Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise

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1 für den Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise Siegburg, 16. April 2008 Dr.-Ing. Hans-Jörg Domhardt Dipl.-Ing. Micha Kronibus 1

2 Inhaltsübersicht Ausgangssituation des es Veränderte sozio-ökonomische Rahmenbedingungen als Herausforderungen für die Zukunft Bedeutung und Zielsetzungen des Kreisentwicklungskonzepts Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts Methodische Vorgehensweise und Beteiligungsmöglichkeiten Zeitplanung und weiteres Vorgehen 2

3 Einführung Ausgangssituation des es: Bislang hohe demographische und wirtschaftliche Entwicklungsdynamik aufgrund günstiger Standortqualitäten Verflechtungen mit ehemaliger Bundeshauptstadt Bonn Lage im zentralen Wirtschaftsraum Europas zwischen den Verdichtungsräumen Köln/Bonn und Frankfurt am Main günstige nationale und internationale Verkehrsanbindung gute Ausstattung mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen 3

4 Einführung Ausgangssituation des es: Positive Entwicklung wichtiger Leitindikatoren Steigerung der Bevölkerungszahl im Zeitraum um über Personen Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

5 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

6 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

7 Einführung Ausgangssituation des es: Positive Entwicklung wichtiger Leitindikatoren Steigerung der Bevölkerungszahl im Zeitraum um über Personen günstige Altersstruktur der Bevölkerung mit relativ geringem Anteil von Menschen über 65 Jahren Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

8 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

9 Einführung Ausgangssituation des es: Positive Entwicklung wichtiger Leitindikatoren Steigerung der Bevölkerungszahl im Zeitraum um über Personen günstige Altersstruktur der Bevölkerung mit relativ geringem Anteil von Menschen über 65 Jahren Steigerung der Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter um im Zeitraum Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

10 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

11 Einführung Ausgangssituation des es: Positive Entwicklung wichtiger Leitindikatoren Steigerung der Bevölkerungszahl im Zeitraum um über Personen günstige Altersstruktur der Bevölkerung mit relativ geringem Anteil von Menschen über 65 Jahren Steigerung der Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter um im Zeitraum ausgewogener Branchenmix mit ausgeprägtem tertiären Sektor Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

12 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

13 Einführung Ausgangssituation des es: Positive Entwicklung wichtiger Leitindikatoren fortschreitende Entwicklung zum Bildungs- und Wissenschaftsstandort Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

14 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

15 Zukünftige Herausforderungen Veränderte sozio-ökonomische Rahmenbedingungen und deren Wirkungen für Kreis und Kommunen: Demographischer Wandel Veränderung der Altersstruktur Bevölkerungsrückgang Auswirkungen auf Haushaltsstrukturen erhebliche Folgen trotz günstiger Prognosen für den Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

16 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

17 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

18 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

19 Quelle: Landesdatenbank NRW, Februar 2008 Entwurf: TU Kaiserslautern,, Kaiserslautern

20 Zukünftige Herausforderungen Veränderte sozio-ökonomische Rahmenbedingungen und deren Wirkungen für Kreis und Kommunen: Intensivierung des Wettbewerbs der Kommunen um Wohnbevölkerung und Unternehmen verstärkte regionalwirtschaftliche Wettbewerbssituation mit wachsenden Standortkonkurrenzen aus mittel- und osteuropäischen Ländern und Asien Prozesse des Strukturwandels, u. a. im öffentlichen/privaten Dienstleistungsbereich und im Verkehrswesen 20

21 Zukünftige Herausforderungen Veränderte sozio-ökonomische Rahmenbedingungen und deren Wirkungen für Kreis und Kommunen: Neuorganisation der europäischen Regional- und Förderpolitik Einfluss neuer I&K-Technologien auf Arbeit und Versorgung angespannte Finanzlage der öffentlichen Haushalte wachsende Notwendigkeit des Einsatzes von Managementund Marketinginstrumenten zur Standortprofilierung zunehmende Notwendwendigkeit regionaler und interkommunaler Kooperation 21

22 Zielsetzung des Kreisentwicklungskonzepts Querschnittsorientierter Orientierungs- und Handlungsrahmen für eine zukunftsfähige Kreisentwicklung: Betrachtung verschiedener Strukturbereiche zur Analyse und Definition von Entwicklungspotentialen und -risiken Ableitung von Entwicklungszielen, Leitlinien und Strategien Darstellung von Leuchtturmprojekten unter Betonung des Aspekts der interkommunalen Zusammenarbeit Plattform für ein Projekt- und Umsetzungsmanagement regionaler Konsens durch Akteursbeteiligung 22

23 Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts 1. Bestandsaufnahme relevanter Strukturbereiche 2. Stärken-Schwächen-Analyse 3. Szenarien, Leitbilder und Entwicklungsziele 4. Handlungs- und Umsetzungskonzept 23

24 Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts 1. Bestandsaufnahme relevanter Strukturbereiche Strukturanalyse von 5 Strukturbereichen: 1. Bevölkerung und Wohnen 2. Sozialstrukturen und Lebensbedingungen 3. Wirtschaft und Arbeitsmarkt 4. Bildung und Wissenschaft 5. Tourismus Betrachtung der sich aus veränderten sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen ergebenden Herausforderungen 24

25 Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts 2. Stärken-Schwächen-Analyse Darstellung der derzeitigen Stärken und Schwächen des es, aufbauend auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahme Analyse der Chancen und Hemmnisse für die zukünftige Entwicklung des Kreises 25

26 Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts 3. Szenarien, Leitbilder und Entwicklungsziele Abschätzung der Folgen veränderter sozioökonomischer Rahmenbedingungen für den im Jahr 2020 Diskussion von Szenarien/Entwicklungsvarianten bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Raumes in den ausgewählten Strukturbereichen Festlegung von Entwicklungsleitbildern und Zielen in den ausgewählten Strukturbereichen Erarbeitung von Zielvereinbarungen mit Zuständigkeiten 26

27 Bausteine des Kreisentwicklungskonzepts 4. Handlungs- und Umsetzungskonzept Erarbeitung von kurz-, mittel- und langfristigen Strategien und Maßnahmen, insbesondere von Leuchtturm- und Pilotprojekten Diskussion der Umsetzbarkeit unter Einbeziehung finanzstruktureller Rahmenbedingungen auf kommunaler Ebene und Berücksichtigung förderpolitischer Möglichkeiten Festlegung einer Projekt-Umsetzungsstruktur unter Einbeziehung vorhandener Gremien und Einrichtungen Abstimmung mit regionalen Entscheidungsträgern/Akteuren 27

28 Methodische Vorgehensweise Analytische und empirische Arbeiten der TU Kaiserslautern Analyse statistischer und bestandsanalytischer Grundlagen Interviews mit kommunalen und regionalen Akteuren Entscheidungsträgern und Experten Imageanalyse in Form einer Befragung ausgewählter Unternehmen Bevölkerungsbefragung 1000 zufällig ausgewählter Personen Durchführung von Workshops zur Beteiligung von Akteuren, Entscheidungsträgern und Öffentlichkeit 28

29 Aktivierende Beteiligungsprozesse Lenkungsgruppe Vertreter von Kommunen und Kreis HVB Kommunal- und Kreisgremien Koordination/Projektmanagement Kreisverwaltung/TU Kaiserslautern Arbeitsgruppen Bevölkerung/ Wohnen Soziales/ Lebensbed. Wirtschaft/ Arbeitsmarkt Bildung/ Wissenschaft Tourismus 29

30 Adressatenkreis Aktivierende Beteiligung regionaler Akteure, u. a. Politik und Verwaltung Kammern (IHK, HWK) Unternehmen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen Vereine, Verbände touristische und kulturelle Organisationen Hochschulen teilräumliche Initiativen 30

31 Zeitrahmen Projektphasen Februar - Juli 2008: Bestandsaufnahme und Bewertung regionaler Strukturen in Stärken-Schwächen-Analyse August - Oktober 2008: Entwurf von Szenarien bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Landkreises November Februar 2009: Erarbeitung eines Handlungsund Umsetzungskonzeptes mit Leuchtturmprojekten 31

32 Perspektiven für weiteres Vorgehen Maßnahmen der Umsetzung und Fortentwicklung Monitoring zur Überwachung der Umsetzung von Zielen, Strategien und Maßnahmen des Kreisentwicklungskonzeptes durch begleitenden Ausschuss oder Arbeitsgruppe Ausweitung des Kreisentwicklungskonzeptes durch Einbeziehung weiterer Strukturbereiche, z. B. Freiraum, Umwelt, Verkehr, Naherholung etc. Fortschreibung des Kreisentwicklungskonzeptes zur Aktualisierung seiner Inhalte 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Siegburg, 16. April 2008 Dr.-Ing. Hans-Jörg Domhardt Dipl.-Ing. Micha Kronibus 33

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