Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz
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- Hans Kohl
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1 Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit mit dem SOKO Institut GmbH Bielefeld Düsseldorf/Bielefeld, Dezember 2016 Einleitung Die Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag ist ein Angebot des DGB NRW und der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Ausgeführt wird das Projekt von der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. (TBS). Seit ist die Service- Hotline ein zentrales Modellprojekt der Landesinitiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb, finanziert durch Mittel des Europäischen Sozialfonds. Mit der Initiative will das Land dazu beitragen, dass der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen eingedämmt wird. Das Projekt hat dabei die Aufgabe, Information und Beratung zu diesen Themen auch für die betrieblichen Arbeitnehmervertretungen bereitzustellen. Ein Motiv für den Einsatz von Werkverträgen ist, Kosten zu senken, denn Werkvertragsbeschäftigte arbeiten oftmals zu schlechteren Arbeits- und Entgeltbedingungen als Stammbeschäftigte. Was kann die betriebliche Interessenvertretung an dieser Stelle tun? Sie hat zwar Informationsrechte, doch aufgrund der fehlenden Mitbestimmung eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten. An diesem Punkt knüpft die TBS-Kundenbefragung der Service- Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag an. Ergebnissen sollen bedarfsorientierte betriebliche Handlungsansätze erarbeitet werden, um die vorhandenen Rechte wirkungsvoll zur Verhinderung des Missbrauchs von Werkverträgen einsetzen zu können. Methodisches Vorgehen Mit Hilfe der TBS-Kundendatenbank wurden insgesamt 3199 Mitglieder aus Betriebsräten, Personalräten oder Mitarbeitervertretungen von insgesamt 1556 Betrieben in Nordrhein- Westfalen angeschrieben. Es handelt sich somit nicht um eine repräsentative Erhebung aller Betriebe und Unternehmen in NRW, sondern um eine Vollerhebung der betrieblichen Arbeitnehmervertretungen aus der TBS-Kundendatenbank. Mit 135 ausgefüllten Fragebögen ergibt sich eine Teilnahmequote von 8,7%. Bedingt durch die zugrundeliegende Branchenverteilung stammt der größte Teil der Rückläufe (46,7%) aus dem verarbeitenden Gewerbe. Mithilfe der Befragung werden quantitative und qualitative Informationen über den Einsatz von Fremdpersonal gesammelt. Aus den
2 Ergebnisse Wie verbreitet ist der Einsatz? Bei der Hälfte der 135 befragten Betriebe werden Werkverträge eingesetzt. Im verarbeitenden Gewerbe liegt der Anteil sogar bei zwei Drittel. Mit der Betriebsgröße steigt der Anteil derjenigen, die nicht wissen, ob Werkverträge eingesetzt werden. Wobei auch bei Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeiter/innen überdurchschnittlich oft (64%) Werkverträge zum Einsatz kommen. Der Anteil an Fremdfirmenbeschäftigten bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten liegt durchschnittlich bei 10%, davon 8,4% als Leiharbeitskräfte und 1,6% über Werkverträge. Gibt es einen Trend zu mehr Werkverträgen? Bei einem Drittel der Befragten ist der Einsatz von Werkverträgen in den letzten drei Jahren gestiegen. Die Hälfte der 67 Betriebe nimmt keine Veränderung in den letzten drei Jahren wahr. Werkverträge verdrängen laut Angabe der Befragten eher die Stammbelegschaft, als dass sie Leihabeitskräfte ersetzen. Für die Zukunft rechnet ein Viertel der Befragten mit einer Zunahme von Werkverträgen. Im Vergleich zum Durchschnitt gehen Befragte mittlerer Unternehmen (51 bis 200 Mitarbeiter/innen) von einer stärkeren Zunahme aus. Abbildung 1: Einsatz von Werkverträgen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Total (N=135) in kleinen Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter/innen) (N=6) in mittleren Unternehmen (51 bis 200 Mitarbeiter/innen) (N=25) in größeren Unternehmen (201 bis 1000 Mitarbeiter/innen) (N=79) in großen Unternehmen (mehr als 1000 Mitarbeiter/innen) (N=25) Ja Nein Weiß Nicht 2
3 Abbildung 2: Ersatz durch Werkvertagsbeschäftigte Stammbeschäftigte Leiharbeitskräfte 0% 10% 20% 30% Total (N=67) In welchen Unternehmensbereichen werden Werkverträge eingesetzt? Es standen sechs Bereiche ( Abteilungen ) zur Auswahl, die die wichtigsten Kern- und Randbereiche eines Unternehmens abbilden: Produktion, Dienstleistung, Forschung/ Entwicklung (FuE), Logistik, Personalwesen und Instandhaltung. Der Anteil der Werkverträge im Bereich Dienstleistung liegt mit 65,7% deutlich über dem Durchschnitt von 49,6%. Von den Unternehmen, die Dienstleistung zum Kernbereich rechnen, setzen hier sogar 87,5% Werkverträge ein. Unternehmen, die die Instandhaltung zu ihrem Kernbereich zählen, gaben für diesen Bereich überdurchschnittliche 58,8% an. In den Bereichen Produktion, Dienstleistung und Logistik werden Werkverträge vorwiegend dauerhaft und regelmäßig eingesetzt. Der einzige Bereich, bei dem vorwiegend gelegentlich Werkverträge eingesetzt werden, ist FuE. Wird der Einsatz von Werkverträgen in den Kernbereichen betrachtet, fällt auf, dass sich die Häufigkeit des Einsatzes kaum unterscheidet. Nur in den Bereichen FuE und Personalwesen werden die Werkverträge zu einem größeren Anteil dauerhaft in den Kernbereichen eingesetzt. Über alle Bereiche hinweg werden die Werkverträge hauptsächlich auf dem Betriebsgelände ausgeführt. Crowdworking spielt bei den 67 Betrieben, die Werkverträge einsetzen, eine sehr geringe Rolle. Abbildung 3: Bewertung von Werkverträgen in einzelnen Unternehmensbereichen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Produktion (n=25) Dienstleistung (n=44) Forschung und Entwicklung (n=11) Logistik (n=17) Personalwesen (n=7) Instandhaltung (n=29) Kritisch Nicht Kritisch Weiß nicht 3
4 Wird der Einsatz von Werkverträgen kritisch bewertet? Der Einsatz von Werkverträgen wird, je nach Unternehmensbereich, von 50 72% der Befragten kritisch gesehen. In den Bereichen Produktion und Logistik liegt dieser mit ca. 70% vergleichsweise hoch und in der Instandhaltung dagegen deutlich niedriger. In welcher Weise werden Interessenvertretungen aktiv? In ca. drei Viertel der Betriebe, in denen Werkverträge eingesetzt werden, haben Arbeitnehmervertretungen Kontakt zu den Werkvertragsbeschäftigten. Bei ein Viertel der Betriebe herrscht Unklarheit über die Vertragsverhältnisse von Fremdpersonal. Von den 67 Betrieben, bei denen Werkverträge eingesetzt werden, haben 14,9% eine betriebliche Vereinbarung zum Einsatz von Werkverträgen getroffen. Von den Unternehmen, die Werkverträge im Bereich Produktion einsetzen, haben 28% Vereinbarungen zu Werkverträgen getroffen. Dies ist mit Abstand der höchste Wert unter den Bereichen. Liegt eine Betriebsvereinbarung vor, ist der Anteil derjenigen, die den Einsatz kritisch sieht, deutlich geringer. Vor allem beim Einsatz von Werkverträgen im Bereich Produktion sehen 83,3% der Unternehmen ohne Vereinbarungen den Einsatz als kritisch an, während dies nur 42,9% der Unternehmen mit Vereinbarungen tun. Haben Arbeitnehmervertretungen Informations- und Unterstützungsbedarf? 70% der Teilnehmenden sehen Informationsund Unterstützungsbedarf hinsichtlich des Einsatzes von Fremdpersonal. Da nur 14% der befragten Betriebe, die Werkverträge einsetzen, Regelungen haben, lässt sich insbesondere der hohe Bedarf an Unterstützung bei Betriebsvereinbarungen erklären. Dazu gehört auch das Recht auf rechtzeitige und umfassende Information durch den Arbeitgeber über Fremdfirmeneinsätze. Abbildung 4: Unterstützungsbedarf nach Themengebieten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Abgrenzung Werkvertrag und Arbeitnehmerüberlassung Betriebsverfassungsgesetz: Recht auf rechtzeitige und umfassende Information durch den Anderen betriebsverfassungsrechtlichen Einfluss beim Einsatz von Fremdpersonal 38,5% 36,3% 42,2% Betriebsvereinbarungen zum Einsatz von Fremdpersonal 51,1% Bedarf vorhanden 4
5 Fazit Werkverträge sind verbreitet und werden bei knapp 50% der 135 befragten Betriebe eingesetzt. Im Verhältnis zu Stammbeschäftigten und Leiharbeitskräften nehmen Werkvertragsbeschäftigte im Betrieb einen vergleichsweise geringen Anteil von 1,6% ein. Leiharbeit wurde unter den befragten Arbeiternehmervertretungen nicht massiv durch Werkverträge ersetzt. Der Anteil von Leiharbeitskräften ist deutlich höher als der Anteil von Fremdbeschäftigten auf der Grundlage von Werkverträgen. Rund 28% der Befragten geben an, dass Werkverträge die Stammbelegschaft verdrängen. Unter den befragten TBS Kunden wird angenommen, dass der Einsatz von Werkverträgen, der 2015 bei 49,6% lag, im kommenden Jahr weiter zunehmen wird. Auffällig häufig werden im Bereich Dienstleistung Werkverträge eingesetzt. Während es in den Bereichen Produktion und Instandhaltung nur ein Drittel ist, sind es zwei Drittel im Bereich Dienstleistung. Der Einsatz erfolgt vorwiegend dauerhaft und regelmäßig. Die überwiegende Mehrheit der teilnehmenden Betriebs- und Personalräte sieht den Einsatz von Werkverträgen kritisch. Der Einsatz in Kernbereichen des Unternehmens erhöht die Vorbehalte nur gering. Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Klarstellung bei den betriebsverfassungsrechtlichen Informationsansprüchen wird es den betrieblichen Interessenvertretungen zukünftig leichter fallen, in die Beratung über solche Vereinbarungen mit den Arbeitgebern einzutreten. Das Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag hat hier im Rahmen der Inititative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb auch zukünftig einen Gestaltungsauftrag. Insgesamt gaben lediglich 14,9% der Betriebe, bei denen Werkverträge eingesetzt werden, an, dass bereits eine betriebliche Vereinbarung zum Einsatz von Werkverträgen getroffen wurde. Für die Unternehmensbereiche Produktion und Dienstleistung liegen die Anteile höher. Die Bewertung von Werkverträgen fällt unter den befragten Arbeitnehmervertreterunweniger kritisch aus, wenn solche Vereinbarungen existieren. Die befragten Gremien haben zum Ausdruck gebracht, dass der Informations- und Unterstützungsbedarf vor allem bei den Betriebsvereinbarungen zum Einsatz von Fremdpersonal liegt. Autorinnen: Katja Köhler, Projektleiterin Silke Hoffmann, Projektmitarbeiterin 5
6 Faire Arbeit Fairer Wettbewerb Leiharbeit fair zu gestalten - das ist eines der Ziele der Landesinitiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb, die der frühere Arbeitsminister Guntram Schneider gemeinsam mit Gewerkschaften, Arbeitgebern und weiteren Botschaftern im Februar 2013 gestartet hat. Mit der Initiative will das Land NRW dazu beitragen, prekäre Beschäftigungsverhältnisse einzudämmen, die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu verbessern und NRW zum Land der fairen Arbeit zu machen. Faire Löhne und Minijobs sind weitere Kernthemen der Initiative. Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag Sie sind Mitglied in einem Betriebs- oder Personalrat und bei Ihnen im Betrieb werden Werkverträge oder Leiharbeit eingesetzt? Die Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag hilft weiter. Im Internet stellen wir spezifische Informationen für Sie bereit. An der Hotline können wir telefonisch und per Mail konkret auf Ihre Fragen eingehen. In kostenlosen Schulungen beraten wir zu Handlungsmöglichkeiten im Rahmen der Mitbestimmung. Ein Baustein im Themenfeld Leiharbeit und Werkvertrag ist das Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag als gemeinsames Angebot des Landes und des DGB NRW. Weitere Informationen zu Minijobs, Werkverträgen, Leiharbeit, fairen Löhnen und der Initiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb finden Sie unter: KONTAKT Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag KONTAKT Initiative Faire Arbeit Fairer Wettbewerb montags bis freitags von 8:00 bis 18:00 Uhr Mail: tbs-zeitarbeit@tbs-nrw.de 6
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