Erfolgsbedingungen von neugegründeten Betrieben - Betriebsgründungen, Wirtschaftsförderung sowie Wissenschafts- und Technologietransfer im Ruhrgebiet

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1 Erfolgsbedingungen von neugegründeten Betrieben - Betriebsgründungen, Wirtschaftsförderung sowie Wissenschafts- und Technologietransfer im Ruhrgebiet Projektleiterin: Prof. Dr. Dorothea Jansen Projektbearbeiter: Dipl. Soz. Mike Weber (ab Oktober 2000) Projektbearbeiterin: Dr. Heike Grimm (bis Mai 2000) Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft und Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung Speyer, Laufzeit: bis , verlängert bis

2 Stichprobenziehung Datengrundlage/ Grundgesamtheit: Daten der IHK Essen und Dortmund zu HR-Eintragungen und Gewerbeanmeldungen 1994 Match der Bestandsdaten 1999 mit Neuanmeldungen 1994 Schichtung der Stichprobe (24 Schichten) nach: Region (IHK Essen vs. Dortmund), Überlebensstatus (Lebende und Abgemeldete), Betriebsgröße (HR-Eintragung vs. Kleingewerbetreibende), Branchengruppe (Verarbeitendes Gewerbe + Baugewerbe, Unternehmensbezogene Dienstleistungen, restliche Branchen) Totalerhebung aller HR-Betriebe Auswahl unter KGT-Betrieben Überrepräsentation von Toten, Verarbeitendem Gewerbe +Bau sowie Unternehmensbezogenen Dienstleistungen

3 Grundgesamtheit, Stichprobe und Rücklauf (Stand Mai 2000) IHK Rechts -form Ber. SP (Doppelte) Überlebens status GG SP RL: Unbek. Verzog. Rücklauf: Frabo DO HR Lebend Tot KGT Lebend Tot E HR Lebend Tot KGT Lebend Tot Summe

4 Erhebung: Schriftliche retrospektive Befragung Versand Langfassung Fragebogen an n=3241 (bereinigte Stichprobe + Nachziehung) am und Erinnerungsschreiben ( ) Versand Kurzfassung Fragebogen an n=1200 ( ). Ziehungsgrundlage war bereinigte Stichprobe abzgl. 110 Frabo-Rückläufe und 877 Unbekannt Verzogene (2254 Fälle). Pro Schicht ca. 50 Ziehungen Telefonische Befragung/ Stichprobenausschöpfung Mai/Juni 2000: Pro Stichprobenschicht Nachfassaktion/ Telefoninterview für 5 Unbekannt Verzogene und 5 nicht mit Kurzfrabo angeschriebene Fälle (n=240). Telefonnummernrecherche für 105 Unb. Verz. und 73 Fälle mit Erstkontaktierung durch Langfragebogen. Bei 91 Telefonkontakten Rücklauf von 18 Fragebogen. Mai/ Juni 2000: Nachfassaktion zu toten HR-Betrieben. Adressenrecherche bei Handelsregistern ergibt 202 aktualisierte Adressen/ Geschäftsführeradressen. Oktober/ November 2000: Versand von Kurzfragebogen ( , n=202) als Vorbereitung telefonischer Befragung. Ca. 60 Unbekannt Verzogene, recherchierbare Telefonnummern n=118, bisheriger Rücklauf n=25.

5 Erste Auswertungen: Vergleich mit Meldedaten Überlebensstatus Meldestatus Lt. IHK Gewerbe- oder HR-Eintragung heute Ja Nein K.A. Summe RL ohne ID 14 (6,6%) Lebend 173 (81,6%) Tot 25 (11,8%) Summe 212 (100%) 2 (5,0%) 9 (22,5%) 29 (72,5%) 40 (100%) 0 (0,0%) 12 (52,2%) 11 (47.8%) 23 (100) 16 (5,8%) 194 (70,5%) 65 (23,6%) 275 (100)

6 Liability of smallness Anzahl Vollzeitkräfte Startkapital in TDM Eintragung heute Anteil in % Keine 73, ,9 3 + mehr 100,0 Unter 10 75, , , , , mehr 100,0 Basis

7 Innovativität als Erfolgsfaktor? Eintragung heute Produktinnovation Hauptumsatz Innov. Prod. Preisniveau Keine Weiterentw. Völlig neu Nein Ja Unter K. Gleich Über K. Anteil in % 82,3 89,7 89,3 86,8 92,8 78,9 89,0 100,0 Basis

8 1,2 Erreichen der Rentabilität 1,0 Anteil nicht rentabler Unternehmen,8,6,4,2 0,0 Status abgem. angem Monate seit Anmeldung

9 Weiteres Vorgehen Abschluss der Maßnahmen zur Rücklauferhöhung und Aktualisierung/ Bereinigung des Datensatzes Erhebung von Kontextdaten zu Betriebsstandorten (IHKund Gemeindestatistiken, Experteninterviews) und Erstellung eines Kontextdatensatzes Auswertung der Ego-Netzdaten Multivariate Analyse der Daten im Hinblick auf die abhängigen Variablen Überleben, Wachstum, Innovationsfähigkeit Verlaufsdatenanalyse für abhängige Variablen Überleben, Rentabilitätsdauer

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