Überwachung der Kleinseen Schwendiseen Wildhaus-Alt St.Johann

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1 Kanton St.Gallen Amt für Umwelt und Energie Überwachung der Kleinseen Schwendiseen Wildhaus-Alt St.Johann Landeskarte 1: Messstelle / Höhenlage 1160 m.ü.m. Seeoberfläche 3.31 ha Seevolumen m 3 Maximale Tiefe Mittlere Tiefe Fläche Einzugsgebiet Max. Höhe Einzugsgebiet Mittlere Höhe Einzugsgebiet m 6.09 m 525 ha 2100 m.ü.m m.ü.m. Baudepartement

2 Die Schwendiseen liegen am Südhang zwischen Wildhaus und Unterwasser. Entstanden sind die Seen durch Gletscherbewegungen. Sie liegen auf 1160 Meter über Meer. Der grössere nördliche Schwendisee, der im Rahmen des Kleinseenmonitorings untersucht wurde, hat eine Fläche von 3.3 Hektaren und eine maximale Tiefe von knapp 11 Metern. Entwässert werden die Seen durch den Seebach. Entstanden sind sie in der Eiszeit. Nach dem Rückzug der Lokalgletscher im Churfirsten-Gebiet formte sich eine Grundmoräne. Die feinkörnigen Ablagerungen dichteten das Kalkgebiet ab, sodass sich die Seen bilden konnten. Kartendaten: PK swisstopo (BA ) Bearbeitung: AFU SG Seite 2

3 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet der beiden Seen hat eine Grösse von rund 525 Hektar und besteht mehrheitlich aus Wald, Landwirtschaftsfläche und unproduktiven Flächen wie ungenutzten Alpwiesen, Felsen und Mooren. Die Hochmoore gehören zu den Amphibienlaichgebieten von nationaler Bedeutung und sind auch Teil des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung. Neben diversen Amphibien beherbergen die Seen auch verschiedenste Fischarten. Die heutige Nutzung ist durch den Tourismus geprägt. Kartendaten: PK swisstopo (BA ) Bearbeitung: AFU SG Seite 3

4 Tiefenkarte (nördlicher Schwendisee) Seite 4

5 Sauerstoff- & Temperaturprofile (nördlicher Schwendisee) 12. Juni November Mai September 2010 Ende November 2009 war der Schwendisee aufgrund des Temperaturprofils über die ganze Tiefe gut durchmischt. Bis knapp 8 Meter Tiefe lag die Sauerstoffkonzentration auf über 4 mg/l. Darunter fiel sie rasch auf sehr niedrige Werte. Möglicherweise hatte die Zirkulationsphase zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange angedauert, sodass das sommerliche Sauerstoffdefizit im Tiefenwasser noch nicht behoben war. Ob dies im Laufe der folgenden Wochen geschah, ist nicht bekannt. Im Sommerhalbjahr zeigte der See jeweils eine Schichtung mit einer Grenze in etwa 5 Metern Tiefe. Darunter war das Wasser praktisch sauerstofffrei. Die Sauerstoffwerte im oberflächennahen Wasser waren mit 6 bis 8 mg/l verhältnismässig tief. Das Maximum deutlich über 10 mg/l im Bereich der Sprungschicht deutet auf eine verstärkte Algenproduktion in dieser Tiefe hin. Seite 5

6 Chlorophyll- & Phosphorprofile (nördlicher Schwendisee) 12. Juni November Mai September 2010 Der Gesamtphosphorgehalt in der oberflächennahen Schicht lag in allen Jahreszeiten im Bereich von 0.02 mg P/l, während er im Tiefenwasser in der Stagnationsphase Werte im Bereich von 0.1 mg P/l annahm. Beim Chlorophyllgehalt fallen die deutlich erhöhten Werte im Sommerhalbjahr in einer Tiefe zwischen 6 und 7 Metern auf. Verschiedene Messungen zeigten in dieser Tiefe gleichzeitig hohe Manganwerte. Dies deutet darauf hin, dass hier besondere Prozesse ablaufen, durch die die Algenproduktion gefördert wird (z.b. Grundwassereintritte). Seite 6

7 Bewertung Nährstoffgehalt Aufgrund der Seebeckenmorphometrie ist ein Referenzzustand mit mittlerem Nährstoffangebot zu erwarten. Die Untersuchungen zeigen, dass der gemessene Nährstoffgehalt diesem Referenzzustand entspricht. Der nördliche Schwendisee ist ein mesotropher See. Trophieindex 2.2 Ist - Zustand Trophiegrad oligotroph mesothroph eutroph 1 eutroph 2 polytroph 1 politroph 2 hypothroph Referenzzustand (nach LAWA 1999) Sauerstoffgehalt In den Jahren 2009 und 2010 war die Anforderung an stehende Gewässer nach Anhang 2 der Gewässerschutzverordnung (GSchV) von mindestens 4 mg O 2 /l im Tiefenwasser an keinem der vier Untersuchungstermine erfüllt. Massnahmen Aufgrund der Auffälligkeiten beim Chlorophyllgehalt in 6 bis 7 Metern Tiefe wird der Schwendisee weiterhin untersucht. Ziel ist es, festzustellen, ob hier besondere natürliche Verhältnisse vorliegen, die eine verstärkte Algenproduktion und in der Folge eine erhöhte Sauerstoffzehrung im Tiefenwasser zur Folge haben. Seite 7

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