrRio+20 Jugendliche ziehen Bilanz
Rio+20 Jugendliche ziehen Bilanz Untersuchung der Verankerung von Nachhaltigkeit am Management Center Innsbruck, insbesondere im Department für Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement Eva Golas Einhornweg
MehrRügener Küsten Streckentour
Rügener Küsten Streckentour Kartenblatt-Übersicht Rügener Küsten Streckentour Tagesetappe 1: Binz Sassnitz (18 km / 4:30 h) Sie beginnen Ihre Wanderung am Wendeplatz an der Binzer Seebrücke. Folgen Sie
MehrColiforme Bakterien in Trinkwassernetzen Vorkommen, Bedeutung und Kontrolle
Coliforme Bakterien in Trinkwassernetzen Vorkommen, Bedeutung und Kontrolle Andreas Korth Forum Wasseraufbereitung 05.11.08 in Karlsruhe Einleitung Mit der Umstellung des Nachweisverfahrens für coliforme
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
MehrProgramm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment
Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment 08.05. 11.05.2007 Informatik Center Roggentin (ICR) - Konferenzraum Dienstag, 08.05.2007 9.00 Uhr Begrüßung Einführung in den Ablauf der Schulung
Mehr