Nachfolgeoptionen außerhalb der Familie Aktive Vorbereitung als Wettbewerbsvorteil

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1 Nachfolgeoptionen außerhalb der Familie Aktive Vorbereitung als Wettbewerbsvorteil Wirtschaftskammer Vorarlberger Volksbank Feldkirch, Robert Ehrenhöfer

2 Erfahrungen aus der Praxis- Zitate aus Gesprächen mit Unternehmern Ich fühle mich noch nicht alt und meinem Nachfolger fehlt es noch an der erforderlichen Reife (Aussage eines 82-jährigen Unternehmers über seinen 56-jährigen Sohn und potentiellen Nachfolger) 2

3 Erfahrungen aus der Praxis- Zitate aus Gesprächen mit Unternehmern Das Unternehmen würde gegenwärtig mein Ausscheiden nicht verkraften (Worte eines Unternehmers, dessen Gesundheitszustand sich seit mehreren Jahren kontinuierlich verschlechtert hat) 3

4 Erfahrungen aus der Praxis- Zitate aus Gesprächen mit Unternehmern Mein Sohn hat einen anderen Lebensweg eingeschlagen und die Übergabe an eine Tochter halte ich von vornherein für ausgeschlossen (Ansicht eines Mittelständlers, dessen Tochter nach erfolgreichem BWL-Studium eine führende Position in einem international tätigen Unternehmen bekleidet) 4

5 Das Problem: Loslassen Psychologische Barrieren beim Übergeber: Herausforderung des Loslassens Bereitschaft des endgültigen Rückzugs hängt häufig von Vorstellung einer anderen, privaten Lebensgestaltung ab Tabuisierung auch aus Furcht vor geschäftlichen Nachteilen, wenn Nachfolgersuche im Umfeld des Unternehmens bekannt wird Persönliche Konfliktsituation: Meist überzeugt von Wichtigkeit einer frühzeitigen Gestaltung, aber Verschiebung des Zeitpunktes mit Hinweis auf Tagesgeschäft 5

6 Die Folge Hinausschieben der Unternehmensnachfolge Notwendige Investitionen nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht mehr vorgenommen Dynamik des Unternehmens nimmt ab Neue Produkte, Dienstleistungen oder Ideen werden nicht rechtzeitig realisiert Flexibilität und Innovationskraft leiden Verringerung des Unternehmenswertes Attraktivität für Nachfolger nimmt ab 6

7 Nachfolge als Erfolgsvoraussetzung Empirische Untersuchungen* zeigen, dass für viele Unternehmen nach erfolgreicher Übergabe eine neue Phase im Lebenszyklus beginnt: Einsatz moderner Technologie 60% Neue Ideen Neugestaltung Kunden- und Lieferantenbeziehung Neue Methoden Mitarbeiterführung 50% 50% 50% Neue Märkte Marketing angepasst 30% 40% * aus Freund, Familieninterne Unternehmensnachfolge,

8 Familienunternehmen geprägt durch Einheit von Eigentum, Führung und Personenorientierung Familie Vertrauen Konflikte Vermögen Streuung Sicherung UNTERNEHMER Unternehmen Strategie Eigentum Management Persönlichkeit Gesundheit Gestaltung 8

9 Unterschiedliche Zielsetzungen in einem Unternehmensnachfolgeprozess Persönlichkeit Familie Vermögen ZIELSETZUNGEN DES UNTERNEHMERS ZIELSETZUNGEN DES UNTERNEHMENS Liquidität Rentabilität 9

10 Beispiele aus der Praxis (1) Unternehmen: gegründet vom heutigen Eigentümer 1960 Bundesland: Oberösterreich Branche: langlebige Konsumgüter Familiensituation: Unternehmer 60 Jahre, 3 Kinder zwischen 28 und 36 Wirtschaftliche Situation: Ergebnisse nach Umsatzrückgang mit Abwärtstendenz; Investition ermöglichte höhere Wertschöpfung Problemstellung: verändertes Branchenumfeld (Konsolidierung) 10

11 Beispiele aus der Praxis (2) Unternehmen: gegründet vom Vater des heutigen Eigentümers 1965 Bundesland: Tirol Branche: Betreiben einer Immobilien Familiensituation: Unternehmer 55 Jahre, keine Kinder Wirtschaftliche Situation: hohe Investitionen in der nahen Vergangenheit; Fremdkapital voll ausgeschöpft; Chance für weiteres Wachstum Problemstellung: zusätzliches Eigenkapital für weitere Expansion, langfristige Regelung Nachfolge auf Management-Ebene 11

12 Beispiele aus der Praxis (3) Unternehmen: gegründet ca. 1960; 2. Generation Bundesland: Oberösterreich Branche: langlebige Konsumgüter Familiensituation: 2 Eigentümerfamilien zu je 50%; unterschiedliche Involvierung Wirtschaftliche Situation: schwieriges Branchenumfeld; Umsatzrückgänge; aktuell Null-Ergebnis Problemstellung: Optimale Betriebsgröße nicht erreicht, zunehmende Nachteile im Wettbewerbsumfeld, Eigentümerfamilien haben unterschiedliche Erwartungen (keine Dividenden) 12

13 Beispiele aus der Praxis (4) Unternehmen: 4. Generation Bundesland: Salzburg Branche: Investitionsgüter Familiensituation: mehrere Familienzweige Wirtschaftliche Situation: starke Cash-flow Generierungskraft Problemstellung: Unterschiedliche Auffassungen zwischen den Familienzweigen über strategische Ausrichtung 13

14 Beispiele aus der Praxis (5) Unternehmen: gegründet 1995 von 3 Partnern Bundesland: Oberösterreich Branche: IT Familiensituation: Gründer zwischen 40 und 50 Wirtschaftliche Situation: hohe Profitabilität Problemstellung: Branche konsolidiert sich; persönliche Involvierung soll sinken; gleichzeitig strategische Stärkung Unternehmen 14

15 Beispiele aus der Praxis (6) Unternehmen: gegründet 1993 Bundesland: Burgenland Branche: IT Familiensituation: Gründer 60 Jahre, 3 Kinder, 1 Kopf im Unternehmen Wirtschaftliche Situation: sehr hohe Profitabilität Problemstellung: Interesse von Branchengrößen, Gesundheitliche Probleme des Unternehmers 15

16 Eine erfolgreiche Nachfolgelösung baut auf den Zielsetzungen des Unternehmens auf 5 Rechtliche Ausgestaltung 4 Steuerliche Ausgestaltung Individuelle Nachfolgelösung 1 2 Zielsetzungen Unternehmer Zielsetzungen Unternehmen 3 Finanzielle Ausgestaltung 16

17 Entwicklung von Nachfolgeoptionen Fremd Unternehmensverkauf an Dritte Management-Buy-Out - (MBO) Management-Buy-In - (MBI) Eigentum Erweiterung des Gesell- schafterkreises Beteiligungsgesellschaft Unternehmerischer Partner Familie Nachfolger aus der Familie Familiengesellschaft mit gemischtem gemischten Management Familienfremdes Management Familie Führung Fremd 17

18 Prozess in der Realisierung von Nachfolgelösungen Strategiephase Nachfolge- Optionen Zielsetzungen Unternehmen Zielsetzungen Unternehmer Prüfungs- & Umsetzungsphase Steuerliche Gestaltung Machbarkeit Finanzielle Gestaltung Rechtliche Gestaltung REALISIERUNG 18

19 Erfolgsfaktoren des Prozesses Optimierung Recht und Steuern Entscheidungen treffen Zeitgerechte Planung Erfolgsfaktoren Nachfolgelösung Zielsetzungen Bewusstmachen Konzeption und Umsetzung mit externem Berater Berücksichtigung Unternehmenssituation 19

20 M&A-Beratung in der Investkredit Bank Kernkompetenz M&A-Beratung mit den Schwerpunkten - Unternehmensnachfolge - Unternehmensakquisition - Unternehmensverkauf - Optimierung der Finanzierungsstruktur Beratung und, wenn gewünscht, Finanzierung aus einer Hand Professionelle Begleitung des gesamten Prozesses durch erfahrene M&A-Berater und Finanzierungsexperten Umfangreicher Track Record im Bereich M&A und Finanzierung Einbindung in das nationale und internationale Netzwerk der Volksbank Gruppe 20

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