Lauffen am Neckar Strategie 2030 Auftakt im Rahmen der Bürgerversammlung 1. Oktober 2013

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1 Lauffen am Neckar Strategie 2030 Auftakt im Rahmen der Bürgerversammlung 1. Oktober 2013

2 Überblick Prozess Strategie Warum Strategieplanung? 2 Struktur der Strategieplanung 3 Bürgerbefragung 4 Büro Reschl und Höschele 2

3 1 Warum Strategieplanung?

4 1 Warum Strategieplanung? Wir werden weniger! Wir werden individueller! Wir werden bunter! Wir werden älter! Kleinräumige Entwicklungen! Wir werden flexibler! Höherer Konkurrenzdruck! Endliche Ressourcen! 4

5 1 Warum Strategieplanung? Stadtgestalt? Wie viele werden wir 2030 sein? Wohnen im Alter? Seniorenbetreuung? Wo parken? Landschaftsschutz? Einkaufen? Freizeit? Kinderbetreuung? Energiesparen? Fahrradfahren? 5

6 1 Warum Strategieplanung? INTEGRIERTE BETRACHTUNG WOHNEN ARBEITEN KULTUR/ SOZIALES MOBILITÄT Wohnbauflächen Wohnungsbau Gewerbe Einzelhandel Bildungs- und Betreuungseinrichtungen MIV ÖPNV Wohnformen Dienstleistungen Landwirtschaft Kulturelle und soziale Infrastruktur Freizeit und Sport Fahrrad Fußgänger Tourismus Gastronomie DEMOGRAPHIE ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild Wohnen : Bild Mobiltät : Bild Familie : Bild Handwerker : Zugriff jeweils am

7 2 Struktur der Strategieplanung

8 2 Struktur der Strategieplanung Themen INTEGRIERTE BETRACHTUNG WOHNEN ARBEITEN KULTUR/ SOZIALES MOBILITÄT Wohnbauflächen Wohnungsbau Gewerbe Einzelhandel Bildungs- und Betreuungseinrichtungen MIV ÖPNV Wohnformen Dienstleistungen Landwirtschaft Kulturelle und soziale Infrastruktur Freizeit und Sport Fahrrad Fußgänger Tourismus Gastronomie DEMOGRAPHIE ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild Wohnen : Bild Mobiltät : Bild Familie : Bild Handwerker : Zugriff jeweils am

9 2 Struktur der Strategieplanung Dialog INTEGRIERTES ZUKUNFTSBILD WOHNEN ARBEITEN KULTUR/ SOZIALES MOBILITÄT DEMOGRAPHIE ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT STRATEGIE 2030 Masterplan mit Leitprojekten Prioritäten und Finanzierung Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild Wohnen : Bild Mobiltät : Bild Familie : Bild Handwerker : Zugriff jeweils am

10 2 Struktur der Strategieplanung Dialog INTEGRIERTES ZUKUNFTSBILD WOHNEN ARBEITEN KULTUR/ SOZIALES MOBILITÄT DEMOGRAPHIE ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT VERWALTUNG BÜRGERSCHAFT STRATEGIE 2030 Masterplan mit Leitprojekten Prioritäten und Finanzierung POLITIK Quellen Inhalt: RuH 2012 Bild Wohnen : Bild Mobiltät : Bild Familie : Bild Handwerker : Zugriff jeweils am

11 2 Struktur der Strategieplanung Betrachtungsebene 11

12 2 Struktur der Strategieplanung Betrachtungsebene Sanierungsgebiet Kies 12

13 2 Struktur der Strategieplanung Sanierungsgebiet Kies Sanierungsgebiet Kies 13

14 2 Struktur der Strategieplanung Sanierungsgebiet Kies Sanierungsgebiet Kies 14

15 2 Struktur der Strategieplanung Sanierungsgebiet Kies Sanierungsgebiet Kies 15

16 2 Struktur der Strategieplanung Zeitplanung Phase I : Bestandsaufnahme, Analyse und Entwicklungsperspektiven Sommer/ Herbst 2013 Phase II : Bürgerbeteiligung Kies Sommer/ Herbst 2013 Phase III : Bürgerbefragung Herbst 2013 Phase IV : Kommunale Klausurtagung Januar 2014 Phase V : Bürgerbeteiligung Planungswerkstätten und Fokusgruppen Februar/ März 2014 Phase VI : Ausarbeitung Masterplan Strategie 2030 April/ Mai

17 2 Struktur der Strategieplanung Zeitplanung Phase I : Bestandsaufnahme, Analyse und Entwicklungsperspektiven Sommer/ Herbst 2013 Phase II : Bürgerbeteiligung Kies Sommer/ Herbst 2013 Phase III : Bürgerbefragung Herbst 2013 Phase IV : Kommunale Klausurtagung Januar 2014 Phase V : Bürgerbeteiligung Planungswerkstätten und Fokusgruppen Februar/ März 2014 Phase VI : Ausarbeitung Masterplan Strategie 2030 April/ Mai

18 3 Bürgerbefragung

19 3 Bürgerbefragung Warum? SUBJEKTIVES BILD DER STADT Repräsentative, anonyme Bürgerbefragung Befragung im gesamten Stadtgebiet Fragen zu allen wichtigen Themenbereichen Konventioneller Papierfragebogen und Onlinefragebogen 19

20 3 Bürgerbefragung Wer? WER WIRD BEFRAGT? Einwohnerinnen und Einwohner über 16 Jahren mit Hauptwohnsitz in Lauffen am Neckar Gütekriterien: - Geschlecht - Alter - Staatsangehörigkeit 20

21 3 Bürgerbefragung Wie? WIE WIRD BEFRAGT? Konventioneller Papierfragebogen Alternative: Onlinefragebogen direkte Eingabe am PC Anonymisierter Benutzercode verhindert Mehrfachzählung Zugangsdaten durch Anschreiben 21

22 3 Bürgerbefragung Wann? WANN WIRD BEFRAGT? Oktober 2013 November 2013 November 2013 Dezember 2013 Januar 2014 Versand Anschreiben und Fragebogen Erinnerungsschreiben 2. Erinnerungsschreiben inkl. Fragebogen Abgabefrist Fragebogen Beginn Grundauswertung und Erstellung der Korrelation Präsentation der Ergebnisse 22

23 3 Bürgerbefragung Was? WAS WIRD GEFRAGT? Themenbereiche: Leben, Wohnen und Arbeiten Kultur, Freizeit, Ehrenamt und Nahversorgung Älterwerden in Lauffen am Neckar Lauffen am Neckar im Jahr 2030 Persönliche Angaben (soziodemographische Daten) 23

24 3 Bürgerbefragung Anonymität? GEWÄHRLEISTUNG DER ANONYMITÄT Anonymisierter Benutzercode Ausschluss doppelt ausgefüllter Fragebögen Notwendig für Erinnerungsschreiben Benutzercodes und Adresse der Stadt Lauffen nicht bekannt! Benutzercodes und Adressen werden nach der Befragung gelöscht! 24

25 4 Büro Reschl und Höschele

26 4 Büro Reschl und Höschele Team Prof. Dr. Richard Reschl Dr.-Ing. Tilman Sperle Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Sabine Lutz Philipp König B.A. 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

28 Friedrichstraße Stuttgart Stadtentwicklung Wirtschaftsförderung Projektentwicklung Kommunalberatung 28

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