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1 > > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

2 Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

3 Projektteam Dr. Tilman Sperle Stadtplaner Dipl.-Ing. Architektur Abteilungsleiter Baden-Württemberg Stadtplanung Sebastian Brandsch M. Sc. Geographie Stadtplanung 3

4 die STEG Stadtentwicklung GmbH 115 Mitarbeiter 6 Standorte Betriebswirte Immobilienfachkräfte

5 die STEG Stadtentwicklung GmbH Strategien für Kommunen Bauland schaffen und erschließen Stadtquartiere erhalten und erneuern Flächen planen und entwickeln Grundstücke bewerten Bürger beteiligen und moderieren Wissen teilen 5

6 Ziel des Abends Betriebswirte Immobilienfachkräfte

7 Agenda

8 Agenda Gemeindeentwicklungskonzepte Themenfelder Zeitplan Beteiligung Ihre Anregungen und Ideen 8

9 Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept?

10 Kommunale Entwicklungskonzepte sind: das Ergebnis eines intensiven und strukturierten Dialogs über die Zukunft der Gemeinde, eine gemeinsame Zielvereinbarung (Strategie), ein Handlungsleitfaden für den kommunalpolitischen Alltag und die Voraussetzung für die Aufnahme in Förderprogramme 10

11 Kommunale Entwicklungskonzepte fragen: Wie soll sich die Gemeinde Dielheim in den kommenden Jahren entwickeln? Welche Ziele setzt sich die Gemeinde? Wie sollen diese Ziele erreicht werden? 11

12 Kommunale Entwicklungskonzepte beinhalten: Strategische Zielsetzungen Strategische Zielsetzungen: definieren einen langfristigen Handlungsrahmen! sind kein Wunschkonzert! sind unter Ausschöpfung der gegebenen Ressourcen prinzipiell erreichbar! weisen konkrete und benennbare Schritte auf! 12

13 Themenfelder und Prozess

14 Ökonomischer Strukturwandel Demographischer Wandel Soziokultureller Wandel Umweltschutz und Nachhaltigkeit Wohnen Stadt- und Landschaftsbild Kultur und Freizeit Wirtschaft und Handel Bildung und Betreuung Dielheim Kommunale Finanzen Energiewende und Klimaschutz Mobilität und Verkehr Siedlungsentwicklung Tourismus 14

15 Themenfelder und Prozess Wohnen + 15

16 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten

17 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales

18 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität

19 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität Identifikation 19

20 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität Bürgerschaft Identifikation 20

21 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität Bürgerschaft Identifikation Verwaltung 21

22 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität Bürgerschaft Identifikation Verwaltung Politik 22

23 Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität Bürgerschaft Identifikation Verwaltung Politik STRATEGIE DIELHEIM 2035 Gemeinde gemeinsam denken! 23

24 Themenfelder und Prozess 24

25 Themenfelder und Prozess

26 Mögliche Themen für Dielheim

27 Bevölkerungsvorausrechnung bis 2035 (Basis 2016) Bevölkerungsentwicklung Hauptvariante unterer Rand oberer Rand ohne Wanderung Quelle: Stala BW; Eigene Darstellung, Abrufdatum:

28 Relativer Wohnbauflächenbedarf bis 2035 (Basis 2016) Szenario 1 ohne Wanderung Szenario 2 unterer Rand Szenario 3 Hauptvariante Szenario 4 oberer Rand Einwohnerzahl Einwohnerzahl Absolute Einwohnerentwicklung Relativer Wohnbauflächenbedarf ,8 ha -48,8 ha -2,0 ha 30,0 ha *Plausibilitätsrechnung der Bauflächenbedarfsnachweise, entsprechend der Berechnungsmethode des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg 28

29 Potenziale 29

30 Potenziale 30

31 Potenziale 31

32 Potenziale 32

33 Größe der Haushalte > 60 % Quelle: Stala BW; Eigene Darstellung, Abrufdatum

34 Altersgruppen: Bevölkerungsvorausrechnung bis 2035 im Vergleich zu 2017 (Hauptvariante / mit Wanderung) unter und mehr Personen 2017 Personen

35 Demografische Entwicklung 35

36 Demografische Entwicklung 36

37 Arbeiten 37

38 Versorgung 38

39 Versorgung 39

40 Kinder und Jugendliche 40

41 Kinder und Jugendliche 41

42 Kinder und Jugendliche 42

43 Kinder und Jugendliche 43

44 Kultur, Freizeit, Sport 44

45 Kultur, Freizeit, Sport 45

46 Mobilität und Verkehr 46

47 Mobilität und Verkehr 47

48 Mobilität und Verkehr 48

49 Mobilität und Verkehr 49

50 Mobilität und Verkehr 50

51 Identität und Gemeinschaft 51

52 Identität und Gemeinschaft 52

53 Identität und Gemeinschaft 53

54 Identität und Gemeinschaft 54

55 Ortsbild 55

56 Ortsbild 56

57 Ortsbild 57

58 Ortsbild 58

59 Digitale Infrastruktur 59

60 Ziele eines Gemeindeentwicklungskonzeptes 60

61 61

62 62

63 Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

64 Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

65 Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

66 Februar bis März Repräsentative Bürgerbefragung Methodik: Größe der Stichprobe: Geschichtet nach: Personen Geschlecht Alter Wohnort Nationalität Dauer: 22. Februar bis 22. März Befragung per Brief und Online! 66

67 Februar bis März Repräsentative Bürgerbefragung? Befragung per Brief und Online! 67

68 Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

69 Ende Mai - Bürgerwerkstätten 69

70 Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

71 Ihre Fragen?

72 Ihre Anregungen und Ideen! NEGATIV POSITIV

73 73

74 Dr. Tilman Sperle Sebastian Brandsch die STEG Stadtentwicklung GmbH Olgastraße Stuttgart Tel. 0711/

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