Selbstständige: Arm oder reich?
|
|
- Jens Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Lage der Selbstständigen im Haushaltskontext Wissenschaftliche Tagung des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt am 20. und 21. Mai 2014 im Statistischen Bundesamt Thomas Müller, Information und Technik (IT.NRW)
2 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 2
3 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 3
4 Hintergrund Empirische Befunde zeigen einen kontinuierlichen Anstieg der Zahl der Selbstständigen; Entwicklung stärker von Selbstständigen ohne Beschäftige beeinflusst Unterschiede zwischen Selbstständigen mit und Selbstständigen ohne Beschäftigte hinsichtlich: Demografie Arbeitszeitumfang Einkommensverteilung Schwerpunkt des Vortrags liegt auf diesen Einkommensunterschieden, unter Berücksichtigung des Haushaltszusammenhangs 4
5 Daten und Definitionen Auswertungen auf Basis Mikrozensus/Arbeitskräfteerhebung 2005 bis 2012 für Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Vergleiche zwischen Selbstständigen mit Beschäftigten ggü. Selbstständigen ohne Beschäftigte ( Solo-Selbstständige ) (z.t. zusätzliche Vergleichsgruppe: abhängig Erwerbstätige) ausgeklammert: mithelfende Familienangehörige (Zahl stark rückläufig von ca (2005) auf ca (2012)) Einkommensanalysen: ohne selbstständige Landwirte 5
6 Entwicklung der Selbstständigkeit in NRW ,0% +7,1% +10,6% Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 6
7 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 7
8 Selbstständige 2012 nach Lebensformen Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 8
9 Selbstständige 2012 nach Partner-/Erwerbskonstellation Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 9
10 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 10
11 Erwerbstätigkeit als überwiegende Unterhaltsquelle Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 11
12 Einkommensverteilung 2012: Selbstständige vs. abhängig Erwerbstätige Persönliches Nettoeinkommen/Monat; Erwerbstätige in Vollzeit mit überwiegendem Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 12
13 Einkommensverteilung 2012: Selbstständige ohne Beschäftigte vs. Selbstständige mit Beschäftigten Persönliches Nettoeinkommen/Monat; Erwerbstätige in Vollzeit mit überwiegendem Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 13
14 Einkommensverteilung 2012: Selbstständige in Vollzeit vs. Selbstständige insgesamt Persönliches Nettoeinkommen/Monat; Erwerbstätige mit überwiegendem Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 14
15 Einkommensverteilung 2012 ggü. 2005: Selbstständige mit Beschäftigten Persönliches Nettoeinkommen/Monat; Erwerbstätige in Vollzeit mit überwiegendem Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 15
16 Einkommensverteilung 2012 ggü. 2005: Selbstständige ohne Beschäftigte Persönliches Nettoeinkommen/Monat; Erwerbstätige in Vollzeit mit überwiegendem Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 16
17 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 17
18 Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum: Armut/Reichtum in Relation zum mittleren Einkommen in der jeweiligen Region Gewichtung des Haushaltsnettoeinkommens nach Größe und Zusammensetzung des Haushalts auf Basis der neuen OECD-Skala bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied (Äquivalenzeinkommen) (a) Armutsrisikoquote Armutsschwelle: 60% des Medians der Einkommensverteilung (b) Reichtumsquote Reichtumsschwelle: 200% des Medians der Einkommensverteilung 18
19 Armutsrisikoquoten*) Selbstständiger 2012 ggü *) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 % des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in NRW je 100 Personen der entsprechenden Bevölkerungsgruppe; Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 19
20 Armutsrisikoquoten*) Selbstständiger 2012 nach Partner-/Erwerbskonstellation *) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 % des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in NRW je 100 Personen der entsprechenden Bevölkerungsgruppe; Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 20
21 Reichtumsquoten*) Selbstständiger 2012 ggü *) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von 200 % und mehr des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in NRW je 100 Personen der entsprechenden Bevölkerungsgruppe; Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 21
22 Reichtumsquoten*) Selbstständiger 2012 nach Partner-/Erwerbskonstellation *) Zahl der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von 200 % und mehr des mittleren Äquivalenzeinkommens der Bevölkerung in NRW je 100 Personen der entsprechenden Bevölkerungsgruppe; Erwerbstätige im Alter von 15 und mehr Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 22
23 Gliederung 1. Einführung 2. Haushaltskontext: Lebensform und Erwerbskonstellation 3. Einkommensverteilung 4. Relative Einkommensarmut/relativer Einkommensreichtum 5. Zusammenfassung 23
24 Zusammenfassung Einkommensverteilung (Basis: Persönliches Nettoeinkommen): Solo-Selbstständige häufiger im unteren Einkommensbereich als Selbstständige mit Beschäftigten Einflüsse durch: Beitrag des Einkommens aus Erwerbstätigkeit für den Lebensunterhalt ( Alterseffekt) und Arbeitszeitumfang Relative Armut/relativer Reichtum (Basis: Haushaltsnettoeinkommen Äquivalenzeinkommen) Solo-Selbstständige mit deutlich höheren Armutsrisikoquoten ggü. Selbstständigen mit Beschäftigten (und abhängig Beschäftigten); aber auch: höhere Reichtumsquote ggü. abhängig Beschäftigten zusätzliche Einflüsse durch: Lebensform ( Alterseffekt) und Erwerbskonstellation in Paarhaushalten 24
25 Thomas Müller Information und Technik (IT.NRW) Postfach Düsseldorf Referat: 542 (Sozial- und wirtschaftsstatistische Analysen) Telefon: (0211)
Soziale Ungleichheit im Familienkontext
Soziale Ungleichheit im Familienkontext Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie und der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 13.03.2014
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung in Mecklenburg-Vorpommern (Mikrozensus) 2009 bis 2012 (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes und der Länder)
MehrErwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext
Erwerbsbeteiligung und Einkommensarmut im Familienkontext 8. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus am 11./12. November 2014 in Mannheim Thomas Müller, Information und Technik (IT.NRW) Gliederung
Mehr1/6. Armutsrisiko der Frauen in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland
1/6 Armutsrisiko der in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland Alterspezifische Armutsgefährdungsquote * von und n in Westdeutschland bezogen auf das bundesweite
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrHaushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2015 in Thüringen
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 3 61 37 84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 15 in
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2015 (neue Hochrechnungsbasis) (Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2013 (neue Hochrechnungsbasis) (Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrSolo-Selbständige: Struktur und Entwicklung - sowie ein Blick auf die Einkommen
Solo-Selbständige: Struktur und Entwicklung - sowie ein Blick auf die Einkommen Karl Brenke Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Vortrag auf der Wiss. Tagung des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Entwicklung der Armutsgefährdung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2011 bis 2014 (neue Hochrechnungsbasis) (Amtliche Sozialberichterstattung des Bundes
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Sozioökonomische Gliederung und Schichteinstufung S001 Zahl der Privathaushalte nach Beteiligung am Erwerbsleben der Bezugsperson Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3
MehrEinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2015 im Bund-Länder-Vergleich
Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37 84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Einkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen. Telefon:
- August 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Nettoeinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2008
MehrLebensverhältnisse in Thüringen im Jahresdurchschnitt 2006
Dieter Stede Tel.: 36 378447 e-mail: Dieter.Stede@statistik.thueringen.de Lebensverhältnisse in Thüringen im Jahresdurchschnitt 26 In diesem Aufsatz werden die Lebensverhältnisse der Thüringer Familien
MehrWIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE?
WIE VEREINBAREN MÜTTER UND VÄTER FAMILIE UND BERUF HEUTE? Ergebnisse des Mikrozensus 2013 Referent: Matthias Keller, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gliederung Mikrozensus Methodik Ergebnisse
MehrWirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland
Wirtschaft und sozialer Staat. Modelle des politischen Ausgleichs der kapitalistischen Ökonomie in Deutschland U3L Ringvorlesung WiSem 2013/14 Konflikte der Menschen heute Dr. Eike Hennig ( Prof. i. R.
MehrLeben in Nürnberg 2011 Armutsgefährdung
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth (StA) Wolf Schäfer Antje Kramer Leben in Nürnberg 2011 Armutsgefährdung Sozialausschuss 26.0.2013 1. Äquivalenzeinkommen (AEQ) Allgemeine Fakten
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrArmut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung
Armut in Deutschland Diskussion der Ergebnisse des 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung Grüne Leipzig 16.9.2008 Wolfgang@Strengmann-Kuhn.de www. strengmann-kuhn.de Gliederung Empirische
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
Mehr16,8 16,4 14,9 14,9 15,0 14,9
armutsgefährdung Armutsgefährdungsquoten von Frauen und Männern 2005 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen sind stärker armutsgefährdet als Männer Grafik AR 01 Armutsgefährdungsquote
MehrKinderarmut in Deutschland
Geisteswissenschaft Axel Gaumer Kinderarmut in Deutschland Essay Kinderarmut in Deutschland Definition Armut: Armut ist ein Zustand, in dem Menschen unzureichende Einkommen beziehen (Paul A. Samuelson,
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2015 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrEinnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen
Einnahmen und Ausgaben im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach ausgewählten Altersgruppen, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung
MehrSelbstständigkeit = selbst und ständig arbeiten? Struktur und Erwerbssituation der Selbstständigen in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik 02/14 Selbstständigkeit = selbst und ständig arbeiten? Struktur und Erwerbssituation der Selbstständigen in Nordrhein-Westfalen Selbstständige
MehrPressekonferenz, 5. September 2016, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 5. September 216, Berlin Gerechtigkeit und Verteilung in Deutschland ein Faktencheck Materialien zum Statement Grafik 1 Ungleichheit und staatliche Umverteilung in der EU-28 Gini-Koeffizienten
MehrARMUT UND EINWANDERUNG
POLICY BRIEF Nr. 12 Policy Brief WSI 08/2017 ARMUT UND EINWANDERUNG Armutsrisiken nach Migrationsstatus und Alter - Eine Kurzauswertung aktueller Daten auf Basis des Mikrozensus 2016 Eric Seils und Jutta
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2016 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
Mehr1/5. Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts
1/5 Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts von Arbeitslosengeld I beziehenden und n nach Haushaltskontext in
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrErwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012
Erwerbstätige en in NRW 2012 Über Erwerbstätige en gibt es bislang wenige Analysen. Ein Grund ist darin zu sehen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Erwerbstätigen überhaupt eine Nebentätigkeit ausgeübt
MehrErwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen
Erwerbsbeteiligung im Freistaat Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Erwerbstätigkeit Bevölkerung des Freistaates Sachsen 2017 nach Kreisfreien Städten sowie Landkreisen, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/323 7. Wahlperiode 02.05.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Armutsgefährdung und
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
MehrArmut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit?
Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit? Jürgen Schupp, Jan Göbel und Peter Krause Vortrag im Rahmen der Tagung Steigende Armut, Polarisierung, Re-Stratifizierung: Eine
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von
MehrErwerbsbeteiligung und Einkommensverhältnisse im Haushaltszusammenhang - Teil II
Harald Hagn Erwerbsbeteiligung und Einkommensverhältnisse im Haushaltszusammenhang - Teil II Nachdem im Teil I 1 1 die Haushaltsstrukturen und die Erwerbsbeteiligung beschrieben worden sind, befaßt sich
MehrEntwicklung von Armut und Reichtum in Niedersachsen 2008
Jessica Huter, Prof. Lothar Eichhorn, Sascha Ebigt Entwicklung von Armut und Reichtum in Niedersachsen Armutsgefährdungsquoten auf www.amtliche-sozi alberichterstattung.de eine deutliche Verbesserung der
MehrArmutsbericht als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt
Armutsbericht 2015 als Ergänzung zum Sozialbericht 2014 der Stadt Ingolstadt Referat für Soziales, Sport und Freizeit Amt für Soziales Jobcenter Hauptamt, Sachgebiet Statistik und Stadtforschung Februar
MehrSoziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:
Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010
MehrBinationale Partnerschaften
Partnerschaften Bildungsstruktur und Arbeitsmarktintegration Ergebnisse des Mikrozensus NRW 2012 Dr. Wolfgang Seifert IT.NRW Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Nach Deutschland der Liebe wegen Nürnberg
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund im Saarland
Bevölkerung mit im Saarland Von Dagmar Ertl Im Saarland lebten im Jahr 2005 nahezu 194 000 Menschen mit. Damit zählten 18,4 Prozent der Gesamtbevölkerung zu diesem Personenkreis. Zur Bevölkerung mit gehören
MehrAnalysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus
6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche
Mehr901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer
901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst
MehrSoziale Lage von Menschen mit Migrationshintergrund
Soziale Lage von Menschen mit Ergebnisse des Mikrozensus 2006 Von Christine Schomaker, Dr. Stefan Weil und Dr. Ludwig Böckmann Viele Menschen, die in Rheinland-Pfalz leben, haben einen, d. h. sie sind
MehrEntwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland. Irene Becker
Entwicklungstendenzen der personellen Einkommensverteilung in Deutschland Irene Becker Beitrag zum 8. Workshop Löhne, Verteilung und Wachstum des Forschungsnetzwerkes Alternative Konzeptionen der makroökonomischen
MehrAuszug aus Wirtschaft und Statistik
Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2005 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
MehrLebenslage junger Erwachsener
Lebenslage junger Erwachsener Junge Erwachsene sind überdurchschnittlich häufig von Einkommensarmut betroffen. Zudem war das Risiko junger Erwachsener von Erwerbslosigkeit betroffen zu sein im Jahr 2010
MehrSoziale Unterschiede in der Lebenserwartung
Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung Lars Eric Kroll, Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Berlin FG 24 Gesundheitsberichterstattung Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich
MehrBildung, Arbeitsmarkt und Einkommen in regionaler Sicht
Bildung, Arbeitsmarkt und Einkommen in regionaler Sicht Eine Kontextanalyse auf der Basis des Mikrozensus Dr. Eva Munz Dr. Wolfgang Seifert Gliederung 1. Mikrozensus als Datenquelle: Vorteile und Beschränkungen
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrSelbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen
Tagung: Selbstständigkeit im Lebenslauf - Zur Flexibilisierung von Arbeit und Geschlechterverhältnissen Selbstständig und doch abhängig? Zur Einkommenssituation selbstständig erwerbstätiger Frauen Berlin,
Mehrhier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2
BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote
MehrWorking Poor: Erwerbstätigkeit in Haushalten mit Transferleistungen. Helmut Rudolph. Zitate bitte nur mit Einverständnis des Autors.
Working Poor: Erwerbstätigkeit in Haushalten mit Transferleistungen Helmut Rudolph Zitate bitte nur mit Einverständnis des Autors 6.Nutzerkonferenz MZ Mannheim, 15./16.Okt. 2009 dgdg 1 Hintergrund Wachsender
MehrDeterminanten der Kinderarmut Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Baden-Württemberg
Determinanten der Kinderarmut Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Baden-Württemberg Peter Krause, Tanja Kraus Konferenz zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Wege aus der Kinderarmut
MehrZugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Statistik kompakt 08/2016 Zugewanderte aus binationalen Partnerschaften auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen www.it.nrw.de Statistik kompakt 08/2016 IT.NRW Impressum Herausgegeben
MehrZU DEN URSACHEN DER LOHNUNGLEICHHEIT. Gustav A. Horn Ulrike Stein. Eine Dekomposition der Erwerbseinkommen
ZU DEN URSACHEN DER LOHNUNGLEICHHEIT Eine Dekomposition der Erwerbseinkommen Gustav A. Horn Ulrike Stein Lohnungleichheit - Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium gemeinsam mit der Deutschen
MehrArmutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6043 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSozioökonomische Gliederung und Schichteinstufung
Ausgewählte Indikatoren 1. Anteil der Privathaushalte nach der beruflichen Stellung der Bezugsperson (Indikator S004) Definition: Prozentualer Anteil der Privathaushalte, deren Bezugsperson Selbständige(r),
MehrQualItät der Arbeit. Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen
QualItät der Arbeit Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen Thomas Körner, Statistisches Bundesamt IWH-IAB-Workshop Qualität der Arbeit im Wandel, Halle/Saale, 20.-21.Oktober 2011 Übersicht
MehrLebensverhältnisse in Thüringen
Dieter Stede (Tel.: 31 37-87; e-mail: DStede@tls.thueringen.de) Lebensverhältnisse in Thüringen In diesem Aufsatz werden die Lebensverhältnisse der Thüringer Familien und Personen auf der Basis der Mikrozensusergebnisse
MehrProbleme der Berechnung regionaler Armutsquoten
Probleme der Berechnung regionaler Armutsquoten Jahrestagung der AG Nord/West des VDST Bremen, 20.05.2010 Prof. Lothar Eichhorn, Jessica Huter Armutsbegriff Absolute Armut Hunger, Obdachlosigkeit, schwere
MehrEinkommen und Ausstattung
Einkommen 461 Einkommen und Ausstattung 61,6 Prozent der Haushalte mit ledigen Kindern verfügten 2008 über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 2 000. 23,5 Prozent aller sächsischen Haushalte
MehrNiedriglohnsektor und Armutsrisiko
Niedriglohnsektor und Armutsrisiko Dr. Markus M. Grabka (DIW Berlin / SOEP) Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg oder Sackgasse? Gesprächskreis Arbeit und Qualifikation Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB,
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrRelative Einkommensposition
Relative Einkommensposition Verteilung der Bevölkerung auf verschiedene Einkommensgruppen in Prozent, 1985 bis 2011* Jahr 2011 2009 * Personen in privaten Haushalten auf Grundlage des einkommensschwache
MehrDie Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden
Juli 2008 Der 3. Armuts- und Reichtumsbericht Die Kluft zwischen Arm und Reich ist größer geworden Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich weiter geöffnet war das Fazit von Bundesarbeitsminister Olaf
MehrDie finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung
Die finanzielle Absicherung bei Erwerbsminderung Dr. Axel Reimann Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund 8. aktuelles Presseseminar 13. und 14. November 2012 in Würzburg 1 Zweistufiges System
MehrBildungsbenachteiligt durch Übergewicht: Warum adipöse Kinder in der Schule schlechter abschneiden
I Bildungsbenachteiligt durch Übergewicht: Warum adipöse Kinder in der Schule schlechter abschneiden Educational Disadvantages Caused by Overweight: Why Obese Children Do Worse in School Online Anhang
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrGliederung. Der Mikrozensus: Das Analysepotential. Abschlussrunde. Analyseeinheiten Erwerbsstatus Einkommen
Gliederung Der Mikrozensus: Das Analysepotential Analyseeinheiten Erwerbsstatus Einkommen Abschlussrunde Statistische Ämter der Länder, Forschungsdatenzentrum Folie 1 Höhere Qualifikation zahlt sich aus
MehrDer Bremer Erwerbstätigkeitsatlas Zur Strukturierung des Erwerbssystems im Lande Bremen
Der Bremer Erwerbstätigkeitsatlas Zur Strukturierung des Erwerbssystems im Lande Bremen 9. Nutzerkonferenz Forschen mit dem Mikrozensus Mannheim, 27. 28. November 2018 André Holtrup, Günter Warsewa, Kevin
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrNationale Datenquellen: Makrodaten
Nationale Datenquellen: Makrodaten Gliederung: 1) Einleitung: Mikrodaten vs. Makrodaten 2) das Statistische Bundesamt 3) Besonderheiten von Makrodaten am Bsp.:Daten zur Erwerbstätigkeit aus dem Datenreport
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus
STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Mikrozensus Bevölkerung und Privathaushalte 2013 Merkmal Veränderung zu 2008 Anteil an insgesamt Anzahl Prozentpunkte % Bevölkerung 1 insgesamt 3 990 600 x 100 Frauen 2 034
MehrVerbreitung mit Quellenangabe erwünscht
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 7.8.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Hamburg 5 Zunehmende Erwerbsbeteiligung von Hamburgerinnen Jeder zweite Erwachsene
MehrTabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushaltseinkommen bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998
261 Tabelle A 6-1: Beitrag 20- bis 40-jähriger Frauen zum Haushalts bei Paaren nach Kinderzahl des Paars und Erwerbsumfang der Frau, 1998 Westdeutschland Ostdeutschland Typ des Haushalts, in dem Anteil
MehrArm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 89 Judith Niehues / Thilo Schaefer / Christoph Schröder Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte? Definition, Mythen und Fakten
MehrSchaubilder zum Beitrag Integration und Migration im Spiegel harter Daten von Prof. Dr. Herwig Birg
Schaubilder zum Beitrag Integration und Migration im Spiegel harter Daten von Prof. Dr. Herwig Birg Abbildung 1: Altersverteilung der Populationen mit bzw. ohne 27 Bevölkerung mit Bevölkerung ohne 18 16
MehrArmut und Lebensbedingungen
Tabellenanhang zur Pressebroschüre Armut und Lebensbedingungen Ergebnisse aus Leben in Europa für Deutschland 2005 Statistisches Bundesamt Gebietsstand Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden
MehrNeue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 2005 Frauenanteil an der Erwerbstätigkeit Schleswig-Holsteins gestiegen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 15.11.6 Neue Ergebnisse des Mikrozensus in Schleswig-Holstein 5 anteil an der Schleswig-Holsteins gestiegen Das Statistikamt
MehrHandout zur Kreissynode Spandau am Jürgen Kroggel
Handout zur Kreissynode Spandau am 19.3.2010 Jürgen Kroggel Armut in Spandau Gott schützt die Schwachen (Psalm 146) Die christliche Gemeinde an der Seite der Armen Zu unterscheiden sind: Definitionen von
MehrLandesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde in Hannover
Die im Schatten stehen, sieht man nicht Armut und Ausgrenzung in Deutschland Landesarmutskonferenz Niedersachsen Arbeit, Armut, Würde 17.11.2015 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrDAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT
DAUERHAFTER REICHTUM UND VERFESTIGTE ARMUT Ansatzpunkte und Bedarf für politische Interventionen Dr. Dorothee Spannagel WSI-Herbstforum 26. November 2015, Berlin Inhalt 1. Konjunkturelle Rahmenbedingungen
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrStrukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen
Strukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen - Eine Bestandsaufnahme - Erwerbstätigkeit: Definition / Quellen / Strukturen Arbeitsvolumen Definition / Quellen
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Einkommen und seine Verteilung I001 Nettonationaleinkommen (Nettosozialprodukt) pro Einwohner in konstanten Preisen (in Euro) Niveau und Wachstum Statistisches Bundesamt, Statistisches
MehrKinderarmut in Deutschland. Stand: 21.05.2008
Kinderarmut in Deutschland Stand: 21.05.2008 Bestandsaufnahme: Armutsgefährdung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2005, in Tausend 315 305 11254 2361 17,34 % 414 495 507 325 Kinder und Jugendliche
MehrArmut und Reichtum (einige kursorische Einblicke)
Vorlesung: Sozialstruktur und Ungleichheit Sommer 2015; Prof. Dr. Rosemarie Sackmann 10. Vorlesung: Armut und Reichtum (einige kursorische Einblicke) Wiederholung: Regionale Disparitäten -- Unterschiede
MehrSozialberichterstattung Nordrhein-Westfalen. Lebenslage junger Erwachsener.
Sozialberichterstattung Nordrhein-Westfalen. Lebenslage junger Erwachsener. www.mais.nrw.de Sozialberichterstattung Nordrhein-Westfalen. Lebenslage junger Erwachsener. Lebenslage junger Erwachsener Junge
MehrUNTERNEHMENSDEMOGRAFIE - METHODISCHER ANSATZ UND ERGEBNISSE
UNTERNEHMENSDEMOGRAFIE - METHODISCHER ANSATZ UND ERGEBNISSE Selbstständig erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wissenschaftliche Tagung des Fachausschusses Erwerbstätigkeit/Arbeitsmarkt 20.-21.
MehrArmut in Deutschland Text erstellt für die Nationale Armutskonferenz
Armut in Deutschland 2005-2010 Text erstellt für die Nationale Armutskonferenz Dr. Rudolf Martens Paritätische Forschungsstelle 16. April 2012 Berlin Armut in Deutschland: 2005-2010 1. Armutsquoten verschiedener
Mehr20,3 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen
Pressemitteilung vom 16. Dezember 2014 454/14 20,3 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen Anteil EU-weit bei 24,5 % WIESBADEN 20,3 % der Bevölkerung in Deutschland
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrMobilität ist Teilhabe
Mobilität ist Teilhabe Erkenntnisse aus der Mobilitätsforschung Dr. Herbert Kemming Inputreferat im Rahmen der Veranstaltung Sozialpass & Sozialticket Eine starke Kombination Düsseldorf, 05. Oktober 2012
Mehr