HERZLICH WILLKOMMEN!

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1 HERZLICH WILLKOMMEN!

2 Herausforderung Unternehmensnachfolge Uwe-Peter Becker

3 Rahmenbedingungen Quelle.

4 Unternehmensnachfolge, ein regionales Problem?

5 Unternehmensnachfolge, ein regionales Problem?

6 Die Nachfolgemoderatorinnen sollen Übergeberin: für die Notwendigkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung sensibilisieren, in Vor-Ort-Orientierungsberatungen informieren, Zugang zu geeigneten Beratern verschaffen. Nachfolgerin: für die Betriebsübernahme interessieren, über Chancen, Möglichkeiten und Handlungsschritte der Betriebsübernahme aufklären, im Nachfolgeprozess moderierend begleiten und Zugang zur erforderlichen Beratung ermöglichen.

7 Eine Aufgabe: bitte falten Sie ein Boot!

8 Und nun stechen wir in See, dass Abenteuer Nachfolge erwartet uns!

9 Grundsatzfrage: Projekt Nachfolge - Ja oder Nein?

10 Grundsatzfrage: Projekt Nachfolge - Ja oder Nein?

11 Übergabe oder Abwicklung Vorteile: Lebenswerk erhalten Reduzierung der Arbeitszeit Sicherung des Familienvermögens Soziale Verantwortung für die Mitarbeiter Anteil der Altersvorsorge Nachteile meist längerer Prozess Suche nach der geeigneten Nachfolgerin Verkaufserlös ungewiss

12 Übergabe oder Abwicklung Vorteile relativ schnell keine Nachfolgersuche erforderlich planbar Nachteile Lebenswerk/Tradition endet Gefühl des Scheiterns? Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz Steuerbelastung ohne Einnahme kein Beitrag zur Altersvorsorge

13 Themen, die für Zündstoff sorgen können

14 Übergeber/in

15 Kaufpreis Marktwert Verhandlungsspielraum Finanzierbarkeit Grenzwert Übergabe t

16 Der Tag X hängt ab von der individuellen Situation Gesundheit persönliche Zukunftsplanung Zukunftsplan des Unternehmens Konjunktur persönliche und unternehmerische Finanzstruktur Grundsätzlich: Planung ab 55 Jahren Ziel meist um die 65 (analog Rente?) danach steigendes Risiko 28. Oktober

17 Riffe sind umschiffbar

18 Hürden in der Nachfolge Finale Aufgabe des Unternehmers! Rollenverständnis z.b. Chef versus Papa Emotionen Finanzielle Zukunft rechtzeitig mit Planung und Durchführung beginnen Kernfragen: Haben Sie die Frage nach Ihrer eigenen Nachfolge jemals ernsthaft erwogen? Geht Ihre Familie/Umfeld davon aus, dass Sie loslassen können? Was ist Ihr persönlicher Zukunftsplan?

19 Blick nach vorne Unternehmer brauchen Zukunftspläne, z.b. Gemeinsame Zeit zu zweit. Die Welt bereisen. Zeit für die Familie! Einbringen von Wissen und Engagement in der Politik, in Vereinen, etc Oktober

20 Gefahrenzone: Unbekannte Gefilde - Übergabeformen

21 Nachfolger? Familie Management Buy Out (MBO) Management Buy In (MBI) Übernahme durch Wettbewerber Verkauf an Abwicklung?

22 Beispiele Ihrer Möglichkeiten Sie können Ihr Unternehmen verschenken, vermieten, verpachten, verkaufen, verkaufen gegen regelmäßige Zahlungen, anderweitig abgeben, z.b. im Mietkauf. Hier kommt es darauf an eine sichere und für beide Seiten sinnvolle und tragfähige Lösung zu finden. Achtung: Erst den Kaufpreis vereinbaren, dann die Art der Transaktion erarbeiten.

23 Psychologische Herausforderungen Emotionen und Gefühle spielen mit! Denken Sie bitte daran die Machbarkeit mit allen Partnern abzuklären, die Nachfolge zielgruppenorientiert zu kommunizieren, Verunsicherungen möglichst zu vermeiden, die zwingend erforderliche Vertraulichkeit zu wahren und den richtigen Zeitpunkt zu finden um zu informieren.

24 Schatzinsel: Es gibt Nachfolger, es muss clever gesucht werden

25 Familienunternehmen Familien unternehmen Familien - Unternehmen Familienunternehmen Familienunternehmen Familienunternehmen!

26 Nachfolgersuche mit Köpfchen Welche Punkte sollten Sie bedenken? Wie und wo spüre ich meine Nachfolger auf? Für wen könnte mein Unternehmen interessant sein? Kunden Lieferanten Wettbewerber Investoren, etc. Für wen könnten meine Mitarbeiter interessant sein? Für wen meine Produkte / Dienstleistungen? Seien Sie kreativ!

27 Netzwerke nutzen! Serviceclubs Freundeskreis Familie Steuerberater Kreditinstitute Rechtsanwälte Branchenverbände Wirtschaftsförderung IHK und/oder HWK.

28 Klimagipfel: Gleichgewicht der Kräfte

29 Verhandlungsgeschick oder Die Sache mit dem Herzen und dem Verstand Frau A. hat mit Weitsicht und Fleiß ein Unternehmen gegründet, erweitert und vergrößert. Nun ist sie 62 Jahre alt geworden und möchte künftig mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen und ihren Hobbys frönen. Das Unternehmen würde sie gerne ihrer langjährigen Mitarbeiterin Frau J. übergeben. Beide setzen sich an einem Abend hin und stellen nebenstehende Rechnung auf. Position Frau A. Frau J. Umsatz 500 T 500 T Wareneinsatz 200 T 200 T Personalaufwand 145 T 145 T Sonst. Aufwand 50 T 50 T Miete 0 30 T Zinsen 10 T 20 T Abschreibungen 5 T 10 T Gewinn 90T 45T

30 Das Ziel: Betriebsübergabe planen und vorbereiten

31 Hausaufgaben Unternehmenswert ermitteln? Vermögensaufstellung für Altersvorsorge Notfallvorsorge Nachfolger suchen Konzept erstellen

32 Orientierung nicht verlieren: Wer kann helfen?

33 Nachfolgeberatung

34 Wenn dann

35

36 9. Juni 2016 Unternehmensbörse Nexxt Change Verkaufsangebote: Kaufgesuche: Kreis Harburg 46 Treffer (alle Branchen) Kreis Harburg 347 Treffer (alle Branchen)

37 Exkurs Notfallvorsorge Notarielle Betreuungs- und Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Testament

38 Existenzgründer/in (Wachstum)

39 Nachfolger/in = Existenzgründer/in

40 Qualifizierung

41 Qualifizierung

42 Qualifizierung

43 Schlussfrage: Und was habe ich davon? Durch gute und rechtzeitige Planung halten Sie alle Trümpfe in der Hand!

44 Kontaktdaten Nachfolgemoderation Katharina Meier Johannisstr Lüneburg Telefon: Telefax:

45 Uwe-Peter Becker Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie erreichen mich unter

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