Bretzfeld Bürgerinformationsveranstaltung 20. November 2018 Bretzfeld
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1 Bretzfeld.2040 Bürgerinformationsveranstaltung 20. November 2018 Bretzfeld
2 Herzlich Willkommen!
3 Projektteam Frau Ulrike Datan Planerin Stadtplanung Frau Bianca Iwersen Planerin Partizipation 3
4 die STEG Stadtentwicklung GmbH 450 Kunden, Städte und Gemeinden ha erschlossenes Bauland 430 realisierte Sanierungsgebiete 300 abgerechnete Verfahren 110 Mitarbeiter 6 Standorte mit Hauptsitz Stuttgart 4
5 die STEG Stadtentwicklung GmbH Stadterneuerung Städtebauliche Planung Bauland- und Projektentwicklung Dr. Koch Immobilienbewertung GmbH 5
6 Einführung in das Thema Gemeindeentwicklungskonzept
7 Gesellschaftliche Veränderungen
8 8
9 9
10 10
11 11
12 12
13 13
14 14
15 15
16 16
17 17
18 Gesellschaftliche Veränderungen 18
19 Gesellschaftliche Veränderungen 19
20 Ziele eines Gemeindeentwicklungskonzeptes 20
21 Ziele eines Gemeindeentwicklungskonzeptes kein Wunschkonzert, aber erreichbar durch Potenziale 21
22 Inhalte eines Gemeindeentwicklungskonzeptes Bauliche + Arbeiten + Soziales + Entwicklung/ Wohnen Flächenentwicklung Wohnungsbau Wohnangebot IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit Flächenentwicklung Industrie Gewerbe Einzelhandel Landwirtschaft Tourismus IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit Bildung Betreuung Kultur Soziale Infrastruktur Freizeit Sport Soziale Infrastruktur Nachbarschaften Quartiere Ortsteile Demografie Nachhaltigkeit Mobilität Individualverkehr ÖPNV Fahrrad Fußgänger IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit + Identität/ Heimat Heimat Lebensmittelpunkt Ortsbild Landschaftsbild Mentalität Einbindung in Region Marke 22
23 Inhalte eines Gemeindeentwicklungskonzeptes Bauliche Entwicklung/ Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + Identität/ Heimat Verwaltung Bürgerschaft Politik GEMEINDEENTWICKLUNGSKONZEPT BRETZFELD.2040 Gemeinde gemeinsam denken! 23
24 Akteure in der Gemeindeentwicklung Eigentümer/ -gemeinschaften Gemeinderat Gesellschaftliche Institutionen Politik Entscheidung Verwaltung Organisation Gemeindeverwaltung Fachberatung Bürgerschaft Quartier Presse/Medien Quartiers-/ Ortsteilbewohner Ortsteilvereine/ -initiativen Zielgruppen 24
25 Planungsebenen Landes-, Regional-, Kreisentwicklungsplanung Gemeindeentwicklungsplanung/ Gemeindeentwicklungskonzept informelle Planung: unterliegt keinen besonderen gesetzlichen Regelungen Flächennutzungsplan Rahmenplan Bebauungsplan Objektplan 25
26 Herausforderungen und Fragestellungen
27 Herausforderungen Gesamtbevölkerung wächst Zahl der Erwerbsfähigen Nestbauer schrumpft Zahl der Senioren wächst anhaltender Flächenbedarf Vielfalt der Wohnungsnachfrage wachsende Mobilitätsbedarfe wachsende Betreuungsbedarfe wachsende Pflegebedarfe 27
28 Bretzfeld 2040? wenige Mittelalte? mehr Senioren? bedarfsgerechte Flächen und Infrastrukturen? Wachstum? Wo? Wo nicht? Mobilität und Versorgung der neuen Standorte? 28
29 Bretzfeld 2040 Schaffung bezahlbarer Wohnraum aktives Flächenmanagement bedarfsgerechte Anpassung der Infrastrukturen Klimaanpassungsmaßnahmen Aufenthaltsqualität öffentlicher Raum Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen sozialer Zusammenhalt richtiges Maß von Qualität und Quantität 29
30 Prozess 30
31 Prozess 31
32 Prozess 32
33 Prozess 33
34 Ergebnisse der Bestandsanalyse
35 Demografie und Fläche: Zwischenfazit Wachsende Bevölkerung Zunahme älterer Bevölkerungsgruppen Rückgang der Bevölkerungsgruppen im erwerbsfähigen Alter Rückgang von Kindern und Jugendlichen Wachsende Flächenbedarfe und Flächenkonkurrenzen Differenzierte Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt Fehlender Wohnraum Fehlende Mietwohnungen Fehlender bezahlbarer Wohnraum (Fehlende Wohnflächen für den Eigenbedarf in den Ortsteilen) Begrenzte, aber vorhandene Wohnbauflächenpotenziale aber in privater Hand Wachstum? Siedlungsdichte und Infrastrukturfolgekosten! 35
36 Bevölkerungsvorausrechnung (Basis 2015) % % % % Bevölkerungsentwicklung Hauptvariante unterer Rand Quelle: Stala BW,
37 Bevölkerungsvorausrechnung bis 2035 (Basis 2015) Hauptvariante in 5 Altersgruppen % -28 % -13 % -13 % % unter und mehr Quelle: Stala BW,
38 Anzahl der Haushalte Größe der Haushalte 2016 Größe der Haushalte 2016 in Bretzfeld > 60 % und mehr insgesamt Anzahl der Personen je Haushalt Quelle: Stala BW,
39 Orts- und Landschaftsbild: Zwischenfazit Topografie, Größe und Heterogenität funktionale Bezüge und Verbindungen zwischen Ortsteilen und Nachbargemeinden sowie zum Hauptort unterschiedlich ausgeprägt mangelhafte/ fehlende Ortskerne/ Ortsmitten Ortsdurchfahrten kaum Leerstand Bauplätze/ Baulücken werden bebaut Bestandsquartiere 39
40 Wirtschaft und Arbeit: Zwischenfazit Bad Rappenau Bad Friedrichshall Neckarsulm Heilbronn Bretzfeld Hohenlohe Region der Weltmarktführer als Dachmarke Unternehmensnetzwerke und Cluster ( Packaging Valley e.v. ) Innovationsregion Kocher und Jagst Bildungsregion Hohenlohe Zugriff auf Arbeitsmarktregionen 40
41 Wirtschaft und Arbeit: Zwischenfazit Flächenverfügbarkeit für Gewerbeneuansiedlungen / -erweiterung nahezu erschöpft bestehende Gewerbegebiete im Umbruch Teilhabe kleiner Firmen und Start-ups mangelhafte Breitbandversorgung 41
42 Bildung, Betreuung und Soziales: Zwischenfazit vorhanden: Kinderkrippen, Kindergärten, Grundschule und weiterführende Schule, Pflegeheime Ausbau qualitätsvoller weicher Standortfaktoren Verbesserung der Betreuungsqualität von 0 10 Jahren Sicherung der medizinischen Versorgung - jetzt und zukünftig Angebot an seniorengerechten (Miet- )Wohnungen im Hauptort mit Anschluss an Nahversorgung und Infrastrukturen für Altwerden im Ort Freiwerden der Bestandsquartiere für junge Familien Altenteil im Ortsteil? 42
43 Handel und Versorgung: Zwischenfazit (fußläufige) Nahversorgung in Bretzfeld, Schwabbach, Rappach, Adolzfurt Autogerechte Discounterstandorte an Kreuzungspunkten zwischen Adolzfurt/Scheppach, Schwabbach/Rappach, Schwabbach Vorhanden: Dienstleistungen, Gastronomie Fehlender Einzelhandel: Drogerie Ärztehaus als Frequenzbringer Mangelhafte Facharztversorgung (noch) gute Hausarztversorgung 43
44 Mobilität und Klimaschutz: Zwischenfazit gute Verkehrsanbindung Mangelhafte Ausschilderung/ Wegegestaltung zu den Stadtbahnhaltepunkten Mangelhafte Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen Änderung des modal split notwendig 44
45 Freizeit, Sport und Naherholung: Zwischenfazit gute Infrastrukturausstattung über den Hauptort hinaus Freizeit, Genuss, Vereinsvielfalt, insbesondere Sporteinrichtungen Erhalt, Pflege und Optimierung der Infrastrukturen als Zukunftsaufgabe Wünsche aus Bürgerumfrage: Freibad, Veranstaltungen, Kunstrasenplatz Sportstättenkonzeption notwendig? Zukunft der Vereine? Zukunft des Ehrenamtes? Jugendliche? 45
46 Tourismus: Zwischenfazit Tor zum Hohenloher Land Bretzfeld in der Genießerregion Hohenlohe! Teil der Genießerregion Hohenlohe? Änderung des Tourismusverhaltens: Tagestouristen/ Radtouristen/ Geschäftsreisende Was ergibt sich daraus? Tourismus ein Thema! 46
47 Ergebnisse der Bürgerbefragung
48 Ergebnisse der Gemeinderatsklausur
49 Gemeinderatsklausur Juni
50 Weiteres Vorgehen
51 Prozess 51
52 Bürgerwerkstatt Erarbeitung von Zielen und Maßnahmen in Kleingruppen! 52
53 Bürgerwerkstatt 53
54 Bürgerwerkstatt 54
55 Bürgerwerkstatt 55
56 Bürgerwerkstatt Dienstag, Uhr Brettachtalhalle Alle Interessierten 56
57 Abschluss und Ausblick Die Ergebnisse der Veranstaltung finden Sie im Protokoll zur Veranstaltung. 57
58 Ulrike Datan Bianca Iwersen die STEG Stadtentwicklung GmbH Olgastraße Stuttgart Tel. 0711/
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