Fakten zur Betriebsübernahme
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- Werner Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Fakten zur Betriebsübernahme Vortrag anlässlich des Gesprächs zum Thema Unternehmensnachfolge am 21. Januar 2014 in Mainz Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) IfM Bonn k
2 Gliederung A Unternehmensnachfolgen 2014 bis 2018 B Übernahmepotenzial und Übernahmen bis 2020 C Probleme im Übergabeprozess IfM Bonn 2014 RK 2
3 Vorbemerkungen Schätzung auf Basis aggregierter statistischer Daten. Nicht jedes einzelne Unternehmen wird dahingehend überprüft, ob es zur Nachfolge ansteht und womöglich einen Nachfolger finden wird. Es werden vereinfachende Annahmen getroffen. Nicht jedes Unternehmen, dass gemäß unseren Annahmen als nicht übernahmewürdig eingestuft wird, wird keinen Übernehmer finden. (Umgekehrt wird es Unternehmen geben, die unseren Bedingungen genügen und trotzdem keinen Übernehmer finden.) IfM Bonn 2014 RK 3
4 Zentrale Begriffe Untersuchungsgegenstand: Inhabergeführte Unternehmen (Familienunternehmen). Übernahmewürdigkeit: Voraussetzung, unter der ein potenzieller Nachfolger Interesse an der Übernahme hat. Hier: Jahresüberschuss in Höhe eines durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommens plus Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherung (derzeit: rund ) 1) sowie Mindestverzinsung des Eigenkapitals. Übergabereife: Eigentümerunternehmer gibt die Leitung seines Unternehmens aus persönlichen Gründen (Alter, Krankheit, Tod) ab. 1) Bei Kapitalgesellschaften reicht ein Jahresüberschuss von 0. IfM Bonn 2014 RK 4
5 Anzahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen im Zeitraum 2014 bis 2018 in Deutschland in Unternehmensbestand: darunter Familienunternehmen: darunter übernahmewürdige Unternehmen: 700 darunter übergabereife Unternehmen: 135 Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 5
6 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 nach Bundesländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 6
7 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 nach Bundesländern je Unternehmen Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 33,9 30,7 30,6 34,6 31,1 36,8 34,8 36,4 35,2 39,5 38,0 34,2 40,6 37,0 45,1 42,7 IfM Bonn 2014 RK 7
8 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 nach Umsatzgrößenklassen Mio Mio.-2 Mio Mio.-5 Mio Mio.-10 Mio. 10 Mio.-25 Mio. 25 Mio.-50 Mio. über 50 Mio Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 8
9 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 im Vergleich zur Gesamtwirtschaft nach Umsatzgrößenklassen bis Mio. 1 Mio.-2 Mio. 2 Mio.-5 Mio. 5 Mio.-10 Mio. 10 Mio.-25 Mio. 25 Mio.-50 Mio. über 50 Mio. 0,0 1,1 4,3 0,8 2,3 0,3 0,9 0,3 0,5 4,2 3,0 6,7 13,4 19,3 10,3 14,2 12,6 17,8 34,0 Gesamtwirtschaft 54,0 Zur Übergabe anstehende Unternehmen in % Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 9
10 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 nach Wirtschaftszweigen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Fischzucht Produzierendes Gewerbe Handel Unternehmensbezogene Dienstleistungen 1) Personenbezogene Dienstleistungen 2) ) Verkehr und Lagerei, Information und Kommunikation, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundstücks- und Wohnungswesen, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen, sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen. 2) Gastgewerbe, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen, Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen. Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 10
11 Zur Übergabe anstehende Unternehmen 2014 bis 2018 im Vergleich zur Gesamtwirtschaft nach Wirtschaftszweigen in % Land-, Forstwirtschaft 2,3 2,5 Produzierendes Gewerbe Handel 19,0 18,3 28,2 30,4 Unternehmensbezogene Dienstleistungen 28,4 36,2 Personenbezogene Dienstleistungen 10,5 24,2 Gesamtwirtschaft zur Übergabe anstehende Unternehmen Quelle: Kay/Suprinovic (2013) IfM Bonn 2014 RK 11
12 Unternehmensübertragungen im Zeitraum 2014 bis 2018 nach Nachfolgelösung Unternehmen 54 % 17 % 29 % Nachfolgelösung familienintern Nachfolgelösung unternehmensintern Nachfolgelösung unternehmensextern Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis einer Metaanalyse von 17 Studien (inkl. Sonderauswertungen und Korrekturfaktor). IfM Bonn 2014 RK 12
13 Gliederung A Unternehmensnachfolgen 2014 bis 2018 B Übernahmepotenzial und Übernahmen bis 2020 C Probleme im Übergabeprozess IfM Bonn 2014 RK 13
14 Entwicklung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bis 2020 nach Altersgruppen (Index: 2010=100) ,3 % ,6 % ,4 % ,7 % bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis unter 65 Jahre Quelle: Stat. Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Variante mittlere Bevölkerung IfM Bonn 2014 RK 14
15 Prognose des Übernahmepotenzials und der Übergaben bis Übergaben Übernahmepot Quelle: Müller et al. (2011) IfM Bonn 2014 RK 15
16 Das Nachfolgegeschehen bis 2020 Die Zahl der zur Übergabe anstehenden Unternehmen wird kontinuierlich bis 2020 ansteigen. Dieser Anstieg resultiert vornehmlich aus der zunehmenden Alterung der Selbstständigen. Das Übernahmepotenzial wird bis 2020 kontinuierlich sinken, gleichwohl immer noch deutlich über der Zahl der Übergaben liegen (= Nachfolgerüberhang). Gelingt es, das Übernahmepotenzial auszuschöpfen, wird es demografiebedingt rein rechnerisch bis 2020 keine generelle Nachfolgerlücke geben. Dies muss nicht für alle Branchen und Regionen gelten. IfM Bonn 2014 RK 16
17 Gliederung A Unternehmensnachfolgen 2010 bis 2014 B Übernahmepotenzial und Übernahmen bis 2020 C Probleme im Übergabeprozess IfM Bonn 2014 RK 17
18 Phasen der Unternehmensnachfolge ENTSCHEIDUNGSPHASE MATCHINGPHASE Suchphase Verhandlungsphase ÜBERNAHME- bzw. ÜBERGABPHASE KONSOLIDIERUNGS- bzw. RÜCKZUGSPHASE Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 18
19 Gründe für mangelnde Sensibilität der Unternehmer für das Thema Nachfolge - aus Sicht von Unternehmensberatern in % Nicht Loslassen können 38,4 Angst vor dem Alter, Zukunftsangst 33,7 Verdrängung 19,8 Keine alternative Beschäftigung nach dem Ausscheiden 11,6 Fehlendes Bewusstsein für die Dauer der Übertragungen 7,0 Mangelndes Vertrauen in den Nachfolger 4,6 n = 86; Mehrfachnennungen Quelle: Schröer/Kayser (2006) IfM Bonn 2014 RK 19
20 Investitionsstau Bei Übernahmen kommt es ein Jahr vor dem Übernahmezeitpunkt zu einem Unterlassen von Betriebsinvestitionen: Übernahmen weisen ein Jahr vor dem Übernahmezeitpunkt eine um 28,8 Prozentpunkte niedrigere Investitionswahrscheinlichkeit auf als Bestandsunternehmen. Übernahmen mit Investitionsaktivitäten weisen ein Jahr vor der Übernahme im Schnitt ein (um rund ) geringeres Investitionsvolumen auf als investierende Bestandsunternehmen. Möglicherweise unterlassen Alteigentümer länger als ein Jahr Investitionen: Verringerung des Ertragswertes des Unternehmens. Verringerung der Attraktivität des Unternehmens und damit der Chancen, einen Nachfolger zu finden. Quelle: Haunschild et al. (2010) IfM Bonn 2014 RK 20
21 Phasen der Unternehmensnachfolge ENTSCHEIDUNGSPHASE MATCHINGPHASE Suchphase Verhandlungsphase ÜBERNAHME- bzw. ÜBERGABPHASE KONSOLIDIERUNGS- bzw. RÜCKZUGSPHASE Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 21
22 Probleme bei der Suche nach familienexternen Nachfolgern - aus Sicht von Eigentümern Mittelwerte Vermittler sind teuer 4,0 Diskretion, um Verunsicherung vorzubeugen Keine Anlaufstelle für potenzielle Käufer Kaum geeignete Nachfolgerkandidaten Imageprobleme der Unternehmensbranche Nachfolger nicht ausreichend mobil 2,4 2,6 3,3 3,6 3,6 n= trifft gar nicht zu trifft voll zu Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 22
23 Auf Seiten der Übernahmeinteressierten aufgetretenen Probleme bei der Suche Mittelwerte Suche nach Nachfolger wenig publik 3,9 Wenig übergabereife Unternehmen wohnortnah zu finden 3,7 Dienstleister, Vermittler sind sehr teuer 3,3 Keine Anlaufstellen für übergabereife Unternehmen 3, trifft gar nicht zu trifft voll zu n = 230 Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 23
24 Probleme bei der Verhandlung mit familienexternen Nachfolgern - aus Sicht von Eigentümern Mittelwerte Finanzierungsschwierigkeiten der Nachfolger 4,4 Einigung auf Kaufpreis war schwierig 3,3 Trennung vom Unternehmen fällt schwer 2,3 Mitarbeiter müssen Nachfolger akzeptieren 2,2 n= trifft gar nicht zu trifft voll zu Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 24
25 Auf Seiten der Übernahmeinteressierten während der Verhandlung aufgetretene Probleme Mittelwerte Einigung mit dem Verkäufer über den Verkaufspreis 3,6 Übergeber wollen sich nicht wirklich von Unternehmen trennen 3,1 Erschließung von Finanzquellen 2,9 Mitarbeiter müssen Nachfolger akzeptieren 2,7 n = trifft gar nicht zu trifft voll zu Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 25
26 Vergleich der gewünschten mit den realisierten Kaufpreisen 43,8 in % 30,8 25,3 25,3 19,9 19,9 16,4 7,5 3,4 7,5 bis 100 Tsd. über 100 Tsd. 250 Tsd. über 250 Tsd. 500 Tsd. über 500 Tsd. 1 Mio. über 1 Mio. Gewünschter Verkaufspreis Ø = Median = Realisierter Verkaufspreis Ø = Median = Quelle: Wallau (2010) IfM Bonn 2014 RK 26
27 Phasen der Unternehmensnachfolge ENTSCHEIDUNGSPHASE MATCHINGPHASE Suchphase Verhandlungsphase ÜBERNAHME- bzw. ÜBERGABPHASE KONSOLIDIERUNGS- bzw. RÜCKZUGSPHASE Quelle: Schlömer/Kay (2008) IfM Bonn 2014 RK 27
28 Wachstumsimpuls Nach dem Rückzug des Altunternehmers ziehen die Investitionen wieder stark an. Dabei löst sich der vor der Übergabe aufgebaute Investitionsstau bereits im Jahr nach der erfolgten Übernahme weitgehend auf: Übernahmen im Übergabejahr verzeichnen eine um 12,2 Prozentpunkte höhere Investitionswahrscheinlichkeit als Bestandsunternehmen. Im Übergabejahr liegt das Investitionsvolumen der Übernahmen um knapp EUR höher als bei Bestandsunternehmen. Dies schlägt sich in höheren Umsatzwachstumsraten nieder: Übernahmen im Übergabejahr verzeichnen eine um 14,5 Prozentpunkte höhere Umsatzwachstumsrate als Bestandsunternehmen. Gleichzeitig wird Personal abgebaut: - 10,7 Prozentpunkte Quelle: Haunschild et al. (2010) IfM Bonn 2014 RK 28
29 Referenzen Haunschild, L.; Tchouvakhina, M; Werner, A. (2010): Unternehmensnachfolge im Mittelstand: Investitionsverhalten, Finanzierung und Unternehmensentwicklung, in: KfW-Standpunkt Nr. 5, Frankfurt am Main. Kay, R.; Suprinovic, O. (2013): Unternehmensnachfolgen in Deutschland , in: Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.): Daten und Fakten Nr. 11, Bonn. Müller, K.; Kay, R.; Felden, B.; Moog, P.; Lehmann, S.; Suprinovic, O.; Meyer, S.; Mirabella, D.; Boerger, S.; Welge, B.; Coritnaia, I. (2011): Der Generationswechsel im Mittelstand im demografischen Wandel, Göttinger Handwerkswirtschaftliche Studien Band 83, Duderstadt. Schlömer, N.; Kay, R. (2008): Familienexterne Nachfolge - Das Zusammenfinden von Übergebern und Übernehmern, in: Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.): IfM-Materialien Nr. 182, Bonn (auch erschienen als Forschungsbericht Nr. 573 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Berlin). Schröer, E.; Kayser, G. (2006): Beratungsbedarf und Beratungspraxis bei Unternehmensnachfolgen, in: Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.): Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2006, Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 112 NF, Wiesbaden, S IfM Bonn 2014 RK 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Das IfM Bonn ist eine Stiftung des privaten Rechts. Tel.: 0228 / kay@ifm-bonn.org IfM Bonn 2014 RK 30
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