Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge. Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge. Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler"

Transkript

1 Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler

2 Vorstellung Juniorprofessur Mission Einblick in Entrepreneurship als spannende Zukunftsperspektive Stärkung der Fähigkeiten zur Identifikation innovativer unternehmerischer Geschäftsmöglichkeiten Vermittlung notwendigen Wissens zur Gründung eines innovativen Unternehmens oder der (innovativen) Nachfolge eines mittelständischen Unternehmens Steckt eine Unternehmerin / ein Unternehmer in Ihnen?

3 Vorstellung Juniorprofessur Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler Mehrjährige Erfahrung bei der Förderung von Unternehmensgründungen aus der Hochschule (Mitarbeiter Gründernetzwerk SAXEED) Entwicklung eines Programms zur Sensibilisierung und Qualifikation für das Thema Unternehmensnachfolge (Projektgeschäftsführer) Promotion zum Vorgründungsprozess und der Förderung akademischer Unternehmensgründungen Seit 12/2013 Juniorprofessor für Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge an der TU Chemnitz

4 Vorstellung Juniorprofessur Forschungsinteressen Vorgründungsprozess: Identifikation, Bewertung und Nutzung von Geschäftsmöglichkeiten, Entwicklung Gründungsabsicht, Einfluss unternehmerischer Vorbilder (soziales Umfeld, Medien) Unternehmensnachfolge: Entwicklung Unternehmeridentität, Sensibilisierung Unternehmensnachfolge und damit verbundene psychologische Prozesse, Einflussfaktoren auf den Entschluss zum Unternehmensaustritt (z.b. Art, Zeitpunkt)

5 Vorstellung Juniorprofessur Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) mario.geissler@wirtschaft.tu-chemnitz.de Web:

6 Weitere Angebote Seminar Introduction to Entrepreneurship zweitägiger Workshop Lean Startup Ideenwerkstatt der TU Chemnitz Aufbau einer Plattform zum Thema Entrepreneurship:

7 Organisation der Vorlesung Download der Vorlesungsfolien auf der Homepage Klausur: 60 Minuten Angebot: Schicken Sie mir Ihre gewünschten Klausuraufgaben nach jeder Vorlesung

8 Organisation der Vorlesung Vorlesungstermine Nr. Datum Inhalt Einführung in die Unternehmensnachfolge Entrepreneurship & Unternehmensnachfolge Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge Vorbereitung einer Unternehmensnachfolge als Übergeber Ausfall Buß- und Bettag Die Analyse potenzieller Übernahmeunternehmen Vorbereitung der Unternehmensnachfolge als Übernehmer Finanzierungsmöglichkeiten der Unternehmensnachfolge Entwicklung der zukünftigen Unternehmensstrategie Einstieg in das neue Unternehmen Veränderungsmanagement I/II Veränderungsmanagement II/II Zusammenfassung und Klausurvorbereitung (Reserve)

9 Vorlesungsinhalte und Ablauf 1. Einführung 2. Entrepreneurship & Unternehmensnachfolge 3. Vor der Unternehmensnachfolge 4. Während der Unternehmensnachfolge 5. Nach der Unternehmensnachfolge

10 Einführung Unternehmensnachfolge Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler

11 Agenda Einführung 1. Begriffsbestimmung Wirtschaftlicher Mittelstand 2. Begriffsbestimmung Unternehmensnachfolge 3. Der Nachfolgeprozess 4. Aktuelle Statistiken

12 Einführung Unternehmensnachfolge Was ist wirtschaftlicher Mittelstand?

13 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz)

14 Abgrenzung von Unternehmen nach Größenklassen Typ Beschäftigte Umsatz (Mio ) Bilanzsumme (Mio ) Deutschland (IfM Bonn) Kleine Unternehmen bis 9 oder bis 1 nicht definiert Mittlere Unternehmen 10 bis 499 oder 1 bis 50 nicht definiert Großunternehmen 500 und mehr oder 50 und mehr nicht definiert EU (Europäische Kommission)* Kleinstunternehmen bis 9 und bis 2 oder bis 2 Kleine Unternehmen 10 bis 49 und 2 bis 10 oder bis 10 Mittlere Unternehmen 50 bis 249 und 10 bis 50 oder bis 43 Großunternehmen 250 und mehr und mehr als 50 oder mehr als

15 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Qualitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz)

16 Wirtschaftlicher Mittelstand Abgrenzung nicht nur anhand statistischer Werte Einheit Unternehmensleitung, Eigentum und Haftung Eigentums- und Leitungsrechte sind in der Person des Unternehmers vereint (Definition IfM Bonn) Führungsperson ist für alle unternehmensrelevanten Entscheidungen verantwortlich Quelle: Müller et al. 2011, S

17 Wirtschaftlicher Mittelstand Quantitativ Abgrenzung nach Zahlen und Größenklassen (z.b.: Mitarbeiter, Mio. Umsatz) Qualitativ Eigentums- und Leitungsrechte in Person des Unternehmers vereint, persönliche Verantwortung und Haftung

18 Wirtschaft in Sachsen Der sächsische Mittelstand

19 Vorteile mittelständischer Unternehmen besonders anpassungsfähig bei veränderten Marktgegebenheiten meist persönlicher Kontakt zum Marktpartner weniger komplexe Organisation kurze Entscheidungswege hoher Beschäftigungsbeitrag (Mittelstandshypothese)

20 Vorteile großer Unternehmen Nutzung von Größenvorteilen in Fertigung und Vertrieb (Skaleneffekte) Nutzung von Produkt- und Marktsynergien günstigere Voraussetzungen für eine hohe Marktwirksamkeit bessere Finanzierungsmöglichkeiten fixer Kosten professionelles Management und Spezialisierung

21 Unternehmen in Sachsen (Stand 2014) ,05 Mio. aktive Unternehmen in Sachsen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte Einwohner Quelle: Stand Daten 2014; Statista und Statistisches Bundesamt

22 Unternehmen in Sachsen nach Betriebsgrößenklasse 4,1% 0,6% 16,7% 78,6% 1 bis 9 Beschä,igte 10 bis 49 Beschä,igte 50 bis 249 Beschä,igte 250 und mehr Beschä,igte Quelle: SMWA (Hrsg.) (2013/2014), S

23 Einführung Unternehmensnachfolge Was ist Unternehmensnachfolge?

24 Unternehmensnachfolge Leitungsübergabe eines eigentümergeführten Unternehmens durch Eigentümer aus persönlichen Gründen meist inklusive Eigentumsübergabe

25 Unternehmensnachfolge Zentrale Fragestellungen Eigentümerstruktur nach der Regelung der Nachfolge? Geschäftsführung nach der Regelung der Nachfolge? Unternehmensstrategie nach der Regelung der der Nachfolge? Punkt 1 und 2 nach Fueglistaller et al. 2012, S. 179ff.; Punkt 3 eigene Ergänzung

26 Gründe für eine Unternehmensnachfolge 70% 65,5% 60% 50% 40% 30% 20% 18,7% 15,8% 10% 0% altersbedingte Nachfolge Nachfolge aufgrund von Krankheit, Unfall, Tod Nachfolge aus anderen Gründen Quelle: SMWA (Hrsg.) (2006), S

27 Gewählte Nachfolgelösungen in mittelständischen Unternehmen 29% 54% familienintern unternehmensintern unternehmensextern 17% Quelle: Kay, Suprinovič

28 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis

29 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis Monate Ø = 50,4 Monate; SD = 57,4 Ø = 46,7, SD = 80,4 Ø = 73,9, SD = 83,2 familienintern familienextern Ø = 24,7, SD = 54,7 Ø = 30,6, SD = 61,4 Ø = 4,4, SD = 50,4 Führungsübertragung Eigentumsübertragung Gesamtdauer der Nachfolge Spelsberg, Weber 2012, S

30 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis Kam es zu einer Verzögerung? Formen des Eigentumsübergang Gesamt familienintern familienextern ja 35,5 % 26,3 % 37,8 % nein 64,5 % 73,7 % 62,2 % Schenkung 15,8 % 59,6 % 4,6 % Asset deal 15,0 % 6,7 % 17,1 % Share deal 66,9 % 28,8 % 76,6 % Eigenmittel 35,4 % 54,9 % 32,6 % Finanzierung entgeltlicher Eigentumsübertragung Bankdarlehen 52,0 % 37,4 % 54,1 % Verkäuferdarlehen 7,6 % 2,1 % 8,4 % Sonstiges 5,0 % 5,6 % 4,9 % Prozesskosten der Unternehmensnachfolge Im Verhältnis zum Unternehmensumsatz 5,87 4,03 6,31 Spelsberg, Weber 2012, S

31 Ablauf von Unternehmensnachfolgen in der Praxis familieninterne Nachfolgen werden über längeren Zeitverlauf durchgeführt bei familienexternen Nachfolgen kommt es vergleichsweise eher zu Verzögerungen häufigste Finanzierungsform familienextern: Bankdarlehn familienexterne Nachfolgen haben höhere Prozesskosten (Abbau Informationsasymmetrien, Gutachten, Verträge)

32 Einführung Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge als Prozess

33 Der unternehmerische Lebenszyklus Tafelbild nach Nordqvist et al. (2013)

34 Der unternehmerische Lebenszyklus Unternehmensnachfolge Unternehmen Eintritt Übernehmer Unternehmer Gründer Eintritt Unternehmer Übergeber Austritt 1. Gründung des Unternehmens 2. Führung des Unternehmens 3. Übergabe und Übernahme des Unternehmens Ende des Unternehmens? 4. Unternehmensführung nach der Übernahme Nordqvist et al. (2013)

35 Der unternehmerische Lebenszyklus Struktur der Vorlesung: Einführung Entrepreneurship & Unternehmensnachfolge Vor der Unternehmensnachfolge (v.a. Perspektive Unternehmer; Unternehmensentwicklung, -wachstum, Vorbereitung Nachfolge) Während der Unternehmensnachfolge Nach der Unternehmensnachfolge (v.a. Perspektive Übernehmer)

36 Der unternehmerische Lebenszyklus Eigentlich sind Unternehmen und Unternehmer zwei Einheiten (aber nicht unabhängig ) Das Ende des Einen, bedeutet nicht zwangsläufig das Ende des Anderen Bei keiner oder unzureichender Planung aber sehr starke Abhängigkeit Entkopplung notwendig...! Notwendigkeit Nachfolgeplanung

37 Einführung Unternehmensnachfolge Aktuelle Statistiken

38 Wieso beschäftigen wir uns damit?

39 Gründungsgeschehen in Sachsen Vor 24 Jahren Gründung oder Übernahme im besten Alter Gewerbeanmeldungen Gewerbeabmeldungen Quelle: Land Sachsen 2011, S

40 Wie viele Unternehmen stehen vor der Übergabe? (Deutschlandweit)

41 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland (Zeitraum ) in Unternehmensbestand: darunter eigentümergeführte Unternehmen / Familienunternehmen: darunter übernahmewürdige Unternehmen: 700 darunter übernahmereife Unternehmen: 135 Quelle: Kay, Suprinovič

42 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland nach Wirtschaftszweigen (Zeitraum ) Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht Produzierendes Gewerbe Handel Unternehmensbezogene Dienstleistungen Personenbezogene Dienstleistungen Quelle: Kay, Suprinovič

43 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland nach Wirtschaftszweigen (Zeitraum ) Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht 2,5 2,3 in % Produzierendes Gewerbe 19,0 30,4 Handel 18,3 28,2 Unternehmensbezogene Dienstleistungen 28,4 36,2 Personenbezogene Dienstleistungen 10,5 24,2 zur Übergabe anstehende Unternehmen Gesamtwirtschaft Quelle: Kay, Suprinovič

44 Schwierige Nachfolgesuche in Industrie, Handel und Gastronomie Soviel Prozent der Anbieter von Unternehmen und der Nachfrager (Existenzgründer), die sich von der IHK beraten lassen, entfallen auf die jeweiligen Branchen Handel Hotel und Gastgewerbe Industrie Kredit und Versicherung Anbieter von Unternehmen Nachfrager Differenz Verkehr DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2013, S

45 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland nach Umsatzgrößenklassen (Zeitraum ) bis bis Mio Mio. bis 2 Mio Mio. bis 5 Mio Mio. bis 10 Mio Mio. bis 25 Mio Mio. bis 50 Mio über 50 Mio. 700 Quelle: Kay, Suprinovič

46 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland nach Umsatzgrößenklassen (Zeitraum ) in % bis bis Mio. 1 Mio. bis 2 Mio. 2 Mio. bis 5 Mio. 5 Mio. bis 10 Mio. 10 Mio. bis 25 Mio. 6,7 4,2 3,0 4,3 1,1 13,4 14,2 10,3 12,6 19,3 17,8 34,0 25 Mio. bis 50 Mio. über 50 Mio. zur Übergabe anstehende Unternehmen Gesamtwirtschaft Quelle: Kay, Suprinovič

47 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen in Deutschland nach Bundesländern (Zeitraum ) Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Kay, Suprinovič

48 Anzahl der von Übernahmen berührten Arbeitsplätze in Deutschland nach Bundesländern (Zeitraum ) Baden - Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt: 2 Mio. Beschäftigte; Quelle: Kay, Suprinovič

49 Ist es einfach, einen Übernehmer zu finden?

50 Nachfolgesuche immer schwieriger Nachfolge: Immer weniger Kandidaten für immer mehr Unternehmen IHK-Beratung von Senior-Unternehmen... potenziellen Nachfolgern DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2015, S

51 Zwischenfazit ca übergabewürdige Unternehmen stehen im Zeitraum vor der Nachfolge (5.300 in Sachsen) hiervon sind ca. 2 Mio. Beschäftigte betroffen ca. 54 % familienintern, 46 % familienextern Schwerpunktbranchen: Handel, Hotel und Industrie 40 Prozent aller Senior-Unternehmer bei IHK- Beratungen finden keinen passenden Nachfolger

Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge

Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz Entrepreneurship II Einführung in die Unternehmensnachfolge Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler Jun.-Prof.

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz

Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur Entrepreneurship in Gründung und Nachfolge Stiftungsprofessur der Sparkasse Chemnitz Vorlesung 1 Einführung Social Entrepreneurship Jun.-Prof. Dr. Mario Geissler (mario.geissler@wirtschaft.tu-chemnitz.de) Chemnitz University of Technology Dittesstraße 15 09126 Chemnitz Vorstellung Juniorprofessur

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Fakten zur Betriebsübernahme

Fakten zur Betriebsübernahme Fakten zur Betriebsübernahme Vortrag anlässlich des Gesprächs zum Thema Unternehmensnachfolge am 21. Januar 2014 in Mainz Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) IfM Bonn 2013

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Huber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen

Huber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen Huber Betriebsübergabe Betriebsübernahme an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen I. Einführung Das vorliegende Buch geht ausschließlich auf Klein-

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

Relevanz, Potenziale und Probleme der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen, Handwerk und KMU

Relevanz, Potenziale und Probleme der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen, Handwerk und KMU Relevanz, Potenziale und Probleme der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen, Handwerk und KMU Beitrag zum Fachforum Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Unternehmen Auf dem Weg zu einer Gesellschaft

Mehr

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt

Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland. Isabel Rothe

Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland. Isabel Rothe Deutsche Männerquote Zur Situation der Frauenbeschäftigung in Deutschland Isabel Rothe 16. Dortmunder Forumsgespräch Dortmund, 19. Mai 2011 Gliederung Kontext Demographischer Wandel Frauenbeschäftigung

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt Bürgschaftsbank in Zahlen 2015 2014 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 27, Mio. 27, Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,9 Mio. (minus 2,3%) 13,2 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 4,2 Mio. Bilanzsumme

Mehr

Bürgschafts- und Garantieübernahmen (Volumen)

Bürgschafts- und Garantieübernahmen (Volumen) Bürgschaftsbank in Zahlen* 2018 2017 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 24,4 Mio. 23,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 10,3 Mio. 11,0 Mio. Jahresüberschuss 4,1 Mio. 4,2 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2018

Mehr

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen

Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Analyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich

Analyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Analyse: alter von Pkw Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Pkw-Alter nach

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Demographische Herausforderungen für das Schwäbische Donautal. VORTRAG I Nördlingen Ralph Conrads

Demographische Herausforderungen für das Schwäbische Donautal. VORTRAG I Nördlingen Ralph Conrads Demographische Herausforderungen für das Schwäbische Donautal VORTRAG 21.10.2005 I Nördlingen Ralph Conrads Die Smart Region Regionen in Bayern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen

Mehr

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Tarifrunde 2017 Einzelhandel

Tarifrunde 2017 Einzelhandel Tarifrunde 2017 Einzelhandel VER.DI BRANCHENINFORMATIONEN 24.4.2017 Tarifbindung der ArbeitnehmerInnen im Einzelhandel 2010 und 2014 (in %) 70 60 WABE Institut 58 59 2010 2014 52 50 46 47 40 39 41 42 36

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Existenzgründungen, Unternehmertum und Unternehmensnachfolge: Entwicklung des Mittelstandes in Thüringen

Existenzgründungen, Unternehmertum und Unternehmensnachfolge: Entwicklung des Mittelstandes in Thüringen ERFE-Jahrestagung Existenzgründungen, Unternehmertum und Unternehmensnachfolge: Entwicklung des Mittelstandes in Thüringen 13. November 2017 in Weimar Prof. Dr. Frank Wallau frank.wallau@fhdw.de 2017 -

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen

Mehr

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene.

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene. Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle: Eigene. Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Vergleich 2013-2015 I Gastgewerbe gesamt absolut Durchschnitts- Thüringen 2015 5.083-64 -1,24% 1.065.659 62.996

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Online-Anhang. Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre

Online-Anhang. Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre StuW 3/217 1 Online-Anhang Looking for FACTs : Entwicklung der Absolventenzahlen in Finanzierung, Rechnungswesen und Steuerlehre Dr. MARCUS BRAVIDOR/Prof. Dr. THOMAS LOY, Bayreuth StuW 217, 281 ff. Universität

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

EG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung

EG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung EG-Umgebungslärmrichtlinie Strategische Lärmkartierung Übersicht Lärmkartierung im Hinblick auf die Datenlieferung an die EG die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit die Kosten Datenlieferung

Mehr

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung

Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für

Mehr

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle: Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer. März 2017

Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer. März 2017 Kreditstudie 2017 Kreditsumme, -zins und Nettoeinkommen nach Wohnort, Geschlecht und Anzahl der Kreditnehmer März 2017 CHECK24 2017 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme und Nettoeinkommen

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.2013 PV-Meldedaten Jan. Jul. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung

Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung Substituierbarkeitspotenziale von Berufen durch Digitalisierung DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung Trier, 12. Juli 2016 Katharina Dengler Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,

Mehr

Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen

Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen Podium 1: Probleme erkennen- Herausforderungen annehmen Anja Katrin Orth 20.04.2016, Berlin Entwicklung der Flüchtlingszahlen Monatswerte 250000 200000 0000 100000 50000 0 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 2 hj 1 / 16 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne -gehälter Arbeitnehmer im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen

Mehr

Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017

Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017 Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt Digitale Arbeitswelt ohne Arbeit? Braunschweig, 13. September 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Was ist Digitalisierung? Nicht nur Industrie 4.0,

Mehr

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Statistik Bürgschaftsbanken

Statistik Bürgschaftsbanken Statistik Bürgschaftsbanken 2017 wuchs die deutsche Wirtschaft das achte Jahr in Folge, das Bruttoinlandsprodukt lag 2,2 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Finanzierungssituation war gut, die Eigenkapitalquoten

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge

Generationswechsel im Mittelstand. Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Generationswechsel im Mittelstand Rechtliche und psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Jeder 2. Unternehmer über 60 Jahre hat noch keinen Nachfolger Von den 55-60 Jährigen haben 70 % noch keinen

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 20 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 3.11.214 PV-Meldedaten Jan. Okt. 214 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823

Mehr

Pflegenotstand so viele Fachkräfte fehlen wirklich

Pflegenotstand so viele Fachkräfte fehlen wirklich Pressekonferenz, 10. September 2018, Berlin Pflegenotstand so viele Fachkräfte fehlen wirklich Materialien Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Dr. Susanna Kochskämper Economist

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 IV/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr