Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Edewecht Ost
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- Valentin Frei
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Transkript
1 Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Edewecht Ost mit den Ortschaften Friedrichsfehn Jeddeloh I Jeddeloh II (Betrachtungsraum) Kleefeld Klein Scharrel Wildenloh
2 Begrüßung Bürgermeisterin Petra Lausch
3 Ablauf der Veranstaltung Ab 15:45 Ankommen 16:00 Begrüßung durch die Bürgermeisterin Petra Lausch 16:05-16:25 Organisatorisches und Tagesordnung Weitere Infos zum Ablauf der Dorfentwicklungsplanung durch das Planungsbüro NWP 16:30-17:30 Stärken-Schwächen-Analyse mit Leitbilddiskussion Teil I In Gruppen an Thementischen (im Wechsel 20 min. Takt) :40 Pause 17:40-18:40 Stärken-Schwächen-Analyse mit Leitbilddiskussion Teil II In Gruppen an Thementischen (im Wechsel 20 min. Takt) 18:40-18:50 Pause 18:50-19:10 Präsentation der Ergebnisse der Thementische 19:10-19:30 Ausblick, Organisatorisches Schwerpunktsetzung der Themen und Ende der Veranstaltung 19:30-20:00 Ausklang der Veranstaltung
4 2. Organisatorisches NWP-Planungsgesellschaft mbh Herr Diedrich Janssen
5 Ansprechpartner/ Kontaktmanagement Wir stellen uns vor Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Anne-Katrin Leask M. Sc. Humangeographin Regionalplanung seit 2011 bei NWP Claudia Reichenbach Dipl. Geographin seit 1991 bei NWP Peter Schütte M. Sc. Humangeograph seit 2017 bei NWP
6 Das Kernteam für die Erarbeitung der Dorfentwicklungsplanung für die Dorfregion Edewecht Ost Diedrich Janssen Dipl.-Ing. Raumplanung, Stadt- und Regionalplanung; seit 1979 bei NWP Claudia Reichenbach Dipl. Geographin und seit 1991 bei NWP Infomelle Entwicklungskonzepte Anne-Katrin Leask Master of Science Humangeographie, Regionalplanung seit 2011 bei NWP Peter Schütte Master of Science Humangeographie seit 2017 bei NWP Für die Bearbeitung der Dorfentwicklungsplanung für die Dorfregion Edewecht Ost stehen ein erfahrenes, interdisziplinäres Team und entsprechend ständige AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Die durchgängige Bearbeitung der Planung ist selbstverständlich. Christine Müller Dipl.-Ing., Architektin, Städtebau, Architektur; seit 1990 bei NWP Tomke Lange Dipl.-Geographin, seit 2000 bei NWP Dirk Kaminski M.Sc. Stadt- und Regionalplanung seit 2016 bei NWP Marenka Hackfeld Technische Dienstleistungen Konzeption/Layout, Print seit 1994 bei NWP Karin Buß Recherche, Layout, Berichtszusammenstellung, technische Dienstleistungen seit 1979 bei NWP
7 Organisatorisches Organisatorisches - Einladung erfolgt über die Gemeinde - um Abmeldung wird gebeten - ggf. kann ein Vertreter benannt werden Anwesenheitsliste - Überprüfung Ihrer Daten - Vervollständigung
8 3. Die Dorfregion
9 Übersicht Dorfregion
10 DORFREGION Friedrichsfehn - Jeddeloh I - Jeddeloh II (Betrachtungsraum)- Kleefeld - Klein Scharrel - Wildenloh Die Dorfregion wurde am in das Förderprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen. Ähnliche Strukturen und Probleme/Herausforderungen in der Dorfregion Stärkung der ortsübergreifenden Zusammenarbeit Gemeinsame Positionierung der Dorfregion als Wohn- und Arbeitsstandort Bündelung von Ressourcen und stärkere Wirkung der Dorfentwicklung Aufbau von Kommunikationsstrukturen/Etablierung einer Gesprächskultur über die Ortschaftsgrenze hinaus Gemeinsame (mit den Bürgern) Entwicklung von innovativen Lösungsansätzen Verbindungen stärken zwischen Generationen, Kulturen, Organisationen und Orten
11 4. Prozess und Verfahren der Dorfentwicklung: Beteiligungsformen
12 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Einwohnerversammlung als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
13 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
14 Baustein: Bürgerinformationsveranstaltung 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung 06. September 2018 Die Akteure stellten sich vor: der Bürgermeisterin und die Vertreter der Verwaltungen, das Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems und das beauftragte Planungsbüro Ca Einwohner haben teilgenommen, 43 interessierte Bürger haben sich für Mitarbeit im Arbeitskreis oder zur Regionskonferenz eingetragen: - 39 Personen für den Arbeitskreis - 29 Personen für die Regionskonferenz Auftakt: Bürgerversammlung als allgemeine Informationsveranstaltung
15 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
16 Baustein: Vorbereitungs- und Informationsphase Vorbereitungs- und Informationsphase (VIP) für Mitglieder des Arbeitskreises In einer Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung soll der Arbeitskreis über das Dorfentwicklungsverfahren mit seinen spezifischen Anforderungen und Richtlinien informiert werden und zur Mitarbeit qualifiziert werden. Außerdem soll ihnen die Möglichkeit eingeräumt werden, erste Ideen zu äußern und sich für den Arbeitskreis einzutragen. Bewusstseinsbildung und Weiterbildung der Akteure durch Beteiligung! Erarbeitung von: Stärken & Schwächen Entwicklungs- u. Leitzielen Bildung der Gremien Arbeitskreis Regionskonferenz
17 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
18 Baustein: Regionskonferenz Regionskonferenz (ca. 60 Personen, 3 Sitzungen) Aus der breiten Bürgerschaft sollen Botschafter aus den teilnehmenden Ortschaften an den Regionskonferenzen teilnehmen (ca. 10 Botschafter pro Dorf). Ziel ist es, im Prozess die einzelnen Ortsperspektiven zu berücksichtigen und gemeinsam regionsübergreifende Ansätze und Ideen zu entwickeln. Daher eigenen sich beispielsweise Vertreter bestehender Ortsinitiativen als Botschafter für die Regionskonferenzen. Arbeitskreise: Gemeinsame Erarbeitung von Stärken und Schwächen Fortschreibung und Überarbeitung der Ergebnisse Zusammenstellung der Ergebnisse Regionskonferenz
19 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
20 Baustein: Arbeitskreis Arbeitskreis (ca Personen, 10 Sitzungen) Der Arbeitskreis erarbeitet themen- und ortsübergreifend alle Handlungsbedarfe formuliert unter anderem das Leitbild, die Ziele und leitet daraus Projektideen und Maßnahmen ab. (Maßnahmen Projekte Projektsteckbriefe) Gemeinsame Erarbeitung von Stärken und Schwächen Fortschreibung und Überarbeitung der Ergebnisse Zusammenstellung der Ergebnisse Arbeitskreis
21 Zusammensetzung/Verteilung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung Verteilung/Zusammensetzung Einbeziehung der Bevölkerung und relevanten Akteure der Dorfregion Landwirtschaftlicher Berufsstand Einrichtungen der Wirtschaft Träger öffentlicher Belange Weitere externe Experten Interessengruppen Aktive Vereine Verbände Werbegemeinschaften Verbraucherverbände Umweltverbände Wohlfahrts- & Sozialverbände Ehrenamtliche Bürgerschaftliche Engagierte Frauen und Männer Kinder und Jugendliche Senioren Menschen mit Handicap ZILE Richtlinie: Bei der Aufstellung von Dorfentwicklungsplänen hat eine umfassende Bürgermitwirkung zu erfolgen. Bei der Prozessgestaltung ist darauf hinzuwirken, dass die Interessen aller Bevölkerungsgruppen ausreichend berücksichtigt sind. Dabei ist die Anwendung des Gender Mainstreamings mit der Zielsetzung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern zu beachten und zu dokumentieren
22 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
23 Baustein: Strategiegruppe/Vorstand Vorstand (1 Person pro Ortschaft, prozessbegleitend) Der Vorstand... Wird von dem Arbeitskreis entsandt strukturiert und koordiniert die Inhalte sowie das Verfahren des Dorfentwicklungsprozesses ist verantwortlich für die Schwerpunktsetzung ist verantwortlich für die Kommunikation der Akteure untereinander klärt die Notwendigkeit der Unterstützung durch Experten der Vorstand ist Bestandteil der Strategiegruppe Strategiegruppe/Vorstand prozessbegleitend Die Strategiegruppe setzt sich aus der Bürgermeisterin und Vertretern der Verwaltung, dem Vorstand, Vertretern des ArL Weser-Ems und dem Planungsbüro zusammen. Die Strategiegruppe hat eine beratende und steuernde Funktion. Inhalte sind die Ziele, weitere Bearbeitungsschritte und organisatorische Fragestellungen zu klären.
24 Strategiegruppe Baustein: Strategiegruppe/ Vorstand Strategiegruppe/Vorstand Kommunalvertreter Vertreter des ArL Arbeitskreismitglieder/Vorstand Planungsbüro
25 Dorfentwicklung ist ein Prozess: Rolle der Akteure Regionskonferenz / Arbeitskreis / Strategiegruppe Interessenvertreter Ideengeber Vermittler örtlicher Eigenheiten, Kenntnisse, Anforderungen und Ansprüche Berater Multiplikator Initiator Organisator Rolle als: Verfahrensbegleiter Fachlicher Berater Planer / Gestalter Moderator Vermittler Betreuer und Gutachter Arbeitsfähiges Gremium von ca Personen Ideengeber Planer KOMMUNE / RAT nimmt Kenntnis und entscheidet über Ergebnisse / Plan und Umsetzung von Maßnahmen ArL Weser-Ems FACHBEHÖRDEN
26 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
27 Baustein: Dorfgespräche / Jugend Dorfgespräche In jeder Ortschaft sollen Dorfgespräche mit allen interessierten Bürgern, der Gemeinde und dem Planungsbüro stattfinden. Ziel: Was bewegt die einzelnen Dörfer in: Friedrichsfehn Jeddeloh I Jeddeloh II Kleefeld Klein Scharrel Wildenloh Gespräch mit der Jugend Um auch die Anliegen der jüngeren Generationen in die Dorfentwicklungsplanung einbinden zu können, sollen die Jugendlichen gezielt eingebunden werden.
28 Laufende Abstimmung mit dem Bürgermeister und der Gemeindeverwaltung Strategiegruppe/Vorstand Optional: Informationen auf der Webseite Schema des Dorfentwicklungsverfahrens 1. Bürgerinformation als Auftaktveranstaltung (Intensive Beteiligung der Bevölkerung, Information und Arbeitskreisbildung) Vorbereitungs- und Informationsveranstaltung (VIP) mit den gewählten Arbeitskreismitgliedern Regionskonferenz Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis sieben Arbeitskreissitzungen (1.-7.) Dorfgespräche in den teilnehmenden Ortschaften Regionskonferenz Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Gemeinsamer, ortschaftsübergreifender Arbeitskreis Zwei Arbeitskreissitzungen (8.+ 9.) Öffentliche Auslegung und Beteiligung der TöB Diskussion der Ergebnisse aus der Beteiligungsphase sowie Einarbeitung in den Bericht 2. Einwohnerversammlung: Präsentation der Planergebnisse Regionskonferenz Abschließende Sitzung der Strategiegruppe Abschließende Sitzung des Arbeitskreises (10.) Verabschiedung der Dorfentwicklungsplanung durch den Gemeinderat Vorlage des Dorfentwicklungsplanes beim ArL Oldenburg/Genehmigung der Planung
29 Baustein: Zwischenbericht Zwischenbericht in den kommunalen Gremien Darstellung der bis dahin erarbeiteten Ergebnisse und Erkenntnissen anhand von Postern: Formulierung eines Leitbildes, Aussagen zu Stärken, Schwächen, Zielen, Handlungsbedarfen und Maßnahmen. Vorstellung anhand von Postern im Gemeinderat.
30 Baustein: Zwischenbericht / Bereisung Zwischenbericht Formulierung erster konkreter Maßnahmen und Projekte durch die Erstellung von Projektsteckbriefen. Bereisung ausgewählter Maßnahmen und Projekte
31 DORFREGION Bildung Akteursgruppen / Bildung Arbeitskreis Bürgerinformationsveranstaltung weitere Prozessbausteine Dorfgespräche und Jugendbeteiligung ca. 10 Botschafter pro Ortsteil + örtliche Experten VIP + Regionskonferenz ca. 3-4 Botschafter pro Ortsteil + örtliche Experten Arbeitskreis Strategiegruppe 1 Botschafter aus jedem Ortsteil
32 Inhalte der Dorfentwicklung
33 Allgemeine Ziele der Dorfentwicklung Impulse für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Dorfes geben die typischen Elemente der Dörfer stärken und die traditionellen Werte für die Zukunft sichern die Lebensbedingungen der im ländlichen Raum wohnenden Menschen attraktiver gestalten fachkundige Betreuung von Maßnahmen zur Erhaltung und Gestaltung des dörflichen Charakters ermöglichen das dörfliche Umfeld verbessern grünordnerische Anlagen bzw. dorfökologisch bedeutsame Flächen wiederherstellen das innerörtliche Gemeinschaftsleben stärken Quelle: ArL Weser-Ems, Oldenburg, Auftaktveranstaltung
34 DORFREGION Friedrichsfehn - Jeddeloh I - Jeddeloh II (Betrachtungsraum)- Kleefeld - Klein Scharrel - Wildenloh Bestehende Beiträge zur Unterstützung der Entwicklung der gewachsenen, dörflichen Siedlungsstrukturen Städtebauliches Entwicklungskonzept Edewecht Wohnbaupotenziale aller Ortschaften, Innenentwicklung Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Ortskern von Edewecht attraktivieren Klimaschutz- und Energiekonzept Klimafolgenanpassung Reduzierung des CO2- Ausstoßes & Erhöhung des Anteils regenerativer Energien an der Stromerzeugung Demographischer Wandel & Inklusion als Rahmenbedingungen Strategien und Maßnahmen Dorfentwicklung Edewecht West Projekte und Maßnahmen
35 Die Dorfregion Edewecht - Themenbausteine Herstellung der Verknüpfung der Zielaussagen des Aufnahmeantrages zu den (Pflichthandlungsfeldern) Dorfgemeinschaftsleben Vereinsarbeit Innenentwicklung statt Flächenkonflikte Strukturwandel Tradition und Moderne Maßnahmen zur Unterstützung Zusammenarbeit der Ortschaften Innovative Konzepte Alleinstellungswert und Wertschätzung
36 5. Arbeitsphase an Thementischen: Stärken/Schwächen Leitbilddiskussion
37 Themenfelder in Edewecht-Ost Siedlungsentwicklung Ortsbild Mobilität Technische Infrastruktur Wirtschaft Naherholung / Tourismus Themen bedingen und beeinflussen sich gegenseitig themen- und ortsübergreifender Arbeitskreis Demographischer Wandel Klima Natur & Landschaft Landwirtschaft Infrastruktur Dorfleben
38 Stärken und Schwächen mit Leitbilddiskussion Einführung Stärken und Schwächen, Leitbilddiskussion Ziel: dient der Beschreibung des Ist-Zustandes und der daraus resultierenden Ableitung der Entwicklungsstrategie Fragen: Wo stehen wir und wo wollen wir hin? Stärken/ Schwächen: + Wie lässt sich der Zustand der Dorfregion im Hinblick auf die unterschiedlichen Themenfelder beschreiben? + Was ist besonders gut in der Region/ der einzelnen Ortschaft? + Wo liegen die besonderen Eigenschaften? Was ist besonders charakteristisch? + Was hebt uns im Gegensatz zu den anderen Gemeinden ab? + Darum lebe ich hier gerne! Was ist nicht so gut in der Region? Wo bestehen Probleme/Herausforderungen? Wo könnten zukünftig Probleme bestehen? Was kann (wie) verbessert werden?
39 Leitbilddiskussion Einführung Stärken und Schwächen, Leitbilddiskussion Aus den Stärken und Schwächen ergibt sich die Ist-Situation. Wie soll die Dorfregion im Jahre 2030/2040 aussehen? Was ist gut und soll erhalten werden? Was ist schlecht und soll verbessert werden? Wo wollen wir hin?
40 Themenfeld: Demografischer Wandel - Rahmenbedingungen Gemeinde: + 20,1 % Dorfregion Dorfregion: + 33,2% Gemeinde Bevölkerungsprognose Edewecht (NBank) Annahmen: Die Einwohnerentwicklung wird auch zukünftig positiv sein, aber mit deutlich verringerter Dynamik Der Anzahl der über 60zig-Jährigen und damit die Anteile an der Bevölkerung werden deutlich zunehmen: von 25,2 % auf 36,5 %. Es wird vermehrt kleine (und auch ältere) Haushalte geben Prognose Altersstruktur Edewecht (NBank) Haushaltsstruktur - Prognose (NBank) 5 + Pers.-HH Pers.-HH Pers.-HH Pers.-HH Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 Jahre und älter 1-Pers.-HH
41 Themenfeld: Soziale Infrastruktur und Dorfleben Freiwillige Feuerwehr Friedrichsfehn historische Bäckerei Jeddeloh Hofanlagen I Haus der Vereine Wildenloh Restaurant Friedrichsfehn Handlungsoptionen/Ziele: Einrichtungen für Kinder, Jugendliche oder Senioren sichern, anpassen und entwickeln Entwicklung von Verbund- und Gemeinschaftseinrichtungen zur Stärkung des Wir-Gefühls Vereine unterstützen und Ehrenamt honorieren und stärken Stärkung der Nachbarschaften und bessere Integration der Neubürger Sicherung der Nahversorgung Evangelisch Freikirchliche Baptisten Gemeinde Nahversorgung Friedrichsfehn Grund- und Oberschule Friedrichsfehn MedizinischeVersorgung Friedrichsfehn
42 Handlungsfeld Siedlungsentwicklung, Ortsbild/ historisches Ortsbild Erhaltung ortbildprägender Bausubstanz Sanierung und Erhaltung ortsbildprägender Bausubstanz Häuser Silhouette Reetgedecktes Haus Klein Scharrel Handlungsoptionen/Ziele: Historische und ländliche Strukturen bewahren und Möglichkeiten der Umnutzung bei Leerständen aufzeigen Die Innenentwicklung einzelner Dörfer fördern und Flächenkonflikte reduzieren Bei Neubauten eine regionaltypische Bauweise fördern, die der Gesichtslosigkeit entgegenwirkt... Ortsbildprägende Gebäude Jeddeloh I Gulfhöfe Erhaltung ortbildprägender Bausubstanz Kleefeld Ortsbildprägende Gebäude Friedrichsfehn
43 Handlungsfeld Ortsbild / Öffentlicher Raum Dorfplatz, Ortsmitte Friedrichsfehn Öffentlicher Raum Kleefeld Vorplatz der Grund- und Oberschule Friedrichsfehn Gemeinschaftsflächen der Vereine Wildenloh Handlungsoptionen/Ziele: Verbesserung der Funktionalität öffentlicher Räume Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität öffentlicher Begegnungsmöglichkeiten Verbesserung der Verkehrssicherheit Herstellung von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum Platzsituation mit Fahrradstellplätzen Jeddeloh I Öffentlicher Raum Friedrichsfehn Ehrenmal Klein Scharrel Buswartehäuschen Kleefeld
44 Handlungsfeld Mobilität / Technische Infrastruktur Bürgerbus Edewecht ÖPNV / Verkehrsknotenpunkte Buswartehäuschen Kleefeld Vorplatz der Grund- und Oberschule Friedrichsfehn Handlungsoptionen/Ziele: Verbesserung der innerörtlichen Verkehrsverhältnisse Sicherstellung der Mobilität aller Bevölkerungsgruppen, auch durch alternative Mobilitätsangebote Abbau von Barrieren Ausbau des Radwegenetzes Ausbau Breitbandversorgung Sicherung der Ver- und Entsorgung Öffentlicher Raum Friedrichsfehn Radwegenetz Ver- und Entsorgung / technische Infrastruktur
45 Handlungsfeld Klima, Natur und Landschaft, Landwirtschaft Landwirtschaftliche Tierhaltung Landschaftsbild in der Dorfregion Landwirtschaft als Lebengrundlage Torfabbau in Kleefeld Handlungsoptionen/Ziele: Landwirte und ehemalige Landwirte im Umgang mit dem Strukturwandel unterstützen (Umnutzung, Diversifizierung) Reduzierung der Konflikte zw. Landwirtschaft und Siedlungsentwicklung Die Problemstellung mit dem Umgang Torfabbau/Moorentwicklung thematisieren und Lösungsansätze aufzeigen Innovative Konzepte auf Dorfregionsebene für den Klimaschutz/Ökologie und Biotopvernetzung entwickeln Diversifizierung der Landwirtschaft Imagepflege Landwirtschaft Intensive Landwirtschaft/ Energiewirtschaft Landwirtschaftlicher Verkehr
46 Handlungsfeld Wirtschaft und Handlungsfeld Naherholung / Tourismus Strukturwandel und Betriebsübernahme Landschaft geprägt durch ehemalige Hochmoore Landschaftstypische Bausubstanz Landschaftsraum Grünland Handlungsoptionen/Ziele: Die Naherholungssituation verbessern und Potenziale im Tourismus ggf. schaffen, z.b. durch Konzepte für die Erschließung weiterer naturnaher Wander- und Radwanderwege Tourismus stärken durch Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung des kulturellen Erbes und Erhaltung und Gestaltung von landschaftstypischer Bausubstanz Konzepte zum Umgang mit dem Strukturwandel und der Sicherung der Betriebsübernahme Konzepte zur Wiedernutzung/Umnutzung von Gewerbebrachen Entzerren / Neuordnen von Gemengelagen Erholungs- und Wirtschaftsweg Küstenkanal Radwegenetz... Dienstleistung; 62; 28% Handel, Handwerk; 93; 43% Wirtschaftsbetriebe Landwirtschaft HE; 30; 14% Landwirtschaft NE; 19; 9% Produktion; 14; 6%
47 Erarbeitung von Stärken und Schwächen an sechs Thementischen Phase I: Personen pro Tisch 20 Minuten 1 2 Siedlungsentwicklung Ortsbild Stärken Schwächen, Leitbild Mobilität Technische Infrastruktur 20 Minuten 3 20 Minuten Wirtschaft Naherholung / Tourismus
48 Erarbeitung von Stärken und Schwächen an sechs Thementischen Phase II: Personen pro Tisch 20 Minuten 1 2 Demographischer Wandel Stärken Schwächen, Leitbild Klima Natur & Landschaft Landwirtschaft 20 Minuten 3 Soziale Infrastruktur Dorfleben 20 Minuten
49 Ergebnisse der Thementische: Stärken/Schwächen Leitbild
50 Ausblick
51 Ablaufplan mit Themen und Terminen bis Ende 2018 Auftaktveranstaltung Vorbereitung- und Informationsphase (VIP) Arbeitskreise (ca. 10) 1) Oktober ) November 2018 Regionskonferenzen (3-4) Dorfgespräche (1 je Dorf) Erläuterung zum Ablauf des Dorfentwicklungsprozesses Arbeitskreisbildung Arbeitskreisbildung/ Erarbeitung Stärken u. Schwächen & Vision/Leitbild 6 Thementische Demographischer Wandel Siedlungsentwicklung/ Ortsbild Infrastruktur/ Mobilität/ Verkehr Dorfleben (soziale Infrastruktur) Wirtschaft Klima/ Natur u. Landschaft Thema: Demographischer Wandel und Siedlungsentwicklung/ Ortsbild Erarbeitung von Projekten/ Maßnahmen für die Dorfentwicklung entlang der gesetzten Themen Sept Mitte 2020 Sept Mitte 2020
52 Ausblick 2018 bis 2020 Themen Arbeitskreise 1) ) Arbeitskreise/Regionsk Erstes Quartal 2019 Zweites Quartal Demographischer Wandel Siedlungsentwicklung Innenentwicklung Flächensparen Ortsbild Öffentlicher Raum / Plätze / Straßen Technische Infrastruktur Mobilität / Verkehr Nahversorgung Soziale Infrastruktur Dorfleben Vereine / Ehrenamt Tradition / Kultur /Brauchtum Nachbarschaften / Miteinander Integration / Inklusion Zwischenbericht / Bereisung (Radtour)
53 Ausblick 2018 bis 2020 Themen 2020 Erstes Quartal 2020 Zweites Quartal Wirtschaft Landwirtschaft Gartenbau Moor / Torfabbau Tourismus Klima Klimaschutz Klimaanpassung Natur und Landschaft Umweltschutz Konzept Dorfregion Entwicklungsziele Maßnahmen Projekte Abschlussbericht
54 Themenschwerpunkte Was sind aus Ihrer Sicht die Themen, die die Dorfregion in den nächsten Jahren bewegen werden? - Siedlungsentwicklung - Ortsbild - Mobilität - Technische Infrastruktur - Wirtschaft - Demografischer Wandel - Dorfleben - Soziale Infrastruktur - Klima - Natur und Landschaft - Landwirtschaft / Landschaftsbau - Naherholung und Tourismus
55
56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre aktive Teilnahme!
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