6.-8. Mai 2015 VORPROGRAMM. Evidenz. Werte. Kompression. Vernetzung. Standards. Erstmals 3 Tage!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6.-8. Mai 2015 VORPROGRAMM. Evidenz. Werte. Kompression. Vernetzung. Standards. Erstmals 3 Tage!"

Transkript

1 6.-8. Mai 2015 VORPROGRAMM Erstmals 3 Tage! Kompression Evidenz Werte Standards Vernetzung

2 07. MAI 2015 DAS INTERAKTIVE ABC DER WUND- VERSORGUNG 13:00 UHR Exzellente Absorption mit effektiver Silberfreisetzung Biatain Silicone Ag Schaumverband mit Silber Der neue Biatain Silicone Ag Schaumverband mit Silber vereint eine exzellente Absorption und eine effektive Silberfreisetzung 1 mit einer sicheren und sanften Haftung. Die breite antimikrobielle Wirksamkeit hilft gegen die überlicherweise in lokal infi zierten, nicht-heilenden Wunden auftretenden Bakterien 2,3, so wie auch gegen MRSA, VRE, ESBL und Pseudomonas. Der Einsatz von antimikrobiellen Verbänden mit kontinuierlicher Silberabgabe führt nachweislich zu signifi kant verbesserten Heilungsergebnissen bei lokal infi zierten Wunden Braunwarth, H.; Burger, C.; Silberionenfreisetzung eines neuartigen silikonbeschichteten Schaumverbandes, Poster auf dem BPK, Basterzi Y et al. Wounds 2010; 22 (7): Ip M et al. Journal of Medical Microbiology 2006; 55: Leaper D et al. PLOS ONE 2013; 8 (7) Biatain Silicone Ag Exzellente Absorption Effektive Silberfreisetzung bei lokal infi zierten Wunden The Coloplast logo is a registered trademark of Coloplast A/S All rights reserved Coloplast A/S, 3050 Humlebæk, Denmark.

3 1 DEUTSCHER WUNDKONGRESS Inhalt Kompression Evidenz Standards Vernetzung Werte Grußwort Wissenschaftliche Organisation Deutscher Wundpreis 2015 Programm Mittwoch Programm Donnerstag Programm Freitag Tagesübersichten Mittwoch Donnerstag Freitag Referenten Deutscher Wundkongress Bremer Pflegekongress Aussteller Rückblick: Preisverleihung des 5. Deutschen Wundpreises (2014) Preise & Anmeldung Anfahrtskizzen Informationen Veranstaltungsorganisation Get Together-Party Fortbildungspunkte/Zertifizierung Platzreservierung Veranstaltungstickets der DB

4 Sehr geehrte MitstreiterInnen, KollegInnen und Interessierte an der Wundbehandlung! Im Namen des wissenschaftlichen Beirats möchten wir Sie herzlich zum Deutschen Wundkongress nach Bremen einladen, der diesmal mit einem erweiterten Programm über drei Tage aufwartet. Hiermit tragen wir dem hohen Informationsbedarf Rechnung, auf den die stetig steigende Teilnehmerzahl schließen lässt. Sie dürfen ein abwechslungsreiches aktuelles Programm erwarten, das sich neben der gewohnten fachlichen Qualität durch einen praxisrelevanten Bezug zu Ihrem beruflichen Alltag auszeichnet. Allen Berufsgruppen werden interessante Beiträge geboten. Die Schwerpunktthemen sind Kompression, Standards, Evidenz, Vernetzung sowie Werte. Zwischen Theorie und Praxis herrscht leider häufig eine große Diskrepanz, die besonders bei der Anlage von Kompressionsverbänden deutlich wird. Wie wickelt Deutschland? so der Titel einer Session, die diese Thematik wissenschaftlich aufgreift. Behandlungsstandards können eine wertvolle Hilfe, aber auch eine Einengung sein, wenn sie ohne Berücksichtigung der individuellen Erfordernisse und Werte eingesetzt werden. Evidenz wird seit Jahren gefordert. Welcher Evidenzgrad ist anzustreben? Wie ist Evidenz messbar? Welche Werte sind bei der Messung berücksichtigt? Adäquate Therapieansätze und neue Verfahren sind fester Bestandteil des Programms. Wieder steht die Bildung von regionalen Netzwerken im Fokus, weil die Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden nur im interprofessionellen Team und einrichtungsübergreifend möglich ist. Bereits erfolgreich etablierte Konzepte werden vorgestellt. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden praxisnah von namhaften Referenten vermittelt. Die umfangreiche Industrieausstellung ermöglicht zudem, sich einen guten Überblick zu verschaffen und interessante Fachgespräche zu führen. An dieser Stelle möchten wir Sie bereits auf den Kongress 2016 aufmerksam machen, der durch die Kooperation mit der EWMA und dem Wund D.A.CH europäisch ausgerichtet sein wird. Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen allen Teilnehmern inhaltsreiche Kongresstage. Herzlichst, Ihre Prof. Dr. Matthias Augustin (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) Prof. Dr. E. Sebastian Debus (Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH) Veronika Gerber (Initiative Chronische Wunden e.v.) Angela Peter (Klinikum Links der Weser) PD. Dr. Markus Zutt (Klinikum Bremen-Mitte)

5 3 DEUTSCHER WUNDKONGRESS Wissenschaftliche Organisation Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Matthias Augustin Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. E. Sebastian Debus Gefäßchirurgie Endovasculäre Therapie Angiologie, Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Angela Peter, Jan Forster Klinikum Links der Weser Veronika Gerber Initiative Chronische Wunden e.v. PD Dr. Markus Zutt Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Bremen-Mitte 6. Deutscher Wundpreis gestiftet von der ICW e.v. Der Deutsche Wundpreis ist mit 500 Euro für den 1. Platz, 300 Euro für den 2. Platz und 200 Euro für den 3. Platz dotiert. Die Fachjury: Prof. Dr. Matthias Augustin, Bernd Assenheimer, Anke Bültemann, Prof. Dr. Knut Kröger Weitere Informationen unter: wird zum sechsten Mal der Deutsche Wundpreis verliehen. Die Bewertung der Kandidaten erfolgt durch eine Fachjury im Rahmen einer Posterausstellung. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Get Together-Party am um 19:00 Uhr im Foyer des CCB statt. Auswahlkriterien sind: Relevanz für die Versorgung, Praxisnähe/Nutzbarkeit, Innovationsgrad/Originalität und die Qualität der Arbeit. Bitte reichen Sie eine Zusammenfassung des Posters in Form eines Abstracts bis zum zum 28. Februar 2015 ein.

6 4 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH DEUTSCHER WUNDKONGRESS WUNDMANAGEMENT FIRMEN PRAXIS MEETS WISSENSCHAFT Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar. Die Buchungsnummer [Buchungs-Nr.] entspricht dem Workshop auf dem Workshopformular. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Session eingenommen werden, da ansonsten die Reservierung verfällt. Wer im Vorfeld keinen Platz mehr reservieren kann, hat also 10 Minuten vor Sitzungsbeginn am Sitzungsraum noch eine Möglichkeit, eventuell als Nachrücker teilzunehmen. 11:00 bis 12:00 Uhr Borgward Grußworte Eröffnungsvortrag Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Deutscher Wundkongress / Bremer Pflegekongress Hans Peter Schneider, Bremen Geschäftsführer der MESSE BREMEN Hermann Schulte-Sasse, Bremen (angefragt) Senator für Gesundheit Martina Roes, Witten Beiratssprecherin Bremer Pflegekongress Veronika Gerber, Spelle 1. Vorsitzende der ICW e.v., Beiratssprecherin Deutscher Wundkongress Matthias Augustin, Hamburg Beirat Deutscher Wundkongress Welche Werte teilen Arzt und Patient? Matthias Volkenandt, München

7 5 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 12:00 bis 13:30 Uhr Raum 4 C Verbesserung der Lebensqualität durch chirurgische Eingriffe Moderation: Markus Zutt, Bremen Operative plastisch-chirurgische Versorgung von Dekubitalulzera Can Cedidi, Bremen Fistelversorgung Robert Zimmer, Erlangen Wie messen und verbessern wir Lebensqualität im Alltag? Matthias Augustin, Hamburg 12:00 bis 13:30 Uhr Focke-Wulf Hard to heal, last order. Gemeinsame Sitzung mit der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Moderation: Holger Diener, Wolfgang Tigges, Hamburg Thomas Karl, Heilbronn Verbesserung der Perfusion. Je früher desto besser, aber wann? Die Wifi Klassifikation Wolfgang Tigges, Holger Diener, Hamburg Stammzelltherapie bei der amputationsbedrohten Extremität Berthold Amann, Berlin Auf den Druck kommt es an. Hyberbare Oxygenation Michael Kemmerer, Wiesbaden N. N. WMCS Elektrostimulation in der Behandlung chronischer Wunden Anne Limbourg, Hannover Mit Viren gegen multiresistente Bakterien Burkhard Wippermann, Hildesheim Am seidenen Faden die biomedizinische Nutzung natürlicher Spinnenseide Jörn Kuhbier, Hannover

8 6 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 12:00 bis 13:30 Uhr Kaisen Dekubitus Evidenz und Hilfsmittel Moderation: Gerhard Schröder, Göttingen Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe: die internationale Dekubitusleitlinie 2014 Jan Kottner, Berlin Dekubitus als Rechtsthema. Wie gehen Juristen mit Evidenz um oder mit fehlender Evidenz? Beispiele von Urteilen zu Dekubitus und deren fachlichen Inhalten Gerald Tix, Regensburg 12:15 bis 13:00 Uhr Bergen WUNDMANAGEMENT 12:15 bis 14:15 Uhr Raum 4 A WUNDMANAGEMENT Ergebnisse der sektorübergreifenden Vertragsdiskussionen durch das Wund- und Lymphzentrum Osnabrück e.v. Uwe Imkamp, Maik Stendera, Bissendorf Stephan Hanel, Osnabrück ICW aktuell lernen durch Fallbesprechung Moderation: Anke Bültemann, Hamburg Neues aus der ICW Madeleine Gerber, Quedlinburg Kriterien und Ziele von interdisziplinären Fallkonferenzen aus Sicht des Arztes / aus Sicht der Pflege Gunnar Riepe, Boppard Sabine Seifert, Remchingen Rollenspiel zu einer Fallkonferenz Karl-Christian Münter, Hamburg Karin Ruder, Lahr Heike Owczarek, Marxzell Ludger Wördehoff, Gütersloh Kommunikationsträger Andreas Göke, Paderborn Datenschutz Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund

9 7 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH Umsetzung in den AGs / Werbung für Mitarbeit in den ICW-AGs Anja Kuntz, Gerlingen Sven Bachmann, Heilbronn Abschlussdiskussion Anke Bültemann, Hamburg 12:30 bis 13:30 Uhr Borgward 13:30 bis 14:15 Uhr Bergen WUNDMANAGEMENT 13:45 bis 15:15 Uhr Raum 4 B Wundversorgung beim Tier Produkte und Konzepte Werner Sellmer, Norderstedt Wundsiegeleinrichtungen treffen sich zum Austausch Martina Lange, Uwe Imkamp, Bissendorf Grundsätzlich auf der sicheren Seite. Von Infektionskrankheiten über Basishygiene zu ergänzenden Hygienemaßnahmen Moderation: Anette Pogge, Heike Briesch, Bremen Infektionskrankheiten und Infektionserreger sind in Einrichtungen des Gesundheitswesens von großer Bedeutung. Was sollte man darüber wissen? Maßnahmenrelevante Eigenschaften beispielhaft dargestellt Mariam Klouche, Bremen Basishygienemaßnahmen sind ein wichtiger Baustein für die Sicherheit von Patienten und Bewohnern. Um welche Maßnahmen handelt es sich? Martina Helms, Bremen Ergänzende Hygienemaßnahmen können die Ausbreitung von Infektionskrankheiten verhindern. Wieviel Isolierung und Co ist erforderlich? Bettina Geißler, Bremen 14:00 bis 15:00 Uhr Lloyd Meet the experts around the table Diskussionsrunde zu aktuellen Themen in der Wundversorgung Moderation: Holger Diener, Hamburg

10 8 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 14:00 bis 15:30 Uhr Borgward 14:15 bis 15:45 Uhr Raum 4 C Wenn das Leben zur Wunde wird... praktische Tipps zur Optimierung der Lebensqualität Veronika Gerber, Spelle Das Diabetische Fußsyndrom: Druck von der Wunde nehmen Moderation: Jan Forster, Bremen Diabetologie Florian Thienel, Quakenbrück Schuhversorgung Hans-Peter Greifenhagen, Bremen Druckentlastung Antonia Eilers, Angelika Franke, Quakenbrück Diskussion 14:15 bis 15:45 Uhr Franzius Ist beim chronischen Lymphödem Wundheilung möglich? Gemeinsame Sitzung mit der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie Moderation: Michael Oberlin, André Glod, Hinterzarten Lymphologische Aspekte bei der chronischen Wunde Welche Rolle spielen die Lymphgefäße bei der Wundheilung? Michael Oberlin, Hinterzarten Konzept zur intensivierten stationären Entstauungs- und Wundtherapie André Glod, Hinterzarten Lymphödem und Wunde: interprofessionelle Therapieansätze durch ambulante Vernetzung Eckart Rupp, Freiburg-Herdern Alexandra Lichtle, Vörstetten Martin Karle, Freiburg

11 9 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 15:15 bis 18:00 Uhr Danzig WUNDMANAGEMENT Treffen der Wundnetze Deutschlands Matthias Augustin, Wolfgang Tigges, Hamburg Spannungsfeld Ökonomie und Medizin bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden aus Sicht des Kostenträgers Ursula Marschall, Wuppertal Der Physician Assistant (PA) B.Sc. für Wundmanagement und Gefäßmedizin: Eine zukunftsweisende Spezialisierung in der Medizin Thomas Karbe, Hamburg Aktualisierung der Umfrageergebnisse zu bundesdeutschen Wundnetzen Lisa Mareile Göpel, Hamburg Berichte aus den Wundnetzen Kurze Darstellung Harald Böttge, Saarbrücken-Ensheim Das Modell Fußnetz Bayern als Hilfestellung für eine erfolgreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Versorgung in einem Wundnetz Clemens Skrabal, Grafenstein Falk Huneke, Ludwigsfelde Ergebnisse des landesunterstützten Projektes Wundnetzwerk Rheinland-Pfalz Elke Butzen-Wagner, Thomas Möhler, Mainz Nutzung von Telemedizin in Wundnetzen. Aktuelle Daten. Matthias Augustin, Hamburg Round Table Diskussion Matthias Augustin, Wolfgang Tigges, Hamburg 16:00 bis 17:30 Uhr Gruppenraum 4 [Buchungs-Nr.: Mi7] Workshop: Der Lymphologische Kompressionsverband in der Wundsprechstunde (Wiederholung am Freitag) Monika M. Lietz, Bremen

12 10 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 16:00 bis 18:00 Uhr Borgward Der interessante Fall Moderation: Bernd Assenheimer, Tübingen Katharina Herberger, Hamburg Der Vierprinzipienansatz der Medizinethik nach Beauchamp und Childress Entscheidungsfindung im klinischen Alltag Gudrun Deutschle-Coerper, Schwaig Therapie eines metastasierten Basalzellkarzinoms mit Vismodegib Kjell Matthias Kaune, Bremen Therapie mit Remicade bei Pyoderma gangraenosum Fallbericht aus der Wundambulanz Wiebke Günther, Hamburg Anzeige Homecare aus Erfahrung Wir sind da, wenn Sie uns brauchen. Seit mehr als 20 Jahren versorgen wir chronisch kranke und pflegebedürftige Menschen mit medizinischen Produkten und Dienstleistungen in der häuslichen Umgebung oder Pflegeeinrichtung. Unser Service für Sie: Versorgung in beratungsintensiven Therapiebereichen. Beratung durch persönlichen Ansprechpartner vor Ort. Abstimmung der Versorgung mit dem behandelnden Arzt. Schnelle und zuverlässige Lieferung der benötigten Produkte. Einfach auf Rezept. Besuchen Sie uns auf dem Deutschen Wundkongress & Bremer Pflegekongress 2015.

13 11 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH Ulcus cruris bei Sichelzellanämie wenn das Blut nicht richtig fließt Katharina Herberger, Hamburg 16:30 bis 17:30 Uhr Raum 4 C Palliative Wundversorgung und Versorgung enterocutaner Fisteln Jan Forster, Bremen Robert Zimmer, Erlangen FIRMENVERANSTALTUNGEN 12:00 bis 13:30 Uhr London [Buchungs-Nr.: Mi8] 12:15 bis 13:15 Uhr Raum 4 B 12:15 bis 13:15 Uhr Danzig [Buchungs-Nr.: Mi1] 12:30 bis 13:30 Uhr Lloyd 12:30 bis 13:30 Uhr Franzius [Buchungs-Nr.: Mi2] Workshop: PolyMem and friends Wundworkshop mal anders! (Wiederholung am Donnerstag) Mit freundlicher Unterstützung der Mediset GmbH Gabriele Stern, Bocholt Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund Thomas Neubert, Salzburg (A) Firmenveranstaltung 1 der Eakin GmbH N. N. Wundversorgung einfach gemacht: mit vier Produktarten eine Vielzahl von Wunden fachgerecht versorgen Mit freundlicher Unterstützung der Smith & Nephew GmbH N.N. Die chronische Wunde und das lymphologische Therapiekonzept Mit freundlicher Unterstützung der BSN medical GmbH / sorbion GmbH & Co.KG Hauke Cornelsen, Hamburg Workshop 1 der Mölnlycke Health Care GmbH (Wiederholung am Freitag) N. N.

14 12 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 13:45 bis 14:45 Uhr Danzig [Buchungs-Nr.: Mi3] 14:00 bis 15:30 Uhr Kaisen Erkenntnisse Behandlung Überleitung: Möglichkeiten mit NPWT Mit freundlicher Unterstützung der Smith & Nephew GmbH Sabrina Bothur, Hamburg Gustav Peters, Damme Wundversorgung im Alltag Einfach, schnell und gut Von der Bagatellwunde bis zur chronischen Wunde Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Moderation: Thomas Eberlein, Wien (A) Wundversorgung akuter Wunden Von der Bagatell-Wunde bis hin zu post-chirurgischen Wunden die klinische Sicht Nesat Mustafi, Frankfurt a.m. Die chronische Wunde gut versorgt in der ambulanten Wundambulanz Zeynep Babadaği-Hardt, Duisburg Diskussion 14:00 bis 16:00 Uhr Focke-Wulf 14:15 bis 15:15 Uhr London [Buchungs-Nr.: Mi4] 14:45 bis 15:45 Uhr Raum 4 A Hydration Response Technology effektives Exsudat Management für akute und chronische Wunden Mit freundlicher Unterstützung der sorbion GmbH & Co.KG / BSN medical GmbH Alexander Maassen, Senden Firmenveranstaltung der URGO GmbH N. N. Klinische Erfahrung mit Polihexanid (Prontosan und Lavasept) Fallstudien aus der langjährigen Praxis Mit freundlicher Unterstützung der B. Braun Melsungen AG Beat Roth, Belp (CH)

15 13 DEUTSCHER WUNDKONGRESS MITTWOCH 15:45 bis 17:15 Uhr Lloyd 16:00 bis 18:00 Uhr Kaisen Wie wickelt Deutschland? Mit freundlicher Unterstützung der PAUL HARTMANN AG Kerstin Protz, Hamburg Kompressionstherapie Wo sind die Hürden? Mit freundlicher Unterstützung der Medical Data Institute GmbH Thrombose wehret den Anfängen! Knut Kröger, Krefeld Evidenz und es gibt sie doch! Markus Stücker, Bochum Kompression nicht nur beim Ulcus cruris venosum Joachim Dissemond, Essen DONNERSTAG 09:00 bis 10:00 Uhr Raum 4 A Nullzug, Kurzzug, Mittelzug und Langzug wer kennt sich hier noch aus? Kerstin Protz, Hamburg Was ist drin? Kontaktallergien und andere Reaktionen auf moderne Wundversorgungsprodukte Moderation: Markus Zutt, Bremen Epikutane Sensibilisierungen und Kontaktallergien bei Wundpatienten Cornelia Erfurt-Berge, Erlangen Inhaltsstoffe in modernen Wundversorgungsmitteln was ist drin? N. N. 09:15 bis 10:30 Uhr Raum 4 B Wie wickelt Deutschland? Standards und neue Entwicklungen der Kompressionstherapie Markus Stücker, Bochum Wie wickelt Deutschland? Kerstin Protz, Hamburg

16 14 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 10:30 bis 12:30 Uhr Danzig WUNDMANAGEMENT 10:45 bis 12:15 Uhr Franzius Versorgungsfragen und Lösungsansätze zur Chronischen Wunde: Wie wir Hürden überwinden können. Moderation: Matthias Augustin, Hamburg Martin Storck, Karlsruhe Joachim Prölß, Hamburg Michael Wüstefeld, Köln Seltene Ursachen chronischer Wunden. Gemeinsame Sitzung mit der AG Wundheilung in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Moderation: Thomas Horn, Krefeld Joachim Dissemond, Essen Neoplasien als Ursache chronischer Wunden Thomas Horn, Krefeld Vaskulitis vs. Vaskulopathie Tobias Görge, Münster Aktuelles zum Pyoderma gangraenosum Joachim Dissemond, Essen 11:00 bis 12:00 Uhr Borgward WUNDMANAGEMENT 11:30 bis 12:30 Uhr Raum 4 C 11:30 bis 12:30 Uhr Gruppenraum 4 WUNDMANAGEMENT Aufgabentransfer im modernen Wundmanagement Was darf, was kann, was muss Volker Großkopf, Köln Interaktive Sitzung 2 Wundbeurteilung anhand von Fotos Anke Bültemann, Hamburg Veronika Gerber, Spelle Akademisierung der Pflege alternative Berufsbilder Moderation: E. Sebastian Debus, Hamburg Gerd R. Lulay, Rheine Einleitung E. Sebastian Debus, Hamburg Gefäßassistent / Endovaskulärer Assistent DGG E. Sebastian Debus, Hamburg

17 15 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG Clinical Assistant Thomas Karbe, Hamburg Physician Assistant Gerd R. Lulay, Rheine 13:00 bis 14:00 Uhr Raum 4 A WUNDMANAGEMENT 13:00 bis 15:00 Uhr Raum 4 C Wunden, die keiner sieht Zeynep Babadaği-Hardt, Duisburg Björn Jäger, Lingen Interaktive Sitzung 3 Wundbehandlung erleben: Was mich schon immer beschäftigte Moderation: Katharina Herberger, Wolfgang Tigges, Holger Diener, Hamburg Mehrlagenverbände als Kompressionstherapie pro contra Diskussion Abstimmung Naturheilkunde in der Wundbehandlung pro contra Diskussion Abstimmung Meshgraft versus plastische Deckung pro contra Diskussion Abstimmung Farbstoffe in der Wundbehandlung pro contra Diskussion Abstimmung Honig in der Wundbehandlung pro contra Diskussion Abstimmung 13:15 bis 14:45 Uhr Raum 4 B Körperbildstörung und Lebensqualität... zwei Punkte, die bei der Pflege von Menschen mit chronischen Wunden eine wichtige Rolle spielen! Moderation: Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund Körperbildstörung, was ist das eigentlich und welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um den betroffenen Menschen zu helfen? N. N. >

18 16 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG Was ist Lebensqualität und ist sie messbar, und wenn ja, wie messe ich? N. N. Durch unsere gute Versorgung steigt die Lebensqualität unserer Patienten! Können wir uns da so sicher sein? Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund 14:30 bis 15:30 Uhr Raum 4 A 14:30 bis 18:00 Uhr Bergen [Buchungs-Nr.: Do10] Die Ausbreitung der Resistenzen wie das in und um Einrichtungen verhindert werden kann Andreas Schwarzkopf, Aura/Saale Die Wunde in der Verantwortung des Arztes Knut Kröger, Krefeld Peter Lübke, Leisnig Medikamente und Wundheilung. Gibt es Medikamente, die die Wundheilung fördern? Knut Kröger, Krefeld MRSA Sanierung im häuslichen Bereich. Der Arzt muss dies anordnen! Heike Senge, Willich Operative Therapie des Dekubitus? Warum wird dies nicht bei jedem Patienten angestrebt? Truong Quang Vu Phan, Krefeld Pause Bemer Physikalische Gefäßtherapie und chronische Wunden! Macht das wirklich Sinn? N. N. PGE1-Therapie bei chronisch kritischer Ischämie! Macht das wirklich Sinn? Knut Kröger, Krefeld Wundversorgung und Kosten im Praxisalltag. Wie geht das? Katrin Fitzler, Langenselbold

19 17 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 15:30 bis 17:00 Uhr Franzius Venenleiden als häufigste Ursache des Ulcus cruris. Gemeinschaftssitzung mit der Dt. Gesellschaft für Phlebologie Moderation: Markus Stücker, Bochum Klinik der chronischen Veneninsuffizienz und ihre Differentialdiagnosen Markus Zutt, Bremen Moderne Behandlung der Varikosis Markus Stücker, Bochum Operative Maßnahmen beim Ulcus cruris venosum Thomas Horn, Krefeld 16:00 bis 18:00 Uhr Borgward Tatort Wunde Moderation: Gunnar Riepe, Boppard Anke Bültemann, Hamburg Interessante Spuren Anke Bültemann, Hamburg Gunnar Riepe, Boppard Darf Pflege Spuren sichern? Norbert Matscheko, München Spurensuche was nützt der Abstrich? Andreas Schwarzkopf, Aura/Saale Spurensicherung Thermografie in der gefäßmedizinischen Visite Anke Bültemann, Hamburg Gunnar Riepe, Boppard 16:00 bis 18:00 Uhr Gruppenraum 4 [Buchungs-Nr.: Do13] Workshop: Kompression für Fortgeschrittene (Wiederholung am Freitag) Carsten Hampel-Kalthoff, Manfred Hundte, Dortmund

20 18 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 16:30 bis 17:30 Uhr Raum 4 C 19:00 Uhr Bühne Foyer des CCB Interaktive Sitzung 4 Hygienequiz Werner Sellmer, Norderstedt Kerstin Protz, Hamburg Verleihung des 6. Deutschen Wundpreises FIRMENVERANSTALTUNGEN 09:00 bis 10:00 Uhr Danzig 09:00 bis 10:00 Uhr Focke-Wulf Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Wundbehandlung Mit freundlicher Unterstützung der STORZ MEDICAL AG Workshop zum Mitmachen: Entscheidungshilfen bei der Wahl einer effektiven und wirtschaftlichen Wundauflage Mit freundlicher Unterstützung der sorbion GmbH & Co.KG / BSN medical GmbH Moderation: Werner Sellmer, Norderstedt Einführungsvortrag wie kann man Leistungen moderner Wundauflagen messen? Workshop zum Mitmachen: Experimentelles Testen verschiedener Wundauflagen 09:00 bis 10:00 Uhr Franzius [Buchungs-Nr.: Do2] 09:00 bis 10:00 Uhr Lloyd Wunddébridement durch Fliegenlarven: wissenschaftliche Aspekte und praktische Relevanz Mit freundlicher Unterstützung der Biomonde GmbH André Glod, Hinterzarten Positionierung und Bewegung Neue Konzepte bei Wunden und Dekubitus Mit freundlicher Unterstützung der Wulff Med Tec GmbH Claudia Stork, Ludwigshafen

21 Anzeige INFORMIEREN SIE SICH UMFASSEND AN UNSEREM MESSESTAND Wulff Med Tec ist professioneller Hersteller von viskoelastischen Klinikmatratzen und Positionierungs- bzw. Lagerungshilfen sowie Vollsortimenter im Bereich von PE-Abdeckhauben. Verpassen Sie nicht den Vortrag unserer externen Fachberaterin Claudia Stork* (B.A.) Thema: Positionierung und Bewegung - Neue Konzepte bei Wunden und Dekubitus KLINIKMATRATZEN *Gesundheitsmanagerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetik- Grundkurstrainerin, ICW Wundexperte, PAIN NURSE, DIN EN ISO 9001 Auditorin WERTSCHÖPFUNG DURCH PROZESSOPTIMIERUNG Wulff Med Tec GmbH Hennstedter Straße Fedderingen wulff-klinikmatratzen.de T: / M: info@wulff-med.de 19 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 09:00 bis 10:00 Uhr London [Buchungs-Nr.: Do3] 09:00 bis 10:30 Uhr Borgward NPWT Herausforderung und Chance zugleich?! Mit freundlicher Unterstützung der PAUL HARTMANN AG N. N. Wundversorgung im Alltag schmerzarm und effektiv Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Moderation: Joachim Dissemond, Essen Einführung Joachim Dissemond, Essen Schmerzarme Wundversorgung eine stetige Herausforderung Joachim Dissemond, Essen >

22 20 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG Biofilm, Problemkeime, Förderung der Wundheilung was können wir tun? Thomas Eberlein, Wien (A) Diskussion 09:30 bis 11:00 Uhr Gruppenraum 4 [Buchungs-Nr.: Do15] 10:30 bis 11:30 Uhr London [Buchungs-Nr.: Do4] Workshop: PolyMem and friends Wundworkshop mal anders! (Wiederholung) Mit freundlicher Unterstützung der Mediset GmbH Gabriele Stern, Bocholt Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund Thomas Neubert, Salzburg (A) Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis (Wiederholung am Freitag) Mit freundlicher Unterstützung der 3M Medica, Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis und Behandlungsmöglichkeiten Jan Kottner, Berlin Meet the future: a new standard of care, from washing to wiping Hanneke J. J. Knibbe, Bennekom (NL) 10:30 bis 12:30 Uhr Lloyd 10:45 bis 11:45 Uhr Focke-Wulf 11:15 bis 12:15 Uhr Bergen [Buchungs-Nr.: Do5] Firmenveranstaltung der ConvaTec (Germany) GmbH Werner Sellmer, Norderstedt Firmenveranstaltung 2 der Eakin GmbH N. N. Workshop der URGO GmbH N. N.

23 21 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 11:30 bis 12:30 Uhr Raum 4 B 12:00 bis 13:30 Uhr London [Buchungs-Nr.: Do6] 12:15 bis 13:45 Uhr Focke-Wulf 13:00 bis 14:30 Uhr Lloyd 14:00 bis 15:00 Uhr Franzius [Buchungs-Nr.: Do7] 14:00 bis 15:00 Uhr London [Buchungs-Nr.: Do8] Firmenveranstaltung der Mölnlycke Health Care GmbH Kerstin Protz, Hamburg Workshop: Aus der Praxis für die Praxis UCV Kompressionstherapie Mit freundlicher Unterstützung der Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG N. N. Ernährung & Wundversorgung Widerspruch oder Synergiemöglichkeiten? Mit freundlicher Unterstützung der Fresenius Kabi Deutschland GmbH N. N. Das interaktive ABC der Wundversorgung Stellen Sie Ihr Wissen im Praxis-TED unter Beweis. Mit freundlicher Unterstützung der Coloplast GmbH Moderation: Horst Braunwarth, Hamburg Bernd von Hallern, Stade Robert Zimmer, Erlangen Harald Daum, Hamburg Beläge & Biofilme gründlich entfernen Kliniker berichten vom Einsatz des UAW. Mit freundlicher Unterstützung der Söring GmbH Anke Bültemann, Hamburg Peter Lübke, Leisnig Wirksam und einfach. Ein Widerspruch in der Wundversorgung? Mit freundlicher Unterstützung der PAUL HARTMANN AG N. N.

24 22 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG VORTRAG

25 23 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 14:30 bis 15:30 Uhr Danzig [Buchungs-Nr.: Do9] Quo vadis Wundbehandlung Mit freundlicher Unterstützung der Firma Acelity Moderation: N. N. Evaluation epidermaler Grafts im standardisierten Wundmodell Andreas Arkudas, Erlangen Nanova N. N. Promogran Studie Alexander Konstantinow, München 14:30 bis 16:00 Uhr Focke-Wulf MRE. Chronische Wunde. Ekel. Grenzfälle meistern mit Octenidin Mit freundlicher Unterstützung der Schülke & Mayr GmbH Moderation: Nicole Steinhorst, Norderstedt Keime eliminieren oder wegspülen? Werner Sellmer, Norderstedt MRSA einfach ignorieren? Kerstin Protz, Hamburg Prävention schlägt Infektion ein Beispiel aus dem Universitätsklinikum Regensburg Thomas Bonkowski, Regensburg Manchmal nur schwer auszuhalten: Ekelgefühle Stefan Zettl, Heidelberg 15:00 bis 16:00 Uhr Lloyd Probleme rund um die Wunde kritische Zeichen richtig deuten Mit freundlicher Unterstützung der BSN medical GmbH / sorbion GmbH & Co.KG Katharina Herberger, Hamburg Anzeige

26 24 DEUTSCHER WUNDKONGRESS DONNERSTAG 15:00 bis 17:00 Uhr Scharoun Mangelernährung Mit freundlicher Unterstützung der GHD GesundHeits GmbH Deutschland Moderation: Frauke Schlimbach, Ahrensburg Mangelernährung 2015 in Deutschland Ulrich Kampa, Hattingen Ernährungstherapie bei chronischen Wundpatienten? Markus Masin, Münster 15:30 bis 16:30 Uhr London [Buchungs-Nr.: Do12] Möglichkeiten, Grenzen und Präventionsmaßnahmen in der antiseptischen Behandlung kritischer Wunden Mit freundlicher Unterstützung der Smith & Nephew GmbH Anzeige Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland Ihr Partner für Dienstleistungen im Gesundheitswesen Unsere Leistungen Ihre Vorteile: Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größte ambulante Gesundheits-, Therapie- und Dienstleistungsunternehmen Deutschlands für eine ganzheitliche Betreuung von Kunden und Patienten mit über Mitarbeitern. Unsere Therapiebereiche: Wunde, Enterale und parenterale Ernährung, Stoma, Inkontinenz, Tracheostomie und Laryngektomie, Wachkoma, Onkologie, Schmerz, spezielle Infusionstherapien GHD GesundHeits GmbH Deutschland Fritz-Reuter-Straße Ahrensburg Telefon: (04102) Telefax: (04102) info@gesundheitsgmbh.de Internet: GesundHeits GmbH Deutschland

27 25 DEUTSCHER WUNDKONGRESS FREITAG 09:00 bis 10:00 Uhr Borgward 9:00 bis 10:30 Uhr Focke-Wulf WUNDMANAGEMENT 09:00 bis 10:30 Uhr Lloyd 09:00 bis 11:00 Uhr Raum 4 C Standards Wundversorgung nach Schema F? Chancen und Risiken anhand von Beispielen Veronika Gerber, Spelle Ethik (Arbeitstitel) Moderation: Gerhard Schröder, Göttingen Verbrennungswunden (Arbeitstitel) Moderation: Karl-Christian Münter, Hamburg Invasive Verfahren bei Gefäßerkrankungen von der OP bis zu innovativen Methoden Moderation: Markus Zutt, Bremen Gefäßchirurgische Eingriffe beim alten Patienten Letterio Barbera, Bremen Update endoluminale Verfahren N. N. 09:00 bis 11:00 Uhr Gruppenraum 4 [Buchungs-Nr.: Fr1] 9:30 bis 11:00 Uhr Oslo P MEETS W 10:45 bis 12:15 Uhr Raum 4 B 11:00 bis 12:00 Uhr Gruppenraum 3 PMEETSW Workshop: Kompression für Fortgeschrittene (Wiederholung) Carsten Hampel-Kalthoff, Manfred Hundte, Dortmund Die 5 wichtigsten Erkenntnisse aus internationalen Publikationen Was jeder Wundversorger wissen sollte. Matthias Augustin, Hamburg Das Ödem Eine didaktische Übersicht über Pathophysiologie und Differentialdiagnostik eines Symptoms Hans-Walter Fiedler, Bremen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und Veröffentlichens Karl-Christian Münter, Hamburg Barbara Springer, Wiesbaden

28 26 DEUTSCHER WUNDKONGRESS FREITAG 11:00 bis 12:30 Uhr Focke-Wulf WUNDMANAGEMENT 11:00 bis 12:30 Uhr Lloyd Wund-Fotodokumentation. Theorie und Praxis Moderation: Heinz-Dieter Hoppe, Quedlinburg Zeynep Babadaği-Hardt, Duisburg Andreas Göke, Paderborn Ulcus cruris eine CVI kommt selten allein Moderation: Hans-Joachim Hermanns, Krefeld Michael Jünger, Greifswald Auftakt & Begrüßung Hans-Joachim Hermanns, Krefeld Michael Jünger, Greifswald Plasmaanwendung und antibakterielle Effekte bei chronischen Wunden Michael Jünger, Greifswald Lymphe & CVI: Die Rolle der KPE & Exsudationsmanagement beim Ulcus cruris Olivia Danneil, Hamburg Adipositas & CVI: Das Dependency-Syndrom Martin Dörler, Bochum Alter & CVI: Behandlungskonzepte des Ulcus cruris bei geriatrischen Patienten Hans-Joachim Hermanns, Krefeld 11:00 bis 12:30 Uhr Scharoun WUNDMANAGEMENT 11:30 bis 13:00 Uhr Raum 4 C Neuer Aufbaukurs der ICW Fachtherapeut Wunde ICW was steckt dahinter? Veronika Gerber, Spelle Ida Verheyen-Cronau, Frankenau Wunden bei Kindern Was ist anders? Moderation: Markus Zutt, Bremen Versorgung von unfallbedingten oder auch Verbrennungswunden bei Kindern aus kinderchirurgischer Sicht? Christian Lorenz, Bremen

29 27 DEUTSCHER WUNDKONGRESS FREITAG Wundversorgung schwerer, angeborener Hautveränderung insbesondere der Epidermolysis bullosa Hagen Ott, Hannover 12:00 bis 16:00 Uhr Franzius WUNDMANAGEMENT 11:45 bis 13:15 Uhr Gruppenraum 4 [Buchungs-Nr.: Fr5] 12:15 bis 13:45 Danzig WUNDMANAGEMENT 12:45 bis 13:45 Uhr Raum 4 B Delegiertensitzung des Deutschen Wundrates e.v. Moderation: Matthias Augustin, Holger Lawall, Hamburg, Martin Storck, Karlsruhe (Delegiertenveranstaltung) Workshop: Der Lymphologische Kompressionsverband in der Wundsprechstunde (Wiederholung) Monika M. Lietz, Bremen Wundversorgung aus der Perspektive einer Hausärztin Hausärzte und Wundbehandlung Spagat zwischen Können, Wollen und dem Budet?! Katrin Fitzler, Langenselbold Hygiene Aspekte in der Wundbehandlung Moderation: Axel Kramer, Greifswald Holger Diener, Hamburg Antiseptika in der Wundbehandlung Axel Kramer, Greifswald Wundbehandlung und multiresistente Keime (K)ein Hygieneproblem? N. N., Hamburg 13:00 bis 14:00 Uhr Focke-Wulf WUNDMANAGEMENT 13:00 bis 15:00 Uhr Borgward Dekubitusmanagement Madeleine Gerber, Quedlinburg Knut Kröger, Krefeld Wundinfektionen und Wundversorgung beim Tier Moderation: Werner Sellmer, Norderstedt Wundinfektionen beim Tier aus Sicht des Labors Susanne Janßen, Augsburg Produkte zur Wundbehandlung in der Veterinärmedizin Werner Sellmer, Norderstedt >

30 28 DEUTSCHER WUNDKONGRESS FREITAG Wundversorgung beim Tier aus Sicht des Klinikers N. N. Zusammenfassung: Gemeinsamkeiten, Unterschiede in der Versorgung von Mensch und Tier alle Beteiligten FIRMENVERANSTALTUNGEN 09:30 bis 10:30 Uhr Franzius [Buchungs-Nr.: Fr3] 10:45 bis 11:45 Uhr Danzig [Buchungs-Nr.: Fr4] Workshop 2 der Mölnlycke Health Care GmbH (Wiederholung) N. N. Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis (Wiederholung) Mit freundlicher Unterstützung der 3M Medica, Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH Moderation: Jürgen Reinkensmeier, Neuss Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis und Behandlungsmöglichkeiten Jan Kottner, Berlin Meet the future: a new standard of care, from washing to wiping Hanneke J. J. Knibbe, Bennekom (NL) 11:45 bis 12:45 Uhr Oslo [Buchungs-Nr.: Fr6] Workshop: Apparative Intermittierende Kompression Versorgungsmöglichkeiten, Erstattung und Co. Mit freundlicher Unterstützung der SLK GmbH Stephan Hanel, Osnabrück (Programmänderungen vorbehalten) Anzeige

31 Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt Von der Ernährungstherapie über die Wundversorgung bis zum Entlassungsmanagement Einladung zu unseren Symposien Ernährung & Wundversorgung Widerspruch oder Synergiemöglichkeiten? 7. Mai Uhr Saal Focke-Wulf Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis und Behandlungsmöglichkeiten 7. Mai Uhr Salon London 8. Mai Uhr Salon Danzig

32 W 30 P 31 MITTWOCH, 6. MAI (Stand: ) Borgward 11:00 bis 12:00 Uhr GEMEINSAME ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG (W 4 P 3) MI 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Raum 4 A ICW Aktuell lernen durch Fallbesprechung (W 6) Klinische Erfahrung mit Polihexanid... (W 12) Raum 4 B Firmenveranstaltung 1 der Eakin GmbH (W 11) Grundsätzlich auf der sicheren Seite. Von Infektionskrankheiten über Basishygiene zu... (W 7) Raum 4 C Verbesserung der Lebensqualität durch chirurgische Eingriffe (W 5) Das Diabetische Fußsyndrom: Druck von der Wunde nehmen (W 8) Palliative Wundversorgung und Versorgung... (W 11) Bergen Ergebnisse der sektorübergreifenden... (W 6) Wundsiegeleinrichtungen treffen sich... (W 7) Sehen im Alter und praktische Tipps für sicheres Bewegen (P 5) Mobilität ist der Schlüssel! Trendverläufe und Zusammenhänge... (P 5) Borgward Wundversorgung beim Tier Produkte und Konzepte (W 7) Wenn das Leben zur Wunde wird... praktische Tipps zur Optimierung der Lebensqualität (W 8) Der interessante Fall (W 10) Danzig Wundversorgung einfach gemacht... (W 11) Erkenntnisse Behandlung Überleitung... (W 12) Treffen der Wundnetze Deutschlands (W 9) Focke- Wulf Hard to heal, last order. Gemeinsame Sitzung mit der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (W 5) Hydration Response Technology effektives Exsudat Management für akute und chronische Wunden (W 12)

33 Franzius Kaisen Lloyd London Scharoun Gruppenraum 4 Focke- Wulf WS 1 der Mölnlycke Health Care GmbH (W 11) Ist beim chronischen Lymphödem Wundheilung möglich? (W 8) Dekubitus Evidenz und Hilfsmittel (W 6) Wundversorgung im Alltag Einfach, schnell und gut... (W 12) Kompressionstherapie Wo sind die Hürden? (W 13) Die chronische Wunde und das lymphologische Therapiekonzept (W 11) Meet the experts around the table (W 7) Wie wickelt Deutschland? (W 13) WS: PolyMem and friends Wundworkshop mal anders! (W 11) Firmenveranstaltung der URGO GmbH (W 12) Gesundheitsförderung (P 4) Gesundheitsförderung in der Pflegeausbildung (P 5) Menschen mit geistigen und mehrfachen Behinderungen... (P 5) Therapeutische Ansätze (P 4) Rehabilitation und Bewegungsförderung am Lebensende... (P 4 ) WS: Der Lymphologische Kompressionsverband in der Wundsprechstunde (W 9) 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 18:00 bis 19:30 Uhr ICW e.v. Mitgliederversammlung Bewegung Qualität Ethik Prävention Ökonomie Wundmanagement Therapie Firmen Praxis meets Wissenschaft Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 9 steht für Pflegekongress, Seite 9 usw.

34 W 32 P 29 DONNERSTAG, 7. MAI (Stand: ) DO 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Raum 4 A Was ist drin? Kontaktallergien u. andere Reaktionen... (W 13) Einführung in den Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in... (P 6) Wunden, die keiner sieht (W 15) Die Ausbreitung der Resistenzen... (W 16) An der Abbruchkante des Lebens (P 7) Raum 4 B Wie wickelt Deutschland? (W 13) Firmenveranst. der Mölnlycke Health Care GmbH (W 21) Körperbildstörung und Lebensqualität... (W 15) Raum 4 C mit TED- System Interakt. Sitzung 1: Gesunde Arbeit in der Pflege... (P 6) Interakt. Sitzung 2: Wundbeurteilung anhand... (W 14) Interaktive Sitzung 3: Wundbehandlung erleben: Was mich schon immer beschäftigte (W 15) Interaktive Sitzung 4: Hygienequiz (W 18) Bergen Workshop der URGO GmbH (W 20) Entbürokratisierung in der Pflege... (P 7) Die Wunde in der Verantwortung des Arztes (W 16) Borgward Wundversorgung im Alltag schmerzarm und effektiv (W 19) Aufgabentransfer im modernen Wundmanagement... (W 14) Tatort Wunde (W 17) Danzig Extrakorporale Stoßwellentherapie... (W 18) Versorgungsfragen und Lösungsansätze zur Chronischen Wunde (W 14) Quo vadis Wundbehandlung (W 23) Focke- Wulf WS: Entscheidungshilfen bei der Wahl einer...(w18) Firmenveranstaltung 2 der Eakin GmbH (W 20) Ernährung & Wundversorgung Widerspruch oder... (W 21) MRE. Chronische Wunde. Ekel. Grenzfälle meistern mit Octenidin (W 23)

35 Franzius (Übertragung in Oslo) Lloyd London Scharoun Gruppenraum 3 Gruppenraum 4 Foyer CCB Wunddébridement durch Fliegenlarven (W 18) Seltene Ursachen chronischer Wunden (W 14) Mobile geriatrische Rehabilitation... (P 6) Beläge & Biofilme gründlich entfernen... UAW. (W 21) Venenleiden als häufigste Ursache des Ulcus cruris... (W 17) Positionierung und Bewegung Neue Konzepte... (W 18) Firmenveranstaltung der Conva- Tec (Germany) GmbH (W 20) Das interaktive ABC der Wundversorgung Stellen Sie Ihr Wissen im Praxis-TED... (W 21) Probleme rund um die Wunde kritische Zeichen richtig... (W 23) NPWT Herausforderung und Chance zugleich?! (W 19) Inkontinenz- Assoziierte Dermatitis (W 20) WS: Aus der Praxis für die Praxis UCV Kompressionstherapie (W 21) Wirksam und einfach. Ein Widerspruch... (W 21) Möglichkeiten, Grenzen und Präventionsmaßnahmen... (W 24 ) Mobil sein für soziale Teilhabe (P 6) Bewegung ist mehr als die Ortsveränderung... (P 6) Vertiefung zum Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (P 6) Mangelernährung (W 24) WS: Mobile geriatrische Rehabilitation Hinweise zur Planung und Umsetzung (P 7) WS: PolyMem and friends Wundworkshop mal anders! (W 20) Akademisierung i. d. Pflege alternative Berufsbilder (W 14) WS: Kompression für Fortgeschrittene (W 17) 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 Uhr Verleihung des Deutschen Wundpreises (W 3 W 18) ) Bewegung Qualität Ethik Prävention Ökonomie Wundmanagement Therapie Firmen Praxis meets Wissenschaft Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 9 steht für Pflegekongress, Seite 9 usw.

36 W 34 P 27 FREITAG, 8. MAI (Stand: ) FR 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Raum 4 B Das Ödem Eine didaktische Übersicht über Pathophysiologie und Differentialdiagnostik eines Symptoms (W 25) Hygiene Aspekte in der Wundbehandlung (W 27) Raum 4 C Invasive Verfahren bei Gefäßerkrankungen von der OP bis zu innovativen Methoden (W 25) Wunden bei Kindern Was ist anders? (W 26) Bergen Heraus! Die Forderung nach Bewegung aus sportsoziologischer Sicht... (P 8) Das Krankenhaus der Zukunft (P 8) Interessenvertretung Pflegekammer mehr Chance als Risiko? (P 9) Borgward Standards Wundversorgung nach Schema F? (W 25) Wundinfektionen und Wundversorgung beim Tier (W 27) Danzig Mobilität bei Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus (P 8) Inkontinenz-Assoziierte Dermatitis (W 28) Wundversorgung aus der Perspektive einer Hausärztin... (W 27) Focke- Wulf Ethik (Arbeitstitel) (W 25) Wund-Fotodokumentation. Theorie und Praxis (W 26) Dekubitusmanagement (W 27) Franzius Workshop 2 der Mölnlycke Health Care GmbH (W 28) Delegiertensitzung des Deutschen Wundrates e.v. (W 27)

37 Oslo Lloyd London Roselius Scharoun Gruppenraum 3 Gruppenraum 4 Die 5 wichtigsten Erkenntnisse aus internationalen Publikationen Was jeder Wundversorger wissen sollte (W 25 P 9) WS: Apparative Intermittierende Kompression... (W 28) Motivation, Karriere und Personalentwicklung (P 9) Verbrennungswunden (W 25) Ulcus cruris eine CVI kommt selten allein (W 26) Bettlägerigkeit unvermeidbar? (P 9) Wie funktioniert Veränderung, was hält mich auf und wie bekomme ich vielleicht doch meinen inneren Schweinehund... (P 8) Erhaltung und Förderung der Mobilität durch achtsame Lernangebote (P 9) WS: Bewegungskompetenz mit Kinaesthetics entwickeln (P 9) LiN-Lagerung in Neutralstellung(R) im Kontext (P 8) Pflegedokumentation (P 9) Ärzte ohne Grenzen Wer wir sind, was wir tun (P 8) Neuer Aufbaukurs der ICW Fachtherapeut Wunde ICW was steckt dahinter? (W 26) Grundlagen des wissenschaftlichen Arbei- Ethik Prävention Ökonomie Bewegung Qualität tens und Veröffent- Wundmanagement Therapie lichens (W 25 P 8) Firmen Praxis meets Wissenschaft WS: Kompression für Fortgeschrittene (W 25) WS: Der Lymphologische Kompressionsverband in der Wundsprechstunde (W 27) Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 9 steht für Pflegekongress, Seite 9 usw. 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Bewegung Qualität Ethik Prävention Ökonomie Wundmanagement Therapie Firmen Praxis meets Wissenschaft Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 9 steht für Pflegekongress, Seite 9 usw.

38

39 Anzeige A B W 37 P 24 REFERENTEN/INNEN (Stand: ) DEUTSCHER WUNDKONGRESS Dr. Berthold Amann, Berlin Innere Medizin, Deutsches Gefäßzentrum Berlin, Franziskus-Krankenhaus Berlin PD Dr. Andreas Arkudas, Erlangen Plastisch- und Handchirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen Heike Briesch, Bremen Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Ost, Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD) Anke Bültemann, Hamburg Wundcentrum, Abteilung Allgemein-, Gefäß- u. Visceralchirurgie, Asklepios Klinik Harburg, Initiative Chronische Wunden e.v. Bernd Assenheimer, Tübingen Wundmitte GmbH, Initiative Chronische Wunden e.v. Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Katrin Baade, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Zeynep Babadaği-Hardt, Duisburg Die Pflegezentrale, Kranken- und Altenpflege GmbH Sven Bachmann, Heilbronn Rosenapotheke Heilbronn und Talheim, Initiative Chronische Wunden e.v., AG Wundgrund Bereich Heilbronn/Hohenlohe PD Dr. Letterio Barbera, Bremen Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum Bremen-Mitte C D Elke Butzen-Wagner, Mainz Wundmanagement, Universitätsmedizin Mainz Prof. Dr. Can Cedidi, Bremen Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Klinikum Bremen-Mitte Hauke Cornelsen, Hamburg Praxis für med. Lymphdrainage und Physiotherapie Dr. Olivia Danneil, Hamburg Zentrum für Venen- und Dermatochirurgie, Krankenhaus Tabea GmbH Dr. Harald Daum, Hamburg Wundcentrum, Abteilung Allgemein-, Gefäß- u. Visceralchirurgie, Asklepios Klinik Harburg Prof. Dr. E. Sebastian Debus, Hamburg Gefäßchirurgie Endovasculäre Therapie Angiologie, Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH, Past-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Thomas Bonkowski, Regensburg Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Gudrun Deutschle-Coerper, Schwaig bei Nürnberg Fachbereich Pflege Sabrina Bothur, Hamburg Zentrum für Gefäßmedizin, Westklinikum Hamburg, Akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Holger Diener, Hamburg Gefäßchirurgie Endovasculäre Therapie Angiologie, Klinik und Poliklinik für Gefäßmedizin, Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Dr. Harald Böttge, Saarbrücken-Ensheim Praxisgemeinschaft Ensheim, Wundnetz Saarland Dr. Horst Braunwarth, Hamburg Coloplast GmbH Prof. Dr. Joachim Dissemond, Essen Klinikum für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Essen, 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung in der DDG E F G Dr. univ. Martin Dörler, Bochum Klinik für Dermatologie, Venenzentrum Dermatologie Gefäßchirurgie, Kath. Klinikum Bochum, St. Maria-Hilf-Krankenhaus, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Dr. Thomas Eberlein, Wien (A) Wound Consulting GmbH Antonia Eilers, Quakenbrück Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Christliches Krankenhaus Quakenbrück gmbh Dr. Cornelia Erfurt-Berge, Erlangen Hautklinik, Universitätsklinikum Erlangen Dr.med. Hans-Walter Fiedler, Soest Praxis für Chirurgie/ Gefäßchirurgie, Dres. Steffen, Grabosch, Fiedler, Westfälisches Herz- und Gefäßzentrum, Klinikum der Stadt Soest Katrin Fitzler, Langenselbold Praxis für Allgemeinmedizin Jan Forster, Bremen Wundzentrum Bremen, Klinikum Links der Weser Angelika Franke, Quakenbrück Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Bettina Geißler, Bremen Krankenhaushygiene, Klinikum Links der Weser Madeleine Gerber, Quedlinburg Initiative Chronische Wunden e.v. Veronika Gerber, Spelle Initiative Chronische Wunden e.v. Dr. univ. André Glod, Hinterzarten Fachklinik für Lymphologie, Földiklinik GmbH & Co. KG Andreas Göke, Paderborn St. Vincenz-Krankenhaus GmbH

40 H W 38 P 23 REFERENTEN/INNEN (Stand: ) Dr. Lisa Mareile Göpel, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf PD Dr. Tobias Görge, Münster Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Münster Hans-Peter Greifenhagen, Bremen Medi shoes Prof. Dr. Volker Großkopf, Köln Fachbereich Gesundheitswesen, Katholische Hochschule NRW Dr. med. Wiebke Günther, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Carsten Hampel-Kalthoff, Dortmund ORGAMed Dortmund GmbH Stephan Hanel, Osnabrück Wund und Lymphzentrum Osnabrück e.v. Martina Helms, Bremen Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Ost I J K Manfred Hundte, Dortmund Lehrinsitut für Lymphologie und Pysikalische Ödemtherapie Falk Huneke, Ludwigsfelde Pro Projekt GmbH Uwe Imkamp, Bissendorf Projektmanagement mamedicon GmbH Björn Jäger, Lingen Wundversorgung aus Expertenhand Dr. med. vet. Susanne Janßen, Augsburg synlab Services GmbH Prof. Dr. Michael Jünger MSc, Greifswald Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten, Onkologisches Zentrum Vorpommern, Universitätsmedizin Greifswald Prof. Dr. Ulrich Kampa, Hattingen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Evangelisches Krankenhaus Hattingen Dr. Thomas Karbe, Dipl. Ing. bio-med., Hamburg Transplantationskoordination, Qualitätsmanagement und klinisches Prozessmanagement, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf PD Dr. Katharina Herberger, Hamburg IInstitut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Hans-Joachim Hermanns, Krefeld, Luzern (CH) Gemeinschaftspraxis für Gefäßmedizin, Venen und Wundzentrum, Helios Klinik Hüls, Venen-Praxis Luzern Dr. Heinz-Dieter Hoppe, Quedlinburg Gandersheimer Modell, HoppeConsult, Initiative Chronische Wunden e.v. Dr. Thomas Horn, Krefeld Klinik für Dermatologie, HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Dr. Thomas Karl, Heilbronn Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie, SLK-Kliniken Heilbronn Martin Karle, Freiburg Praxis für Physiotherapie Kupzik, Karle, Heidger PD Dr. Kjell Matthias Kaune, Bremen Klinik für Dermatologie und Allergologie, Klinikum Bremen-Mitte Michael Kemmerer, Wiesbaden Druckkammerzentren Rhein Main Taunus GmbH Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen Zentrum für Laboratoriumsmedizin GmbH, Klinikum Bremen-Mitte L J. J. Hanneke Knibbe, Bennekom (NL) LOCOmotion Research and Consultancy in Health Care Dr. Alexander Konstantinow, Dipl. chem., München Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München PD Dr. Jan Kottner, Berlin Clinical Research Center for Hair and Skin Science Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Karin Kraft, Rostock Lehrstuhl für Naturheilkunde, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsmedizin Rostock Prof. Dr. Axel Kramer, Greifswald Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Universitätsmedizin Greifswald Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld Angiologie, Klinik für Gefäßmedizin, HELIOS Klinikum Krefeld Dr. Jörn Kuhbier, Hannover Klinik für Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover Anja Kuntz, Gerlingen Sozialstation Gerlingen, Initiative Chronische Wunden e.v. AG Wundgrund Bereich Gerlingen/ Leonberg Martina Lange, Bissendorf mamedicon GmbH, QM-Geschäftsstelle ICW e.v. Wundsiegel Dr. Holger Lawall, Hamburg Abteilung für Angiologie, Asklepios Westklinikum Hamburg GmbH Alexandra Lichtle, Vörstetten Rodday Wundmanagement GmbH Monika Lietz, Bremen Praxis für Physiotherapie

41 M N O Dr. Anne Limbourg, Hannover Klinik für Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. Christian Lorenz, Bremen Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie, Klinikum Bremen-Mitte Dr. Peter Lübke, Leisnig Abteilung Gefäßchirurgie, Helios Klinik Leisnig Dr. Gerd R. Lulay, Rheine Gefäß- und Lymphzentrum Nord- West, Stiftung Mathias-Spital Rheine Dr. Alexander Maassen, Senden sorbion GmbH & Co. KG Dr. Ursula Marschall, Wuppertal Kompetenzzentrum Gesundheit, BARMER GEK Prof. Dr. Markus Masin, Münster Beratungs- und Behandlungszentrum für Ernährungsmedizin, Diabeteszentrum DDG, Universitätsklinikum Münster Norbert Matscheko, M.A. B.Sc., München Bayerische Pflegeakademie Dr. Thomas Möhler, Mainz Universitäts-Hautklinik, Universitätsmedizin Mainz Dr. Karl-Christian Münter, Hamburg Gemeinschaftspraxis Bramfeld, Akademische Lehrpraxis der Universität Hamburg Nesat Mustafi, Frankfurt a.m. Wundmanagement, Krankenhaus Nordwest Dr. Thomas Neubert, Salzburg (A) Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Dr. Michael Oberlin, Hinterzarten Fachklinik für Lymphologie, Földiklinik GmbH & Co. KG, Generalsekretär der Gesellschaft Deutschsprachiger Lymphologen (GDL) PD Dr. Hagen Ott, Hannover Pädiatrische Dermatologie und Allergologie, AUF DER BULT, Kinder- und Jugendkrankenhaus P R S Heike Owczarek, Marxzell Chirurgische Praxis Dr. P. Huber Gustav Peters, Damme Allgemein- und Viszeralchirurgie, Krankenhaus St. Elisabeth ggmbh Dr. Truong Quang Vu Phan, Krefeld Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, HELIOS Klinikum Krefeld Anette Pogge, Bremen Krankenhaushygiene, DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus ggmbh, VHD Vereinigung der Hygienefachkräfte der BRD e.v. Kerstin Protz, Hamburg Wundzentrum Hamburg e.v. Jürgen Reinkensmeier, Neuss Abteilung Marketing Krankenhausmarkt & PHC, 3M Medica, Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH PD Dr. Gunnar Riepe, Boppard Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung, Stiftungsklinikum Mittelrhein Prof. Dr. Martina Roes, Witten Standort Witten, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE) Dr. Beat Roth, Belp Allgemeine Chirurgie, Lindenhofspital, Bezirksspital Belp Karin Ruder, Lahr Wundzirkel Südlicher Oberrhein Dr. Eckart Rupp, Freiburg Schwerpunktpraxis für Lymphologie, Wundmanagement, Allgemeinmedizin, Rodday Wundmanagement GmbH Frauke Schlimbach, Ahrensburg Geschäftsbereich Docserv, Fachbereich enterale Ernährung und Schmerztherapie, GHD GesundHeits GmbH Deutschland Hans Peter Schneider, Bremen MESSE BREMEN & ÖVB- Arena, WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Gerhard Schröder, Göttingen Fort- und Weiterbildung, Akademie für Wundversorgung, Schröder Kommunikation T Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse, Bremen (angefragt) Der Senator für Gesundheit PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Aura/Saale Institut Schwarzkopf GbR, Initiative Chronische Wunden e.v. Sabine Seifert, Remchingen Diakoniestation Remchingen e.v., Initiative Chronische Wunden e.v., Wundstammtisch Remchingen-Karlsbad Werner Sellmer, Norderstedt Wundzentrum Hamburg e.v. Heike Senge, Willich Pflegeakademie Niederrhein Dr. Clemens Skrabal, Grafenstein (A) more&g e-health GmbH Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH Dr. Nicole Steinhorst, Norderstedt Schülke & Mayr GmbH Gabriele Stern, Bocholt Ambulantes-Therapie-Zentrum, ATZ-STERN Maik Stendera, Dipl.-Pflegew. (FH), Bissendorf mamedicon gmbh Claudia Stork, Ludwigshafen Innerbetriebliche Fortund Weiterbildung/Qualitätssicherung, BG Unfallklinik Ludwigshafen Prof. Dr. Martin Storck, Karlsruhe Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum Venenzentrum, Dermatologie Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, St. Josef- und St. Elisabeth- Hospital ggmbh, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie Dr. Florian Thienel, Quakenbrück Fachabteilung Diabetes, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH

6.-8. Mai 2015. Evidenz. Werte. Kompression HAUPTPROGRAMM. Vernetzung. Standards. Erstmals 3 Tage!

6.-8. Mai 2015. Evidenz. Werte. Kompression HAUPTPROGRAMM. Vernetzung. Standards. Erstmals 3 Tage! 6.-8. Mai 2015 HAUPTPROGRAMM Erstmals 3 Tage! Kompression Evidenz Werte Standards Vernetzung Gemeinsam besser. Unser Team bei Ulcus cruris venosum. Besuchen Sie uns am Stand C1! Debrisoft Monofilamentfaser-Kompresse

Mehr

Wundheilung und Ernährung

Wundheilung und Ernährung In Kooperation der WoundConsulting GmbH, der Deutschen Wundakademie und des Mitteldeutschen Wundverbundes Wundheilung und Ernährung Beiträge aus dem Neuen Wundjournal Wound Medicine und Teil eines Basiskurses

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

3. Regionale Expertendebatte

3. Regionale Expertendebatte PROGRAMM ICW- Rezertifizierungsfortbildung 8 Punkte 3. Regionale Expertendebatte 07. März 2015, Essen Regionale Expertendebatte zur Versorgung chronischer Wunden Wissenschaftliche Leitung:, Prof. Dr. Joachim

Mehr

Leben mit Pflege @home auf der REHACARE 2015

Leben mit Pflege @home auf der REHACARE 2015 Mittwoch, 14. Oktober 2015 Wundversorgung im ambulanten Bereich Moderation: Heike Senge, Geschäftsführerin, Pflegeakademie Niederrhein Ohne Diagnose - keine kausale Therapie Prof. Dr. med. Knut Kröger,

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

W U N D K O N G R E S S 2 0 15 PROGRAMM. 02. - 03. Oktober 2015 Kurfürstliches Schloss Koblenz. Wissenschaftliche Leitung

W U N D K O N G R E S S 2 0 15 PROGRAMM. 02. - 03. Oktober 2015 Kurfürstliches Schloss Koblenz. Wissenschaftliche Leitung PROGRAMM 02. - 03. Oktober 2015 Kurfürstliches Schloss Koblenz Wissenschaftliche Leitung PD Dr. med. G. Riepe, Dr. med. M. Schneider, A. Bültemann, M. Schmitz, MSc W U N D K O N G R E S S 2 0 15 GRUSSWORT

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege

Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege 14. Schnittstellenseminar 26.11.2014 zum Thema: Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege 08.30 Uhr bis 16.15 Uhr Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Lazarus Haus Berlin, Wohnen & Pflegen

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie 1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche

Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

Interdisziplinäre und interprofessionelle Konferenz: Die Vernetzung der Wundbehandelnden 18.11.-19.11.2011. Kurfürstliches Schloss Koblenz

Interdisziplinäre und interprofessionelle Konferenz: Die Vernetzung der Wundbehandelnden 18.11.-19.11.2011. Kurfürstliches Schloss Koblenz PROGRAMM Interdisziplinäre und interprofessionelle Konferenz: Die Vernetzung der Wundbehandelnden 18.11.-19.11.2011 Kurfürstliches Schloss Koblenz Wissenschaftliche Leitung PD Dr. med. G. Riepe, Dr. med.

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen?

Kooperatives Bibliotheksmarketing: Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? : Was hat sich an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bewährt, damit Bibliotheken sich auszahlen? Jens Renner Text und Bild beim Verfasser Bayerischer Bibliothekstag Rosenheim 20. November 2014

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung

Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Operative Medizin & Abt. Klinische Pflegewissenschaft Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Elisabeth Rüeger-Schaad Pflegeexpertin MNS, Wundexpertin SAfW Inhalte Berufsbild Advanced Nursing

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie Münchner Forum Als Initiative der Münchner Kinderkliniken hat sich dieses Forum konstituiert, das den Dialog über die Belange von Kindern mit Epilepsien sucht und gestaltet. Es geht um die Diskussion von

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten

Long-term Care. Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Long-term Care Aktiv Altern und Betreuung Widerspruch oder Zukunftsszenario? 10. Nov. 2011 Cityhotel D&C St. Pölten Eine Veranstaltung der In Kooperation mit Thema und Zielsetzung Langzeitbetreuung wird

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

MehrWERT für Ihr Unternehmen. Einladung zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2014 in Waldkirch

MehrWERT für Ihr Unternehmen. Einladung zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2014 in Waldkirch UNTERNEHMENSWERKSTATT MITTELSTAND MehrWERT für Ihr Unternehmen Einladung zur Auftaktveranstaltung am 8. Oktober 2014 in Waldkirch JETZT MAL GANZ KONKRET! Einladung zur öffentlichen Auftaktveranstaltung

Mehr

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours

Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach

Mehr

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence

Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Nürnberg, April 2014 Näher am Kunden mit Microsoft Business Intelligence Schnellere AHA-Effekte aus Small Data. Big Data. All Data - Online wie Offline. Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr