Vierteljahresbericht

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1 P LANUNGS- UND STADT REGENSBURG B AUREFERAT Statistischer Vierteljahresbericht 3. Quartal Regensburg erstrahlt in neuem Glanz Eheschließungen insgesamt , 1, 1, 1, 1, nach der Staatsangehörigkeit Mann Frau deutsch deutsch ,5 8,5 82,1 8,3 79,4 deutsch nicht deutsch ,4 8,2 7,5 8,5 7,7 nicht deutsch deutsch ,9 7,9 6,9 6,9 7,6 nicht deutsch nicht deutsch ,1 3,5 3,5 4,3 5,3 nach dem bisherigen Familienstand Mann Frau ledig ledig ,7 77,6 76,5 73,5 74,3 ledig verwitwet ,3,1,6,2,3 ledig geschieden ,2 8,4 7,6 9,4 8,1 verwitwet ledig ,2,2,2,8,8 verwitwet verwitwet ,2,1,1,2,3 verwitwet geschieden ,1,1,6,7,6 geschieden ledig ,7 6,5 8,6 1,2 11,5 geschieden verwitwet ,5,1,2,1,2 geschieden geschieden , 6,9 5,7 5, 4, nach der Religionszugehörigkeit Mann Frau röm.-kath. röm.-kath ,8 43,9 48,5 43, 46,1 röm.-kath. evangelisch ,4 7,1 7,3 8, 7, evangelisch röm.-kath ,1 7,4 6,3 6,6 7,5 evangelisch evangelisch ,1 5,6 4,4 4,7 2,7 sonstige Fälle ,6 35,9 33,5 37,6 36,7 nach Altersgruppen unter 2 Jahren Männer ,3,6,7,4,7 Frauen ,5 3,1 3,3 3,7 3,1 von 2 bis unter 25 Jahren

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3 3. Quartal 28 Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Regensburg Seite Inhalt Regensburg erstrahlt 3 in neuem Glanz Tabellenteil 11 Abbildungen 23 Erläuterungen Alle Angaben beziehen sich, soweit nichts anderes vermerkt ist, auf das Gebiet der Stadt Regensburg nach dem aktuellen Gebietsstand. Bestandszahlen gelten, soweit nichts anderes vermerkt ist, für das Ende der jeweiligen Berichtszeit. Bewegungszahlen für die Dauer des Berichtszeitraumes. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Zeichenerklärung - Zahlenwert genau Null. Zahlenwert unbekannt oder Veröffentlichung nicht möglich Zahlenwert mehr als Nichts, aber weniger als die Hälfte der verwendeten Einheit darunter teilweise Aufgliederung einer Summe davon vollständige Aufgliederung einer Summe Herausgeber Stadt Regensburg Februar 29 Amt für Stadtentwicklung Abteilung Statistik 9347 Regensburg Verantwortlich: Anton Sedlmeier Tel Sachbearbeitung: Reinhold Liedel Tel Preis: 4,5 Euro zzgl. Versandkosten stadtentwicklung@regensburg.de Internet:

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5 -3- Regensburg erstrahlt in neuem Glanz Der Stadtlichtplan als Grundlage eines neuen ganzheitlichen Beleuchtungskonzeptes Verfasserin: Alexandra Link Lange Zeit orientierte sich die öffentliche Beleuchtung in Städten nahezu ausschließlich an funktionalen Bedürfnissen und diente damit insbesondere dem Aspekt der Sicherheit. Eine sorgfältig geplante Beleuchtung kann aber auch einen wesentlichen Beitrag zur Stadtgestaltung leisten. Neben der Gewährleistung von Sicherheit, Orientierung und Komfort für die Bürger/innen und dem Einsatz wirtschaftlicher und energiesparender Lichttechniken können mit zeitgemäßer Lichtplanung auch städtebauliche Strukturen wie das historische Erbe in ihrer nächtlichen Erlebbarkeit gesteigert, die Lesbarkeit des Stadtgefüges bei Nacht unterstützt und neue Stadtpanoramen gezeigt werden. Auch die Beleuchtung in Regensburg unterliegt noch heute hauptsächlich den funktionalen Aspekten. Lediglich einzelne Monumente sind zusätzlich beleuchtet. Die Eigentümer weiterer markanter Bauten hegen allerdings den Wunsch nach einer eigenen Beleuchtung. Um einen maßgeschneiderten und modellhaften Lichtplan für die Gesamtstadt von Regensburg zu entwickeln, wurde über die seit 21 bestehende verwaltungsinterne Arbeitsgruppe Stadtlicht hinaus 26 die Arbeitsgemeinschaft Stadtlichtplan Regensburg gebildet, ein Team von Stadtplanern, Lichtdesignern und Lichtplanern: Stefan Jauslin, Vehovar & Jauslin Architektur AG, Zürich (Städtebau) Rolf Derrer, Atelier Derrer GmbH, Zürich (Lichtdesign) Daniel Tschudy, Amstein + Walthert AG, Zürich (Lichtplanung) Das Ergebnis ist das Handbuch Stadtlichtplan Regensburg, welches am vom Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen als Grundlage für die Umsetzung des Beleuchtungskonzeptes beschlossen wurde. Stadtpanorama - heutige Situation Stadtpanorama - Idealvorstellung Stadtpanorama - vor und nach Umsetzung des Stadtlichtplans

6 -4- Anforderungen und Ziele des Stadtlichtplans Gerade in den Abend- und Nachtzeiten haben sich die Anforderungen an den öffentlichen Raum hinsichtlich Komfort, Orientierung und Sicherheit spürbar erhöht. Ursachen dieser Entwicklung sind unter anderem verlängerte Ladenöffnungszeiten sowie ein gesteigertes Freizeitbedürfnis innerhalb der Stadt. Von privaten Firmen besteht des Weiteren der wachsende Wunsch nach einer prägnanten Lichtwerbung im öffentlichen Straßenraum. Darüber hinaus kann mit Hilfe zeitgemäßer Lichtplanung eine dem Welterbe angemessene nächtliche Atmosphäre geschaffen werden. Fassaden einzelner Baudenkmäler oder ganzer Ensembles sollen unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte betont werden, ohne sie zu verfremden. Dabei werden mit dem Stadtlichtplan die folgenden Ziele verfolgt: Die Stadt Regensburg soll sich insgesamt durch ein qualitätsvolles nächtliches Stadt- bild auszeichnen. Die Sichtverhältnisse und die Lesbarkeit des Stadtgefüges bei Nacht sollen unterstützt werden. Es soll keine Überinszenierung erfolgen. Der Lichtplan soll die Orientierung, die Sicherheit und das Sicherheitsempfinden verbessern, um damit auch dem zunehmenden Vandalismus zu begegnen. Beleuchtungsmissstände, wie die Überoder Unterbeleuchtung einzelner Denkmäler und Bauten, sollen beseitigt werden. Dem Wildwuchs bei privater und öffentlicher Beleuchtung soll durch ein Gesamtkonzept entgegengewirkt werden. Facetten des Stadtlichtplans Grundlage des Stadtlichtplans ist die genaue Analyse der verschiedenen Strukturen der Stadt und ihrer jeweiligen Lichtstimmungen. Den unterschiedlichen Gebieten und Räumen Regensburgs wird den Bedürfnissen und Erwartungshaltungen der Menschen entsprechend ihre jeweilige Lichtstimmung zugeordnet: So erhält die historische Altstadt ein altes Licht. Die Sehenswürdigkeiten werden präzisiert und Akzente gesetzt, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Nah- und Fernwirkung zu legen ist. Bei Naherholungsgebieten ist zwischen gestaltet und belassen zu unterscheiden, der Flussraum wird begleitet, die Brücken werden betont und bei Verkehrsbauten werden schnell und langsam thematisiert. Gewerbegebiete wiederum erhalten eine raumbeschreibende, nutzenorientierte Beleuchtung, während die Wohngebiete gedimmt, fußgängerbetont und warm beleuchtet werden. Insgesamt sieht der Stadtlichtplan nicht mehr, sondern insbesondere eine andere, qualitätsvollere Art der Beleuchtung vor. Das Regensburger Stadtlicht soll nicht aufdringlich sein, sondern auf zurückhaltende Weise Orientierung und Identität vermitteln. Orientierungsorte / Sehenswürdigkeiten Als Orientierungsorte werden auffällige, meist weithin sichtbare Objekte, wie beispielsweise Kirchen, Türme, Burgen oder Brücken, verstanden. Für Regensburg sind unter anderem der Dom oder die Steinerne Brücke Orientierungsorte - Wahrzeichen der Stadt mit hohem Wiedererkennungswert. Um eine Orientierung in der Stadt zu gewährleisten, bedarf es der sparsamen Auswahl dieser Orte. Eine Hervorhebung dieser Bereiche soll mit Mitteln der Fassaden- und Objektbeleuchtung erfolgen. Die Lichtfarbe orientiert sich weitgehend an den vorhandenen Baumaterialien und soll im innerstädtischen Kontext generell im warmweißen Bereich liegen.

7 -5- Beispiele, Auswahl nicht abschließend 1 Dom St. Peter 2 Steinerne Brücke/ Salzstadel 3 Altes Rathaus 4 Hauptbahnhof 5 Patriziertürme 6 Schloss Thurn und Taxis Baumburger Turm Schloss Thurn und Taxis Altes Rathaus Hauptbahnhof Steinerne Brücke und Salzstadel Dom St. Peter Beispiele der neuen akzentuierten, auf Nah- und Fernwirkung abgestimmten Beleuchtung der Orientierungsorte

8 -6- Historische Altstadt Im Juli 26 wurde das Ensemble Regensburger Altstadt mit Stadtamhof als einzige authentisch erhaltene mittelalterliche Großstadt Deutschlands zum UNESCO-Welterbe ernannt. Der besondere Charakter der Regensburger Kernstadt mit ihren zahlreichen Altstadtgassen, Platzfolgen und imposanten Gebäuden ist zu bewahren. Zukünftig soll die Altstadt auch in den Abend- und Nachtstunden als etwas Besonderes wahrgenommen werden können. In den Altstadtgassen sollen Wandleuchten - ehemals Gasleuchten - mit ihrem stark punktuellen Licht und dem trotzdem diffusen Erscheinungsbild für ein altes Licht sorgen. Dabei soll im gesamten Altstadtbereich eine warmweiße Lichtfarbe zum Einsatz kommen. Überhangleuchten in den Altstadtgassen Grundsätzlich sollen die traditionellen Prinzipien der Raumbildung von Straßen, Plätzen und Freiräumen wieder stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Die öffentlichen Plätze, die sich durch eine hohe Aufenthaltsqualität auszeichnen, sollen bis in die nächtlichen Stunden erlebbar sein. Dabei soll der Platz mit den platzumschließenden Fassaden als ein Ensemble wahrgenommen werden und im Einklang mit Bewohner und Nutzer mit einer ausgewogenen Mischung von diffusem und gerichtetem Licht aufgehellt werden. Beispiele, Auswahl nicht abschließend 1 Arnulfsplatz 2 Haidplatz 3 Bismarckplatz 4 Neupfarrplatz 5 Domplatz/ Alter Kornmarkt Einsatz von Altstadtleuchten - Idealvorstellung Beleuchtung der Altstadtgassen - vor und nach Umsetzung des Stadtlichtplans Auswahl an Platzfolgen, wo der Stadtlichtplan umgesetzt werden soll

9 -7- Arnulfsplatz - heutige Situation Beleuchtung der Plätze - vor und nach Umsetzung des Stadtlichtplans Arnulfsplatz - Idealvorstellung Eine zusätzliche Fassadenanstrahlung ausgewählter Bauwerke soll die Wahrnehmung des nächtlichen Stadtraums weiterhin unterstützen. Als Eingänge in die Regensburger Altstadt fungieren teils konkrete Torbauten, wie das Ostentor oder das Jakobstor, oder eher unauffällige Torsituationen. Ungeachtet dessen sind sie mittels Licht auszuzeichnen und als die eigentlichen Schnittstellen zwischen dem Welterbe Altstadt und der neueren Stadt hervorzuheben. Stadttheater Stadttheater mit Vorplatz Ostentor Jakobstor Beleuchtung der repräsentativen Gebäude und der Stadttore - nach Umsetzung des Stadtlichtplans

10 -8- Naherholungsgebiete / Grünanlagen In den Grünräumen soll mit der Beleuchtung äußerst zurückhaltend umgegangen werden. Zum einen stellen sie wichtige Dunkelzonen dar, deren erholsame Wirkung entscheidend für das Wohlbefinden in der beleuchteten Stadt ist. Zum anderen sind sie Alleengürtel Rückzugsräume für Flora und Fauna, deren Beeinträchtigung durch künstliches Licht soweit als möglich einzuschränken ist. Der Alleengürtel als Begrenzung des Altstadtbereichs soll entlang der Fußwege mit einer tief strahlend, aus geringer Höhe eingesetzten warmen Beleuchtung erhellt werden. Zusätzlich soll eine milde Beleuchtung der Stadtsilhouette - wo immer möglich - erfolgen. In Parkanlagen dient die Beleuchtung vornehmlich der Orientierung und der Sicherstellung einer Mindestbeleuchtungsstärke. Dabei erfordert die für Parks typische geschwungene Wegeführung markante Orientierungspunkte. Auf eine Anstrahlung von Bäumen soll weitgehend verzichtet werden. Flussraum und Brücken Parkanlage Beleuchtung der Grünanlagen - nach Umsetzung des Stadtlichtplans Entlang des Flussraums zwischen Nibelungenbrücke und Holzländestraße soll die Stadtbeleuchtung weitergeführt werden. Die Lichtpunkte beleuchten so die Uferpromenade und bilden sich spiegelnde Lichterketten. Auf der weniger dicht bebauten, stadtabgewandten Seite des Ufers (Stadtamhof und Wöhrde) sollen schließlich blaue LED- Punktmarker den Verlauf des Flusses und Beleuchtung des Flussraumes - nach Umsetzung des Stadtlichtplans

11 -9- der Uferkante nachzeichnen. Flussqueungen sollen eine adäquate eigenständige Objektbeleuchtung erhalten. Zum einen stellen sie Wahrzeichen dar wie die Steinerne Brücke, zum anderen strukturieren sie als markante Körper den Flussraum. Verkehrsbauten Straßenräume prägen das Bild einer Stadt weit über den funktionalen Aspekt hinaus und bilden das Gerüst eines jeden Stadtkörpers. Sie sind Orte der Bewegung, die Lebensadern der Stadt. In ihnen müssen Menschen nicht nur sicher vorwärts kommen, sie sollen sich auch wohl fühlen und sich orientieren können. Der Stadtlichtplan Regensburg gewichtet die unterschiedlichen Straßen nach den Kriterien Bedeutung, Prägnanz im Stadtkörper sowie Nutzung und Struktur der angrenzenden Bebauung. In den schnellen Hauptverkehrsstraßen erfolgt eine hochstielige Beleuchtung mit normalweißem Licht. Bei den Sammelstraßen wird die Beleuchtung analog der Hauptstraßen umgesetzt, allerdings wird hier der Lichtpunkt tiefer angesetzt, den Fußgängerquerungen wird die höchste Beachtung zuteil. Die Anliegerstraßen wiederum sind eindeutig dem Fußgänger zugeordnet. Das Licht konzentriert sich entsprechend mehrheitlich auf den Gehweg und der Lichtpunkt wird niedrig angesetzt. Der Straßenraum soll kleinstmöglich beleuchtet werden, um den Verkehr zu verlangsamen. In den Wohnstraßen wird schließlich die Beleuchtung immer mehr zu einem Mobiliar, das eine wohnliche Atmosphäre schaffen soll. Der Gleisraum stellt ebenfalls einen markanten Einschnitt ins Stadtgefüge dar. Aufgrund seines technischen Charakters und der Verbindung mit dem Bild des Reisens soll er einen eigenen Charakter erhalten. Farbige Lichtbänder sollen die Ränder nachzeichnen, wobei dies sowohl die äußeren als auch die inneren Ränder, wie beispielsweise Bahnsteige oder Inseln um Bauten im Gleisfeld, sein können. Das Gleisfeld soll mit der Lichtinstallation in einen eigenständigen Bereich verwandelt werden. Die Querungen des Gleisraums bieten Raum für Lichtkunst. Mögliche Beleuchtung des Gleisraums

12 -1- Wohn- und Gewerbegebiete In den Wohngebieten ist eine zurückhaltende warme Beleuchtung vorgesehen. Im Inneren der Quartiere gehört das Licht in erster Linie den Fußgängern. Durch die Lichtpunkthöhe wie auch durch die Wahl der Lichtfarbe wird das Licht mit unterschiedlicher Geschwindigkeit assoziiert, aber auch in der Gewichtung differenziert wahrgenommen. Damit soll das Siedlungsinnere identitätsstiftend wirken und der Siedlungsrand gleichzeitig den Anschluss an höhere Geschwindigkeit, an die übrige Welt gewährleisten. In den Gewerbegebieten soll eine nutzenorientierte Beleuchtung erfolgen, dabei ist für die Außenwerbung die bestehende Werbeanlagensatzung (WaS) heranzuziehen. Umsetzung des Stadtlichtplans Die Umsetzung des Lichtplans kann unter anderem wegen des Arbeitsaufwandes und der Investitionskosten nur langfristig erfolgen, Schritt für Schritt bei künftigen Neuplanungen und im Rahmen von anstehenden Erneuerungsmaßnahmen. Die alten Leuchtensysteme werden dann von zeitgemäßen und wartungsfreundlichen Systemen mit hohem Wirkungsgrad und langer Lebensdauer abgelöst. Damit kann die Stadt sowohl einen ökonomischen als auch ökologischen Beitrag leisten, denn: In Deutschland könnten durch den Einsatz innovativer Beleuchtungssysteme für die Straßenbeleuchtung zusammen jährlich 1,6 Mrd. kwh Strom und bis zu 2 Millionen an Energiekosten eingespart werden - das bedeutet eine deutliche Entlastung für den kommunalen Haushalt. Gleichzeitig erlaubt der Wechsel auf zeitgemäße Systeme eine Reduktion des jährlichen CO2-Ausstoßes um Tonnen pro Straßenkilometer. (Quelle: Förderge- meinschaft Gutes Licht). Die Energiekosten- einsparungen würden somit den Investitions- aufwand in Regensburg rechtfertigen und aufwiegen. Darüber hinaus bieten die neuen Lichttechniken einen höheren Wirkungs- grad, eine Reduktion der störenden Abstrahlungen sowie eine Verbesserung der Lichtqualität. Das Stadtlichthandbuch stellt eine Planungs- grundlage mit übergeordneten Vorgaben dar, so dass sich die Umsetzung im Detail stets aus diesem entwickeln soll. Bilder und Text gemäß dem Stadtlichtplan Regensburg, Autoren: Jauslin / Derrer / Tschudy, November 28 Beleuchtung in den Gewerbegebieten

13 3. Quartal 28 Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Regensburg Bevölkerung Bevölkerungsstand Natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerungsbilanz Familienstandsänderungen Einbürgerungen Tabellen Bau- und Wohnungswesen Bauvorhaben Baufertigstellungen Abbrüche Gebäude- und Wohnungsbestand Wirtschaft und Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Verbraucherpreise für Deutschland Versorgung und Verbrauch REWAG Verkehr und Fremdenverkehr Regensburger Verkehrsverbund Kraftfahrzeuge Binnenschiffsverkehr Fremdenverkehr Gesundheitswesen Lebensmittelüberwachung Immissionsmessergebnisse Sozialwesen Wohngeld Bildungswesen, Kultur und Freizeit Stadtbücherei Theater Regensburg Regensburger Badebetriebe Öffentliche Sicherheit und Ordnung Kriminalwesen Straßenverkehrsunfälle Feuerwehr Kommunalfinanzen Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Schuldenstand

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15 Juli August September I. Bevölkerung Bevölkerungsstand Bevölkerung insgesamt... darunter Hauptwohnsitz... davon Deutsche... davon Ausländer in % davon männlich... davon darunter Ausländer... davon weiblich... davon darunter Ausländer... davon ledig... davon verheiratet... davon verwitwet... davon geschieden... davon Lebenspartnerschaft... davon Lebenspartnerschaft verwitwet... davon Lebenspartnerschaft geschieden... davon römisch-katholisch... davon evangelisch... davon sonstige / ohne Bekenntnis... davon Stadtbezirk 1: Innenstadt... davon Stadtbezirk 2: Stadtamhof... davon Stadtbezirk 3: Steinweg - Pfaffenstein... davon Stadtbezirk 4: Sallern - Gallingkofen... davon Stadtbezirk 5: Konradsiedlung - Wutzlhofen... davon Stadtbezirk 6: Brandlberg - Keilberg... davon Stadtbezirk 7: Reinhausen... davon Stadtbezirk 8: Weichs... davon Stadtbezirk 9: Schwabelweis... davon Stadtbezirk 1: Ostenviertel... davon Stadtbezirk 11: Kasernenviertel... davon Stadtbezirk 12: Galgenberg... davon Stadtbezirk 13: Kumpfmühl - Ziegetsdorf - Neuprüll... davon Stadtbezirk 14: Großprüfening - Dechbetten - Königswiesen... davon Stadtbezirk 15: Westenviertel... davon Stadtbezirk 16: Ober- und Niederwinzer - Kager... davon Stadtbezirk 17: Oberisling - Graß... davon Stadtbezirk 18: Burgweinting - Harting... davon unter 6 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer... davon 6 bis unter 15 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer... davon 15 bis unter 25 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer ,6 9,6 9,5 9,6 9,6 9, Personen, die in Regensburg mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldet sind

16 Juli August September davon 25 bis unter 45 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer... davon 45 bis unter 65 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer... davon 65 und mehr Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer Natürliche Bevölkerungsbewegung Lebendgeborene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... darunter nichtehelich... Gestorbene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer Wanderungsbewegung Zugezogene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... davon unter 6 Jahre... davon 6 bis unter 15 Jahre... davon 15 bis unter 25 Jahre... davon 25 bis unter 45 Jahre... davon 45 bis unter 65 Jahre... davon 65 und mehr Jahre... Herkunft: Landkreis Regensburg... Herkunft: übriges Ostbayern... Herkunft: übriges Bayern... Herkunft: übriges Deutschland... Herkunft: Ausland und unbekannt... Weggezogene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... davon unter 6 Jahre... davon 6 bis unter 15 Jahre... davon 15 bis unter 25 Jahre... davon 25 bis unter 45 Jahre... davon 45 bis unter 65 Jahre... davon 65 und mehr Jahre... Ziel: Landkreis Regensburg... Ziel: übriges Ostbayern... Ziel: übriges Bayern... Ziel: übriges Deutschland... Ziel: Ausland und unbekannt Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern

17 Juli August September Bevölkerungsbilanz Natürlicher Saldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... Wanderungssaldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... davon unter 6 Jahre... davon 6 bis unter 15 Jahre... davon 15 bis unter 25 Jahre... davon 25 bis unter 45 Jahre... davon 45 bis unter 65 Jahre... davon 65 und mehr Jahre... davon gegenüber Landkreis Regensburg... davon gegenüber übrigem Ostbayern... davon gegenüber übrigem Bayern... davon gegenüber übrigem Deutschland... davon gegenüber Ausland und unbekannt... Bevölkerungssaldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... davon unter 6 Jahre... davon 6 bis unter 15 Jahre... davon 15 bis unter 25 Jahre... davon 25 bis unter 45 Jahre... davon 45 bis unter 65 Jahre... davon 65 und mehr Jahre Familienstandsänderungen 2) Eheschließungen insgesamt... darunter mindestens ein Partner Deutscher... darunter beide Partner Deutsche... darunter mindestens ein Partner zuvor ledig... darunter beide Partner zuvor ledig... 3) Schließungen von Lebenspartnerschaften insgesamt... darunter mindestens ein Partner Deutscher... darunter beide Partner Deutsche... darunter mindestens ein Partner zuvor ledig... darunter beide Partner zuvor ledig... Ehescheidungen insgesamt... darunter mindestens ein Partner Deutscher... darunter beide Partner Deutsche... Trennungen von Lebenspartnerschaften insgesamt... darunter mindestens ein Partner Deutscher... darunter beide Partner Deutsche ) 3) Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern; alle Eheschließungen, bei denen mindestens ein Partner in Regensburg gemeldet ist; alle Schließungen von Lebenspartnerschaften, bei denen mindestens ein Partner in Regensburg gemeldet ist

18 Juli August September Einbürgerungen Einbürgerungen insgesamt... davon Anspruchseinbürgerungen... davon Ermessenseinbürgerungen II. Bau- und Wohnungswesen Bauvorhaben Bauvorhaben insgesamt... davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime)... davon neue Nichtwohngebäude... davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden... 5) Wohnungen... 2) 5) Wohnräume... 3) 5) Wohnfläche... in 1 m² 4) 5) Nutzfläche... in 1 m² Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser... Wohnungen... darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern... darunter in Mehrfamilienhäusern... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... 2) Wohnräume... 3) Wohnfläche... in 1 m² 4) Nutzfläche... in 1 m² Neue Nichtwohngebäude insgesamt... davon Bürogebäude... davon Betriebsgebäude (landw. und gew.)... davon sonstige Nichtwohngebäude... Wohnungen... 2) Wohnräume... 3) Wohnfläche... in 1 m² 4) Nutzfläche... in 1 m² Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt... davon an Wohngebäuden... davon an Nichtwohngebäuden... 5) Wohnungen... 2) 5) Wohnräume... 3) 5) Wohnfläche... in 1 m² 4) 5) Nutzfläche... in 1 m² Baufertigstellungen Baufertigstellungen insgesamt... davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime)... davon neue Nichwohngebäude... davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Genehmigte bzw. einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende Baumaßnahmen, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird; einschließlich Küchen über 6 m²; DIN 283; DIN 277; Reinzugang (neuer Zustand - alter Zustand) 2) 3) 4) 5)

19 Juli August September ) Wohnungen... davon durch Neubau von Wohngebäuden... davon durch Neubau von Nichtwohngebäuden... davon durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... 4) Wohnräume... 2) 4) Wohnfläche... in 1 m² 3) 4) Nutzfläche... in 1 m² Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser... Wohnungen... darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern... darunter in Mehrfamilienhäusern... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... Wohnräume... 2) Wohnfläche... in 1 m² 3) Nutzfläche... in 1 m² Neue Nichtwohngebäude insgesamt... davon Bürogebäude... davon Betriebsgebäude (landw. und gew.)... davon sonstige Nichtwohngebäude... Wohnungen... Wohnräume... 2) Wohnfläche... in 1 m² 3) Nutzfläche... in 1 m² Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden insgesamt... davon an Wohngebäuden... davon an Nichtwohngebäuden... 4) Wohnungen... 4) Wohnräume... 2) 4) Wohnfläche... in 1 m² 3) 4) Nutzfläche... in 1 m² Abbrüche Abbrüche ganzer Gebäude insgesamt... davon ganzer Wohngebäude (einschl. Wohnheime)... davon ganzer Nichtwohngebäude... Abgang von Wohnungen... Abgang von Wohnräumen... 2) Abgang von Wohnflächen... 3) Abgang von Nutzflächen Gebäude- und Wohnungsbestand Wohngebäude insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser einschließlich Küchen über 6 m²; DIN 283; DIN 277; Reinzugang (neuer Zustand - alter Zustand) 2) 3) 4)

20 Juli August September Wohnungen (in Wohn- und Nichtwohngebäuden)... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... Wohnräume III. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt 2) Arbeitslose insgesamt... davon Männer... davon Frauen... darunter Ausländer... darunter Jugendliche unter 2 Jahre... darunter ältere Arbeitslose (55 Jahre und älter)... darunter Schwerbehinderte... 3) Arbeitslosenquote... Offene Stellen ,7 3,8 4,8 4, 4,6 3, Verarbeitendes Gewerbe 4) Betriebe... Beschäftigte... geleistete Arbeitsstunden in 1 Bruttoentgelte... in 1 Gesamtumsatz... in 1 darunter Auslandsumsatz... in Baugewerbe 5) Betriebe... Beschäftigte... Bruttolohn- und -gehaltsumme... in 1 geleistete Arbeitsstunden... in 1 davon Wohnungsbau... in 1 6) davon gewerblicher und industrieller Bau... in 1 davon öffentlicher und Verkehrsbau... in 1 Gesamtumsatz... in 1 davon Wohnungsbau... in 1 6) davon gewerblicher und industrieller Bau... in 1 davon öffentlicher und Verkehrsbau... in 1 Auftragseingänge... in 1 davon Wohnungsbau... in 1 6) davon gewerblicher und industrieller Bau... in 1 davon öffentlicher und Verkehrsbau... in Verbraucherpreise für Deutschland (25 = Alle privaten Haushalte... Wohnungsmiete (einschließlich Nebenkosten)... Wohnungsmiete (ohne Nebenkosten)... Wohnungsnebenkosten... 14,2 17,6 14,1 17,3 14,2 17,2 12,4 13,6 12,5 13,7 12,6 13,7 12,3 13,6 12,5 13,7 12,5 13,8 12,9 13,7 12,9 13,7 12,9 13,7 einschließlich Küchen über 6 m²; Hauptagentur für Arbeit (Stadt und Landkreis Regensburg); bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen; Betriebe mit 5 und mehr Beschäftigten (27: 2); Betriebe mit 2 und mehr Beschäftigten; einschließlich Landwirtschaftlicher Bau 2) 3) 4) 5) 6)

21 Juli August September Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke... Alkoholische Getränke, Tabakwaren... Bekleidung und Schuhe... Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe... Einrichtungsgegenstände für den Haushalt... Gesundheitspflege... Verkehr... Nachrichtenübermittlung... Freizeit, Unterhaltung und Kultur... Bildungswesen... Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen... Andere Waren und Dienstleistungen... 15,1 112,9 15,3 112,6 15,8 112,3 16,3 18,8 16,4 18,8 16,4 18,9 98,3 97,4 98,2 99,6 11,9 12,9 14,9 19,3 15, 19,1 15,3 19,3 11, 12,3 1,9 12,6 11,4 12,8 11,5 13,4 11,5 13,4 11,4 13,4 17,9 114,2 17,1 112,1 17,6 112,3 94,7 91,6 94,5 91,1 94,4 9,9 11,4 11,4 1,9 11,3 99,6 99,7 132,7 14,5 133,6 138,2 133,3 137, 16,9 19,1 16,5 19, 14, 16,1 13,7 16, 14, 15,9 14, 15,9 IV. Versorgung und Verbrauch REWAG & Co. KG Strombeschaffung... in 1 kwh Gasbeschaffung... in 1 kwh Wassergewinnung... in 1 m³ Wärmeversorgung... in 1 kwh V. Verkehr und Fremdenverkehr Regensburger Verkehrsverbund (RVV) 2) Beförderungsfälle... in 1 Betriebsleistung in Wagen-km... in 1 km Kraftfahrzeuge 3) Zugelassene Kraftfahrzeuge... davon PKW einschließlich Kombi... davon LKW... davon Krafträder... Kfz je 1 Einwohner... Kfz-Erstzulassungen Binnenschiffsverkehr 4) 5) angekommene Schiffe... 5) abgegangene Schiffe... 6) darunter ausländische Schiffe (angekommen und abgegangen)... Güterumschlag insgesamt... in t davon Empfang... in t davon Versand... in t Fremdenverkehr 7) Fremdenbetten insgesamt... darunter in Hotels, Hotels garni... darunter in Gasthöfen, Pensionen ) die Versorgungsgebiete sind verschieden groß, für jeden Bereich aber größer als das Stadtgebiet; das Verkehrsbedienungsgebiet erstreckt sich auf den Nahverkehrsraum Regensburg und ist größer als das Stadtgebiet; ohne Streitkräfte, ohne Kfz-Anhänger; ab 28 ohne stillgelegte Fahrzeuge; Landeshafen Regensburg: Donaulände, West- und Osthafen; leer oder beladen; nur beladen; in Beherbergungsbetrieben mit mehr als 8 Gästebetten einschließlich Jugendherberge 3) 4) 5) 6) 7)

22 -2-27 Juli August September Ankünfte... darunter in Hotels, Hotels garni... darunter in Gasthöfen, Pensionen... darunter Auslandsgäste... Übernachtungen... darunter in Hotels, Hotels garni... darunter in Gasthöfen, Pensionen... darunter Auslandsgäste... Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen... in Tagen 2) Bettenausnutzung insgesamt... in % 2) Bettenausnutzung in Hotels, Hotels garni... in % 2) Bettenausnutzung in Gasthöfen, Pensionen... in % ,7 1,7 1,6 1,7 1,8 1,7 64,3 61,1 58,5 54,6 62,6 54,8 59,7 55,9 56, 51,6 6,4 52,9 64, 64,2 63,6 53, 68,8 56,4 VI. Gesundheitswesen Lebensmittelüberwachung 3) Kontrollen... 4) darunter Dienstaufträge... Gezogene Proben insgesamt... Beanstandungen insgesamt... darunter Verwarnungen mit Verwarnungsgeld... darunter Anzeigen... darunter davon Strafanzeigen... darunter davon Ordnungswidrigkeitsanzeigen Immissionsmessergebnisse 5) Schwefeldioxid SO2 Mittelwert... in μg/m³ Schwefeldioxid SO2 98%-Wert... in μg/m³ Kohlenmonoxid CO Mittelwert... in mg/m³ Kohlenmonoxid CO 98%-Wert... in mg/m³ Stickstoffmonoxid NO Mittelwert... in μg/m³ Stickstoffmonoxid NO 98%-Wert... in μg/m³ Stickstoffdioxid NO2 Mittelwert... in μg/m³ Stickstoffdioxid NO2 98%-Wert... in μg/m³ Ozon O3 Mittelwert... in μg/m³ Ozon O3 98%-Wert... in μg/m³ Feinstaub PM1 Mittelwert... in μg/m³ Feinstaub PM 98%-Wert... in μg/m³ ,3,3,4,3,4,4,9,8,8,7 1,2, VII. Sozialwesen Wohngeld ausgezahlte Beträge... in davon Mietzuschuss... in davon Lastenzuschuss... in Entscheidungen insgesamt... darunter Bewilligungen... darunter Ablehnungen... darunter Zahlungseinstellungen Übernachtungen / Ankünfte; (Übernachtungen x / (Betten x Tage des Berichtszeitraums); in Gaststätten, Lebensmittelgeschäften und Nahrungsmittelbetrieben 2) 3) sowie bei Bedarfsgegenständen; Kontrollen aufgrund von Beschwerden; Messstelle Schwanenplatz 4) 5)

23 Juli August September VIII. Bildungswesen, Kultur und Freizeit Stadtbücherei Entliehene Medien insgesamt... Entliehene Medien je 1 Einwohner Theater Regensburg Theater am Bismarckplatz 2) Aufführungen... zahlende Besucher... Konzerte... zahlende Besucher Velodrom Aufführungen... zahlende Besucher... Konzerte... zahlende Besucher Theater am Haidplatz Aufführungen... zahlende Besucher Turmtheater Aufführungen... zahlende Besucher Regensburger Badebetriebe Besucher insgesamt... in 1 davon im Westbad... in 1 davon im Hallenbad... in 1 3) davon im Wöhrdbad... in IX. Öffentliche Sicherheit und Ordnung Kriminalwesen Straftaten (ohne reine Verkehrsdelikte)... darunter Mord und Totschlag... darunter Raub und räuberische Erpressung... darunter gefährliche und schwere Körperverletzung... darunter Vermögens- und Fälschungsdelikte... darunter Diebstahl insgesamt... darunter Rauschgiftdelikte Bücher, CD's, Schallplatten, Toncassetten, Videos, Noten, Karten, Spiele; ab September 27 einschließlich Gastspieldaten; das Wöhrdbad ist nur zur Freibadesaison von August - September geöffnet 2) 3)

24 Juli August September Straßenverkehrsunfälle Unfälle insgesamt... darunter mit Personenschaden... Personenschäden insgesamt... davon getötet... davon schwer verletzt... davon leicht verletzt Feuerwehr Alarmierungen insgesamt... davon Brände... davon böswillige und Fehlalarmierungen... davon sonstige Hilfeleistungen X. Kommunalfinanzen 2) Verwaltungshaushalt Einnahmen insgesamt... in 1 darunter Steuern... in 1 darunter davon Grundsteuer A und B... in 1 darunter davon Gewerbesteuer... in 1 darunter davon Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern... in 1 darunter davon davon Einkommensteuer... in 1 darunter davon davon Umsatzsteuer... in 1 darunter davon übrige Steuern... in 1 darunter allgemeine Finanzzuweisungen... in 1 darunter Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb... in 1 Ausgaben insgesamt... in 1 darunter Personalausgaben... in 1 darunter Zuweisungen und Zuschüsse... in 1 darunter Gewerbesteuerumlage... in Vermögenshaushalt Einnahmen insgesamt... in 1 darunter Veräußerung von Anlagevermögen... in 1 darunter Beiträge und ähnliche Entgelte... in 1 Ausgaben insgesamt... in 1 darunter Vermögenserwerb... in 1 darunter Baumaßnahmen... in Schuldenstand 3) Stand zum Anfang des Zeitraums... in 1 Neuaufnahme von Krediten... in 1 Tilgung von Krediten... in 1 Stand zum Ende des Zeitraums... in 1 4) Pro-Kopf-Verschuldung... in je Einwohner ohne Bundesautobahnen; Ist-Ergebnisse; bei Verwaltung und am Kreditmarkt; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung 2) 3) 4)

25 3. Quartal 28 Statistischer Vierteljahresbericht der Stadt Regensburg Abbildungen Bevölkerung Bevölkerungsstand Bevölkerungsveränderung (zum Vorjahresmonat) Lebendgeborene und Gestorbene Natürlicher Saldo Zuzüge und Fortzüge Wanderungssaldo Bevölkerungssaldo Eheschließungen und Ehescheidungen Bau- und Wohnungswesen Bauvorhaben Fertiggestellte Neue Wohngebäude Fertiggestellte Wohnungen (in Neuen Nichtwohngebäuden) Fertiggestellte Neue Nichtwohngebäude (Nutzungsart) Wirtschaft und Arbeitsmarkt Arbeitslose und Arbeitslosenquote Ausgewählte Arbeitslose Verbraucherpreise für Deutschland Kommunalfinanzen Steuereinnahmen Verkehr und Fremdenverkehr Kfz-Bestand und Erstzulassungen Fremdenverkehr (Übernachtungen)

26

27 -25- Bevölkerung 152. Bevölkerungsstand *) (Gesamtbevölkerung) + 4. Bevölkerungsveränderung *) (zum Vorjahresmonat) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 2 Lebendgeborene und Gestorbene +4 Natürlicher Saldo IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-6 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Lebendgeborene Gestorbene Deutsche Ausländer 6. Zuzüge und Fortzüge *) + 2. Wanderungssaldo *) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-4. IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Zuzüge Fortzüge Deutsche Ausländer 2 Eheschließungen und Ehescheidungen + 2. Bevölkerungssaldo *) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-4. IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Eheschließungen Ehescheidungen Deutsche Ausländer *) Das Einwohneramt führte bei den Nebenwohnsitzen in Regensburg eine Bereinigung des Einwohnermelderegisters durch. In den Monaten Oktober bis Dezember 26 kommt es dadurch zu einem Wegzug von insgesamt 9.5 Einwohnern und damit zu einer Verminderung des Einwohnerbestandes um diese Zahl.

28 -26- Bau- und Wohnungswesen 35 3 Bauvorhaben + 2 Veränderung zum Vorjahresmonat (Bauvorhaben) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-3 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Wohngebäude Wohnungen insgesamt Wohngebäude Wohnungen insgesamt Fertiggestellte Neue Wohngebäude Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte Neue Wohngebäude) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-4 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Fertiggestellte Wohnungen (in Neuen Wohngebäuden) Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte Wohnungen) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/ IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Fertiggestellte Neue Nichtwohngebäude (Nutzungsart) Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte Neue Nichtwohngebäude) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8-15 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Bürogebäude Betriebsgebäude sonstige Gebäude Bürogebäude Betriebsgebäude sonstige Gebäude

29 -27- Wirtschaft und Arbeitsmarkt Kommunalfinanzen 14. Arbeitslose und Arbeitslosenquote (Stadt und Landkreis Regensburg) 7, 2. Ausgewählte Arbeitslose 12. 6, , 4, , IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Arbeitslose Arbeitslosenquote (in %) 2, 1,, 4 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 unter 2 Jahre 55 Jahre und älter Schwerbehinderte Ausländer 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Verbraucherpreise für Deutschland (25= (Veränderung zum Vorjahresmonat in %) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Verbraucherpreise Mieten Steuereinnahmen (in 1 Euro) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Insgesamt darunter Gewerbesteuer Verkehr und Fremdenverkehr 95. Kfz-Bestand und Erstzulassungen *) Fremdenverkehr (Übernachtungen) IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 IV/6 I/7 II/7 III/7 IV/7 I/8 II/8 III/8 Kfz-Bestand Erstzulassungen Übernachtungen insgesamt darunter Auslandsgäste *) Ab 28 ohne stillgelegte Fahrzeuge.

30 -28- Stadtbezirke der Stadt Regensburg 3 Nummer des Stadtbezirks Stadtgrenze Stadtbezirksgrenze Gewässer Alleengürtel Autobahn Eisenbahn N 18 17,5 1km Stadtbezirke 1 Innenstadt 2 Stadtamhof 3 Steinweg - Pfaffenstein 4 Sallern - Gallingkofen 5 Konradsiedlung - Wutzlhofen 6 Brandlberg - Keilberg 7 Reinhausen 8 Weichs 9 Schwabelweis 1 Ostenviertel 11 Kasernenviertel 12 Galgenberg 13 Kumpfmühl - Ziegetsdorf - Neuprüll 14 Großprüfening - Dechbetten - Königswiesen 15 Westenviertel 16 Ober- und Niederwinzer - Kager 17 Oberisling - Graß 18 Burgweinting - Harting

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