STAD INFORMATIONEN ZUR STADTENTWICKLUNG. Planungs- und Baureferat - Amt für Vermessung und Statistik

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1 STAD T REGEN SBURG INFORMATIONEN ZUR STADTENTWICKLUNG STATISTISCHER VIERTELJAHRESBERICHT 2. QUARTAL 2 Wohnungsbau in Regensburg Planungs- und Baureferat - Amt für Vermessung und Statistik

2 2 2 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Seite Inhalt Wohnungsbau in Regensburg 3 Tabellenteil 15 Abbildungen 25 Erläuterungen Alle Angaben beziehen sich auf das Gebiet der Stadt Regensburg nach dem neuesten Stand, soweit nichts anderes vermerkt ist. Bestandszahlen gelten für das Ende der jeweiligen Berichtszeit. Soweit vorliegend, werden die Daten des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung, im übrigen eigene Daten und Meldungen städtischer und außerstädtischer Stellen veröffentlicht. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Zeichenerklärung:... Angabe fällt später an - Zahlenwert genau Null. Zahlenwert unbekannt oder Veröffentlichung nicht möglich Zahlenwert weniger als die Hälfte der verwendeten Einheit r berichtigte Angabe Herausgeber Stadt Regensburg November 2 Amt für Vermessung und Statistik Abteilung Statistik 9347 Regensburg Verantwortlich: Waldemar Hofmann Tel Sachbearbeitung: Reinhold Liedel Tel

3 -3- Wohnungsbau inregensburg 1998 und1999 Verfasser: Horst Engl 1.Einleitung Der lokale Wohnungsmarkt Regensburg zeigte sich1999,ebensowieimvorjahr,in"ausgeglichener", fast abwartender Haltung. Die Investitionsbereitschaft war eher zurückhaltend. Die Angebotsseite konzentrierte sich vorwiegend auf Baugebiete im Regensburger Westen, auf den zweiten Bauabschnitt der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Burgweinting und auf die stete Nachfrage nach Neubauten im Einfamilienheimsektor,welche-aufgrunddesBodenpreisgefälles -entsprechend in das Umland drängte. Die amtliche Bautätigkeitsstatistik ist von ihrem ErhebungsumfangnichtdaraufausgerichtetdieNachfrageseite mit systematisch erhobenen Marktdaten zu beschreiben, denn die Nachfrage nach Wohnraumwirdvonihrnurindirekt,sozusagenals Reaktion der Angebotsseite auf die jeweiligen Einschätzungen der Marktchancen, gemessen. Dennochstelltdieamtliche Statistikeine wichtige und zuverlässige Quelle für objektive Marktbetrachtungendar.ImFolgendenwerdenkurzdie wichtigsten Ergebnisse der laufenden Erhebungen zur Bautätigkeit vorgestellt. Der Bericht konzentriert sich dabei auf die Fertigstellungen im Wohnungsbau, also auf die "Wohnbauleistung", dieindenjahren1998und1999amlokalenwohnungsmarkterbrachtwurde. 2. Umfang der kommunalen Bautätigkeitsstatistik Die kommunale Bautätigkeitsstatistik der Stadt Regensburg beruht auf den Erhebungen für die bundesweite Statistik der Bautätigkeit im Hochbau.Sie erstreckt sich auf genehmigungs- oder 1 zustimmungsbedürftige, sowie kenntnisgabeoder anzeigepflichtige Baumaßnahmen oder einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende Baumaßnahmen, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, baulich verändert oder einem anderen Verwendungszweck zugeführt wird.dieangaben werden vom 2 Bauherrneingeholt.DerErhebungsumfangwurde in den letzten Jahren gekürzt. So werden beispielsweise Bauvorhaben nicht mehr nach ihrer Zugehörigkeit zu den Gebietstypen gemäß der Baunutzungsverordnung (BauNVO) erfasst. Für diekommunalstatistikistdiesunerheblich,dasie über ihr System der kleinräumigen Gliederung derartige Informationen weiterhin bereitstellen kann.schwererwiegt,dassseit1997dievorgesehenezukünftigenutzungvonneubauwohnungen alsmiet-odereigentumswohnungbzw.alsselbstgenutztes Wohneigentum nicht mehr abgefragt wird.fürdiese Marktsegmenteliefertdie BaustatistikalsokeineInformationenmehr,diemitanderen Analysen oder Einschätzungen zur Wohnungsnachfrageverglichenwerdenkönnten. 3. BegriffeundDefinitionen BaumaßnahmenwerdenindreiStadienerfasst:? alsbaugenehmigungbzw. BaufreistellungaufgrundderBauanträge,? als Baufertigstellung bzw. als -abgang (Abbruch,Umbau,Umnutzung),? als Bauüberhang am Jahresende, wenn ein Bauvorhaben genehmigt, aber noch nicht begonnenbzw.nochnichtfertiggestelltist. DieBautätigkeitsstatistikunterscheidetzwischen:? demneubaueines Gebäudesund? einer Baumaßnahme (Umbau,Sanierung,Modernisierung,Nutzungsänderung,...)aneinem bestehendengebäude. Ferner werden folgende Gebäudetypen unterschieden:? Wohngebäude (Wohnfläche ist größer als die gewerblichenutzfläche)und? Nichtwohngebäude(gewerblicheNutzflächeist größeralsdiewohnfläche). In einem Nichtwohngebäude kann demnach eine untergeordnete Wohnnutzung erfolgen, ebenso istinwohngebäudeneinenichtdominierendegewerblichenutzungmöglich. Die amtlichestatistik unterteilt die Wohngebäude zudemnachderzahlderdarinbefindlichenwohnungen. Unterschieden werden: Gebäude mit einerwohnung,gebäudemitzweiwohnungenund GebäudemitdreiodermehrWohnungen. Fürdie Kategorie "Gebäude mit einer Wohnung" werden imfolgenden die Begriffe "Einfamilienhaus"oder "klassisches Einfamilienheim" synonym gebraucht.gebäudemitzweiwohnungenbeschreibenoftmalseinfamilienhäusermiteinersog."einliegerwohnung". Sie werden hier als "Zweifamilienhäuser" bezeichnet. Eine klare Abgrenzung zwischen "klassischen Einfamilienhäusern" und den"zweifamilienhäusern"istwegenderoffengebliebenen Definition also nicht gegeben. Die Gebäudemitdrei odermehrwohnungen werden im Folgenden als "Mehrfamilienhäuser" bezeichnet. Beim Neubau von Mehrfamilienhäusern spricht manauchvomgeschosswohnungsbau.wohnun- geninneuerrichtetenwohngebäudenoderwohn-

4 -4- heimenwerdenkurzals"neubauwohnungen"bezeichnet. Unter der Eigentümerquote (bzw. Wohneigentumsquote) versteht man denanteil der sog. "Eigentümerwohnungen" -Wohnungen die vom Eigentümer des Gebäudes oder der Eigentumswohnung selbst genutzt werden -an allen bewohnten Wohnungen. Die Wohneigentumsquote lag1998inbayernbei47,6%. 3 Tabelle 1: Baufertigstellungen im Wohn-und NichtwohnbaunachGebäudearten1995bis 1999 Jahr Insges. Wohnbau Nichtwohnbau Baumaßnahmen an Ein- Zwei- Mehr- *) Landw. Gewerbl. best.wohngebäudegebäudgebäude Anstalts- Büro- Insges. Familienhäuser Betriebsgebäude Sonst. Nichtw.- gebäude Baumaßnahmen an best. Nichtwohngebäuden Gebäude Wohnungen Wohnfläche(in1m 2 ) Nutzfläche(in1 m 2 ) Umbauter Raum(in1m 3 ) VeranschlagteBaukosten(in1DM ) * ) einschließlichwohnheime Quelle:Amt für VermessungundStatistik, Statistik-Informationssystem

5 Der Einfamilienheimsektor im Stadtgebiet bildet über einen längeren Zeitraum betrachtet einen relativ stabilen "Sockel" mit einem Anteil von ca. neun bis zehn Prozent an den Neubauwohnungen. Er unterliegt offensichtlich wenigerden konjunkturellen Einflüssen alsder Mietwohnungsbau (vgl.dazudieabbildungen2und3,s.6).imlangjährigen Mittel schwankte der Anteil des Einfamilienheim-SektorsimStadtgebietumeinenAnteilswert von ca. 15 Prozent an den Neubauwohnungen, wobei die hohen Fertigstellungsergebnisse der Jahre 1993 und 1994 besonders aufdeneigenheimbauimerstenbauabschnittder städtebaulichenentwicklungsmaßnahmeinburg- -5- Abbildung 1 Gesamte Wohnungsbauleistung 1979bis Wohnungen in neuerrichtetennichtwohngebäuden Wohnungen durch Baumaßnahmen anbestehendengebäuden Wohnungen in neuerrichtetenwohngebäuden inkl. Wohnheime 4. Baufertigstellungen im Wohnbau in Regensburg1979bis Baufertigstellungeninsgesamt Einen Überblick über die Baufertigstellungen der letztenfünfjahregibttabelle1.imjahr1999wurden im Stadtgebiet Regensburg insgesamt 49 4 Baufertigstellungen registriert. Davon entfielen 226 auf die Errichtung neuer Wohngebäude, 59 aufneuenichtwohngebäudeund124warenbaumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden.Insgesamtentstanden75Wohnungen (vgl. dazu Abbildung 1). Im langjährigen DurchschnittentsteheninRegensburgrd.9Prozent der Wohnungen in neuerrichteten Wohngebäuden. Durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden (Umbau, Sanierung,... ) entstehen -ebenfalls im langjährigen Durchschnitt - rd. 8Prozent des gesamten Wohnungsbauvolumens. Der Beitrag des Gewerbebaus zum Woh- 5 nungsbau liegt bei durchschnittlich knapp 2Prozent. Wie aus Abbildung 1 zu ersehen ist, lag das Wohnungsbauvolumen1999umrd.22WohnungenunterdemErgebnisdesVorjahres,indeminsgesamt 928 Wohnungen fertiggestellt wurden. Der Rückgang ist durch das geringere Fertigstellungsergebnis im Geschosswohnungsbau bedingt, das um 264Wohnungen unterdemergebnisvon 1998 lag. Die Zahl an neuerrichteten Einfamilienhäusern lag dagegen deutlich über dem Durchschnitt. 4.2Wohnungsteilmärkte Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 165 Wohnungen in Einfamilienhäusern, 2 Wohnungen in Zweifamilienhäusern und448wohnungen 6 in51mehrfamilienhäusern fertiggestellt Einfamilienhäuser Der klassische Einfamilienheimsektor besaß damiteinenanteilvonrd.26prozentandenfertigstellungen von Neubauwohnungen bzw. einen Anteil von rd. 73 Prozent an den neuerrichteten Wohngebäuden.

6 -6- Abbildung 2 Fertigstellungen vonwohnungeninneuen Wohngebäuden 1979 bis WohnungeninGebäuden mit1oder2wohnungen WohnungeninGebäudenmit3oder mehr Wohnungen weinting zurückzuführen sind. Einfamilienhäuser werden zum größten Teil vom jeweiligen Eigentümer selbst genutzt. Der Mikrozensus von 1998 ergab für Bayern eine Eigentümerquote in bewohnten Einfamilienhäusern von rd. 85 Prozent. Abbildung 3 Anteildes klassischeneinfamilienheimsektorsan den Neubauwohnungen 1979 bis % 8% 6% 4% Aufgrund früherer Ergebnisse der Regensburger Bautätigkeitsstatistikistdavonauszugehen,dass imneubausektornurca.5prozentallerneuerrichteteneinfamilienhäuservermietetwerden. Neubau- Wohnungen (inkl.wohnheime) 2% % Mittelwert EFH "1 %EFH-Sockel" Neuerrichtete Einfamilienheime (EFH)

7 Anders der Verlauf im Geschosswohnungsbau. Hier spiegeltsich inden Durchschnittswerten der Wandelvom"klassischenMietwohnungsbau"der ehemals "gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften"zudenspezialisiertenAngeboten dergegenwärtig am Markt engagierten Bauträgergesellschaften. So lag im Zeitraum von 1979 bis 1983 die Größe der"durchschnittlichengeschosswoh Geschosswohnungsbau ImGeschosswohnungsbauüberwog-wiebereits in den Jahren davor -der Bau von Eigentumswohnungen gegenüber dem "reinen" Mietwohnungsbau. Im Durchschnitt der letzten 1 Jahre betrug das Verhältnis zwischen Eigentumswohnungen und Wohnungen im reinen Mietwohnungsbau rd. 69 zu 31 Prozent. Wie viele der Wohnungen tatsächlich dem MietwohnungsmarktzurVerfügungstehen,kannnur grobabgeschätztwerden.nimmtmandieeigentümerquote im Geschosswohnungsbau in Regensburg in einer Größenordnung zwischen 2 und 3 Prozent 7 des Bestands an, dann wurden 1999 ca. 35 bis 375 Neubauwohnungen zur Vermietung angeboten Einordnung deslokalenwohnungsmarkts Tabelle 2:Marktsegmente im Städt evergleich Stadt Wohnungen progebäudeim Einwohner* ) Geschosswohnungsbau am (Mittelwert 1995bis 1999) AnteilderEinfamilienhäuseran denneubauwohnungen (Mittelwert 1995bis1999) München ,3 9,39 % Nürnberg ,6 11,96 % Augsburg ,7 11,32 % Regensburg ,4 15,83 % Würzburg ,4 17,41 % Ingolstadt ,1 32,95 % Fürth ,2 2,95 % Erlangen ,4 29,3 % * ) München und Regensburg:sog. wohnberechtigte Bevölkerung ; alle anderen Städte: sog. Bevölkerung am Ort derhauptwohnung. Quelle: Amt für Vermessung und Statistik, Statistik-Informationssystem 4.3Wohnungs-undGebäudegrößen Ein Vergleich mit anderen bayerischen Städten zeigt,dassderlokalewohnungsmarkt insgesamt durch urbane Bau- und Wohnformen großstädtischerprägungcharakterisiertist(vgl.tabelle2). DerEinfamilienheimsektorliegtinRegensburg-entsprechend der Stadtgröße und den lokalen Marktgegebenheiten -im mittleren Bereich des Städtevergleichs. Im Geschosswohnungsbau wurden in denletztenfünfjahren-sicherauchbedingtdurch charakteristische Bauformen von Eigentumswohnanlagen - "überschaubare" Gebäudekomplexerealisiert(vgl.dazuauchAbbildung5,S.8). Abbildung4(S.8)zeigtdieEntwicklungderdurchschnittlichen Wohnfläche pro Wohnung im Zeitablauf. Seit 1979 stieg die durchschnittliche Wohnfläche bei den Einfamilienhäusern kontinuierlich von rd. 121 m² auf rd. 133 m² Wohnfläche prowohnungbzw.progebäude.wenigercharakteristisch ist der Verlauf bei den Zweifamilienhäusern, da hier die Wohnungsgrößen in besonderem Maß von der restlichen Gebäudenutzung abhängen. Im langjährigen Durchschnitt ergibt sichfürdiesengebäudetypeindurchschnittlicher Wertvonca.95m²WohnflächeproWohnungbzw. von durchschnittlichvierbisfünf(wohn-)räumen 8 prowohnung.

8 -8- nung" bei knapp 67 m² Wohnfläche und rd. 3,5 Räumen. Die durchschnittliche GeschosswohnungderBaujahre1995bis1999fälltmitrd.6m² Wohnfläche und durchschnittlich rd. 3,1 Räumen kleineraus.wesentlichzudieserentwicklungbeitragen dürfte die für eine Universitätsstadt typischenachfragenachkleinerenwohnungen.dies verdeutlichtauchabbildung5,diewohnungenim Geschosswohnungsbau nach der Zahl der Räumeexplizitdarstellt. Abbildung 4 Entwicklung derdurchschnittlichen Wohnfläche prowohnung 1979bis Einfamilienhäuser Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Abbildung 5 Wohnungsgrößen imgeschoßwohnungsbau Wohnungen mit1 Raum Wohnungen mit2 Räumen Wohnungen mit3 Räumen Wohnungen mit4 Räumen Wohnungen mit5 Räumen Wohnungen mit6 Räumen Wohnungenmit7 odermehr Räumen klassischer Mietwohnungsbau Eigentumswohnanlagen

9 -9-5.FertigstellungenvonWohnungeninden Stadtbezirken Die Wohnungsbautätigkeit konzentrierte sich 1999aufdieimRegensburgerWestengelegenen Baugebiete an der Dr.-Leo-Ritter-Straße, der Udetstraße und besonders auf das Baugebiet an der Hermann-Köhl-Straße. Die Bauleistung im Stadtwesten übertraf dasfertigstellungsergebnis im Stadtteil Burgweinting-Harting, dessen bauliche Entwicklung in den letzten Jahren durch die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Burgweinting geprägt ist (vgl. Karte 1, S. 1). Die FertigstellungenindiesemStadtteilsindzumgrößten Teil dem zweiten Bauabschnitt der Entwicklungsmaßnahmezuzurechnen. 6.BautätigkeitindenMittelbereichenRegensburgundNeutraubling DerlokaleWohnungsmarktderStadtRegensburg endet nicht an deren administrativen Grenzen. Zwischen Kernstadt und Nachbargemeinden bestehen in der Regel zahlreiche Austauschbeziehungen,wobeiinsbesonderedieNachfrage nach flächenintensiven Wohnformen,z.B.nachfreistehendenEinfamilienhäusernoderDoppelhäusern, aufgrund des Bodenpreisgefälles, aber auch wegen des Angebots an größeren Parzellen, in die umliegendengemeindendrängt(karte3,s.12). In denjahren 1992bis 1995 herrschte Hochkonjunktur am lokalen Baumarkt. Damals wurden im Stadtgebiet Regensburg deutlich mehr Wohnungen errichtetals imlandkreis. Während1996ein EinbruchbeidenFertigstellungszahlendie"Beruhigung" des städtischen Marktgeschehens ankündigte, sanken die Fertigstellungszahlen im Landkreis erst mit einer zeitlichen Verzögerung, deren Ursache in der unterschiedlichen Struktur urbanerbzw.suburbanerbauformenimvergleich zur ländlich geprägten Bauweise zu suchen ist (vgl.karte2,s.11). Tabelle 3,Abbildung 6undKarte2(S. 11) zeigen das Fertigstellungsergebnis im Jahr 1998 für die Mittelbereiche der Städte Regensburg und Neutraubling 9. Tabelle 3:Wohnungsfertigstellungen*in den Mittelbereichen***Regensburgund Neutraubling Gebiet Mittelbereiche Regensburg und Neutraubling Einwohner 1998** EFH darunter: StadtRegensburg Landkreis Regensburg Innere Verdichtungszone Äußere Verdichtungszone Allgemeiner ländlicher Raum *) in Wohn- undnichtwohngebäuden, inklusive Baumaßnahmenan bestehendengebäuden **) Bevölkerung am Ort derhauptwohnung ***) Definitionen s.karte 3,S. 12 Quelle: BayerischesLandesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.),Gemeindedaten ab1988; Statistikkommunal 2; Stadt Regensburg,Amt für Vermessung undstatistik, Statistik-Informationssystem

10 Karte 1 Fertigstellungen -1- STAD T REGEN SBURG Genehmigungenund Fertigstellungen imwohnungsbau SB SB SB 6 SB 16 SB SB 7 4 SB SB SB 9 SB 15 SB SB SB SB SB 11 SB SB 18 SB 17 Stadtbezirksgrenze Wohnungenin neuen Wohngebäuden: Genehmigungen 1 15 Stadtbezirke 1 Innenstadt 1 Ostenviertel 2 Stadtamhof 11 Kasernenviertel 3 Steinweg -Pfaffenstein 12 Galgenberg 4 Sallern -Gallingkofen 13 Kumpfmühl -Ziegetsdorf -Neuprüll 5 Konradsiedlung -Wutzlhofen 14 Großprüfening -Königswiesen -Dechbetten 6 Brandlberg-Keilberg 15 Westenviertel 7 Reinhausen 16 Ober-undNiederwinzer-Kager 8 Weichs 17 Oberisling -Graß 9 Schwabelweis 18 Burgweinting -Harting Nummer des Stadtbezirks(SB) c 2 Stadt Regensburg, NachdruckoderVervielfältigung nur mit Quellenangabe Gebietsstand: Bearbeitung und Kartographie: Stadt Regensburg, Amt für Vermessung und Statistik -AbteilungStatistik -

11 -11- Abbildung 6 Bauleistung in den MittelbereichenRegensburg und Neutraubling Oberzentrum Regensburg Innere Verdichtungszone inkl. Neutraubling Äussere Verdichtungszone Allgemeiner ländlicher Raum fertiggestellte Wohnungen insgesamt Karte 2 FertigstellungenvonWohnungenin den MittelbereichenRegensburg undneutraubling 1998 STAD T REGEN SBURG KALLMÜNZ HOLZHEIM AMFORST REGENSTAUF DUGGENDORF BERATZHAUSEN WOLFSEGG BERNHARDSWALD ALTENTHANN BRUNN ZEITLARN BRENNBERG PIELENHOFEN LAPPERSDORF WENZENBACH LAABER PETTENDORF HEMAU DEUERLING TEGERNHEIM DONAUSTAUF BACH A.D.DONAU WIESENT NITTENDORF SINZING BARBING WÖRTH A. D. DONAU REGENSBURG NEUTRAUBLING PENTLING OBERTRAUBLING PFATTER KÖFERING MINTRACHING Fertiggestellte Wohnungen je1. Einwohner (Bevölkerung am Ort derhauptwohnung, Klassenhäufigkeit in Klammern) TEUGN BADABBACH THALMASSING ALTEGLOFSHEIM HAGELSTADT RIEKOFEN MÖTZING 1bis unter5 (13) AUFHAUSEN SÜNCHING 5bis unter1 (22) 1bis unter 15 (5) FertigstellungenvonWohnungen (inwohn- und Nichtwohngebäuden inklusivebaumaßnahmenanbestehenden Gebäuden) HAUSEN PFAKOFEN Gemeindegrenzen GemeindefreieGebiete 15undmehr (7) LANGQUAID SCHIERLING Minimum =1,7(Bach anderdonau) Maximum=21,9 (BadAbbach) Durchschnitt =8,2 Wohnungen HERRNGIERSDORF N 1 km Daten:BayerischesLandesamtfür Statistik unddatenverarbeitung:gemeindedaten 1998,Statistik kommunal 2,Statistische Berichte -Fachserie FII-2j Bearbeitung undkartographie: Amtfür Vermessung und Statistik -Abteilung Statistik- c 2 Stadt Regensburg, Nachdruckoder Vervielfältigung nur mit Quellenangabe

12 -12- Karte 3 Typisierungder MittelbereicheRegensburg und Neutraubling KALLMÜNZ HOLZHEIM AM FORST REGENSTAUF DUGGENDORF BERATZHAUSEN WOLFSEGG BERNHARDSWALD ALTENTHANN BRUNN ZEITLARN BRENNBERG PIELENHOFEN LAPPERSDORF WENZENBACH LAABER PETTENDORF HEMAU DEUERLING TEGERNHEIM DONAUSTAUF BACH A.D.DONAU WIESENT NITTENDORF SINZING BARBING WÖRTH A. D. DONAU REGENSBURG NEUTRAUBLING PENTLING OBERTRAUBLING PFATTER VerdichtungsraumRegensburg KÖFERING MINTRACHING StadtgebietRegensburg (Oberzentrum) StadtgebietNeutraubling (Mittelzentrum) TEUGN BADABBACH THALMASSING ALTEGLOFSHEIM HAGELSTADT AUFHAUSEN RIEKOFEN MÖTZING SÜNCHING Innere Verdichtungszone ÄußereVerdichtungszone HAUSEN PFAKOFEN Gemeindegrenzen Ländlicher Raum Allgemeiner ländlicher Raum GebietseinteilunginAnlehnungandas LandesentwicklungsprogrammBayern (LEP1994) LANGQUAID HERRNGIERSDORF SCHIERLING N 1 km GemeindefreieGebiete Mittelbereich Neutraubling Der MittelbereichRegensburgumfasst allein der KartedargestelltenGemeinden BearbeitungundKartographie: Amt für Vermessung undstatistik -Abteilung Statistik - Abbildung 7 Wohnungsfertigstellungen pro1. Einwohner in den Mittelbereichen Regensburgund Neutraubling , 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Oberzentrum Regensburg Innere Verdichtungszoneinkl. Neutraubling fertiggestelltewohnungenpro1.einwohner Äussere Verdichtungszone Allgemeinerländlicher Raum

13 -13- Abbildung 8 NeueEinfamilienhäuserpro 1. Einwohner in denmittelbereichen Regensburgund Neutraubling1998 8, 6, 4, 2,, Oberzentrum Regensburg Innere Verdichtungszone inkl. Neutraubling neuerrichtete Einfamilienhäuser pro 1.Einwohner Äussere Verdichtungszone Allgemeiner ländlicher Raum Abbildung 9 2 Genehmigungen undfertigstellungen von Wohnungen inneuen Wohngebäuden ab Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Genehmigungen Fertigstellungen

14 -14- Im betrachteten Gebiet wurden 1998 im Durchschnitt rd. 8Wohnungen pro 1. Einwohner errichtet,wobeidieäussereverdichtungszoneeine etwas höhere Suburbanisierungstendenz aufwies, als die Innere Verdichtungszone -die Stadt Neutraubling mit eingeschlossen (vgl. Abb. 7). Getragen wurde diese Tendenz von der Nachfrage nach Einfamilienhäusern. Dies verdeutlicht der Vergleich mit Abbildung 8(S. 13), die das Angebot, bzw. die Bauleistung im Einfamilienheimsektorexplizitdarstellt. 8.Ausblick Die gegenwärtige bauliche Entwicklung der Stadt Regensburg ist durch Planung und Realisierung von Bebauungsplänen im Stadtwesten, den Planungen für den Oberen Wöhrd und dem Gebiet nördlich der Donau am Regenufer geprägt. Im Südosten der Stadt nimmt der zweite BauabschnittderEntwicklungsmaßnahmeBurgweinting Gestalt an undsorgtdort fürkontinuierliche Siedlungsentwicklung. Die aktuellen Baugenehmigungszahlen geben Anlass, auch in naher Zukunft von einer Fortsetzung des Marktgeschehens auf dem Niveau derletztenjahreauszugehen,solagenimersten Halbjahr die Genehmigungszahlen in Bayern unter jenen der ersten sechs Monate des Vorjahres.AllerdingswurdeninRegensburgimZeit- 1 raum Januar bis Juli 2 bereits 118 Wohnungen in neuen Wohngebäuden mehr genehmigt 11 als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (vgl. Abbildung 9, S. 13). Ob sich mit dieser Entwicklung eine Trendwende am lokalen Wohnungsmarkt abzeichnet, werden die GenehmigungszahlendernächstenMonatezeigen. DatenundLiteratur: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.), Bauen und Wohnen in Bayern 1998, (= Heft 256 der BeiträgezurStatistikBayerns,München1999) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.),Gemeindedaten1998 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.),Statistikkommunal2 Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.),StatistischeBerichte,FachserieFII1-j/mBaugenehmigungeninBayern Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.), Statistische Berichte, Fachserie FII 2-jBaufertigstellungeninBayern Engl,Horst, Die Bautätigkeit in Regensburg im Jahr1994, in: Stadt Regensburg (Hrsg.), Informationen zur Stadtentwicklung,1994Heft2 StadtRegensburg,Planungs-undBaureferat,AmtfürVermessung und Statistik, Statistikinformationssystem, Kommunale Bautätigkeitstatistik,StandJuli Gesetzliche Grundlagen: Gesetz über die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau und die Fortschreibung des Wohnungsbestands (Hochbaustatistikgesetz -HBauStatG) vom 5. Mai 1998 i.v.mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz -BStatG) vom 22. Januar1987. Nicht einbezogen werden sog. "Bagatellbauten" im Nichtwohnbau bis zu einem Volumen von 35 m² oder bis 35.DMveranschlagteBaukosten. BayerischesLandesamtfürStatistikundDatenverarbeitung (Hrsg.),BauenundWohneninBayern,München1999,S.78 Wohngebäude, Nichtwohngebäude und Baumaßnahmen anbestehendengebäuden sog."nichtwohngebäude" inklusivewohnheime Bayernweit lag die Wohneigentumsquote in Mehrfamilienhäusern nach den Ergebnissen des Mikrozensus 1998 bei rd.18,2%.diegebäude-undwohnungszählungvon1987 ergab, dass damals rd. ein Drittel der EigentumswohnungeninRegensburgvomEigentümerselbstbewohntwurden. ohneküche,diele,bad,wcundabstellraum Die Typisierung des Verdichtungsraumes Regensburg erfolgte in Anlehnung an das Landesentwicklungsprogramm Bayernvon1994.DieGebietseinteilungistinKarte3(S.12) dargestellt Pressemitteilung97/2/74des Bayerischen Landesamts fürstatistikunddatenverarbeitung WohnungeninneuenWohngebäuden

15 2 2 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Tabellen Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen Arbeitsmarkt Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Preisindex der Lebenshaltung Versorgung und Verbrauch Regensburger Verkehrsverbund Binnenschiffsverkehr Fremdenverkehr Kraftfahrzeuge Lebensmittelüberwachung Immissionsmessergebnisse Wohngeld Stadtbücherei Theater Regensburg Regensburger Badebetriebe Kriminalwesen Straßenverkehrsunfälle Feuerwehr Kommunalfinanzen

16 Erläuterungen zur Bevölkerungsstatistik Die Bevölkerungsstatistik der Stadt Regensburg beruhte bis zum auf einer Fortschreibung der Einwohnerzahl auf Grundlage der Ergebnisse der Volks- und Berufszählung von Damals war ein Abgleich der Melderegisterdaten mit den Angaben aus der Volkszählung nicht möglich. Deshalb wurde die Bevölkerungszahl anhand der registrierten Geburten, Sterbefälle, Zuzüge und Wegzüge - unabhängig von der Einwohnerzahl im Melderegister - fortgeschrieben. Das Amt für Vermessung und Statistik verwendet ab dem ausschließlich das Melderegister als Datenquelle. Dieser Schritt war aus folgenden Gründen sinnvoll und erforderlich: Im Verlauf des Jahres 1998 fanden umfangreiche Bereinigungen des Datenbestandes im Melderegister statt, die zu einer Beseitigung der bislang doch erheblichen Differenz beider Einwohnerzahlen - Fortschreibung und stichtagsbezogener Registerstand - führte. Mit der Implementierung eines neuen Client/Server-Verfahrens für das Meldewesen im Jahr 1999 verlagerte sich die Zuständigkeit für "Statistik-Auswertungen" aus dem Melderegister vom Rechenzentrum zum Amt für Vermessung und Statistik. Die bislang manuelle Erfassung von Bevölkerungsbewegungen konnte damit zum entfallen, da das neue Meldewesen potenzielle Bevölkerungsbewegungen automatisch generiert. Aus diesen Daten werden dann von der Statistik als relevant erkannte (tatsächliche) Bevölkerungsbewegungen "gefiltert". Mit zunehmendem Abstand zu der mittlerweile über 13 Jahre zurückliegenden Volkszählung erhöht sich die Ungenauigkeit der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl. Ursache sind i. d. R. Korrekturen der Nebenwohnsitze, die von der Fortschreibung nicht erfasst werden. Die Fortschreibung der Einwohnerzahl beschränkte sich aus Aufwandsgründen auf die Gesamtstadt und führte nur die Merkmale Alter und Geschlecht. Die Fortschreibung für Stadtbezirke und Unterbezirke erfolgte ohne zusätzliche Merkmale. Kleinräumige Auswertungen zum Bevölkerungsbestand, die nach Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Familienstand, usw. differenzierten, konnten ohnehin nur auf Grundlage der Daten des Melderegisters gemacht werden. Die Bevölkerungsfortschreibung kann wegen ihres beschränkten Datenangebots den enorm gestiegenen Bedarf nach kleinräumig strukturierten Daten nicht mehr im erforderlichen Umfang abdecken. Im Meldewesen werden, gerade im Hinblick auf die zukünftige Volkszählung, die aus Kosten und Akzeptanzgründen aus den Melderegistern stammen soll, auch weiterhin große Anstrengungen unternommen den Datenbestand laufend zu optimieren. Für die Kommunalstatistik der Stadt Regensburg, deren Aufgabe primär darin besteht, Statistische Informationen für innerstädtische Gebietseinheiten zu erstellen, überwiegen die Vorteile der laufenden "Bestandsstatistik" aus dem Melderegister gegenüber der bisherigen Fortschreibung, auch wenn zukünftige Optimierungen der Datenbasis zu erneuten Zäsuren in der Dokumentation der Einwohnerentwicklung führen können.

17 April Mai Juni I. Bevölkerungsstand und -bewegung 1) Bevölkerungsstand Bevölkerung insgesamt davon Deutsche davon Ausländer davon Ausländer (in %)... 9,5 8,5 9,5 8,5 9,6 8,5 davon männlich davon darunter Ausländer davon weiblich davon darunter Ausländer davon unter 6 Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer davon 6 bis unter 15 Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer davon 15 bis unter 25 Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer davon 25 bis unter 45 Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer davon 45 bis unter 65 Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer davon 65 und mehr Jahre davon darunter weiblich davon darunter Ausländer Natürliche Bevölkerungsbewegung Lebendgeborene insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer darunter nichtehelich Gestorbene insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer Natürlicher Saldo insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer Wanderungsbewegung Zugezogene insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer

18 April Mai Juni Weggezogene insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer Wanderungssaldo insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer Bevölkerungsbilanz Bevölkerungssaldo insgesamt darunter weiblich darunter Ausländer II. Bau- und Wohnungswesen 2) Bauvorhaben Bauvorhaben insgesamt davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) davon neue Nichtwohngebäude davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Wohnungen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt darunter Ein- und Zweifamilienhäuser darunter Mehrfamilienhäuser Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern darunter in Mehrfamilienhäusern davon mit 1 und 2 Wohnräumen davon mit 1 und 3 Wohnräumen davon mit 1 und 4 Wohnräumen davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Neue Nichtwohngebäude insgesamt davon Bürogebäude davon Betriebsgebäude (landw. und gew.) davon sonstige Nichtwohngebäude Wohnungen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 6) insgesamt davon an Wohngebäuden davon an Nichtwohngebäuden Wohnungen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 )

19 April Mai Juni Baufertigstellungen Baufertigstellungen insgesamt davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) davon neue Nichtwohngebäude davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Wohnungen davon durch Neubau von Wohngebäuden davon durch Neubau von Nichtwohngebäuden davon durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden davon mit 1 und 2 Wohnräumen davon mit 1 und 3 Wohnräumen davon mit 1 und 4 Wohnräumen davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt darunter Ein- und Zweifamilienhäuser darunter Mehrfamilienhäuser Wohnungen darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern darunter in Mehrfamilienhäusern davon mit 1 und 2 Wohnräumen davon mit 1 und 3 Wohnräumen davon mit 1 und 4 Wohnräumen davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Neue Nichtwohngebäude insgesamt davon Bürogebäude davon Betriebsgebäude (landw. und gew.) davon sonstige Nichtwohngebäude Wohnungen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 6) insgesamt davon an Wohngebäuden (einschl. Wohnheimen) davon an Nichtwohngebäuden Wohnungen Wohnräume 3) Wohnfläche 4) (in 1 m 2 ) Nutzfläche 5) (in 1 m 2 ) Gebäude- und Wohnungsbestand 7) Wohngebäude insgesamt darunter Ein- und Zweifamilienhäuser darunter Mehrfamilienhäuser Wohnungen (in Wohn- und Nichtwohngebäuden) davon mit 1 und 2 Wohnräumen davon mit 1 und 3 Wohnräumen davon mit 1 und 4 Wohnräumen davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen

20 - 2 - April Mai Juni III. Wirtschaft Arbeitsmarkt 8) Arbeitslose insgesamt davon Männer davon Frauen darunter Ausländer darunter Jugendliche unter 2 Jahre darunter ältere Arbeitslose (55 Jahre u.ä.) darunter Schwerbehinderte Arbeitslosenquote 9)... 7,4 6,5 6,9 6, 6,6 5,7 Teilzeitarbeitslose Offene Stellen Stellenvermittlungen Kurzarbeiter Verarbeitendes Gewerbe 1) Betriebe Beschäftigte Bruttolohn- und -gehaltssumme (in 1 DM) geleistete Arbeitsstunden (in 1) Gesamtumsatz (in 1 DM) Baugewerbe 1) Betriebe Beschäftigte Bruttolohn- und -gehaltssumme (in 1 DM) geleistete Arbeitsstunden (in 1) Gesamtumsatz (in 1 DM) davon Wohnungsbau (in 1 DM) davon gewerbl. und industrieller Bau (in 1 DM) davon öffentl. und Verkehrsbau (in 1 DM) Auftragseingänge (in 1 DM) davon Wohnungsbau (in 1 DM) davon gewerbl. und industrieller Bau (in 1 DM) davon öffentl. und Verkehrsbau (in 1 DM) Preisindex der Lebenshaltung im Bundesgebiet (1995 = 1) Alle privaten Haushalte... 14,6 16,3 14,7 16,2 14,8 16,8 4-Pers.-Haush. v. Angestellten und Beamten mit höherem Einkommen... 14,3 15,8 14,4 15,7 14,6 16,2 4-Pers.-Arbeitnehmerhaushalte mit mittlerem Einkommen... 14,6 16,1 14,6 16, 14,8 16,6 2-Pers.-Haushalte von Renten- und Sozialhilfeempfängern... 15,4 16,5 15,4 16,7 15,5 17,1 Wohnungsmieten insgesamt... 19, 11,4 19,1 11,5 19,1 11,6 IV. Versorgung und Verbrauch REWAG KG 11) Strombeschaffung (in 1 kwh) Gasbeschaffung (in 1 kwh) Wassergewinnung (in 1 m 3 ) Wärmeversorgung (in 1 kwh)

21 April Mai Juni V. Verkehr Regensburger Verkehrsverbund (RVV) 12) Beförderungsfälle (in 1) Betriebsleistung in Wagen-km (in 1 km) Binnenschiffsverkehr 13) angekommene Schiffe darunter ausländische Schiffe abgegangene Schiffe Güterumschlag insgesamt (in Tonnen) Fremdenverkehr 14) Fremdenbetten insgesamt darunter in Hotels angekommene Gäste darunter in Hotels darunter Auslandsgäste Übernachtungen darunter in Hotels darunter Auslandsgäste Bettenbelegung 15) insgesamt in %... 36, 35,7 4, 46,4 44,9 45,2 Bettenbelegung 17) in Hotels in %... 35,9 34,8 39,3 46, 44,3 45, Kraftfahrzeuge Zugelassene Kraftfahrzeuge 16) davon PkW einschl. Kombi davon LKW davon Krafträder Kfz je 1 Einwohner Kfz-Erstzulassungen VI. Gesundheitswesen Lebensmittelüberwachung 17) Kontrollen darunter Dienstaufträge 18) Gezogene Proben insgesamt Beanstandungen insgesamt darunter Verwarnungen mit Verwarnungsgeld darunter Anzeigen Immissionsmessergebnisse 19) Kohlenmonoxid CO Mittelwert (Grenzwert: 1 mg/m³)...,6,5,6,4,5,3 Kohlenmonoxid CO 98%-Wert (Grenzwert: 3 mg/m³)... 1,9 1,6 1,9 1,5 1,5 1,3 Stickstoffdioxid NO 2 Mittelwert (Grenzwert:,8 mg/m³)...,54,47,49,47,45,44 Stickstoffdioxid NO 2 98%-Wert (Grenzwert:,2 mg/m³)...,15,92,92,97,86,13 Feinstaub Mittelwert (Grenzwert:,15 mg/m³)...,55,42,58,39,43,37 Feinstaub 98%-Wert (Grenzwert:,3 mg/m³)...,144,89,144,92,11,87 Ozon O 3 Mittelwert (mg/m³)...,37,28,39,35,37,44 Ozon O 3 98%-Wert (Informationswert:,18 mg/m³)...,85,86,99,9,91,17

22 April Mai Juni VII. Sozialwesen Wohngeld ausgezahlte Beträge 2) (in DM) darunter Mietzuschuss 2) (in DM) Entscheidungen insgesamt darunter Ablehnungen VIII. Bildungswesen, Kultur und Freizeit Stadtbücherei Entliehene Medien 21) insgesamt Entliehene Medien 23) je 1 Einwohner Theater Regensburg Velodrom Aufführungen Besucher 22) Konzerte Besucher 22) Theater am Haidplatz + Turmtheater Aufführungen Besucher 22) Regensburger Badebetriebe (RBB) Besucher insgesamt (in 1) davon im Westbad (in 1) davon im Hallenbad (in 1) davon im Wöhrdbad 23) (in 1) IX. Öffentliche Sicherheit und Ordnung Kriminalwesen Straftaten (ohne reine Verkehrsdelikte) darunter Mord und Totschlag darunter Raub und räuberische Erpressung darunter gefährliche und schwere Körperverletzung darunter Vermögens- und Fälschungsdelikte darunter Diebstahl insgesamt darunter Rauschgiftdelikte Straßenverkehrsunfälle Unfälle insgesamt davon mit Personenschaden davon mit nur Sachschaden getötete Personen verletzte Personen

23 April Mai Juni Feuerwehr Alarmierungen insgesamt davon Brände davon böswillige und Fehlalarmierungen davon sonstige Hilfeleistungen X. Kommunalfinanzen 24) Verwaltungshaushalt (in 1 DM) Einnahmen insgesamt darunter Steuern darunter davon Grundsteuer A und B darunter davon Gewerbesteuer darunter davon Einkommensteuer (Gemeindeanteil) darunter davon übrige Steuern darunter allgemeine Finanzzuweisungen darunter Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb Ausgaben insgesamt darunter Personalausgaben darunter Zuweisungen und Zuschüsse darunter Gewerbesteuerumlage Vermögenshaushalt (in 1 DM) Einnahmen insgesamt darunter Veräußerung von Anlagevermögen darunter Beiträge und ähnliche Entgelte Ausgaben insgesamt darunter Vermögenserwerb darunter Baumaßnahmen Schuldenstand 25) (in 1 DM) Stand zum Anfang des Zeitraums Neuaufnahme von Krediten Tilgung von Krediten Stand zum Ende des Zeitraums Pro-Kopf-Verschuldung (DM je Einwohner) ) Personen, die in Regensburg mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldet sind. Quelle: bis 13) Landeshafen Regensburg: Donaulände, West- und Osthafen 1) einschl Bevölkerungsfortschreibung, ab 2 Melderegister 14) in Beherbergungsbetrieben mit mehr als 8 Gästebetten einschl. 2) Genehmigte bzw. einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende Baumaß- 16) Jugendherberge 2) nahmen, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird 15) (Übernachtungen x 1) : (Betten x Tage des Berichtszeitraums) 3) einschl. Küchen über 6 m 2 16) ohne Bahn, Post, Streitkräfte; ohne Kfz-Anhänger 4) DIN ) in Gaststätten, Lebensmittelgeschäften und Nahrungsmittelbetrieben 5) DIN ) Kontrollen aufgrund von Beschwerden 6) Reinzugang (neuer Zustand - alter Zustand) 19) Messstelle Schwanenplatz (alle Angaben in mg/m 3 ) 7) Fortschreibung nach GWZ ) ohne Zahlungen des Sozialamts 8) Hauptamt (Stadt und Landkreis Regensburg) 21) Bücher, CD's, Schallplatten, Toncassetten, Videos, Noten, Karten, Spi 9) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 22) zahlende 1) Betriebe mit 2 und mehr Beschäftigten 23) das Wöhrdbad ist nur zur Freibadesaison von Mai - September geöffne 11) die Versorgungsgebiete sind verschieden groß, für jeden Bereich aber größer als das 24) Ist-Ergebnisse 11) Stadtgebiet 25) bei Verwaltung und am Kreditmarkt 12) das Verkehrsbedienungsgebiet erstreckt sich auf den Nahverkehrsraum Regensburg 26) am Ort der Hauptwohnung 12) und ist größer als das Stadtgebiet

24 2 2 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Abbildungen Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen Wirtschaft und Arbeitsmarkt

25 -27- Bevölkerung 145. Bevölkerungsstand (Gesamtbevölkerung) 8 Bevölkerungsveränderung zum Vorjahresquartal Basis: Volkszählung von 1987 Basis: Melderegister zum nicht vergleichbar! nicht vergleichbar! 13. II/99 III/99 IV/99 I/ II/ -2 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Deutsche Ausländer 5 Lebendgeborene und Gestorbene 1 Natürlicher Saldo II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Lebendgeborene Gestorbene -2 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Deutsche Ausländer 5. Zuzüge und Fortzüge 1.2 Wanderungssaldo II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Zuzüge Fortzüge -4-6 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Deutsche Ausländer

26 -28- Bau- und Wohnungswesen Bauvorhaben II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Wohngebäude Wohnungen Veränderung zum Vorjahresquartal (Bauvorhaben) II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Wohngebäude Wohnungen 1 Fertiggestellte Wohngebäude 3 Veränderung zum Vorjahresquartal (Fertiggestellte Wohngebäude) II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser -3 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Fertiggestellte Wohnungen Veränderung zum Vorjahresquartal (Fertiggestellte Wohnungen) II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser -15 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser 12 Fertiggestellte Gebäude (Nutzungsart) 14 Fertiggestellte Wohnungen (nach Räumen) II/99 III/99 IV/99 I/ II/ -4 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Wohn- Büro- Betriebs- Sonstige Gebäude 1+2 Räume 3 Räume 4 Räume 5 u.m. Räume

27 -29- Wirtschaft und Arbeitsmarkt Arbeitslose und Arbeitslosenquote (Stadt und Landkreis Regensburg) 3. Ausgewählte Arbeitslose 14. 8, , 7,5 7, , , 5 2. II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Arbeitslose Arbeitslosenquote 5,5 5, II/99 III/99 IV/99 I/ II/ unter 2 Jahre 55 Jahre und älter Schwerbehinderte Ausländer Fremdenverkehr (Übernachtungen) II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Übernachtungen darunter Auslandsgäste Kfz-Bestand und -Erstzulassungen II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Kfz-Bestand Erstzulassungen Steuereinnahmen (in 1 DM) 2, Preisindex der Lebenshaltung (1995=1) (Veränderung zum Vorjahresquartal in %) ,5 6. 1, 4. 2.,5 II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Insgesamt darunter Gewerbesteuer, II/99 III/99 IV/99 I/ II/ Alle Haushalte Mieten

28 Stadtbezirke der Stadt Regensburg Stadt Regensburg 3 Nummer des Stadtbezirks Stadtbezirksgrenze N 18 17,5 1 km Stadtbezirke 1 Innenstadt Stadtamhof Steinweg - Pfaffenstein Sallern - Gallingkofen Konradsiedlung - Wutzlhofen Brandlberg - Keilberg Reinhausen 8 Weichs 9 Schwabelweis Ostenviertel Kasernenviertel Galgenberg Kumpfmühl - Ziegetsdorf - Neuprüll Großprüfening - Königswiesen - Dechbetten Westenviertel Ober- und Niederwinzer - Kager 17 Oberisling - Graß 18 Burgweinting - Harting c 1999 Stadt Regensburg, Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Quellenangabe Gebietsstand: Bearbeitung und Kartographie: Amt für Vermessung und Statistik - Abteilung Statistik -

- 29 - April Mai Juni 2003 2004 2003 2004 2003 2004 I. Bevölkerungsstand und -bewegung 1) Bevölkerungsstand Bevölkerung insgesamt... 147.219 149.144 147.319 149.365 147.307 149.252 darunter Hauptwohnungsbevölkerung

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