Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen
|
|
- Karlheinz Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderungen und Chancen ethnischer und sozialer Heterogenität Ein neuer Blick auf Migrantenunternehmen 6. Arbeitsforum des Förderschwerpunktes Neue Wege / Heterogenität René Leicht & Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung (ifm) Universität Mannheim Mannheim, 28. November 2013
2 Fachkräftemangel Ausbildung Heterogenität Angebot Nachfrage unbesetzte Ausbildungsplätze Unternehmen Jugendliche demographischer Wandel steigende Anforderungen veränderte Bildungsentscheidungen Nachwuchsmangel zunehmende Heterogenität von Auszubildenden und Bewerber*innen
3 Welche Rolle spielen hierbei Migrantenunternehmen? Zielgruppe, die zusätzliche Potenziale erschließt Potenzial an zusätzlichen Ausbildungsplätzen Potenzial zur Versorgung sog. benachteiligter Jugendlicher aber: Ausschöpfung erfordert Unterstützungsmaßnahmen aufgrund struktureller Benachteiligung
4 Entwicklung von ausländischen Selbständigen (in %) 180% 160% 140% 120% 100% Index 2001=100% Selbständige mit Migrationshintergrund absolut 2011 in Tsd. in % ohne MH ,5 Migranten ,5 darunter: EU ,6 Ausländer ,5 Erste Gen ,3 80% ausländische Selbständige deutsche Selbständige ausländische abhängig Beschäftigte deutsche abhängig Beschäftigte Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim.
5 Wirtschaftsbereiche Unternehmen von selbständigen Migrant*innen ehem. Anwerbeländer Osteuropa übrige Länder Migranten insgesamt deutsch ohne MH 0% 20% 40% 60% 80% 100% Produzierendes Gewerbe Handel Gastgewerbe nicht wissensint. (übrige) DL wissensint. DL Quelle: Mikrozensus 2008, eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim.
6 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Leistungspotenziale Produktinnovation, Wertschöpfung Beschäftigung: 1,9 Mio. Arbeitsplätze Ökonomische Funktion Sicherung der Nahversorgung Sozialräumliche Funktion Bildungspolitische Funktion Beteiligung an Ausbildung Integrationspolitische Funktion höhere soziale Mobilität
7 Fachkräftebedarf in Migrantenunternehmen
8 Qualifikationsstruktur der Betriebe Der Anteil an Qualifizierten in sämtlichen Herkunftsgruppen ist niedriger als in Unternehmen von deutschen Qualifizierungspotenzial ist sowohl bei Beschäftigten als auch bei Inhaber/innen vorhanden Anteil Personen mit beruflichem Abschluss 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Herkunft der Betriebsinhaber/in türkisch italienisch griech. polnisch russisch übriges Osteuropa qualifizierte Beschäftigte in Betrieben Quelle: ifm-befragung Migrantenunternehmen 2009/2012 (Match-File). Naher/ Mittl. Osten qualifizierte Betriebsinhaber Übrige Welt deutsch
9 Fachkräftebedarf In Unternehmen von Migranten besteht im Vergleich zu denen von Deutschen ein geringerer, aber dennoch relevanter Fachkräftebedarf Haben Sie im letzten Jahr Fachkräfte für qualifizierte Tätigkeiten gesucht? 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Türkei Italien ehem. Anwerbeländer Polen Ost-/ Mittel europa ehem. UdSSR Naher/ Mittlerer Osten Süd-/ Ostasien deutsch* Quelle: ifm-befragung Migrantenunternehmen *deutsch: ifm-jobstarter-daten 2009
10 Ist die Ausbildungsbeteiligung noch das Problem?
11 Ausbildungsbeteiligung I Die Ausbildungsbeteiligung von Migrantenunternehmen ist (insgesamt) noch unterdurchschnittlich, befindet sich aber in einem Aufholprozess Ausbildungsbetriebsquoten [Anteil Ausbildungsbetriebe an allen Betrieben mit Beschäftigten] 50% 2005* 2009** 2012*** 40% 30% 20% 10% 0% türkisch italienisch griech. polnisch russisch Migrantenbetriebe insgesamt Quellen: * ifm-befragung Ethnische Ökonomie (deutschlandweit, N=2000). ** ifm-befragung: Match-File NRW und BW (N=2.300) *** ifm-befragung Migrantenunternehmen 2012 (deutschlandweit, N=1.000) deutsch
12 Ausbildungsbeteiligung II Wenn Migrantenunternehmen ausbilden, dann meist mit höherer Intensität Ausbildungsquoten [Anteil der Azubis an allen Beschäftigten] 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% türkisch ital. nordöstl. Balkan polnisch russisch/ eh. sowj. übriges Osteuropa Naher/ Mittl. Osten Übrige Welt deutsch* Quelle: ifm-befragung Migrantenunternehmen *deutsch: Match-Daten 2009, ifm Universität Mannheim
13 Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungsleistung Determinanten der Ausbildungsbeteiligung Bildungsbiographie der Unternehmensinhaber*innen Fachkräftebedarf, Beschäftigungsentwicklung vor allem: betriebliche Strukturen Betriebsgröße, Betriebsalter, Wirtschaftszweig unter Kontrolle dieser Variablen verliert die ethnischen Herkunft ihren Einfluss Die Ausbildungsleistungmuss im Verhältnis zu den betrieblichen Ressourcen (Beschäftigten) gestellt werden!
14 Warum braucht man Migrantenbetriebe überhaupt für die Ausbildung?
15 Ethnische Herkunft der Auszubildenden Migrantenbetriebe bilden deutlich häufiger Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Herkunft Betriebsinhaber/in türkisch ehem. Anwerbeländer (ohne Türkei) Ost-/Mitteleuropa Naher/Mittlerer Osten übrige Welt Migrantenbetriebe insgesamt* Betriebe insgesamt** 0% 20% 40% 60% 80% 100% Azubis gleicher Migrationshintergrund anderer Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Quelle: ifm-befragung Migrantenunternehmen *in Bezug auf zufallsgenerierte Stichprobe **Auszubildende insgesamt; Quelle: Mikrozensus 2008
16 Schulische Vorbildung der Auszubildenden Auszubildende in Migrantenbetrieben haben meist eine niedrigere schulische Vorbildung Herkunft Betriebsinhaber/in türkisch ehem. Anwerbeländer (ohne Türkei) Ost-/Mitteleuropa Naher/Mittlerer Osten übrige Welt Migrantenbetriebe insgesamt* Betriebe insgesamt** 0% 20% 40% 60% 80% 100% Azubis mit... ohne Abschluss Hauptschule Mittlere Reife Hochschulreife Quelle: ifm-befragung Migrantenunternehmen *in Bezug auf zufallsgenerierte Stichprobe **Auszubildende insgesamt; Quelle: Mikrozensus 2008
17 Was brauchen Migrantenbetriebe an Unterstützung in der Ausbildung?
18 Fazit zum Ausbildungsverhalten Migrantenunternehmen nehmen in ihrer Zahl stark zu und damit auch die Zahl potenzieller Ausbilder bilden (teilweise) seltener aus. Aber wenn sie ausbilden, dann mit höherer Intensität bilden unter erschwerten wirtschaftlichen und betrieblichen Bedingungen aus haben schlechtere Ausgangsbedingungen im Wettbewerb um Jugendliche sind auf Fachkräftenachwuchs angewiesen bieten verstärkt Ausbildungsplätze für Jugendliche, die ansonsten auf dem Ausbildungsmarkt benachteiligt sind
19 Politische Implikationen Ein Perspektivwechsel ist nötig! Migrantenunternehmen sollten nicht nur als potenzielle Ausbilder sondern auch als wirtschaftliche Akteure ernst genommen werden. Migrantenunternehmen haben eine größere Reichweite in der Ausschöpfung vorhandener Potenziale und schon heute Erfahrungen im Umgang mit Heterogenität. Ihnen kommt daher eine zentrale Rolle in der Fachkräfteentwicklung zu. Eine andere Form der Unterstützung ist nötig! Nicht allein die Gewinnung von Unternehmen für die Ausbildung darf im Vordergrund stehen, sondern auch die Qualität der Ausbildung. Förderinitiativen dürfen sich nicht nur auf eine Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung, sondern müssen sich stärker auch auf die Ausbildungsbegleitung konzentrieren.
20 Kritik? Anmerkungen? Fragen? Kontakt: René Leicht Institut für Mittelstandsforschung L9, Mannheim Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung L9, Mannheim
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.
MehrForum: Selbständigkeit von Migranten 29.02.2012. Zuwanderung von Selbständigen und freiberuflichen Migranten aus Drittstaaten nach Deutschland
Migrationspotentiale Potentiale von Migranten Forum: Selbständigkeit von Migranten Zuwanderung von Selbständigen und freiberuflichen Migranten aus Drittstaaten nach Deutschland 29.02.2012 Folie 1 Isabell
MehrZuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt
Kanton Zürich Statistisches Amt Zuwanderung in den Zürcher Arbeitsmarkt Eine Analyse der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung 2003-2011 Roman Page Analysen & Studien Fragestellung Über die wirtschaftlichen
MehrHeterogenität und Ausbildung in Migrantenbetrieben der Metropolregion Rhein-Neckar: Qualifizierungskurs Wirtschaftskenner*in Türkei
Heterogenität und Ausbildung in Migrantenbetrieben der Metropolregion Rhein-Neckar: Chancen und Herausforderungen der Fachkräfteentwicklung in einem durch Vielfalt geprägtem Umfeld Qualifizierungskurs
MehrTürkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung
Türkischstämmige Migranten in Deutschland Lebenslagen, Medien- und Internetnutzung Vortrag zum Workshop II: Türkische Herkunft Fachtagung: Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland
MehrChancen für Jugendliche ohne Berufsausbildung
Chancen für Jugendliche ohne Berufsausbildung Problemanalyse - Beschäftigungsfelder - Förderstrategien Projektbearbeitung und Autorin: Projektleitung IAJ: Projektkoordination IN VIA: Dr. Marianne Goltz
MehrAusbildungsplatzpotenziale in Mannheim
Ausbildungsplatzpotenziale in Mannheim Analyse zur Stärkung und Verbesserung der Ausbildung in kleinen und mittleren Unternehmen Foto H.R. Webselling / PIXELIO Foto Paul-Georg Meister/ PIXELIO Begleitstudie
MehrExternes Ausbildungsmanagement & assistierte betriebliche Ausbildung. Peter Jablonka (SALSS) Gisela Westhoff (BIBB)
Externes Ausbildungsmanagement & assistierte betriebliche Ausbildung Handlungsansätze und Instrumente aus dem BIBB Modellversuchsprogramm Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für
MehrChancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf
Chancen und Risiken im Übergang von der Schule in den Beruf wt10 Wissenschaftstag Metropolregion Nürnberg Panel 1 Was ist gute Bildung? Bamberg, 30. April 010 Dr. Corinna Kleinert Leitfragen I. Wie haben
MehrArbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin
Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,
MehrUnternehmensgründungen im Kontext der Migration: Ethnic Entrepreneurship
Unternehmensgründungen im Kontext der Migration: Ethnic Entrepreneurship Einführungsreferat unter Berücksichtigung von Fallstudien in Europäischen Städten Tagung vom 10. November 2011 Christof Meier, Leiter
MehrData 4U. Das Institut für. Markt- und Meinungsforschung. in ethnischen Zielgruppen
Data 4U Das Institut für Markt- und Meinungsforschung in ethnischen Zielgruppen Einwanderungsland Deutschland Mehr als 16 Millionen Einwohner haben einen Migrationshintergrund Deutschland gewinnt als Zielland
MehrStaatsbürgerschaft oder Geburtsland?
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Staatsbürgerschaft oder Geburtsland? Unterschiedliche Operationalisierungen und ihre Implikationen für Aussagen zur Bildungsbeteiligung verschiedener Zuwanderergruppen
MehrBerufsausbildung in den Freien Berufen: Ausbildungssituation, Besonderheiten und Herausforderungen
den : Ausbildungssituation, Besonderheiten und Herausforderungen Dipl.-Volksw. Marcus Kuhlmann Bundesverband der Freien Berufe (BFB) Wer sind die Freien Berufe? Freie Heilberufe 311.000 Freie rechts-,
MehrZuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten
Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur - Die Rolle der Migrantenorganisationen
Migration und Fachkräftegewinnung als die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft Von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Forschungsfeld Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge Vortrag bei der
Mehrim ländlichen Raum Beiträge der Land- und Agrarwirtschaft Laufende Aktivitäten, zukünftige Herausforderungen - Gerhard Eimer-
Sicherung des Fach- und Führungskräftenachwuchses h h im ländlichen Raum Beiträge der Land- und Agrarwirtschaft Laufende Aktivitäten, zukünftige Herausforderungen - Gerhard Eimer- Vorsitzender des Ausschusses
MehrMigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen
Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik MigrantInnen in der Berufsvorbereitung: Bildungsaspirationen am Beispiel des Berufsgrundbildungsjahres Hessen 1 Inhalt 1. Probleme von MigrantInnen
MehrSolo-Selbstständige. Inzidenz und sozialpolitische Implikationen
Solo-Selbstständige Inzidenz und sozialpolitische Implikationen Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel Wiesbaden, 30./31. Mai 2012 Dr. Frank Wießner Dr. Hans-Dieter Gerner Agenda
MehrPerspektiven der Erwerbsarbeit Facharbeit in Deutschland
Lutz Bellmann Perspektiven der Erwerbsarbeit Facharbeit in Deutschland Impulsreferat zum Fachgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. Mai 2009 in Berlin Abb. 3: Unbesetzte Stellen für Fachkräfte 2000,
MehrKapitel I Statistische Daten
Kapitel I Statistische Daten Im Folgenden sind die wichtigsten statistischen Daten zur Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund 1 im Land Baden-Württemberg und im Landkreis Göppingen dargestellt.
MehrHeterogenität und Ausbildung in Migrantenbetrieben der Metropolregion Rhein-Neckar:
Heterogenität und Ausbildung in Migrantenbetrieben der Metropolregion Rhein-Neckar: Chancen und Herausforderungen der Fachkräfteentwicklung in einem durch Vielfalt geprägtem Umfeld Azubi-Tutor*innen Azubi-Tutor*innen
MehrProduktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung.
Produktionsschulen stärken. Chancen für schulische Bildung und berufliche Förderung. Dr. Stefan Baron, Abteilung Bildungspolitik Statement zu den Hoffnungen und Hürden der Produktionsschulen 14. Juni 2012,
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrChina Town Fluch oder Segen?
China Town Fluch oder Segen? Forum Leipziger Osten, Leipzig, 07.12.2007 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Geowissenschaften Fachgruppe Wirtschaftsgeographie Dr. Sebastian Henn Tel.
MehrIW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012
Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach
MehrDIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK. www.fachkräfte-offensive.de. Bundesagentur für Arbeit
DIE FACHKRÄFTE-OFFENsIvE: EIN ÜbERbLICK www.fachkräfte-offensive.de Bundesagentur für Arbeit Warum eine Fachkräfte-Offensive? In vielen Branchen und Regionen Deutschlands fehlen bereits jetzt qualifizierte
MehrFachkräfte aus dem Inland, Europa & der Welt
Fachkräfte aus dem Inland, Europa & der Welt Suat Bakır Geschäftsführer TD-IHK 7 Freiburg, 7. November 2013 Fachkräftemangel in Deutschland 2 Fachkräftemangel in Deutschland Bundesagentur für Arbeit: Kein
MehrChancengleiche Teilhabe im Einwanderungsland? Diskriminierung türkeistämmiger Jugendlicher bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz
Chancengleiche Teilhabe im Einwanderungsland? Diskriminierung türkeistämmiger Jugendlicher bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Martin Weinmann 5. Dezember 2014 Leipzig Tagung an der Universität Leipzig
MehrVon der Schule in Ausbildung und Arbeit: Übergangswege und Unterstützungsmaßnahmen zur beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen
Journées d étude franco allemandes Deutsch-französische Fachtagung Berlin, 20.-21.3. 2014 Von der Schule in Ausbildung und Arbeit: Übergangswege und Unterstützungsmaßnahmen zur beruflichen Integration
MehrZinslos zur Selbständigkeit?
Zinslos zur Selbständigkeit? Islamkonforme Existenzgründungen in Deutschland Vortrag im Rahmen der Gründertage Hessen am 18.11.2015 I B R A H I M B I L G I N R E C H T S A N W A L T C O M P L I A N C E
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrIntegration durch Bildung: Das TD-IHK Ausbildungsprojekt!
Integration durch Bildung: Das TD-IHK Ausbildungsprojekt! Projektziele Getreu dem Motto 1.000 Neue Ausbildungsplätze, vor allem in Türkischstämmigen Unternehmen sind unsere erklärten Ziele: die Schaffung
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWillkommens- und Anerkennungskultur in der Praxis
Willkommens- und Anerkennungskultur in der Praxis Prof. Dr. Karin Weiss Folie 1 Paradigmenwechsel Von der Ausländerbetreuung zur Willkommensund Anerkennungskultur Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrDiversity(-Management) an der Universität Duisburg-Essen Ergebnisse und Erfahrungen
Diversity(-Management) an der Universität Duisburg-Essen Ergebnisse und Erfahrungen 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Ad-hoc-Gruppe: Diversity und Studium. Ein- und Ausschlüsse von
MehrZwischen Aufnahme- und Herkunftsland
Zwischen Aufnahme- und Herkunftsland Die Fertilität von Migrantinnen in Deutschland Susanne Schmid & Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Fachkonferenz Demographie von
MehrVersorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
MehrINTEGRATIONSPOLITIK IN RHEINLAND-PFALZ
INTEGRATIONSPOLITIK IN RHEINLAND-PFALZ Prof. Dr. Karin Weiss Folie 1 DIE NEUE STRUKTUR Ministerin Beauftragte Staatssekretärin Fachabteilung Integration und Migration Referat 1 Referat 2 Referat 3 Referat
MehrKreis Gütersloh LZG.NRW. A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote. A) Bevölkerungsstruktur
A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus; 31.12. 08) Ausländeranteil an der
MehrQualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt
Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Das Projekt CARPO in Baden-Württemberg Berndt Korten, Werkstatt PARITÄT gem. GmbH Demografie- Fachkräftesicherung- Assistierte Ausbildung Wer ist das? Assistierte Ausbildung was
MehrMigrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven
Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut
MehrMigrantenökonomie in Stuttgart Umfrage unter Stuttgarter Unternehmern mit Migrationshintergrund Stuttgart 2013/2014
Migrantenökonomie in Stuttgart Umfrage unter Stuttgarter Unternehmern mit Migrationshintergrund Stuttgart 2013/2014 Gründe für eine Studie Fehlende Informationen Falsche Annahmen Unreflektierte Wahrnehmung
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrLaut dem aktuellen Gründerreport des Industrieund
DOI: 1.17/s1273-8-833-3 FORUM Andreia Tolciu, Ann-Julia Schaland Selbstständige Migranten in Deutschland Die Selbstständigkeit von Personen mit Migrationshintergrund gerät in den letzten Jahren vermehrt
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrUmfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Umfrage zum Thema Integration Zusammen leben in Essen Methodische Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Ziel: Erfassung von Meinungen, Einstellungen und demografischen Profilen von Menschen mit und ohne
MehrEthnische Ökonomien und Mikrofinanzierung
Ethnische Ökonomien und Mikrofinanzierung Erfahrungen aus dem europäischen Ausland Michael Unterberg Agenda Vorstellung Mikrofinanzierung in Europa Unternehmer mit Migrationshintergrund als Zielgruppe
MehrDas Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit
Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen
MehrJOBSTARTER Monitoring
JOBSTARTER Monitoring Datengrundlage sind die Monitoring-Daten der JOBSTARTER-Projekte der Förderrunden 1 bis 5, entnommen aus der JOBSTARTER- Datenbank vom 21.11.2013 (N = 59.634). Inhaltsverzeichnis
MehrEntwicklung der Tarifbindung
Entwicklung der Tarifbindung 9. Hans-Böckler-Forum zum Arbeitsund Sozialrecht Berlin, 21. März 2013 Peter Ellguth Gliederung Datenbasis: IAB-Betriebspanel Tarifbindung und Nutzung von Öffnungsklauseln
MehrIQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten
IQ - Facharbeitskreis Existenzgründung von Migrantinnen und Migranten Berlin, 03.05.2010 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit.
MehrArbeitsmigration und Fachkräftebedarf
Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Fachtagung Willkommenskultur Forum BildungsCampus Heilbronn 18. November 2014 Silke Hamann IAB AGENDA Arbeitsmarktsituation in der Region Heilbronn- Franken Fachkräftebedarf
MehrDie Weiterbildungsverlierer Weniger Weiterbildung für immer mehr atypisch Beschäftigte
Die Weiterbildungsverlierer Weniger Weiterbildung für immer mehr atypisch Beschäftigte Marvin Bürmann 10. iga.kolloquium Dresden, 16. März 2015 »Die gute Entwicklung bei der Weiterbildung zeigt, dass Deutschland
MehrDie Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung von Bildungsstand und Bildungsabschlüssen
Fachtagung anna Anerkannte Berufsabschlüsse durch modulare Nachqualifizierung in Greifswald, Ost- und Nordvorpommern" Die Situation der Alleinerziehenden in Mecklenburg-Vorpommern unter besonderer Berücksichtigung
MehrQualified. Füh- auftritt. den. Absol- Meister, IHKs aus den Erfolg: Die
Erfolgreich Qualified in Germany Ergebnisse der 7. Umfrage zum Erfolg von IHK-Weiterbildung Die aktuelle Umfrage der hessischen Industrie- und Handelskammern stärkt das Erfolgs- nur an modell IHK-Weiterbildung.
MehrRenaissance der bav. Frank Neuroth, Vorstand ERGO Lebensversicherung AG Düsseldorf, 19. Oktober 2010
Renaissance der bav Frank Neuroth, Vorstand ERGO Lebensversicherung AG Düsseldorf, 19. Oktober 2010 1 Agenda 1. Thema Fachkräftemangel rückt in den Fokus 2. Studie zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen
MehrDortmunder Dialog 64 29. Januar 2014. Integration durch berufliche Bildung
Dortmunder Dialog 64 29. Januar 2014 Integration durch berufliche Bildung Programme und Initiativen Der Arbeitsmarkt in Dortmund Entwicklung der Arbeitslosigkeit (SGB III und II) 40.000 39.000 38.000 37.000
MehrWie kann Kooperation mit Unternehmen gelingen?
Wie kann Kooperation mit Unternehmen gelingen? 1. Ausbildungsmarkt 2. Branchen und Betriebsstrukturen 3. Regionale Spezifika 4. Praktikums- und Ausbildungsbörse 5. Tipps für gelungene Kooperationen 6.
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrBetriebliche Weiterbildung
Pressekonferenz, 13. Februar 2006, Berlin Betriebliche Weiterbildung Tabellen Tabelle 1: Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben nach Formen der Weiterbildung Anteile der Betriebe in Prozent Weiterbildungsform
MehrRegionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen
regio pro Regionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen Fachtagung am 23. Januar 2009 in Frankfurt am Main Claudia Knobel Institut für Wirtschaft,
MehrZukunftsfonds zur nachhaltigen Fachkräftesicherung im Nordwesten
Zukunftsfonds zur nachhaltigen Fachkräftesicherung im Nordwesten Die regionale Wirtschaft engagiert sich für die Entwicklung und Ausbildung des regionalen Fachkräftenachwuchses. Im Zukunftsfonds werden
MehrDeterminanten und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen
Determinanten und Entwicklung der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Klaus Schöngen, BIBB Silke Hartung, IAB AG BFN-Expertenworkshop Zukunft der dualen Berufsausbildung
MehrFachkräftemangel in der Ortenau
Fachkräftemangel in der Ortenau Maßnahmen für kleine und mittelständische Unternehmen IHK 1 Ausgangslage Demografische Entwicklung im Ortenaukreis IHK 2 Ausgangslage Demografische Entwicklung im Ortenaukreis
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
MehrMIGRANTEN UND MEDIEN 2011 59 % DER MIGRANTEN AB 14 JAHRE
DIE SECHS BERÜCKSICHTIGTEN ETHNISCHEN GRUPPEN REPRÄSENTIEREN ZUSAMMEN FAST ZWEI DRITTEL ALLER MIGRANTEN. 2.316 Tsd. 19 % EHEMALIGE UDSSR 2.15 Tsd. 17 % TÜRKEI 1.154 Tsd. 9 % POLEN 78 Tsd. 6 % EHEMALIGES
MehrMehrdimensionale Herausforderungen am Arbeitsmarkt: Regionale Fachkräfteengpässe in Deutschland
Halle, den 18. Oktober 2012 Mehrdimensionale Herausforderungen am Arbeitsmarkt: Regionale Fachkräfteengpässe in Deutschland Sandra Hofmann Übersicht Gliederung 1. Einleitung 2. Methodische und konzeptionelle
MehrDie Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen
Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen Eine betriebswirtschaftliche Analyse Schloss Prösels, 7. Juli 2012 Georg Lun Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen 1. Südtiroler
MehrBerufsausbildung als zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung
Berufsausbildung als zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung Ausbilder- und Prüfertag der IHK für München und Oberbayern Fürstenfeldbruck, 7. April 2011 Dirk Werner Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle
MehrVolle Arbeitnehmerfreizügigkeit
Volle Arbeitnehmerfreizügigkeit Informationsdefizite bei Arbeitnehmern Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, den 26. April 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult
MehrVolkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz
Volkswirtschaftliche Bedeutung des Spitalwesens in der Schweiz Studie im Auftrag von H+, Die Spitäler der Schweiz Basel, August 2007 Thomas Schoder, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Branchenstudien
MehrPersonalengpässe in KMU: Prophylaxe von Fachkräftemangel
Personalengpässe in KMU: Prophylaxe von Fachkräftemangel Impuls für das Expertengespräch II: Vorbeugende Strategien und Maßnahmen gegen einen Fachkräftemangel in KMU des Arbeitskreises Mittelstand der
MehrZentrum für Selbständigkeit, ethnisches Gewerbe und Diversity GbR. Existenzgründungen durch Migranten, Abgeordnetenhaus Berlin, 26.06.
Zentrum für Selbständigkeit, ethnisches Gewerbe und Diversity GbR Existenzgründungen durch Migranten, Abgeordnetenhaus Berlin, 26.06.2014 Ausgangslage in Berlin mehr als 70.000 Bestandsunternehmen von
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
MehrDatenforschungsprojekt Kulturelle Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Datenforschungsprojekt Kulturelle Interessen und Gewohnheiten von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Im Auftrag der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen 1 Index Hintergrund Untersuchungsdesign Phase 1 Kernergebnisse
MehrPhönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen
Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt
MehrDie Investition in Humankapital Hochschulen als Magnet für kluge Köpfe? Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Die Investition in Humankapital Hochschulen als Magnet für kluge Köpfe? Prof. Dr. Joachim Weimann Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 1. Humankapital ist wichtig Warum eigentlich? Wie wächst man als
MehrWie viele Berufe haben die Menschen?
Wie viele Berufe haben die Menschen? Analysen auf der Grundlage der Scientific Use Files der Mikrozensen zur Mehrfachbeschäftigung Dieter Bögenhold und Uwe Fachinger Vortrag auf der 5. Nutzerkonferenz
MehrSolo-Selbständige allein unter vielen
Solo-Selbständige allein unter vielen Befunde aus der Begleitforschung zu Überbrückungsgeld und Ich-AG Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Loccum, 22./23. September 2011 Dr. Frank
MehrBerufsorientierung und Wege zum Imagegewinn für eine duale Ausbildung
Berufsorientierung und Wege zum Imagegewinn für eine duale Ausbildung Inhalt Berufsorientierung Warum? Fachkräftesituation Demografierechner Fachkräftemonitor Ausbildungsmarkt Berufswahl Wege zum Traumberuf
MehrPersonalentwicklung in Fahrschulen. 30.10.2015 ACADEMY Holding AG
Personalentwicklung in Fahrschulen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 1 Herausforderungen Trends Chancen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 2 Herausforderungen Die positive Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes
MehrKurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung
Kurzexpertise Mediennutzung durch Menschen mit Migrationshintergrund Fokus: Onlinemediennutzung 1 Ausgangssituation Durch die neue Erhebungsmethode des Mikrozensus 2005, der über die Staatsangehörigkeit
MehrWie Frauen gründen und was sie unternehmen
Wie Frauen gründen und was sie unternehmen Vortrag auf dem Unternehmerinnenforum Neckar-Odenwald-Kreis 25. April 2005 Neckarelz Maria Lauxen-Ulbrich, René Leicht Institut für Mittelstandsforschung () Universität
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen
FACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29. 04. 2015 unter www.hss.de/download/150420_fachkraefte_hercksen.pdf
MehrDiversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund
Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Daphne Reim Fachtagung Modelle und Strategien zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration
MehrDeutschland, ein Einwanderungsland
PRESSEMELDUNG 1 Europas Einwanderungsland Nummer 1 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in der Bundesrepublik. Sie stammen aus den unterschiedlichsten Weltregionen und verzeichnen ganz
MehrAuszubildenden-Befragung 2012
Auszubildenden-Befragung 2012 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2011 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis
MehrBerufswahlorientierung
Berufswahlorientierung Zahlen, Daten, Fakten zur Berufsausbildung Dr. Ilona Lange IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland Ausbildungsberufe deutschlandweit 349 anerkannte duale Ausbildungsberufe in Deutschland
MehrPartnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren
Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
MehrExistenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten
bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle
MehrBIWAQ Werkstattgespräch Lokale Ökonomie am 24. September 2010 in Dortmund
BIWAQ Werkstattgespräch Lokale Ökonomie am 24. September 2010 in Dortmund AG 3: Ethnische Ökonomie: besondere Anforderungen an die Beratung und Begleitung Impulsreferat: Maria Kiczka Halit / Çetin Şahin:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
Mehr