Bedeutung der Familienunternehmen für Berlin
|
|
- Sabine Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedeutung der Familienunternehmen für Berlin Berlin Laura Marwede M.A.
2 Wer wir sind Das Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen ist eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Gegründet 2008 Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Familienunternehmen, Social Entrepreneurship, Unternehmensgründung, Unternehmensnachfolge Aktuelle Projekte Team Prof. Dr. Felden: Nachfolge in Deutschland, Markenkontinuität in Familienunternehmen Weitere Informationen:
3 Familienunternehmen in Berlin - heute In Berlin gibt es rund Betriebe, davon über mit weniger als 10 Mitarbeitern und nur gut 500 mit mehr als 250 Beschäftigten. 86 % aller Unternehmen in Berlin sind eigentümergeführte Familienunternehmen (89 % sind familienkontrolliert). Damit sind in Berlin zwei Prozent der deutschen Familienunternehmen ansässig. (Städte-Ranking Platz drei nach München - 2,1 Prozent und Hamburg - 4,4 Prozent) 12 der 500 größten Familienunternehmen haben ihren Sitz in Berlin. (Alba AG /August Storck KG /Axel Springer AG /Biotronik SE & Co. KG /Dussmann AG & Co. KGaA /GRG Services Berlin GmbH & Co. KG /Krieger-Gruppe /Leiser Fabrikation- und Handels GmbH & Co. KG /Marseille-Kliniken Aktiengesellschaft /MKD Vermögensverwaltungs Beteiligungs GmbH /Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG /Vitanas GmbH & Co. KGaA) Bei ca Unternehmen steht die Nachfolge an ( ), davon sind ca Mitarbeiter betroffen. Rund 40% der Nachfolgen werden innerhalb der Familie geregelt, ca. 10% der Nachfolgen scheitern. Demografischer Wandel, Globalisierung, Digitalisierung und neue Lebensstile werden Berliner Familienunternehmen in den kommenden Jahren verändern. Quellen: Berliner Senat, IHK, HWK, IfM-Bonn, Stiftung Familienunternehmen
4 Familienunternehmen in Berlin Berlin wird 2030 weiterhin kein starker Industriestandort, sondern vor allem ein Dienstleistungsstandort sein. Große Einzelhandelsketten werden bis 2030 viele der heute bestehenden kleinen Betriebe im Einzelhandel verdrängt haben. Die Anzahl der Familienunternehmen in Berlin, die auf einem klassisch-konservativen Familienmodell (Vater-Mutter-Kind) basieren, nimmt in Berlin bis 2030 stark ab. Familienexterne Nachfolgen nehmen bis 2030 stark zu. Die absolute Anzahl von Unternehmen (davon besonders Kleinunternehmen) in Berlin wird bis 2030 steigen, da sowohl die IT- als auch die Kreativbranche weiter wachsen werden. Es bleibt ausreichendes unternehmerisches Potenzial in Berlin vorhanden. Quelle: Zukunftsstudie EMF Band 6
5 Empfehlungen für die Berliner Politik Nachdem sich die Berliner Senatsverwaltung lange auf die Gründungsförderung konzentriert hat, sollten Unterstützungsangebote vermehrt in Richtung Nachfolge angeboten werden, um Traditionsbetriebe (und deren Arbeitsplätze) zu erhalten. Das Förderangebot für Existenzgründungen sollte systematisch gestrafft werden. Dabei sollte deutlich werden, dass viele Förderprogramme auch für Familienunternehmen und Nachfolger relevant sind. Familienunternehmen und deren Bedeutung für Berlin sollten präsenter sein und beispielsweise im Rahmen einer gezielten Kampagne mehr Aufmerksamkeit bekommen. Gerade in Berlin gibt es viele Betriebe, die erst in den frühen 1990er Jahren gegründet wurden und nun erstmals vor einer Nachfolge stehen. Diese müssen besonders unterstützt und gefördert werden. (siehe nachfolgeinberlin.de)
6 (
7 Weitere Informationen: EMF-Institut der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Badensche Straße Berlin Web: Mail: Tel: 030/ Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Der Generationswechsel im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Stephanie Lehmann, ifh Göttingen ifh Beirat Göttingen 16.11.2010 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrDeutsche Unternehmerbörse
Auswertung: Studie zur Unternehmensnachfolge TNS Emnid - Zusammenfassung Kernaussage: Nachfolge-Notstand in Deutschland Studie von TNS Emnid zur Unternehmensnachfolge im Auftrag der Deutschen Unternehmerbörse
MehrUnternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme
Unternehmensnachfolge im Mittelstand Analyse der Unternehmensentwicklung vor und nach der Übernahme Vortrag anlässlich der Fachtagung MittelstandsMonitor 2008 am 11. Juni 2008 in Berlin von Nadine Schlömer
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrSOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG
UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt
MehrGründen im Ländlichen Raum Vortrag am 13.11.2012: New Kammer Gründertreffen
Gründen im Ländlichen Raum Vortrag am 13.11.2012: New Kammer Gründertreffen Agenda Existenzgründung in Deutschland Demografische Entwicklung Vorteile der Gründung im ländlichen Raum Fördermöglichkeiten
MehrWarum die Planung der Unternehmensnachfolge essentiell für jedes Unternehmen ist.
Warum die Planung der Unternehmensnachfolge essentiell für jedes Unternehmen ist. Prof. Dr. Andreas Hollidt Hochschule Mittweida Fakultät Wirtschaftswissenschaften 1 Statistische Daten Unternehmen in Deutschland
MehrSENATSINSTITUT. Lehrveranstaltung. im Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltung im Wintersemester 2016/17 SENATSINSTITUT FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE POLITIK d e s S e n a t d e r W i r t s c h a f t Von der sozialen zur ökosozialen Marktwirtschaft. Ökologie und Ökonomie
MehrStartup Region Köln Identifizierung der Start-ups der digitalen Wirtschaft. Pressekonferenz Freitag, den
Startup Region Köln Identifizierung der Start-ups der digitalen Wirtschaft in Köln Pressekonferenz Freitag, den 24.06.2016 Steigende weltweite Digitalisierung IW-Digitalisierungsindex* 70 60 Deutschland
MehrPOTENZIALE UND ANREIZE FÜR GRÜNE GRÜNDUNGEN
Gründungsmotor Green Economy POTENZIALE UND ANREIZE FÜR GRÜNE GRÜNDUNGEN PROF. DR. KLAUS FICHTER, BORDERSTEP INSTITUT UND UNIVERSITÄT OLDENBURG HANNOVER MESSE, INDUSTRIALGREENTEC, 11.04.2014 Eine Initiative
MehrUnternehmensnachfolge in Hessen
Unternehmensnachfolge in Hessen Auftaktveranstaltung der Kampagne für Weitermacher - Die Initiative zur Unternehmensnachfolge in Hessen am 3. Dezember 2010 in Frankfurt am Main Dr. Rosemarie Kay Institut
MehrWillkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015
Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen
MehrUnternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern
Thorsten Tschirner Tel. 0621 5904-2103 E-Mail thorsten.tschirner@pfalz.ihk24.de Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern Aktuelle Situation der Unternehmensnachfolge
MehrStudie Herausforderung Unternehmensnachfolge
Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge Aktuelle Entwicklungstendenzen und damit verbundene Chancen und Risiken 1 Gliederung Einleitung Demografische und volkswirtschaftliche Ausgangslage Grundlegende
MehrHuber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen
Huber Betriebsübergabe Betriebsübernahme an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen I. Einführung Das vorliegende Buch geht ausschließlich auf Klein-
MehrNach mir die Sintflut?
Vortrag für die Nexxt-Night 2008 am 5. September 2008 im Filmpark Babelsberg in Potsdam Köln Hamburg München Stolberger Str. 313 50933 Köln Tel.: 0221 / 28 30 2-0 Fax: 0221 / 28 30 2-33 Internet: www.tms.de
MehrStrategien der Nachfolge im Hinblick auf kleine und mittlere Unternehmen
Strategien der Nachfolge im Hinblick auf kleine und mittlere Unternehmen Prof. Dr. Burkhard von Velsen-Zerweck Direktor des Instituts für Management Fachbereich Wirtschaft Fachgebiet Dienstleistungswirtschaft
MehrWunsch - Arbeitgeber mit Employer Branding. Herzlich Willkommen. Grit Vetter
Wunsch - Arbeitgeber mit Employer Branding Herzlich Willkommen. Grit Vetter Grit Vetter - meine Vita 2 Der demografische Wandel und die Globalisierung führen zu einer Umkehr des Begehrens. Aus Bewerbern
MehrFamiliengeführte Unternehmen auf dem Land Modell mit Zukunft?! Dominique Otten-Pappas MBA Schwerte, 29.10.2013
Familiengeführte Unternehmen auf dem Land Modell mit Zukunft?! Dominique Otten-Pappas MBA Schwerte, 29.10.2013 Kurzvorstellung des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU) Institutsgründung 1998
MehrMehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge
NACHFOLGESTRATEGIE Mehr als eine Möglichkeit bei der Unternehmensnachfolge Familienintern, betriebsintern bis hin zum Verkauf: Wenn es um die Nachfolge in Familienunternehmen geht, gibt es verschiedene
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrDemografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung
Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren
MehrGEBÄUDEDIENSTE IN DEUTSCHLAND
Umsatz Dussmann Stiftung & Co. KGaA 10117 Berlin Tel. 030/2025-0 Fax 030/2025-2540 hotline@dussman.de www.dussmann.com 1. 60.213 1.729 Mio Euro (+4,3 %) bundesweit und Fassadenreinigung, Sicherheitsdienste,
MehrExistenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten. Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen
Existenzgründungsförderung von Migrantinnen und Migranten Inputreferat für das Forum 4 Selbständigkeit wagen Fachtagung Arbeitsmarktintegration in der Handwerkskammer am 5. November 2010 1 Gliederung 2
MehrKooperationen. Institutspartner: Berliner Sparkasse
Kooperationen Institutspartner: Berliner Sparkasse Zwischen dem Studiengang Unternehmensgründung und -nachfolge und der Berliner Sparkasse besteht eine enge langjährige Kooperation, in der die enge Verzahnung
MehrNachhaltiges Wachstum erfolgreich gestalten. Wir entwickeln Perspektiven für den Mittelstand.
Nachhaltiges Wachstum erfolgreich gestalten Wir entwickeln Perspektiven für den Mittelstand. Unternehmenspräsentation Brunswiek Holding Beteiliguns GmbH Agenda Unternehmenspräsentation Brunswiek Holding
MehrTradition und Moderne
Tradition und Moderne Die Gründung der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Clostermann & Jasper geht auf das Jahr 1948 zurück. Damals wie heute gilt ein Grundsatz: Die Unternehmenswerte der
MehrSie wollen einen Kredit? Zeigen Sie uns, dass Sie ihn nicht benötigen, und Sie bekommen ihn.
Ansprache von IHK-Präsident Dr. Richard Weber anlässlich der Eröffnung der Veranstaltung Mehr Erfolg mit breitem Finanzierungsmix: Alternative Finanzierungsinstrumente für den Mittelstand, 22. September,
MehrGeschäftsübergreifende Selbstlerngruppen als Basis für erfolgreiche Entwicklungsszenarien im Einzelhandel
Fit für die Übergabe Geschäftsübergreifende Selbstlerngruppen als Basis für erfolgreiche Entwicklungsszenarien im Einzelhandel Peter Rudolf, 13.09.2007 Das Projekt Fit für die Übergabe ist ein Entwicklungsprojekt
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrJeder ist Unternehmer
Jeder ist Unternehmer Volkmar Liebig ifm Institut für Fremdsprachen und Management Tag der offenen Tür 2006 20. Mai 2006 Disposition 1. Warum ist jeder Unternehmer? 2. Entrepreneurship darum geht s! 3.
MehrTSB Technologiestiftung Berlin Gruppe
1 Struktur der TSB TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Technologietransfer Kompetenz- /Zukunftsfelder Verkehrssystemtechnik Biotechnologie Medizintechnik Optik / Mikrosys TSB Technologiestiftung Berlin
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM táëëéåìåçbêñ~üêìåö táéìåçï~ëçáédéåéê~íáçåéåîçåéáå~åçéêäéêåéåâ ååéå q~öìåöçéêbî~åöéäáëåüéå^â~çéãáéiçååìãîçãvkäáënnk^éêáäommt eáäñéòìêbñáëíéåòöêωåçìåöîçådéåéê~íáçåòìdéåéê~íáçå
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Handwerk attraktiv Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Zahlen, Daten und Fakten 2014
MehrTrends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge
Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge, LL.M. Eur. Bereichsleiter IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik Mittwoch, 16. Juli 2014, 18:30 Uhr 1 Übergabe
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrUnternehmensfluktuation und Gründungen aus Arbeitslosigkeit
Unternehmensfluktuation und Gründungen aus Arbeitslosigkeit Brigitte Günterberg (IfM Bonn), Karsten Kohn (KfW), Michaela Niefert (ZEW), Katrin Ullrich (KfW) Fachtagung MittelstandsMonitor 2010 Berlin,
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrWenn es nur noch ums Geld geht - Kreditinstitute können Begleiter bei der Unternehmensnachfolge sein
Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Wenn es nur noch ums Geld geht - Kreditinstitute können Begleiter bei der Unternehmensnachfolge sein Osnabrücker Baubetriebstage 2015 06./07. Februar
MehrFinanzgruppe Sparkassenverband Saar
Seite 1 Volkswirtschaftliche Bedeutung 95% aller Unternehmen in Deutschland sind familiengeführt mehr als 41 % des Umsatzes generieren Familienunternehmen 57 % der Arbeitsplätze stellen Familienunternehmen
MehrInformationsmaterial Familienunternehmen. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen
Informationsmaterial Familienunternehmen Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Familienunternehmen I. Allgemeine Strukturzahlen Die Stiftung Familienunternehmen hat im Jahr 2006 begonnen, grundlegende
MehrE-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel
E-Learning in Deutschland: Ein Markt starker Regionen Dr. Lutz P. Michel Education Quality Forum - Wirtschaftsforum elearning Netzwerk Ruhr, Dortmund, 17. November 2004 Inhalt der Präsentation Trends im
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrWorkshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE
Workshopreihe von LUBW und IHK: Energieeffizienz konkret Kosten senken in KMU DR. GABRIEL STRIEGEL, REFERAT 31 - UMWELTTECHNOLOGIE Motivation: Entwicklung der Produktivität Quelle: Bundesanstalt für Materialforschung
Mehr1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe
ELER 1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe Ø Erhebliche Unterschiede in der Intensität des Demografischen Wandels in den niedersächsischen Teilräumen! 3 ELER g schrumpft. p
MehrFlexibilisierung ist die Lösung für Ihre
Petra Kather-Skibbe Flexibilisierung ist die Lösung für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Was wirklich hilft, Beruf und Familie in besonderen Lebenslagen zu vereinbaren! Vortrag auf der Veranstaltung
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrInternationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer
Inga Michler Internationaler Standortwettbewerb um Unternehmensgründer Die Rolle des Staates bei der Entwicklung von Clustern der Informations- und Biotechnologie in Deutschland und den USA Mit einem Geleitwort
MehrForschungsprojekt: Arbeit 2.0. Neue Anforderungen an Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen im Umgang mit Social Media
Forschungsprojekt: Arbeit 2.0. Neue Anforderungen an Beschäftigte und ihre Interessenvertretungen im Umgang mit Social Media Leitung:, Technische Universität Hamburg-Harburg gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung
MehrPaul Bauwens-Adenauer
Paul Bauwens-Adenauer ist seit 1986 Geschä sführender Gesellscha er der BAUWENS Unternehmensgruppe. 1953 in Köln geboren, Abitur 1971, verheiratet, 3 Kinder. Studium der Architektur an der Technischen
MehrDeutscher Startup Monitor 2014
Pressekonferenz: Deutscher Startup Monitor 2014 Berlin, 11.09.2014 Der Deutsche Startup Monitor (DSM) ist ein Projekt des Bundesverbandes Deutsche Startup e.v. (BVDS), der Hochschule für Wirtschaft und
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Nr. 3/29 vom 15. Januar 21 Festsetzung der Zulassungszahlen für das Sommersemester 21 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV 1 Besonderheiten von Familienunternehmen... 1 1.1 Sie sind meine Zielgruppe... 3 1.1.1 Gesprächsthema: Begleitung im Dialog... 5 1.1.2 Unterschiede von Familienunternehmen
MehrGründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM
Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University
MehrWerbeartikel-Monitor 2016
Forschung für Marken- und Ko mmunikationserfolg Telefonbefragung Werbeartikel-Monitor 2016 für Dezember 2015 Werbeartikelumsatz weiterhin auf hohem Niveau (in Mrd. Euro) Frage 8: Wie hoch sind im aktuellen
MehrUnternehmens- und Vermögensnachfolge im Mittelstand
Unternehmens- und Vermögensnachfolge im Mittelstand Die Bedeutung der Spezialisierung im Beratungsbereich nimmt unaufhörlich zu - so auch bei der Gestaltung der Übergabe von Vermögen auf die nächste Generation.
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrMeinestadt.de First Impact. ASMI Digital Marketing
Meinestadt.de First Impact ASMI Digital Marketing meinestadt.de Fokus auf lokale und regionale Informationen für alle deutschen Städte Keyfacts meinestadt.de (pro Monat) Unique User* Visits** Page Impressions**
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
MehrÜbersicht. Entrepreneurship Education an der HWR. Summary Konzept-kreative Gründungen. Berlin Fragen. Prof. Dr. Sven Ripsas
Konzept-kreative ti Gründungen als Fokus der Entrepreneurship Education Prof. Dr. Sven Ripsas Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin 02.11.2010 Prof. Dr. Sven Ripsas 1 Übersicht Summary Konzept-kreative
MehrEinladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Aktuelle Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Compliance-Praxis
Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Aktuelle Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Compliance-Praxis Bucerius Law School, Hamburg, Donnerstag, 21. April 2016, 10.00 bis 15.00
MehrKeine Scheu vor der Societas Europea (SE) Peter Hille Geschäftsleiter FORATIS AG
Keine Scheu vor der Societas Europea (SE) Peter Hille Geschäftsleiter FORATIS AG 1 Vorab wer wir sind 3 Grundlagen der SE SE gesetzliche Grundlagen Auf europäischer Ebene: SEVO (in Kraft seit 8. Oktober
MehrCluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12
Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Definition des Clusters Im Juni 2011 haben der Senat von Berlin und die Landesregierung Brandenburgs
MehrErgebnisse der Unternehmerbefragung 2008
Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
MehrPersonal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.
Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland
MehrOktober 2009 Prof. Dr. Gregor Krämer 1
1 ALANUS HOCHSCHULE FÜR KUNST UND GESELLSCHAFT (Alanus University of Arts and Social Sciences) > Gegründet als freie Kunststudienstätte 1973 > Staatlich anerkannt als Kunsthochschule seit 2003 (Universitätsstatus
MehrFUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs
FUTURE LIVING BERLIN Eine Projektentwicklung der Unternehmensgruppe Krebs PROJEKTIDEE Durch neue Formen des Wohnens eine Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen geben: 1. Demographischer
MehrTeilnehmerunterlagen. Vortrag Einen Betrieb erfolgreich übernehmen aber wie? für e-port-dortmund 3rd Wednesday Start für Start-ups
Teilnehmerunterlagen Vortrag Einen Betrieb erfolgreich übernehmen aber wie? für e-port-dortmund 3rd Wednesday Start für Start-ups am 19. Januar 2005 in Dortmund Büro Köln: Stolberger Str. 313 50933 Köln
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrInnovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus und Weiterbildung Schwerin
Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus und Weiterbildung Schwerin itf Schwerin 1 LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekt IMMINENT EU Entrepreneurs: Immigrants into Entrepreneurship
MehrGründungsorientierte Einführung in die BWL Sommersemester 2015
Gründungsorientierte Einführung in die BWL Sommersemester 2015 2 Unternehmensnachfolge als Gründungsalternative Dr. Katja Werner Agenda Relevanz von Unternehmensnachfolgen Chancen einer Unternehmensnachfolge
Mehr]init[ AG für Digitale Kommunikation
]init[ AG für Digitale Kommunikation Gemeinsam innovativ: für das INGEOS-Netzwerk Andreas.Steffen@init.de Innovation & Research Peter.Huber@init.de Location Based Applications Potsdam, 07.12.2011 ]init[
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrErgebnisse Unternehmensbefragung Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz
Rekrutierung von Young Professionals in Deutschland Ergebnisse Unternehmensbefragung Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz 20. Mai 2014 Ihre Gesprächspartner 01
MehrEntwicklung der Anzahl aller Unternehmen. nach Rechtsform laut Unternehmensregister
Entwicklung der aller Unternehmen Entwicklung der aller Unternehmen, und in % Rechtsform Alle Unternehmen 1) Einzelunternehmen 2.357.361 2.307.745 2.303.234 2.326.230 2.338.778 Personengesellschaften 432.529
MehrKURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung.
KURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung. Im Interview: BA-Vorstandsmitglied Raimund Becker Lebenslanges Lernen betrifft jedes Unternehmen (Bundesagentur
MehrROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation
ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales
MehrFörderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien
P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),
MehrKOMMUNIKATION & WERBUNG WORKSHOP SOCIAL MEDIA
KOMMUNIKATION & WERBUNG WORKSHOP SOCIAL MEDIA IHRE SITUATION ÜBER UNS : fundus begleitete uns ganzheitlich, kreativ und sehr professionell in neue Märk te. Die tolle Zu sammenarbeit mit fundus trug zur
MehrSupply Chain Leadership-Dialog
www.pwc.de/management_consulting Supply Chain Leadership-Dialog Expertengespräch zu Trendthemen für Innovation im Supply Chain Management in der Praxis 31. Januar 2013, Frankfurt am Main Supply Chain Leadership-Dialog
MehrAntrag auf einen Innovationsgutschein
Bayern Innovativ GmbH Projektträger Innovationsgutschein Bayern Gewerbemuseumsplatz 2 90403 Nürnberg Antrag auf einen Innovationsgutschein des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien,
MehrHochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung?
Hochschulen als Innovationsmotor für nachhaltige Entwicklung? Was Unternehmen von den Wirtschaftswissenschaften erwarten Dr. Achim Dercks Stellv. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
MehrReferenzen zu Vorträgen und Seminaren der TMS Unternehmensberatung AG
Referenzen zu Vorträgen und Seminaren der TMS Unternehmensberatung AG 2014 10.06.2014 Workshop Einen Betrieb erfolgreich übernehmen aber wie?, ISB Gründertag, Mainz 14.05.2014 Vortrag Planung und Umsetzung
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrDas Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg
Das Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg Jetzt zertifizieren lassen und mehr Profil im Wettbewerb um Mitarbeiter innen und Mitarbeiter erhalten. WFG-Themenfeld Qualitätssiegel Familienfreundlicher
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet
MehrKooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer
Kooperative Wirtschaftsförderung aus Sicht der Handwerkskammer Dipl.Kfm Eckhard Sudmeyer HWK Braunschweig- Lüneburg-Stade Geschäftsführer Unternehmensförderung Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade,
MehrIT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand
IT-Sourcing: Perspektiven für den Mittelstand Herausforderungen, Strategien und Trends, Thomas Lampert Consulting Winkelhaider Straße 46 90537 Feucht 0151-16718932 E-Mail: lampert-nuernberg@t-online.de
MehrDie Arbeitszeit flexibel gestalten
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 22.08.2016 Lesezeit 4 Min Die Arbeitszeit flexibel gestalten Work-Life-Balance, Vertrauensarbeitszeit, Jobsharing
MehrLÜNEBURG TOURISMUSTAG NIEDERSACHSEN und 24. April Lüneburg MITTELALTERLICHES FLAIR MODERNE UNIVERSITÄT ROTE ROSEN
PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN Donnerstag, 23. April 2015 Freitag, 24. April 2015 12:45 Uhr Einlass 8:30 Uhr Einlass 10:45 Uhr
MehrErgebnisse von 8 Interviews mit 10 externen Austauschpartnern Juli/August 2014. Claus Philippi Partner Berater
Ergebnisse von 8 Interviews mit 10 externen Austauschpartnern Juli/August 2014 Claus Philippi Partner Berater Die Interviewpartnerinnen und -partner Herr Prof. Dr. Meisel, Rektor der Hochschule Karlsruhe
MehrGenossenschaften als Option bei Unternehmensübergaben an die Mitarbeiter. Dr. Johannes Blome-Drees
Genossenschaften als Option bei Unternehmensübergaben an die Mitarbeiter Dr. Inhalt Genossenschaftlicher Neugründungsboom Unternehmensnachfolgen im Mittelstand in Deutschland Nachfolgealternativen Genossenschaften
MehrEntrepreneurship in der
Entrepreneurship in der Region Osnabrück-Emsland Studienergebnisse Prof. Dr. Jürgen Franke Hintergründe und Ziele der Studie Unternehmertum Innovationstreiber Unternehmer für Innovationen Rahmenbedingungen
MehrGesprächskreis Arbeit und Qualifizierung. Betriebliche Weiterbildung von Beschäftigten
Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Betriebliche Weiterbildung von Beschäftigten Strukturwandel schreitet voran: Verschiebung von produktionsnahen hin zu wissensbasierten Tätigkeiten Veränderung der
MehrSocial Entrepreneurship
Social Entrepreneurship Sarah Fasbender, Markus Sollner Ashoka Deutschland ggmbh Berufe im Profil, Uni Passau, 24.06.2015 Changemaker- Karrieren Getting started. 1. Wie gut kennst Du Dich in der Social
MehrMittelstandsmanagement
2*3 351 VV/r Holger Reinemann Mittelstandsmanagement Einführung in Theorie und Praxis 2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Mittelständische Unternehmen - Miniatur-Ausgabe
Mehr