Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge

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1 Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge Aktuelle Entwicklungstendenzen und damit verbundene Chancen und Risiken 1

2 Gliederung Einleitung Demografische und volkswirtschaftliche Ausgangslage Grundlegende Aspekte eines Generationsübergangs 2

3 Einleitung Herausforderung - Zunahme der bevorstehenden Generationsübergange im Mittelstand in den nächsten - 10 bis 15 Jahren. - Alterssicherung der abgebenden Unternehmer. - Volkswirtschaftliche und regionalpolitische Auswirkungen. Gefahren - Unternehmen verlagern ihren Hauptstandort aus Schleswig-Holstein. - Regionaler Verlust von Arbeitsplätzen, Kaufkraft und Steueraufkommen. Chancen - Wachsendes Geschäftsfeld für Banken. - Durch intensive Bearbeitung Vermeidung von Risiken und Volumensverlusten. 3

4 Demografische und volkswirtschaftliche Ausgangslage 4

5 Studie der HWB - Ergebnisse Bevölkerungspyramide 2014 Die Bevölkerungspyramide zeigt, dass in den nächsten Jahren die Anzahl der Menschen, die sich im Rentenalter befinden, deutlich ansteigen wird und die nachfolgende Generation eine deutlich geringere Personenanzahl aufweist. Die Nachfolgegeneration ist von der absoluten Anzahl her ein Drittel kleiner als die abgebende Generation. Quelle: Destatis 5

6 Studie der HWB - Basis Eine von der HWB Unternehmerberatung GmbH durchgeführte Untersuchung beschäftigt sich mit den bevorstehenden Unternehmensübergängen bei Unternehmen in Schleswig- Holstein und Hamburg mit Umsätzen zwischen 1 Mio. Euro bis 200 Mio. Euro und einem Gesellschafter, der 55 Jahre oder älter ist. Die Analyse bezüglich veröffentlichungspflichtiger Kapital- und Personengesellschaften basiert auf Informationen aus der Dafne-Datenbank. Hierbei wurde auf Angaben zum Gesellschafteralter, zu Unternehmensumsätzen, zum Rohergebnis und zum Standort zurückgegriffen. Nicht veröffentlichungspflichtige Unternehmen wurden auf Basis von Informationen analysiert, die von der Creditreform bereitgestellt wurden. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Untersuchung kurz vorgestellt. Hinweis: Von den Unternehmern aus den 1960er Jahrgängen werden sich ebenfalls einige in absehbarer Zeit zur Ruhe setzen. Des Weiteren wird aufgrund der Geburtenstärke dieser Jahrgänge die absolute Anzahl an zu erwartenden Unternehmensübergängen voraussichtlich weiter wachsen. 6

7 Studie der HWB - Ergebnisse Anzahl der Gesellschafter in Schleswig-Holstein und Hamburg nach Geburtsjahrgängen von 1929 bis 1984 Über die nächsten 15 Jahren steigt die Anzahl an zu erwartenden Unternehmensübergängen kontinuierlich. Quelle: Dafne-Datenbank, eigene Darstellung 7

8 Regionale Bedeutung der anstehenden Generationsübergänge Unternehmensnachfolgen insgesamt für Schleswig-Holstein und Hamburg Für Schleswig-Holstein und Hamburg werden in ca Unternehmen in den nächsten 10 Jahren Nachfolgeregelungen erwartet. Diese Unternehmen (1 200 Mio. Euro Umsatz) verfügen insgesamt über Umsatzerlöse von rund 68 Mrd. Euro und einen Unternehmenswert von ca. 44 Mrd. Euro. Quelle: Studie HWB 8

9 Studie der HWB In Anspruch genommene Nachfolgeberatungen bei der IHK (deutschlandweit) von: Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge

10 Studie der HWB Gewählte Nachfolgelösungen unternehmensextern 29% familienintern Der Anteil der familieninternen Unternehmensnachfolgen ist rückläufig und dürfte mittlerweile deutlich unter 50% liegen. 54% 17% unternehmensintern Quelle: IfM Daten und Fakten Nr

11 Regionale Bedeutung der anstehenden Generationsübergänge Fakten Durch die demografische Entwicklung steigt die Anzahl der Übergaben kontinuierlich an, gleichzeitig nimmt die Anzahl an familieninternen Übernahmekandidaten ab. Interesse der nachfolgenden Generation an unternehmerischer Tätigkeit sinkt. Risikobereitschaft der jüngeren Generation nimmt ab. Arbeitsmarktsituation ist so gut, dass die Bereitschaft, das unternehmerische Risiko einzugehen, geringer ist. Das Ansehen von eigenständigem Unternehmertum ist in den letzten Jahren gesunken. 11

12 Regionale Bedeutung der anstehenden Generationsübergänge Konsequenzen Kleinere Unternehmen finden tendenziell weniger Nachfolger. Verkauf zu geringeren Preisen oder Schließung. Anteil an Strategen wird wachsen. Verlagerung des Unternehmensschwerpunktes und damit Verlust von Arbeitsplätzen, Know-how, Kaufkraft und Steueraufkommen. Durch Unternehmensschließungen und den damit verbundenen Effekten wird es bundesweit und regional zu einer stärkeren Konzentration auf die wirtschaftlich starken Standorte kommen. 12

13 Problemstellung und Lösungsansätze bei Übergaben Schwierigkeiten bei der Unternehmensübergabe Erwartete negative Reaktion des Wettbewerbs, der Kunden und der Mitarbeiter führt zu verzögertem Beginn des Nachfolgeprozesses. Potentielle Nachfolger haben Probleme, ohne Unterstützung und Beratung ein geeignetes Unternehmen zu finden. 13

14 Problemstellung und Lösungsansätze bei Übergaben Lösungsansätze Als Erstes muss die Schärfung des Bewusstseins für die Problematik hergestellt werden. Besonders geeignet sind dafür die Industrie- und Handelskammern, Unternehmensverbände, Handwerkskammern, Förderinstitute, Banken, Politik und Presse (für Schleswig-Holstein bereits erfolgt). Zur Wahrung der Anonymität können externe Berater hinzugezogen werden wie beispielsweise die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Förderinstitute, Wirtschaftsministerium, Banken, Steuerberater und Mentoren. In der späteren Phase werden für einen erfolgreichen Übergabeprozess zwingend Juristen, Steuerberater und Unternehmensberater benötigt. 14

15 Analyse der KfW für Deutschland Bundesweite Zunahme der Überalterung der Gesellschaft. Wachsende Anzahl an zu übergebenden Unternehmen bei gleichzeitig weniger Nachfolgern. 1,3 Mio. Unternehmer sind heute 55 Jahre oder älter. Seit 2002 ist das durchschnittliche Alter der Unternehmer von 45 auf 51 Jahre gestiegen. 16% der mittelständischen Unternehmer in Deutschland planen ihr Unternehmen bis 2017 zu übergeben (KfW-Mittelstandspanel 2014). 9% der Unternehmer streben eine Übergabe innerhalb der Familie an, 7% streben eine externe Nachfolge an. Ca Unternehmensinhaber streben die Übergabe bis 2017 an. Betroffene Unternehmen beschäftigen mindestens 4 Mio. Erwerbstätige. 15

16 Grundlegende Aspekte eines Generationsübergangs 16

17 Mögliche Übergabeszenarien Grundlegend ist die Übergabe an interne und externe Nachfolger zu unterscheiden Nachfolgeregelung intern extern Familie Management Aktiver Investor Schenkung Erbschaft (Verkauf) nicht Thema der SWB aber ggf. HWB Management Buy-Out Management Buy-In Verkauf Finanz- Investor Management Buy-Out Management Buy-In Stratege Trade Sale Quelle: Eigene Darstellung 17

18 Mögliche Übergabeszenarien Folgende wesentliche Fragen sollte sich der Unternehmer zur Regelung der Nachfolge stellen 1. Habe ich geeignete Familienmitglieder zur Nachfolge? (familienintern) 2. Habe ich geeignete Nachfolger bei den Mitarbeitern? (Management-Buy-Out, mit oder ohne Finanzinvestor) 3. Wie soll das Unternehmen grundlegend in der Zukunft aufgestellt sein bzw. welche Ziele verfolgt der Unternehmer mit der Transaktion? Unabhängigkeit des Unternehmens, maximaler Erhalt der Arbeitsplätze (Management-Buy-In mit oder ohne Finanzinvestor) Maximaler Kaufpreis, Managementergänzung, Markt- / Technologiezugang (strategischer Käufer) 4. Unabhängig vom potentiellen Käuferkreis: Will ich komplett oder nur teilweise verkaufen? Will ich (unabhängig von Anteilsverhältnissen) weiter aktiv mitwirken? Soll der Kaufpreis sofort oder ratierlich fließen (Verkäuferdarlehen, Earn-Out)? Soll das Unternehmen (Share Deal) oder nur Teile (Asset Deal) verkauft werden? 18

19 Mögliche Übergabeszenarien An welchen Punkten drohen Unternehmensverkäufe zu scheitern Fehlende / nicht ausreichende Vorbereitung Volkswirtschaftliche Risiken (gesamtwirtschaftliche Entwicklung) Unternehmensinterne Risiken, z.b.: Starke persönliche Bindung (vor allem der Kunden) an den Verkäufer Kundenabhängigkeiten Fehlende Transparenz / Steuerungsinstrumente EDV-Ausstattung Keine testierte Bilanz Vertragsrechtliche Details (z.b. Haftungs- und Gewährleistungsthemen) Grundlegende Unterschiede in der Preisfindung Kaufpreisfinanzierung 19

20 So finden Sie uns HWB Unternehmerberatung GmbH Holstenstraße Kiel Tel. (0431) Fax (0431) HWB Unternehmerberatung GmbH Schützenhof Lübeck Tel. (0451) Fax (0451)

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