Gefühl versus Geschäft Professionelles Nachfolgemanagement
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- Kai Boer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Übergabe und Übernahme von und in Familienunternehmen Gefühl versus Geschäft Professionelles Nachfolgemanagement
2 Mediation und Unternehmensnachfolge Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit! (Albert Einstein)
3 Nachfolgemanagement Rechtzeitigkeit und Transparenz Sorgfältigkeit und Sensibilität in verschiedenen Verträgen Familienmanagement und -kultur Lebens- und Berufsplanung zukünftiger Nachfolger Diskurse zur gesellschaftlichen Familiensituation Aufrechterhaltung der immateriellen Zusatzausschüttung Erfordernisse Bedingungen
4 Übergabe-, Übernahmezeitpunkt festlegen Fakten Sind die nötigen Kompetenzen (fachlich, kommunikativ, unternehmerisch ) des/der möglichen Übernehmer vorhanden? Rechtzeitige (Wieviele Monate, Jahre vorher,?) Nachfolgereinbindung und einarbeitung (interne Erfahrung, Durchlauf, Fremdbetriebserfahrung); Gut geführtes bzw. gut aufgestelltes Unternehmen. Emotion, Gefühl Offener, vertrauensbildender, wertschätzender Dialog, Spielregeln festlegen; Bereitschaft zur Zepter-Abgabe und zur Übernahme; Breite Familienakzeptanz des Nachfolgeprozesses; Entscheidungsgerechtigkeit sicherstellen bzw. getroffene Entscheidungen nachvollziehbar machen.
5 Unternehmen bewerten Fakten Bewertungsmethode/n und Kriterien der Wertermittlung festlegen (Nachvollziehbarkeit für alle Betroffenen); Zukunftsorientierung und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ermitteln (Markt & Kunden, Produkte, Mitarbeiter, Wettbewerb, Lieferanten, finanzieller und tech. Rahmen); Emotion, Gefühl Interessenausgleich zwischen Familie, Unternehmen und Vermögen ( Liebe, Macht und Geld) schaffen; Kann für das gesamte Erwerbsleben die hineingesteckte Lebensenergie überhaupt bewertet werden? Was ist der Sinn der (Unternehmer-) Existenz? Verkraftbarkeit des Übernahmepreises, Zahlungstermine,
6 Übernahmeform gestalten Fakten Entscheidung über die Übernahmerechtsform (Bestehende oder neue Beteiligungsformen bzw. beteiligten Miteigentümer); Steuerrechtliche, sozialrechtliche Optimierung der Übernahmeform vornehmen; Zuverdienst-Möglichkeiten überlegen; Emotion, Gefühl Bereitschaft zur gänzlichen oder Teil-Machtübergabe; Klare Unterscheidungen bzw. Trennungen zwischen Familie, Unternehmen und (Privat-/Betriebs-) Vermögen treffen; Unangreifbarkeit vor späteren Erbanfechtungen sichern (Familienrat und persönliche Übereinstimmung aller Betroffenen). Grundzüge des Übernahme- Businessplans erstellen.
7 Externen Nachfolger finden Fakten Betriebsbewertung durch SV vornehmen (mehrere Bewertungsmethoden); Betriebs-Exposé erarbeiten (Kunden, Markt, Zukunft, Technologie, Markt, Mitarbeiter.); Übergabeform, auch Übergabe- Gegenstand vor externem Angebot klar überlegen; öffentliche Feilbietung mit Spezialisten durchführen, geeigneten Nachfolgern anbieten (Börsensysteme, Beraternetzwerke, Konkurrenzbetriebe,...). Emotion, Gefühl Kinder nicht zur Übernahme (Eltern-, Kind-Ich) verpflichten, Wahlfreiheit ermöglichen; Familienvermögen und Betriebswert absichern; Bereitschaft zur externen Abgabe entwickeln; Betriebsfremden Nachfolger persönliche Unterstützung - auf dessen Wunsch und Anforderung zusichern.
8 Finanzierung ermöglichen Fakten Kaufpreisfestlegung, auch Fixierung der Zahlungsbedingungen; ggf. stufenweise Abtretung von Geschäftsanteilen, Refinanzierung über Gewinnausschüttungen; (rechtzeitige) Trennung von Betrieb und privaten Vermögensgütern; Auszahlungskriterien und -termine an Übergeber und Familie klären, moderate Entnahmen vorsehen; Nachhaftungen ggf. vereinbaren, zur Finanzierung befristet anbieten; Emotion, Gefühl Formalen und rechtlichen Akt der Betriebsübergabe nicht an die Finanzierungsdauer koppeln bzw. mit dieser verwechseln; Letztwillige Verfügungen anpassen, insbesondere hinsichtlich der Übergabevertragsbedingungen und auch mündlicher Zusagen; Entkoppelung der Finanzierungs- /Zahlungsverpflichtungen von den Familienbeziehungen. Finanzierungskontakte anbieten.
9 Übergabe koordinieren Fakten Übernahmevertrag mit den untereinander koordinierten Experten (Unternehmens-, Steuerberater; Rechtsanwalt, Notar und Behörden) erstellen; Übernahmebusinessplan mit Mitarbeitern, Unternehmens-, Marketing-, Steuerberatern und Bank schrittweise umsetzen; Emotion, Gefühl Gutes Kommunikations- und Interaktionsklima unter den Betroffenen (Experten, Familie/n, Mitarbeiter) schaffen; Klare Definition der vereinbarten Rollen und deren Annahme und Ausführung dieser Rollen durch die Betroffenen. (geförderte) Finanzierungen rechtzeitig beantragen und sicherstellen.
10 Umsetzung erfolgreich machen Fakten Übernahme formal vor Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten und anderen Partnern vollziehen; Controlling für Übergabe- Planungsrechnungen einführen und monatlich evaluieren; Strategische Weichenstellungen in Führungsmeetings konsequent durch- und umsetzen; wichtige Mitarbeiter dabei integrieren; Aktive Informationspolitik im Unternehmen umsetzen, aktiv mit Mitarbeitern und anderen Partnern tlw. persönlich kommunizieren. Emotion, Gefühl Übergabe durch den Übergeber bedingungslos vollziehen Vertrauen in den Nachfolger klar kommunizieren; Inthronisation: Übergabe und Übernahme formell, hauptsächlich vor Kunden und Mitarbeitern, vollziehen; Wertschätzung für Betriebsübergeber kommunizieren und öffentliches Danke sagen für das bisherige Werk.
11 Der Übergeber traut den Übernehmer ehrlich zu, den Betrieb zu führen Für beide Seiten sind die Bedingungen für die Abgabe und die Übernahme emotional klar und rechtlich abgeklärt Übergeber trifft selbst die Entscheidung der Übergabe Für die MA wird die Übergabe durch den Übergeber spürbar Kriterien einer erfolgreichen Übergabe
12 Schaffen von Regelmechanismen für Konfliktsituationen Entscheidende Fragen werden immer wieder gestellt und beantwortet Gemeinschaftsgefühl wird stetig gefördert Gute Kommunikation innerhalb der Familie Geregeltes Miteinander Familienkodex Kriterien einer erfolgreichen Übergabe
13 Mediation und Unternehmensnachfolge Lösung liegt bei den betroffenen Parteien Wechsel der Blickrichtung - Konflikterhellung Vorhandenes Machtungleichgewicht wird ausbalanciert Rahmenbedingungen für harte Verhandlungen in einer wertschätzenden Atmosphäre werden geschaffen Einbindung sonstiger Experten Mediation
14 Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man unterlässt. Laotse
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