Gründungsorientierte Einführung in die BWL Sommersemester 2015

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1 Gründungsorientierte Einführung in die BWL Sommersemester Unternehmensnachfolge als Gründungsalternative Dr. Katja Werner

2 Agenda Relevanz von Unternehmensnachfolgen Chancen einer Unternehmensnachfolge Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge 2 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

3 Relevanz für Deutschland Anzahl übergabereife Unternehmen ( ) Unternehmensbestand: ( ) darunter Familienunternehmen: ( ) darunter übernahmewürdige Unternehmen : ( ) darunter übergabereife Unternehmen: ( ) Institut für Mittelstandsforschung Bonn, 2010, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

4 Relevanz für Sachsen Neue Bundesländer (ohne Berlin) Sachsen Brandenburg Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Institut für Mittelstandsforschung Bonn, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

5 Zahl der Übergaben aus Altersgründen Relevanz für Sachsen Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

6 Welche Ursachen neben dem Alter gibt es, die zu einer Unternehmens- nachfolge führen können 6 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

7 Übergabegründe deutscher Unternehmen Unternehmensübertragungen im Zeitraum (Hochrechnung) übergabereife Unternehmen mit ca Beschäftigten 26,30% 1. Altersbedingt 8,10% 65,60% 2. Wechsel in andere Tätigkeit 3. Unerwartet Quelle: Institut für Mittelstandsforschung Bonn, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

8 Zahl der Übergaben aus Altersgründen Übergabe aus Altersgründen in Sachsen Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

9 Zahl der Übergaben insgesamt Zahl der Übergaben insgesamt bis 2010 bis 2015 bis 2020 Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

10 Umsätze in Mill. kumuliert Bedrohte Umsätze bis 2010 bis 2015 bis 2020 Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

11 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Bedrohte Arbeitsplätze bis 2010 bis 2015 bis 2020 Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

12 Definition Führungsübertragung Eigentumsübertragung 12 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

13 Übertragung an wen? Führungsübertragung Nachfolger aus der Familie Management-Buy-out (MBO) - Nachfolger aus dem Unternehmen Eigentumsübertragung Management-Buy-in (MBI) - Nachfolger als: externe natürliche Person externe juristische Person 13 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

14 Nennungen in % Übertragung an wen? 70 65,1 % 60 57,3 % ,5 % 21,6 % 25,2 % 13,3 % 10 0 Nachf olger stammt aus Familie Nachf olger stammt aus Unternehmen externer Nachf olger Unternehmen vor Übergabe Unternehmen nach Übergabe Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

15 Nennungen in % Übertragung an wen? 70 64,1 % ,8 % 40 37,3 % 30 25,6 % ,2 % 6,8 % 5,1 % 2,1 % Sohn Tochter Ehepartner andere Person Unternehmen vor Übergabe Unternehmen nach Übergabe Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

16 Übertragung wie schnell? Führungsübertragung Einmalige Übertragung Gleitende Übertragung Eigentumsübertragung 16 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

17 Nennungen in % Übertragung wie schnell? ,2 % 80 29,2 % 33,3 % ,8 % 70,8 % 66,7 % 20 0 Nachfolger aus der Familie Nachfolger aus dem Unternehmen externer Nachfolger Nachfolger wurde vom Vorgänger eingearbeitet Nachfolger wurde vom Vorgänger nicht eingearbeitet Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

18 Übertragung wie? Führungsübertragung Vererbung Schenkung Eigentumsübertragung Verkauf Einzelrechtsnachfolge (asset deal) Gesamtrechtsnachfolge (share deal) Verpachtung 18 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

19 Nennungen in % Übertragung wie? ,3 % 90 83,3 % ,6 % 44,4 % ,0 % 8,3 % 8,3 % 6,7 % 0 0,0 % Nachfolger stammt aus Familie Nachfolger stammt aus Unternehmen externer Nachfolger Kauf/Verkauf Schenkung/Erbfolge Pacht Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

20 Agenda Relevanz von Unternehmensnachfolgen Chancen einer Unternehmensnachfolge Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge 20 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

21 Welche Chancen birgt eine Unternehmensnachfolge 21 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

22 Chancen einer UNF Produkte Marktpräsenz Mentorentätigkeit Bestehende Strukturen Organisation Finanzierung 22 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

23 Chancen einer UNF Quelle: Kotler, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

24 Agenda Relevanz von Unternehmensnachfolgen Chancen einer Unternehmensnachfolge Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge 24 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

25 Welche Herausforderungen birgt eine Unternehmensnachfolge 25 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

26 Herausforderungen einer UNF Recht Steuern Finanzen Bestehende Strukturen Suche und Auswahl Emotionen 26 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

27 Herausforderungen einer UNF Finanzen Unzureichende Finanzkraft des Nachfolgers Unterschätzung der Folgeaufwendungen durch Nachfolger Schlechter finanzieller Zustand des Unternehmens Unternehmensbewertung Finanzielle Abhängigkeit der Übergeberfamilie 27 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

28 Herausforderungen einer UNF Emotionen Emotionen des Übergebers Emotionen Nachfolger Emotionen Übergeberfamilie Verunsicherung Mitarbeiterschaft Verunsicherung Umwelt 28 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

29 Herausforderungen einer UNF Suche und Auswahl Unzureichende Transparenz des Marktes Unzureichende Suche Unzureichende Auswahl 29 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

30 Herausforderungen einer UNF Suche und Auswahl Demographischer Wandel in Sachsen: rückläufige und alternde Bevölkerung Gesamtbevölkerung in Sachsen: 1992: 4,6 Millionen 2004: 4,3 Millionen 2020: 3,8 Millionen Anteil der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 65 Jahre): 1992: 67 % 2004: 70 % 2020: 62 % Fazit: Wettbewerb um qualifizierte Nachfolger wird spürbar zunehmen 30 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

31 Herausforderungen einer UNF Recht Unzureichende Synchronisierung Unzureichende bestehende Vereinbarungen Unzureichende Vereinbarungen zur Unternehmensnachfolge 31 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

32 Herausforderungen einer UNF Steuern Ertragssteuerbelastung Erbschaftsteuerbelastung Grunderwerbsteuerbelastung 32 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

33 Wie bedeutend sind die einzelnen Herausforderungen für eine Unternehmensnachfolge 33 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

34 Mittelwert einer Relevanzskala von 1 bis 6 Herausforderungen einer UNF ,0 4,6 4,8 4,5 4,5 4,3 3,9 4,0 4,3 3, Finanzielle Probleme Emotionale Probleme Suche und Auswahl Rechtliche Probleme Steuerliche Probleme Experten Unternehmen vor Übergabe Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

35 Gescheiterte Unternehmensnachfolge Beispiel Gründung: 1876 Branche: Automobiltechnik, Stahl- und Rohrproduktion Firmensitz: Paderborn 35 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

36 Agenda Relevanz von Unternehmensnachfolgen Chancen einer Unternehmensnachfolge Herausforderungen einer Unternehmensnachfolge Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge 36 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

37 Risiken einer Unternehmensnachfolge Wer unterstützt Sie bei Ihrer Unternehmensnachfolge 37 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

38 Unterstützung der Planung Steuerberater 77,1 Rechtsanwalt 33,5 Hausbank IHK HWK Verband Unternehmens Förderbanken 27,7 24,1 23,4 18,3 13,4 11,8 Sonstitge 3, Nennungen in % Quelle: Sächsischer Mittelstandsbericht, Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

39 Umsetzung und Unterstützung Entscheidung Suche/ Auswahl Planung/ Vorbereitung Übergabe/ Übernahme Nachbetreuung Information/Qualifikation/Beratung/Matching Partner:

40 Ansprechpartner: Andreas Leidig : 0351 andreas.leidig@hwk-dresden.de Grit Fischer : 0351 fischer.grit@dresden.ihk.de Dr. Katja Werner und Steffen Waurick : steffen.waurick@dresden-exists.de Steffen Beer : 0351 steffen.beer@ostsaechsische-sparkasse-dresden.de

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 41 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

42 Literatur zur Ergänzung Schließmann, C.P./ Fandrich, A./ Bloehs, J. (2001): Unternehmernachfolge, Luchterhand: Neuwied. Sobanski, H./ Gutmann, J. (1998): Erfolgreiche Unternehmensnachfolge: Konzepte- Erfahrungen- Perspektiven, Gabler: Wiesbaden. 42 Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

43 Kontakt: dresden exists Technische Universität Dresden Helmholtzstr. 10 Hülsse-Bau, Nordflügel, Raum N Dresden Telefon: +49 (0) projekt@dresden-exists.de Web: HTW Gründungsschmiede Andreas-Schubert-Str. 23 A-Gebäude, 4. Etage links Dresden +49 (0) Gründungsorientierte Einführung in die BWL 1 Unternehmensnachfolge

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