FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT. Naturnetz vernetzte Natur

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1 FACHSTELLE NATUR UND LANDSCHAFT Naturnetz vernetzte Natur

2 IMPRESSUM Herausgeberin Kommission Natur und Landschaft Zofingen Fotos Hans Althaus, Josef Griffel, Beat Wermelinger (WSL), Beat Rüegger, Adrian Wullschleger, Niklaus Wüthrich, ProSpecieRara, Stadtarchiv Zofingen Kontakt Fachstelle Natur und Landschaft Zofingen Hintere Hauptgasse Zofingen Tel Fax naturundlandschaft@zofingen.ch Erste Auflage/September

3 Herzlich willkommen im Naturnetz! Brunngraben, Heiternplatz, Reuten und die angrenzenden Waldgebiete sind reich an Lebensräumen mit interessanten Pflanzen und Tieren. Die Kommission Natur und Landschaft hat deshalb in diesem Gebiet eine Reihe von Informationstafeln installiert, die auf Vorgänge, Besonderheiten und Gesetzmässigkeiten in der Natur aufmerksam machen wollen. Die Tafeln können nicht eine Thematik abschliessend behandeln. Sie sollen aber wertvolle Hinweise geben und Vernetzungen aufzeigen. Das Naturnetz ist keine abgeschlossene Installation, es soll sich wie auch die Natur verändern können. Deshalb werden periodisch neue Tafeln platziert und gewisse Themen durch Exkursionen und Workshops vertieft. Wir haben für Sie einen Führer zusammengestellt. Der Übersichtsplan auf der hintersten Doppelseite unterstützt Sie beim Auffinden der Naturnetz-Tafeln. Viel Vergnügen bei der Erkundungsreise wünscht Ihnen die Kommission Natur und Landschaft Zofingen. 3

4 Inhalt Biodiversität 5 Leben im Waldbach 5 Waldboden 5 Spechte 6 Kröten und Frösche 6 Borkenkäfer 6 Waldrand 6 Kleinstrukturen 7 Wildfrüchte 7 Dachse 7 Weiher, Tümpel oder Teich? 7 Das Aus für den Austritt 8 Der Baum und seine Ringe 8 Wald und Wasser 8 Zwei Bäume in einem 8 Nutzung und Pflege der Reuten 8 Die Reuten als Lebensraum 8 Der Heiternplatz 9 Leben in der Wigger 9 Übersichtsplan

5 1 Biodiversität Artenvielfalt der Natur Biodiversität lässt sich viel besser erleben als erklären. Lassen Sie sich verzaubern von der Vielfalt an Formen, Farben und Geräuschen im Brunngraben! 2 Leben im Waldbach Die Larven des Feuersalamanders und andere Kleintiere leben im kühlen Waldbach. Staunen Sie über deren Tricks, die verhindern, dass sie weggeschwemmt werden! 3 Der Waldboden lebt Im Boden verwandeln kleine und kleinste Lebewesen das jährlich anfallende Laub in Humus. Schauen Sie genauer hin und beobachten Sie diese Kleinlebewelt bei ihrer wichtigen Aufgabe! 5

6 4 Spechte Erst die Bautätigkeit der Spechte macht den Wald zum Lebensraum für Höhlenbewohner. Lernen Sie die Zimmerleute des Waldes und ihre Nachmieter kennen! 5 Kröten und Frösche Im März wandern Kröten und Frösche zur jährlichen Massenhochzeit in ihr Geburtsgewässer. Lassen Sie diesen Tieren beim Überqueren der Strasse den Vortritt! 6 Borkenkäfer Der Buchdrucker und wenige andere Arten bringen eine ganze Käferfamilie mit über hundert Arten in Verruf. Lernen Sie Lebensweise und ökologische Bedeutung dieser Insektengruppe kennen! 7 Waldrand Ein gestufter Waldrand bildet den Übergang vom Wald in die offene Landschaft. Spüren Sie die Dynamik in diesem Grenzbereich? 6

7 8 Kleinstrukturen Unterschlupf und Kinderstube für Nützlinge Mit einfachen Mitteln und günstigen Rohstoffen lässt sich ein Unterschlupf für Kröte, Zaunkönig, Igel und Co. bauen. Legen Sie solche Kleinstrukturen auch in Ihrem Garten an! 9 Wildfrüchte Schlehen und Hagebutten sind die bekanntesten unserer Wildfrüchte. Lassen Sie sich dazu verführen, wieder mal ein altes Rezept auszuprobieren! 10 Dachse Der Dachs wird bis 15 kg schwer und ist auffällig gezeichnet; trotzdem wird er kaum beobachtet. Achten Sie auf die Spuren, die der grösste Vertreter der Familie der Marderartigen im Wald und in den Reuten hinterlässt! 11 Weiher, Tümpel oder Teich? Der Bärenmoosweiher diente der Schweizerischen Nationalbahn einst als Wasserreservoir. Heute ist er ein wichtiger Lebensraum für Wassertiere. Tauchen Sie ein und entdecken Sie eine komplex vernetzte Unterwasserwelt! 7

8 12 Das Aus für den Austritt Vom intensiven Erholungsbetrieb rund um den Heitern sind auch Wildtiere beeinflusst. Erfahren Sie, wie unterschiedlich Reh und Fuchs damit umgehen können! 13 Der Baum und seine Ringe Aus dem Baumquerschnitt lässt sich die Lebensgeschichte eines jeden Baumes ablesen. Wandern Sie in den Jahrringen zu Ihrer Hochzeit, zu Ihrem Geburtsjahr oder noch weiter zurück! 14 Der Wald speichert und reinigt Wasser Zahlreiche Quellfassungen und Brunnstuben im Wald fassen den kostbaren Rohstoff Wasser. Denken Sie daran, wenn Sie einen Schluck von einem Brunnen in der Altstadt trinken! 15 Zwei Bäume in einem Jeder Baum in den Reuten überhaupt jeder Kulturobstbaum besteht aus zwei Pflanzen. Lernen Sie hier die uralte Technik der Veredelung kennen! 8

9 16 Nutzung und Pflege der Reuten Hier hat eine uralte Nutzungsform in die Gegenwart überlebt; heute werden die Reuten als Obstsortengarten gepflegt und erweitert. Geniessen Sie den Gang durch dieses Kulturdenkmal! 17 Reuten Die Reuten gehen auf eine Rodung im Jahre 1714 zurück; sie werden heute als Arboretum und naturnahe Kulturlandschaft gepflegt. Gehen Sie auf die Pirsch nach alten Obstsorten und nach den rund 35 Brutvogelarten! 18 Der Heiternplatz Der Wald im Gebiet des Heiternplatzes wurde mit militärischen Absichten gerodet. Heute wird der Heiternplatz oft als der schönste Festplatz der Schweiz bezeichnet. Geniessen Sie den Schatten unter den 1747 gepflanzten Linden! 19 Leben in der Wigger Rund 20 Fischarten und eine Krebsart leben in der Wigger; Forelle, Barbe und Groppe sind die häufigsten. Versuchen Sie von einer Brücke aus einen Blick in die Unterwasserwelt zu werfen! 9

10 B Begrüssung und Übersicht Biodiversität Leben im Waldbach Waldboden Spechte Kröten und Frösche Borkenkäfer Waldrand Kleinstrukturen Wildfrüchte Meter Massstab: 1:10'000 Kartendaten: PK25 swisstopo Reproduziert mit Bewilligung von swisstop (BA100402) 10

11 Dachse Weiher, Tümpel oder Teich? Das Aus für den Austritt Der Baum und seine Ringe Wald und Wasser Zwei Bäume in einem Nutzung und Pflege der Reuten Die Reuten als Lebensraum Der Heiternplatz Leben in der Wigger 5 B 4 B B B : PK25 swisstopo t mit Bewilligung von swisstopo , MWJ1 11

12 12

13 STADTBÜRO Stadthaus Kirchplatz Kirchplatz 26 CH-4800 Zofingen T F stadtbuero@zofingen.ch 13

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