Mittelstand im Wandel
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- Julia Waltz
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1 Mittelstand im Wandel Seminar: Strukturveränderungen im Handwerk vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse Hannover, 28. Oktober 2015 Susanne Schlepphorst Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) IfM Bonn k
2 Gliederung A Mittelstand: Einheit von Eigentum und Leitung B Was ist Mittelstand (heute)? C Das Selbstverständnis des Mittelstands D Herausforderungen des Mittelstands IfM Bonn k 2
3 Zentrales Merkmal: Einheit von Eigentum und Leitung Mittelstandsdefinition des IfM Bonn: Bis zu zwei natürliche Personen oder ihre Familienangehörigen halten mindestens 50 % des stimmberechtigten Kapitals oder entsprechender Kontrollrechte des Unternehmens und diese Personen gehören der Geschäftsführung an. Ausgeschlossen sind: Unternehmen, die ausschließlich von Fremdmanagern geleitet werden. Unternehmen, in denen die geschäftsführenden Eigentümer/Familien kein Mehrheitskapital halten/keine Kontrollrechte haben. IfM Bonn k 3
4 Typisierung von Unternehmen nach den prägenden Merkmalen des Mittelstands Unabhängig Abhängig Einheit von Eigentum und Leitung Auseinanderfallen von Eigentum und Leitung =managementgeführte Unternehmen Eigentümerunternehmen Familiengeführte Unternehmen (Eigentümer- und) Familienkontrollierte Unternehmen Publikumsgesellschaften mit zahlreichen Anteilseignern abhängige Unternehmen Mittelstand Nicht-Mittelstand nach Definition des IfM Bonn Quelle: Eigene Darstellung. Mittelständische Charakteristika gefühlter Mittelstand IfM Bonn k 4
5 Eigentumsverhältnisse Durchschnittliche Anteile in % 2,5 Mittelstand 83,4 13,6 0,5 Familienkontrollierte Unternehmen 42,0 19,6 33,4 5,1 Andere Unternehmen 5,2 0,7 0,3 93,8 Hauptanteilseigner 1 Hauptanteilseigner 2 Weitere Personen Andere Unternehmen Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 5
6 Gliederung A Mittelstand: Einheit von Eigentum und Leitung B Was ist Mittelstand (heute)? C Das Selbstverständnis des Mittelstands D Herausforderungen des Mittelstands IfM Bonn k 6
7 Ausformung und Prägung des Mittelstands Bildungssystem Familienunternehmen Freiberufler Eigentümerunternehmen Neue Formen der Selbstständigkeit Hybridunternehmer Serielle Unternehmer Netzwerkunternehmen Arbeitsmarkt Auftragnehmer- Unternehmer Subunternehmer Freelancer Freie Mitarbeiter Zwischen Unternehmen und unternehmerischer Beschäftigung Mid market- Unternehmen Unternehmerische Beschäftigung Gesellschaftliche/ individuelle Werte und Einstellungen Wirtschaftlicher Wandel Liberalisierung Globalisierung Quelle: Eigene Darstellung. IfM Bonn k 7
8 Strukturwandel 1995 bis 2012 Anteile der Selbstständigen an den Wirtschaftsbereichen in % Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Kommunikation Sonstige Dienstleistungen Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn k 8
9 Mittelstand und KMU in % Kleinstunternehmen 88,1 Kleinunternehmen 74,2 Mittleres Unternehmen 56,5 Großunternehmen 40,5 Anteil des definitorischen Mittelstands an -unternehmen Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 2014; hochgerechnete Werte. IfM Bonn k 9
10 Gliederung A Mittelstand: Einheit von Eigentum und Leitung B Was ist Mittelstand (heute)? C Das Selbstverständnis des Mittelstands D Herausforderungen des Mittelstands IfM Bonn k 10
11 Mittelstand und KMU: zwischen Fakten und Gefühl Kleinstunternehmen 40,4 88,1 in % Kleinunternehmen 74,2 79,8 Mittleres Unternehmen 56,5 96,0 Großunternehmen 40,5 91,0 Anteil des definitorischen Mittelstands an -unternehmen Anteil des selbst definierten Mittelstands an -unternehmen Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 2014; hochgerechnete Werte. IfM Bonn k 11
12 Mittelstand Definition und Selbstwahrnehmung in % 6,8 42,0 5,8 Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert (M1) Mittelstand, der sich selbst nicht als Mittelstand definiert (M4) 45,4 Nicht-Mittelstand, der sich selbst als Mittelstand definiert (M2) Nicht-Mittelstand (M3) Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn 2014; hochgerechnete Werte. IfM Bonn k 12
13 Die Heterogenität des Mittelstands Mittelstand, der sich nicht als Mittelstand definiert (M4): Selbst definierter Mittelstand, der kein Mittelstand ist (M2): Soloselbstständige/ Kleinstunternehmen Großunternehmen Unternehmen in der 1. Generation Neugründungen 26% 37% Unternehmen in der 3. Generation Ausgründungen Distribution Unternehmensdienstleistungen (IuK) Unternehmensdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 13
14 Unter 30 % 50 % % % über 90 % Zustimmung Kennzeichen mittelständischer Unternehmen aus Unternehmersicht Langfristige Ausrichtung Hohes Vertrauen in Zuverlässigkeit und Kompetenz Verantwortung ggü. Mitarbeitern und Marktpartnern Rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit Einfache und überschaubare Organisationsform Beschäftigung von Mitarbeitern Existenzsicherung aus dem Unternehmenseinkommen Verpflichtung ggü. der Region Treibende Kraft für Neuerungen und Innovationen Stellung der Unternehmerpersönlichkeit Eigentum und Leitung liegen in einer Hand Intuition statt formalisierter Entscheidungsprozesse Obergrenze bei Umsatz und Beschäftigung Wenig Delegation von Führungsaufgaben und Entscheidungen IfM Bonn k 14
15 Gliederung A Mittelstand: Einheit von Eigentum und Leitung B Was ist Mittelstand (heute)? C Das Selbstverständnis des Mittelstands D Herausforderungen des Mittelstands IfM Bonn k 15
16 Herausforderungen Ministerien Verbände Wissenschaft Unternehmen 1. Digitalisierung 2. Rahmenbedingungen 3. Fachkräftebedarf 3. Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Finanzierung 5. Internationalisierung 7. Unternehmensbestand 8. Nachhaltigkeit Quelle: Zukunftspanel-Mittelstand des IfM Bonn, Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 16
17 Top Themen nach Zugehörigkeit zum Mittelstand Nicht-Mittelstand Mittelstand 1. Marktanpassung 2. Personalbeschaffung 3. Entwicklung neuer Produkte 4. Erschließung neuer Märkte 5. Produktion/ Leistungserstellung 6. Nachfolgesicherung 7. Renditesteigerung 8. Positionierung im Markt 9. Rahmenbedingungen Energiewende 10. Marktanpassung im Zuge der Digitalisierung 10. Kapitalbeschaffung Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 17
18 Was erwartet der Mittelstand von der Politik? Überwiegend: Kein Ruf nach (neuen) Maßnahmen Rahmenbedingungen/weniger Bürokratie Maßnahmen im Bildungs-/Ausbildungsbereich Spezifische (Mittelstands)fördermaßnahmen IfM Bonn k 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die vorgestellten Studien: Zukunftspanel Mittelstand, Mittelstand im Wandel und Mittelstand zwischen Fakten und Gefühl Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. finden Sie auf der Internetseite des IfM Bonn Kontakt Susanne Schlepphorst Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Tel.: 0228 / schlepphorst@ifm-bonn.org IfM Bonn k 19
20 Beschäftigung von Fremdmanagern Unternehmensalter in % 33,3 100 Jahre und älter 68,4 23, Jahre 87,0 21, Jahre 84,0 22, Jahre 54,2 8, Jahre 61,9 4,9 4 9 Jahre 37,5 0 Höchstens 3 Jahre 14,3 Definitorischer Mittelstand Nicht-Mittelstand Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 20
21 Zusammensetzung der Geschäftsführung Kleinstunternehmen 1,3 Kleinunternehmen 1,9 Mittlere Unternehmen 2,2 Großunternehmen 2,7 Definitorischer Mittelstand 2,0 Nicht-Mittelstand 2,2 Geschäftsführung insgesamt Quelle: Mittelstandsbefragung des IfM Bonn IfM Bonn k 21
22 Befragung Mittelstand was ist das eigentlich? Erhebungsdesign Grundgesamtheit: Adressbestand der Creditreform mit rund 3,5 Mio. in Deutschland ansässigen Unternehmen Nach vier Wirtschaftssektoren und vier Umsatzgrößenklassen geschichtete Stichprobe (16 Schichtungszellen) Auswahl und schriftliche Ansprache von Unternehmen Online-Befragung im Zeitraum Ende August bis Anfang Oktober 2014 Fragebogen umfasste insgesamt 25 Fragen zu Themen wie bspw. Eigentums- und Führungsstrukturen, Abhängigkeitsverhältnisse, Strategien und Charakteristika des Mittelstands IfM Bonn k 22
23 Befragung Mittelstand was ist das eigentlich? Rücklauf und Zusammensetzung der Stichprobe (I) 541 verwertbare Fragebögen Rücklaufquote 3,8 % Branchen- und Größenstruktur der tatsächlich befragten Unternehmen entspricht den Vorgaben der Stichprobenziehung Keine Hinweise auf systematische Verzerrungen im Antwortverhalten hinsichtlich der Wirtschaftssektoren und Umsatzgröße Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Unternehmen aller Schichtungszellen relativ gleichbedeutend in die Auswertung eingehen, was Verzerrungen der Ergebnisse reduziert. Verallgemeinernde Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit sind mit Einschränkungen verbunden. IfM Bonn k 23
24 Befragung Mittelstand was ist das eigentlich? Rücklauf und Zusammensetzung der Stichprobe (II) Es finden sich keine Hinweise darauf, dass aufgrund des Befragungsthemas vermehrt mittelständische Unternehmen teilgenommen haben (keine Auswahleffekte) und Unternehmen aus bestimmten Bundesländern in der Stichprobe überrepräsentiert sind (keine regionale Verzerrung). Fragebogen wurde überwiegend von Personen beantwortet, die fundierte Aussagen über das Unternehmen treffen können (Alleininhaber, Gesellschafter mit Geschäftsführungsfunktion und angestellte Geschäftsführer). IfM Bonn k 24
25 Entwicklung der Erwerbstätigkeit und der Selbstständigkeit 1992 bis 2012 (Index 1992=100) Selbstständige mit Beschäftigten Selbstständige ohne Beschäftigte Erwerbstätige Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn k 25
26 Entwicklung der Soloselbstständigkeit im Haupt- und Zuerwerb 1992 bis 2012 (Index 1992=100) Haupterwerb Zuerwerb Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus; Berechnungen des IfM Bonn. IfM Bonn k 26
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