Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit?
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- Katrin Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Armut trotz Erwerbstätigkeit oder Armut wegen fehlender Erwerbstätigkeit? Jürgen Schupp, Jan Göbel und Peter Krause Vortrag im Rahmen der Tagung Steigende Armut, Polarisierung, Re-Stratifizierung: Eine Trendwende der Ungleichheitsentwicklung in Deutschland? am 2. und in Berlin.
2 Gliederung Motivation und Fragestellung Entwicklung der Ungleichheit bei haushaltsbezogenen Markteinkommen Wandel der Erwerbstätigkeit Niedriglöhne Messkonzepte Armutsrisiko von Niedriglöhnen Fazit 2
3 Motivation und Fragestellung Ausgangspunkt ist die steigende Armut und Ungleichheit in Deutschland Welchen Beitrag liefert die hohe Arbeitslosigkeit Welchen Beitrag liefern veränderte Formen der Erwerbstätigkeit Inwieweit stellen Niedriglöhne zugleich Armutslöhne dar? 3
4 Zur Ungleichheit bei haushaltsbezogenen Markteinkommen Anstieg bei Ungleichheit haushaltsbezogener Markteinkommen Steigender GINI-Koeffizient Ungleichheit seit 1997 in den neuen Bundesländern größer als in Westdeutschland Auch infolge der wachsenden Gruppe an Haushalten, die keinerlei Einkommen am Markt erzielen Anteil der Bevölkerung in Privathaushalten, der über keinerlei Einkommen am Markt verfügt liegt in Westdeutschland bei rd. 4 % 4
5 Ungleichheit der Haushaltsmarkteinkommen (SOEP) 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 Gini, Alle Haushalte (West) Gini Bezieher (West) Gini, alle HH (Ost) Gini, Bezieher (Ost) Anteil Nicht-Bezieher (West) Anteil Nicht-Bezieher (Ost) 0,10 0,
6 Zur Ungleichheit bei individuellen Erwerbseinkommen Beschränkung auf Personen im erwerbsfähigen Alter (16 bis 74 Jahre) Auch hier statistische Zerlegung der Ungleichheitsindikatoren in Nichtbezieher und Bezieher Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung, die individuell keinerlei Einkommen am Markt erzielt liegt in Westdeutschland bei rd. 34 %; Ostdeutschland bei aktuell 38 % In Ostdeutschland ist dieser Anteil stark angestiegen Zunahme der Ungleichheit aber auch unter den Bezieherhaushalten auch hier besonders in Ostdeutschland 6
7 Zur Ungleichheit bei individuellen Erwerbseinkommen Altersgruppen Altersgruppe der Jährigen Anteil ohne Erwerbseinkommen: In Westdeutschland seit 10 Jahren nahezu stabil bei % In Ostdeutschland Anstieg von 6 auf 16 % Gini-Koeffizient In Westdeutschland nahezu konstant zwischen 35 und 37 Indexpunkten In Ostdeutschland Anstieg von 27 auf 34 Indexpunkte Altersgruppe der Jährigen Anstieg der bereits hohen - Ungleichheit in Westund Ostdeutschland Altersgruppe der Jährigen Insbesondere in Ostdeutschland gestiegene Ungleichheit 7
8 Zur Ungleichheit bei individuellen Erwerbseinkommen - Erwerbsfähige 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Gini alle (West) Gini Bezieher (West) Anteil Nicht-Bezieher (West) Gini, Alle (Ost) Gini, Bezieher (Ost) Anteil Nicht-Bezieher (Ost) 0,
9 Wandel der Erwerbsformen Zahl aller Erwerbstätigen in Deutschland seit 1993 nahezu konstant (bei wachsender Gesamtbevölkerung; sprich Anteil aller Erwerbstätigen sinkt geringfügig) Kontinuierlich sinkender Anteil an abhängig Vollzeitbeschäftigten Steigender Anteil an Teilzeitbeschäftigten Geringfügig angestiegener Anteil an Selbständigen wie sonstigen Erwerbstätigen Anteil Arbeitsloser steigt (insb. in Westdeutschland) 9
10 Formen der Erwerbsbeteiligung 10
11 Niveau der Bruttoeinkommensentwicklung nach SOEP Entwicklung des Bruttoeinkommens Einkommen in Jahr Mittelwert nominal, alle Median nominal, alle Median real, alle Median real, Vollzeit 11
12 Messung von Niedriglöhnen In Arbeitsmarktkontext (OECD-Studien) sind zwei Drittel des Medians gebräuchlicher als die 60 % Schwelle aus der Armutsdiskussion Normierung an allen Erwerbseinkommen [ Jahreseinkommen ] Monatliche Einkommen Stundenlöhne Üblicherweise reine Individualbetrachtung der Beschäftigten 12
13 Niedriglöhne 1993, 1998, 2003 nach Erwerbsformen 13
14 Wandel der Erwerbsbeteiligung und Armut Bezug auf erwerbsfähige Bevölkerung (16-74 Jahre) Armut bezieht sich auf Einkommen des letzten Jahres und Angaben zur Erwerbstätigkeit auf den aktuellen Befragungsmonat Stabile Ergebnisse bei Verwendung des Einkommensscreeners auf Monatsbasis Steigendes Armutsrisiko Bei arbeitslos Gemeldeten Bei Teilzeitbeschäftigten/Geringfügig Beschäftigten Bei Niedriglohnempfängern insg. Bei Personen der stillen Reserve Sehr geringes Armutsrisiko bei abhängig Vollzeitbeschäftigten 14
15 Armutsrisiko nach Formen der Erwerbsbeteiligung 15
16 Armutsquoten nach Erwerbskonstellation im Haushaltskontext Höchstes Armutsrisiko in Haushalten ohne Erwerbstätigen, aber mit Arbeitslos Gemeldeten Armutsquote mit mindestens einem Einkommensbezieher ebenfalls gestiegen aber nur geringfügig Betroffenheit von Armut bei Vorliegen von Niedriglöhnen insgesamt leicht gestiegen Bei Niedriglöhnern als alleinige Erwerbseinkommensbezieher stark Bei Niedriglöhnern mit Arbeitslosen im Haushalt noch stärker Aber sogar gesunken bei Niedriglöhnern und weiteren Erwerbseinkommensbeziehern 16
17 Armutsquoten nach Erwerbskonstellation im HH-Kontext Bevölkerungsanteil in Armutsquote 1 Privathaushalten Insgesamt 100,0 100,0 100,0 13,3 13,0 15,3 Ohne Erwerbstätige und ohne arbeitslos Gemeldete 22,3 23,5 25,0 25,9 18,1 20,2 Ohne Erwerbstätige aber mit arbeitslos Gemeldete 4,2 6,2 6,5 42,7 40,3 52,7 Mit mindestens einem Erwerbseinkommensbezieher(n) 73,5 70,3 68,5 5,4 5,7 6,3 Mit mindestens einem Erwerbseinkommensbezieher(n) höher als Niedriglohn 67,3 63,5 61,8 3,7 3,2 3,2 Mit nur einem Erwerbseinkommensbezieher/in höher als Niedriglohn 31,8 28,4 27,0 5,9 4,8 6,2 Mit zwei Erwerbseinkommensbezieher/in höher als Niedriglohn 17,0 18,1 16,8 0,1 0,9 0,2 Mit mindestens einem Erwerbseinkommensbezieher(n) mit Niedriglohn insgesamt 21,3 19,7 20,8 8,6 11,8 11,7 Mit mindestens einem Erwerbseinkommensbezieher/in höher als Niedriglohn und einem in Niedriglohn 15,1 13,0 14,2 2,5 2,8 0,8 Mit nur einem oder mehreren Niedrigeinkommensbeziehern im Haushalt 4,8 5,3 5,3 26,6 31,6 34,9 Mit mindestens einem Erwerbseinkommensbezieher/in höher als Niedriglohn und einer arbeitslosen Person 3,4 4,0 3,8 6,3 4,4 4,0 Mit einem Niedriglohnbezieher und einer arbeitslosen Person im Haushalt 1,4 1,5 1,4 12,4 20,3 36,0 Nachrichtlich: Anteil der Niedriglohnbezieher ohne höheren Einkommensbezieher in % aller Niedriglohnbezieher 41,1 52,3 47,2 x x x 1 Als einkommensarm gelten Personen, deren jährliches Haushaltsnettoäquivalenzeinkommen (auf der Basis von Gesamtdeutschland) niedriger als 60 % des Medians liegt. Quellen: Sozio-oekonomisches Panel (SOEP); Berechnungen des DIW Berlin. 17
18 Fazit Arbeitslosigkeit eine der wichtigsten Kennzeichen von Armut in Deutschland Niedriglöhne stellen in der Tat in knapp der Hälfte der Fälle Armutslöhne dar Gleichwohl: etwaige generelle Förderung eines Niedriglohnsektors ohne Bedürftigkeitsprüfung führen zu Mitnahmeeffekten Erfolgreiche Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik ist auch wirksame Strategie zur Reduzierung von Armut 18
19 Teile des Vortrags sind bereits veröffentlicht zu finden in: Mehr Armut durch steigende Arbeitslosigkeit in: DIW-Wochenbericht, Jg. 72, Heft 10/2005, S sowie: Growth in Unemployment Raises Poverty Rates in: DIW Weekly Report, 10/2005, pp
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