Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten...19

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1 Geleitworte...11 Danksagung...17 Teil A: Warum Unternehmer den Generationenübergang planen sollten Einführung Zahlen und Fakten Beschreibung der Problemstellung Zielsetzung und Zielgruppe des Buches Begriffserläuterungen Familienexterne Geschäftsführung versus Geschäftsführung aus der Familie Risiken und Gefahren eines gescheiterten Generationenübergangs Gründe und Auslöser für die Beschäftigung mit der eigenen Nachfolge Vorboten des Scheiterns Typische Gründe für das Scheitern eines Generationenübergangs In der Person des Unternehmers liegende Ursachen In der Person des Nachfolgers begründete Ursachen Aus dem Zusammentreffen der verschiedenen Protagonisten resultierende Ursachen Methodische und fachliche Fehler Risiken des Generationenübergangs in Abhängigkeit vom Alter des Unternehmens Teil B: Die Umsetzung des Generationenübergangs Der Unternehmer Der Nachfolger

2 3. Bildung Frühzeitige positive Bindung an das Unternehmen Festlegung des richtigen Schul- und Ausbildungsweges Vor- und Nachteile eines Studiums Theorie versus Praxis Die Wahl des Studienfachs Der Eintritt als Nachfolger in das Familienunternehmen Die grundsätzliche Übernahmebereitschaft Der vermeintliche Elternwille Prüfung der Motive und Eigenschaften Aufbau von Karriere-Alternativen Bereitschaft zur Auseinandersetzung Die Eignung des Nachfolgers Fachliche Anforderungen Die Erarbeitung und Dokumentation eines Anforderungsprofils Zwei Beispiele aus der Praxis Zwischenfazit Persönliche Anforderungen Sonstige Anforderungen Vorgehensweise bei der Erstellung eines Anforderungsprofils Das sogenannte Fußstapfen-Problem Der richtige Unternehmertyp zur richtigen Zeit Einsatz- und Leistungswille Auswahl des Nachfolgers bei mehreren Kandidaten

3 8. Lehrjahre in der Fremde Die Vorteile Die Risiken Wahl der Branche und des Unternehmens Einarbeitungszeit und Führungsübergang Wesentliche Einflussfaktoren für die Festlegung der Dauer der Einarbeitungszeit Formen des Generationenübergangs und deren Chancen und Risiken Vertrauen als unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg des Generationenübergangs Die Dokumentation als unterstützende Maßnahme Kommunikation und Informationspolitik Interne Kommunikation Kommunikation zwischen Unternehmer und Nachfolger Kommunikation innerhalb der Familie Kommunikation mit Führungskräften und Mitarbeitern Kommunikation mit Betriebsrat/Arbeitnehmervertretung Externe Kommunikation Schenkung oder Verkauf Der gesunde Mix aus Bewahren und Verändern Auch eine Stil-Frage Rat für den Nachfolger Rat für den Unternehmer

4 13. Die Fähigkeit des Unternehmers, loszulassen Die Schwächen des Alters Nicht-loslassen-Können und seine Folgen Gesucht: Neue Lebensfreude Die Staffelübergabe gebührend zelebrieren Risikomanagement für den Fall eines Scheiterns des Generationenübergangs Teil C: Unterstützende Maßnahmen für eine erfolgreiche Bewältigung des Generationenübergangs Empfehlungen für ein erfolgreiches Konfliktmanagement Mögliche Beteiligte und Betroffene eines Konflikts in Familienunternehmen Typische Konfliktarten Das eigentliche inhaltliche Problem Grundsätzliche Optionen der Konfliktbehandlung Der neutrale Externe als Konfliktmanager Der Familienkodex als besondere Form des Konfliktmanagements Beratung beim Generationenübergang Grundsätzliches Interne Unterstützungsmöglichkeiten Formelle beziehungsweise externe Unterstützungsmöglichkeiten Kosten für unterstützende Maßnahmen beim Generationenübergang Generelles Mögliche Kosten für Planung und Umsetzung eines Generationenübergangs

5 Teil D: Empfehlungen und Zusammenfassung Ansatzpunkte und Leitmaximen für eine erfolgreiche Übergabe Aus der Sicht des Unternehmers Aus der Sicht des Nachfolgers Zusammenfassung Nachwort des Autors Teil E: Anhang Fragen- und Checklisten Grundsätzliches Fragen an/für den Unternehmer und Nachfolger Checkliste für den Unternehmer zur Erstellung eines Anforderungsprofils für den Nachfolger Anonymisiertes Beispiel eines Familienkodex Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis eines Familienkodex Ausgewählte Inhalte eines Familienkodex Regeln eines Familienunternehmens zum Recruiting von Führungsnachwuchs aus dem Kreis der Familienmitglieder (Auszug) Verzeichnis der Abbildungen im Text Statistischer Anhang Strukturen gegen Konflikte in Familienunternehmen Ranking-Ergebnisse des Gründungsradars 2012 für den Baustein Gründungssensibilisierung Unternehmerisches Klima an Hochschulen Herausforderung Nachfolge Quellenverzeichnis und Literaturempfehlungen Der Autor

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