Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept. Bönnigheim 2035

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1 Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept Bönnigheim 2035 Bürgerauftaktveranstaltung am

2 Stadtentwicklungskonzept Was haben wir vor? Inhalte Mit welchen Themen beschäftigen wir uns? Terminplan Wie gehen wir es an? Beteiligung Wie sind Sie eingebunden? 2

3 Projektteam Frau Ulrike Datan Planerin Stadtplanung Frau Bianca Iwersen Planerin Partizipation 3

4 die STEG Stadtentwicklung GmbH 450 Kunden, Städte und Gemeinden ha erschlossenes Bauland 430 realisierte Sanierungsgebiete 300 abgerechnete Verfahren 110 Mitarbeiter 6 Standorte mit Hauptsitz Stuttgart

5 die STEG Stadtentwicklung GmbH Stadterneuerung Städtebauliche Planung Bauland- und Projektentwicklung Dr. Koch Immobilienbewertung GmbH 5

6 Einführung in das Thema Stadtentwicklungskonzept 6

7 Gesellschaftliche Veränderungen - global z. B. Mobilität Neue Arbeit Silver Society Globalisierung Neues Lernen Individualisierung Urbanisierung 7

8 Gesellschaftliche Veränderungen - lokal Quelle: die STEG, aufgenommen in Besigheim

9 Gesellschaftliche Veränderungen Veränderung der Strukturen und des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland Abnehmende Bevölkerungszahl Abnahme der Anzahl potenzieller Eltern Zunahme älterer Menschen Migrationsbewegungen Veränderung der Lebens- und Konsummodelle und Wohnformen Veränderung des Arbeitsmarktes Industrie 4.0 Digitalisierung aller Lebensbereiche Lokaler und regionaler Wettbewerb Knappe Ressourcen Quelle: die STEG, aufgenommen in Stuttgart

10 Gesellschaftliche Veränderungen Stadt Bönnigheim? Einwohnerzahl 2035? Flächenbedarfe? Wohnformen? Integration? Lebensqualität für alle Generationen? (Nah-)Versorgung? Mobilität? Landschaftsschutz? Ortsbild? Tourismus? Ressourcenverteilung Prioritäten? Quelle: die STEG, aufgenommen in Stuttgart

11 Ziele eines Stadtentwicklungskonzeptes Quelle: die STEG, aufgenommen in Frankreich

12 Ziele eines Stadtentwicklungskonzeptes kein Wunschkonzert, aber erreichbar durch Potenziale 12

13 Ziele eines Stadtentwicklungskonzeptes Mit dem Wachstumsdruck verändert sich auch das Gerüst der Stadt. Franz-Josef Höing Oberbaudirektor Hamburg 13

14 Ziele eines Stadtentwicklungskonzeptes Die Zukunft kommt nicht sie wird von uns gemacht. Richard David Precht Philosoph, Publizist, Autor 14

15 Inhalte eines Stadtentwicklungskonzeptes Bauliche + Arbeiten + Soziales + Entwicklung/ Wohnen Flächenentwicklung Wohnungsbau Wohnangebot IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit Flächenentwicklung Industrie Gewerbe Einzelhandel Landwirtschaft Tourismus IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit Bildung Betreuung Kultur Soziale Infrastruktur Freizeit Sport Soziale Infrastruktur Nachbarschaften Quartiere Ortsteile Demografie Nachhaltigkeit Mobilität Individualverkehr ÖPNV Fahrrad Fußgänger IT-Infrastruktur Demografie Nachhaltigkeit + Identität/ Heimat Heimat Lebensmittelpunkt Ortsbild Landschaftsbild Mentalität Einbindung in Region Marke 15

16 Inhalte eines Stadtentwicklungskonzeptes Bauliche Entwicklung/ Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + Identität/ Heimat Verwaltung Bürgerschaft Politik STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÖNNIGHEIM 2035 Stadt gemeinsam denken! 16

17 Akteure in der Stadtentwicklung Eigentümer/ -gemeinschaften Gemeinderat Gesellschaftliche Institutionen Politik Entscheidung Verwaltung Organisation Stadtverwaltung Fachberatung Bürgerschaft Quartier Presse/Medien Quartiers-/ Ortsteilbewohner Stadtteilvereine/ -initiativen Zielgruppen 17

18 Einordnung Stadtentwicklungskonzept in Planungsebenen Landes-, Regional-, Kreisentwicklungsplanung Stadtentwicklungsplanung/ Stadtentwicklungskonzept informelle Planung: unterliegt keinen besonderen gesetzlichen Regelungen Flächennutzungsplan Rahmenplan Bebauungsplan Objektplan 18

19 Der Prozess 19

20 Prozess: Ablauf und Termine 20

21 Prozess: Ablauf und Termine 21

22 Prozess: Ablauf und Termine 22

23 Prozess: Ablauf und Termine 23

24 Prozess: Ablauf und Termine 24

25 Prozess: Ablauf und Termine 25

26 Stadt Bönnigheim 26

27 Bevölkerungsentwicklung 1980 bis % EW Quelle: Stala BW,

28 Bevölkerungsentwicklung 2000 bis % EW Quelle: Stala BW,

29 Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2016 im Vergleich zu Landkreis LB und BW Quelle: Stala BW,

30 Natürliche Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2016 Quelle: Stala BW,

31 Wanderungsbedingte Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2016 Quelle: Stala BW,

32 Nutzergruppenanteile 2016 (absolut und prozentual) Nutzergruppen Alter 2016 Krippe < 1 U-3 Betreuung 1-2 Ü-3 Betreuung 3-6 Grundschule 6-9 Weiterführende Schule Jugendliche junge Erwachsene Familiengründer Erwerbstätige junge Senioren Senioren Hochbetagte > 85 Absolut Prozentual 79 1,04% 156 2,05% 298 3,92% 286 3,77% 757 9,97% 666 8,77% ,79% ,76% ,74% 647 8,52% 536 7,06% 173 2,28% Quelle: Stala BW,

33 Bevölkerungsprognose 2016 bis 2035 (prozentual) als Entwicklungskorridor + 23 % 100 % + 4 % - 4 % 7 Quelle: Stala BW,

34 Bevölkerungsprognose 2016 bis 2035 (absolut) als Entwicklungskorridor EW EW EW 567 EW Quelle: Stala BW,

35 Entwicklung der Altersgruppenanteile 2016 bis 2035 (prozentual) % % 100 % % % Quelle: Stala BW,

36 Entwicklung des Durchschnittsalters Durchschnittsalter 2000: Durchschnittsalter 2017: 38,4 Jahre 42,6 Jahre Durchschnittsalter 2035: 45,5 Jahre 36

37 Größe der Haushalte 2016 > 60 % 43,3 Quelle: Stala BW,

38 Gebäude nach Anzahl der Wohnungen 2016 im Vergleich zu Landkreis LB und BW Einfamilienhäuser 43,3 Quelle: Stala BW,

39 Entwicklung der svp-beschäftigten am Wohnort im Vergleich + 27 % 43,3 Quelle: Stala BW,

40 Svp-Beschäftigte und Ein- und Auspendler Svp-Beschäftigte am Arbeitsort Einpendler insgesamt intrakommunale Pendler Auspendler insgesamt Svp-Beschäftigte am Wohnort Quelle: Stala BW,

41 Demografietyp: Stabile Mittelstädte Herausforderungen Ausbau zentralörtlicher Funktionen Demografie- und infrastrukturfeste Siedlungsentwicklung Attraktiver Wohnstandort Anpassung weicher Standortqualitäten Sicherung bürgerschaftliches Engagement Digitalisierung Ausbau regionaler Kooperationen Integrationsleistungen Sicherung selbstständiger Lebensführung 41

42 Demografietyp: Stabile Mittelstädte Handlungsansätze Sicherung der Wohn- und Lebensqualität Innenentwicklung und Flächenmanagement Bestandspflege Gewerbe Aufwertung von Bestandsgebieten Nutzung kommunaler Gestaltungsspielräume für bedarfsgerechten Wohnbau Sicherung Fachkräftepotenzial Nutzung regionaler Potenziale Ausbau regionaler Abstimmung Schärfung des Stadtprofils 42

43 Demografietyp: Stabile Mittelstädte Handlungsansätze Anpassungsplanung hinsichtlich Veränderungen der Alters- und Haushaltsstruktur Demografiefeste Infrastrukturen Stärkung weicher Standortfaktoren 43

44 Demografietyp: Stabile Mittelstädte Handlungsansätze Vernetzung verschiedener Mobilitätsformen 44

45 Demografietyp: Stabile Mittelstädte Handlungsansätze IT-Infrastruktur Kommunale Kommunikationsstrukturen und Beteiligung 45

46 Beteiligung 46

47 Bürgerdialog: Jugendbeteiligung der Klassenstufe 9 47

48 Bürgerdialog: Bürgerbefragung als Haushaltsumfrage online und offline Fragen zu den Themenfeldern Wohnen Mobilität und Klimaschutz Einzelhandel, Dienstleistung und Versorgung Arbeit Bildung und Betreuung Kultur und Freizeit Fragen zur Person Fragen zur weiteren Beteiligung/ Beteiligungsformat 48

49 Stärken-Schwächen-Analyse 49

50 Themen für die Bearbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes 50

51 Rückmeldung zur heutigen Veranstaltung 51

52 die STEG Stadtentwicklung GmbH Olgastraße Stuttgart Tel. 0711/

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