Nachfolge. Ergebnisse - Analysen - Handlungsempfehlungen. So sichern sie ihr unternehmen. im IHK-Bezirk Oberpfalz-Kelheim
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- Bärbel Böhme
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1 Nachfolge So sichern sie ihr unternehmen Ergebnisse - Analysen - Handlungsempfehlungen im IHK-Bezirk Oberpfalz-Kelheim
2 Impressum Herausgeber IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim D.-Martin Luther-Str Regensburg Telefon Telefax Studie Dr. Reinhard Rieger Dr. Matthias Segerer Telefon info@regensburg.ihk.de Layout Luchs & Hase GbR Melanie Hammer und Christin Hammer info@luchsundhasedesign.de Dieser Bericht wurde im Juni 2016 redaktionell abgeschlossen. 2
3 IHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge Befragt wurden alle HR-Betriebe (3.943 Unternehmen) und eine Stichprobe von 20 Prozent der nicht im Handelsregister eingetragenen Betriebe (2.116 Unternehmen) mit Inhaber/ Geschäftsführer älter als 55 Jahre. Rücklauf: 657 Fragebögen, davon 599 Antworten statistisch auswertbar Viele telefonische Reaktionen: Umfrage hat mich dazu angeregt, mich mit dem Thema Nachfolge zu beschäftigen. Wusste nicht, dass es bei der IHK ein Beratungsangebot zur Unternehmensnachfolge gibt. 3
4 Was tun, wenn der Chef plötzlich ausfällt? Das IHK-Notfall-Handbuch für Unternehmen Ist Ihr Unternehmen gegen eine unvorhergesehene Nachfolge (z.b. durch Krankheit, Tod) mittels eines Notfallhandbuchs gewappnet? Plant Ihr Unternehmen gegen eine unvorhergesehene Nachfolge (z.b. durch Krankheit, Tod) ein Notfallhandbuch einzuführen? 31% ja 69% nein 48% ja 52% nein Zwei Varianten der Unternehmensnachfolge: Geplante Nachfolge zu Lebzeiten des Unternehmers Ungeplante Nachfolge durch Unfall, Krankheit oder Tod Auf den plötzlichen Ausfall des Chefs sind zwei von drei Unternehmen nicht angemessen vorbereitet. Jeder zweite Firmenchef möchte sich nicht mit der Frage auseinandersetzen, was mit seinem Unternehmen geschieht, wenn er durch Unfall, Krankheit oder Tod ausfallen würde. Um den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sollte jeder einen Notfallkoffer mit Vollmachten, Vertretungsplan und einer Dokumentenmappe mit Bankverbindungen, Passwörtern und einem Testament haben. Das IHK-Notfallhandbuch ist Anregung, Orientierung und Werkzeug, um die wichtigsten Regelungen umzusetzen. Das IHK-Notfallhandbuch können Sie unter kostenlos herunterladen oder als Broschüre bei Armgard Schneider, Telefon 0941/ , kostenlos anfordern. 4
5 Ist die Übergabe oder Aufgabe Ihres Unternehmens bereits geplant? Nein, bisher nicht geplant Unternehmensaufgabe Unternehmensübergabe 26% 14% 60% Zwei von drei befragten Unternehmen haben sich noch nicht mit der Nachfolge auseinandergesetzt. Jeder vierte Unternehmer plant eine Unternehmensübergabe und jeder siebte die Aufgabe seines Unternehmens. 5
6 Warum beschäftigen sich Unternehmen nicht mit Ihrer Nachfolge? Zu jung für die Nachfolge Sonstiges Bisher keine Zeit gefunden Unbehagen vor dem Thema Mehrere Gründe 6% 8% 10 % 38 % 38 % Mit 55 plus noch zu jung für das Thema Nachfolge!? Das finden 38 Prozent der befragten Unternehmer. Der Zeitraum, den ein geordneter Nachfolgeprozess braucht, variiert stark in den meisten Fällen beträgt er zwei bis fünf Jahre. Es gibt viele Einflussfaktoren: Gibt es schon einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin, beispielsweise aus der Familie oder aus dem Unternehmen? Wie lang ist die Einarbeitungszeit eines Übernehmers? Müssen vor der Übergabe noch wichtige Veränderungen im Unternehmen vorgenommen werden? Wie gestaltet sich die Finanzierung und Übertragung? Wer sich so früh wie möglich mit der Nachfolgeregelung auseinandersetzt, kann in Ruhe die notwendigen Entscheidungen treffen und eine strukturierte Übergabe vorbereiten. Zehn Prozent der befragten Unternehmen sind durch das operative Geschäft so gebunden, dass sie keine Zeit finden, sich mit dem strategischen Thema Nachfolge zu beschäftigen. Weitere acht Prozent schieben das Thema aus Unbehagen vor sich her. Dabei gilt: Die Nachfolge regelt ein Unternehmer normalerweise nur ein Mal. Umso wichtiger ist es, diese gut vorzubereiten und als Teil in der Unternehmensgeschichte sowie als strategische Aufgabe jedes Unternehmers zu sehen und nicht als Problem oder Schwäche. 6
7 Unternehmertypen 1 Übergabe geplant Alter des Unternehmens ca. 52 Jahre Alter des Unternehmers ca. 63 Jahre Größe des Unternehmens >50 Mitarbeiter Aufgabe geplant 2 Alter des Unternehmens ca. 55 Jahre Alter des Unternehmers ca. 67 Jahre Größe des Unternehmens <50 Mitarbeiter ohne Nachfolgeplanung 3 Alter des Unternehmens ca. 45 Jahre Alter des Unternehmers ca. 62 Jahre Größe des Unternehmens <50 Mitarbeiter Die Unterscheidung in die drei Unternehmertypen Übergabe geplant, Aufgabe geplant und ohne Nachfolgeplanung lässt Rückschlüsse darauf zu, welche Faktoren das Zustandekommen einer Nachfolge beeinflussen. Je jünger der Unternehmer und das Unternehmen ist und je größer das Unternehmen, umso wahrscheinlicher ist das Zustandekommen einer Übergabe. Das bestätigt wiederum die These, dass die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensnachfolge einen positiven Einfluss auf das Zustandekommen einer Übergabe hat. Größere Unternehmen gehen das Thema frühzeitiger und planvoller an, deshalb kommt eine Übergabe häufiger zustande. Ohne Nachfolgeplanung sind etwas jüngere Unternehmer ( zu jung für Nachfolge ) und Unternehmen und kleinere Unternehmen. Dies bestätigt wiederum die These, dass auf den Inhaber zugeschnittene, kleinere Unternehmen die Nachfolgeplanung eher vor sich herschieben. 7
8 Warum haben Sie sich für eine Unternehmensaufgabe entschieden? Altersgründe Keinen Nachfolger gefunden Krankheit Schlechte Auftragslage verhindert Verkauf Sonstiges Finanzielle Gründe verhindern Verkauf 2% 4% 6% 7% 20% 67% Das fortgeschrittene Alter des Unternehmers ist der mit Abstand wichtigste Grund für das Scheitern von Nachfolgelösungen. Das Aufschieben der Auseinandersetzung mit der Nachfolge erschwert den Fortbestand des Unternehmens. 8
9 Wann ist die Unternehmensaufgabe geplant? 13% 31% In mehr als 5 Jahren In den kommenden 5 Jahren 56% In den kommenden zwei Jahren 56 Prozent der Unternehmer planen die Aufgabe bereits in den kommenden zwei Jahren. Höchstwahrscheinlich, weil der Inhaber ein fortgeschrittenes Alter erreicht hat. 9
10 Wann ist die Übergabe geplant? 47% 52% 1% In den kommenden 2 Jahren In den kommenden 5 Jahren In mehr als 5 Jahren Von den Unternehmern, die sich bereits mit der Unternehmensübergabe beschäftigen, planen rund jeweils die Hälfte die Übergabe in den kommenden zwei bzw. fünf Jahren. 10
11 Welche wesentlichen Herausforderungen sehen Sie bei der Übergabe? 30 % 27 % 26 % 20 % 15 % 15 % 15 % 14 % 13 % 12 % 3 % Finden eines Nachfolgers Familiäre Hintergründe Steuerliche Aspekte Miet-, Pachthöhe, Verkaufspreis Finanzierung des Kaufpreises Testament/Erbvertrag Grundstück und Gebäude Rentabilitätsprobleme Pensionslasten/-rückstellungen Personalprobleme/-übernahme Investitionsstau Mehrfachnennungen möglich Zentrales Thema bei der Unternehmensnachfolge ist die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Es geht aber auch darum, eine Nachfolgelösung zu finden, die den Interessen der Familienmitglieder gerecht wird. Bei der Übergabe innerhalb der Familie spielt die Belastung der Übergabe mit Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer eine große Rolle. Aus diesem Grund setzt sich die IHK vehement für eine mittelstandsfreundliche Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes ein. 11
12 Haben Sie bereits einen Nachfolger? 22 % Nein 78 % Ja Von den Unternehmern, die sich mit der Unternehmensnachfolge beschäftigen, haben bereits drei von vier einen Nachfolger gefunden. Ein Viertel sucht jedoch noch einen Nachfolger. Eine wichtige Quelle, um familienexterne Nachfolger zu finden, ist die Unternehmensnachfolgebörse www. nexxt-change.org. Dort können Unternehmer anonym und kostenfrei Angebote einstellen bzw. unter Kaufgesuchen nach potenziellen Unternehmern recherchieren. 12
13 Wer soll das Unternehmen übernehmen? 67 % Familienmitglieder 26 % Unternehmensverkauf 7 % Nachfolgelösung wird noch gesucht Zwei von drei befragten Unternehmen streben eine Übergabe in der Familie an. Ein Viertel sucht nach einem familienexternen Nachfolger. Sieben Prozent haben sich noch nicht für eine Nachfolgelösung entschieden. 13
14 In welcher Form soll die Unternehmensübergabe erfolgen? 33 % Noch nicht entschieden Schenkung Verkauf gegen Einmalzahlung Testament / Erbfolge Verkauf auf Raten / Ratenbasis Verpachtung / Vermietung 21 % 19 % 16 % 7 % 4 % Ein Drittel der befragten Unternehmer hat noch keine Vorstellung davon, in welcher Form die Übergabe erfolgen soll. Bei der Nachfolge in der Familie ist die Schenkung die bevorzugte Übergabeform. Bei der familienexternen Nachfolge steht der Verkauf gegen Einmalzahlung im Vordergrund. 14
15 Was haben Sie unternommen, um geeignete Nachfolger zu finden? 1 % Annoncen in Fachzeitschriften/Tagespresse 1 % Nachfolgebörse (nexxt-change) 2 % Gepräch mit IHK 11 % Gespräch mit Fachverband 12 % Unternehmensberater beauftragt 12 % Gespräch mit Kreditinstitut 17 % Gespräch mit Rechtsanwalt 24 % Gespräch mit Bekannten-/Freundeskreis 29 % Keine Kontaktaufnahme 52 % Gepräch im eigenen Betrieb 61 % Gespräch mit Steuerberater Mehrfachnennungen möglich Der Steuerberater ist der erste Ansprechpartner, wenn es um die Suche nach einem geeigneten Nachfolger geht. Gespräche im eigenen Betrieb spielen ebenfalls eine große Rolle. Hierbei geht es häufig um die Frage: Gibt es in der Führungscrew einen oder mehrere geeignete Nachfolger für ein Management-Buy-Out? Die bundesweite Nachfolgebörse nexxt-change wird selten genutzt, obwohl sie mit Angeboten und Gesuchen die mit Abstand größte Internetplattform zur Nachfolgersuche ist. 15
16 Welche Punkte halten Sie als Übergeber für besonders wichtig? Übergabe reichtzeitig vorbereiten Sicherung der Zukunft des Unternehmens Sicherung des eigenen Lebensunterhaltes Nachfolgesuche rechtzeitig beginnen Emotional loslassen Sonstiges Nennungen absolut Den Unternehmern ist durchaus bewusst, dass die frühzeitige Vorbereitung der Übergabe und die rechtzeitige Suche nach einem Nachfolger einen ganz entscheidenden Einfluss darauf hat, ob diese gelingt. Dennoch haben sich zwei von drei befragten Unternehmern noch nicht mit der Nachfolge auseinandergesetzt. Liegt es daran, dass sie sich schwer tun emotional loszulassen? Die Sicherung der Zukunft des Unternehmens und Sicherung der Zukunft des Übergebers (Altersvorsorge) sind wie zwei Seiten einer Medaille: Einerseits ist der Übergabepreis so zu gestalten, dass die künftigen Lebenshaltungskosten des scheidenden Unternehmers gesichert werden. Andererseits muss der Übernehmer in der Lage sein, den Übergabepreis zu finanzieren und den Kapitaldienst dafür leisten zu können, ohne die Substanz des übernommenen Unternehmens angreifen zu müssen. 16
17 Welche Eigenschaften halten Sie beim Nachfolger für besonders wichtig? Unternehmerische und kaufmännische Qualifikation, ebenso mit Branchenund Marktkenntnissen Interesse am Unternehmensfortbestand Kapitalausstattung zur Finanzierung der Übernahme 23 % 75 % 2 % Ohne Zweifel ist die Finanzierung des angestrebten Übergabepreises ein wesentlicher Aspekt, an dem viele Übergaben scheitern. Die Unternehmer legen jedoch wesentlich mehr Wert darauf, ob der potenzielle Übernehmer in der Lage ist, den Betrieb erfolgreich zu führen und daran auch interessiert ist. 17
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