Jubiläum Geisshubel. 20. Internationales

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1 Jubiläum in der 20. Mehrzweckhalle Internationales Jugendtorballturnier Geisshubel 2015 in Zollikofen 20. Internationales Jugend TorballTurnier Zollikofen SA-SO 30./

2 Inhaltsverzeichnis Was? Welche Seite? Grusswort der Präsidentin 03 Die Teams Tagesprogramm (SA/SO) 05 Vorgesehener Spielmodus 06 Turniersieger 2013/ Wichtige Infos / Notfall 08 Organisation (OK) 09 Das Spielfeld 10 Bericht: Geburt des Turniers Sponsoren / Inserateblock Gönnerliste Impressum / Ortsplan T o r b a l l - what else? 2

3 Ihr Lieben! Wir feiern Geburtstag!! Im Jahr 2015 öffnen sich die Türen der Turnhallen in Zollikofen bereits zum 20.stenmal für das Internationale Jugendtorballturnier! Das Spezielle an diesem Jubiläumsturnier ist, dass es über zwei Tage stattfindet. Es freut mich sehr, können in diesem Jahr alle Teams in der Blindenschule übernachten, so dass wir dort einen gemütlichen, geselligen Abend zusammen verbringen können. Einen grossen Dank geht wie jedes Jahr an unsere treuen Sponsoren und unsere treuen Helfer! Ohne diese finanzielle Unterstützung und ohne den tatkräftigen Einsatz wäre es uns nicht möglich, den jugendlichen Sportlern einen solchen Anlass zu bieten. Als ich vor neun Jahren die Verantwortung für dieses Turnier übernommen habe, schrieb ich an dieser Stelle: ihr alle gebt mir den Mut und die Motivation, mich dafür einzusetzen, dass dieses wertvolle Turnier auch in den nächsten Jahren weiter bestehen kann. Dies ist mir dank eines supergenialen Organisationsteam gelungen und so darf ich Sie alle, liebe Torballfreunde, im Namen des Organisationskomitees und von PluSport Behindertensport Kanton Bern zu diesem besonderen Jubiläumsturnier willkommen heissen. Ich wünsche allen Beteiligten einen spannenden und unfallfreien Tag. Claudia Moser- Hunziker OK- Präsidentin 3

4 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Die Teams 2015 Wir freuen uns, am Jubiläumsturnier folgende 13 Teams begrüssen zu dürfen: LSDV Cluj 1 (Boys), Rumänien LSDV Cluj 2 (Girls), Rumänien Anices, France VDSE Budapest, Ungarn VBSC Vorarlberg Jugend, Österreich BSS Tirol, Österreich Zürich 1, Schweiz Zürich 2, Schweiz Baar 1, Schweiz Baar 2, Schweiz TB Glarus 11- Glärnisch, Schweiz TB Glarus 11- Wiggis, Schweiz Zollikofen, Schweiz 4

5 Tagesprogramm Samstag, 30. Mai Uhr Hallenöffnung Teamleitersitzung in der Festwirtschaft (Verteilen der Spielpläne) Helfereinführung in der Halle Schiedsrichtersitzung Begrüssung in der Halle 1, inkl. Sponsoren & VIP (anschliessend: Erklärungen zum Spiel & Apéro) Spielbeginn Letztes Spiel am Samstag Nachtessen in der Turnhalle inkl. musikalische Unterhaltung ab Verschiebung in die Blindenschule ab Partytime in der Blindenschule, Blue Cocktail Bar Sonntag, 31. Mai Frühstück in der Blindenschule Helfereinführung Halle Spielbeginn Letztes Spiel des Turniers Spielfelder abräumen Rangverkündigung ca Ende des Anlasses 5

6 Vorgesehener Spielmodus Bei kurzfristigen Teilnehmeränderungen behält sich das OK vor, den vorgesehenen Spielmodus anzupassen. Die Spielpläne werden an der Mannschaftsführersitzung bekanntgegeben. Ist eine Mannschaft nicht rechtzeitig auf dem Spielfeld bereit, wird das Spiel mit Forfait (0:5) gewertet (Entscheid des Schiedsrichters). Allgemein gilt: Jedes Spiel dauert 2x 4 min, dazwischen 2 min. Pause Kein Seitenwechsel 1 Time-out pro Halbzeit Die Zeit wird nur bei Auswechslungen und Time-out gestoppt Auf Fairplay wird in besonderem Mass geachtet und Sanktionen bei zu starken Schüssen liegen im Ermessen des Schiedsrichters. Spielablauf: Jeder spielt gegen jeden. Am Sonntag gibt es für jede Mannschaft noch mind. 2 Spiele. Rangierung: Rangliste nach Punkte. Bei Punktegleichheit entscheidet zuerst die direkte Begegnung, dann Tordifferenz und dann Torverhältnis (nicht nach IBSA- Reglement). 6

7 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Turnier 2014 (Rückblick) Pokal für das Siegerteam Zürich 1 Sieger auch

8 Wichtige Infos Verpflegung: Für die Verpflegung während des Turniers ist gesorgt. Am Sonntag gibt es Frühstück & Reiseproviant. Haftung bei Diebstahl oder Beschädigungen: Der Veranstalterübernimmt keine Haftung für gestohlene oder beschädigte Sachen. Versicherung: Unfall-, Kranken- & Haftpflichtversicherung sind Sache der Teilnehmenden. Notfall-Nummer: (Claudia Moser) 8

9 Organisation (OK) OK-Präsidentin: Finanzen: Programmheft: Mannschaften/ Wettkampfbüro: Medien/ Unterhaltung: Verpflegung: Schiedsrichter: Unterkünfte: Claudia Moser Beat Camenzind, PluSport Bern Pierre Gilomen Christoph Käser Yves Kilchör Hans Kilchör Hubert Käser und viele HelferInnen Corinne Meystre private Gastfamilien und Blindenschule Zollikofen 9

10 Das Spielfeld Das Spielfeld umfasst eine Fläche von 16 x 7 m. Das Tor erstreckt sich über die ganze Spielfeldbreite und ist 130 cm hoch. Vor den Toren befinden sich jeweils die Bewegungsräume der Aktiven, in denen sie den Ball abwehren bzw. beim Angriff abwerfen müssen. Zur Orientierung dienen auf jeder Seite drei festgeklebte Matten aus Teppichboden (1 x 2 m). Quer über das Spielfeld sind im Abstand von 2 m auf 40 cm Höhe drei Leinen gespannt. An ihnen sind Glöckchen angebracht, die eine Berührung durch den Ball oder einen Spieler hörbar machen. Die drei Spieler jeder Mannschaft postieren sich im Mannschaftsraum vor dem Tor. Da Blinde und Sehbehinderte zusammen spielen, tragen alle wegen der Chancengleichheit eine lichtundurchlässige Brille (Auszug Wikipedia). 10

11 Geburt des Turniers "Das Turnier ist unser grösster Preis, denn er ist nachhaltig" Zwei motivierte Torballspieler gründeten vor 20 Jahren das Internationale Torballturnier. Den Anfang nahm dessen Geschichte im Ausland. Wir blicken mit einem der Gründer auf die Turnier-Anfänge zurück und er erzählt, weshalb das Turnier noch heute eine grosse Bedeutung für ihn hat. Vor über 20 Jahren besuchte der damalige Torballspieler und Schüler der Blindenschule Zollikofen, Roy Bösiger, mit der Nationalmannschaft ein internationales Turnier in Belgien, als er feststellte, dass er zwar schon oft gegen die Spielerinnen und Spieler aus Baar gespielt hat, sie aber nur oberflächlich kennt. Genau das wollten er und sein damaliger Mitspieler und Schulfreund, Luciano Butera, mit dem Internationalen Turnier ändern: "Das Turnier wollten wir bewusst in einer Form aufziehen, dass Teamgrenzen überschritten werden können, zum Beispiel mit einer Disco am Ende des Turniertages", erzählt er. Ausserdem hatten sie das Ziel, mit dem Turnier die Jugendlichen dafür zu motivieren, am Ball zu bleiben und regelmässig Torball zu spielen. Bisher sei dies schwierig gewesen, da der Abstand zwischen den Meisterschaften zu gross gewesen sei. Lehrreiche Zeit In der Gründungsphase hätten sie Hindernisse, die im Weg standen, dank der strategischen Problemlösungsansätze seines Freundes, 11

12 Luciano Butera, gut überwinden können. Allerdings hätte Sie zu Beginn die Blindenschule kaum unterstützt. Erst später konnten sie einen Sozialpädagogen als Organisationskomitee-Mitglied gewinnen. Motivierend sei auch gewesen, dass sich schon bald viele Jugendmannschaften für das Turnier interessiert hätten. Roy Bösiger erlebte die Anfangsphase des heute 20-Jährigen Anlasses deshalb als eine prägende Zeit: Für mich war es sehr lehrreich, als jugendlicher, blinder Torballspieler zu merken, dass mit dem richtigen Team im Hintergrund Vieles möglich wird. Daher möchte ich an dieser Stelle allen Danken, die uns unterstützt haben. Auf weitere 20 Jahre Roy Bösiger, der nun nicht mehr in der Organisation mithilft und nicht mehr in Bern wohnt, ist heute in der Ostschweiz als Chiropraktiker tätig. Dem Torballsport ist er allerdings treu geblieben und findet das Turnier nach wie vor eine gute Sache: " International ist dieses Jugendturnier heute das Mass der Dinge", schwärmt er. Er sei immer noch überzeugt, dass der Torballsport an einem solchen Anlass, bei dem auch die Begegnungen in einem internationalen Umfeld, an dem neue Freundschaften geknüpft werden können, ansteckend sei und viele Jugendliche ermuntere, weiter Torball zu spielen. Er hat das Gefühl, dass der Anlass heute professioneller sei und nach wie vor mit viel Herzblut von einem eingespielten Team organisiert werde. Er meint sogar: "Gerne würde ich 20 bis 30 Jahre ablegen und selber wieder am Turnier teilnehmen." Für den Gründer dieses Turniers ist nicht nur wichtig, dass der Anlass selber entstehen und sich weiterentwickeln konnte, sondern hat auch für ihn ganz persönlich eine wichtige Bedeutung: "Es ist der grösste Preis oder Sieg den wir erreicht haben, denn er ist nachhaltig. Ich hoffe dass wir in 20 Jahren wieder ein Jubiläum feiern dürfen." Yves Kilchör Verantwortlicher Bereich Medien 12

13 SPONSOREN & GÖNNER DES TURNIERS 2015 Das OK dankt im Namen des Torballsports für alle gespendeten Beträge. Ohne diesen Support wäre die Durchführung des Turniers nicht möglich. 13

14 Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Markstallstrasse 6, 4123 Allschwil Telefon Blindenführhunde und andere Helfer. Die Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde in Allschwil bildet seit 1972 Blindenführhunde aus und betreut den blinden oder sehbehinderten Führhundehalter mit seinem Hund lebenslänglich. Seit 2012 bilden wir auch Assistenzhunde und Autismusbegleithunde aus. Zudem bieten wir seit vielen Jahren die Ausbildung für Sozialhunde-Teams an. Über 160 Blindenführhunde aus unserer Schule sind im Einsatz, 8 Assistenzhunde begleiten ihre Halter im Rollstuhl und 4 Autismusbegleithunde helfen Familien von Kindern mit Autismus. 110 Sozialhunde-Teams besuchen ehrenamtlich Schulen, Heime, Spitäler, Sonderschulen, Behinderteneinrichtungen, etc. Unser Ziel ist, so vielen Menschen wie möglich mit einem gut ausgebildeten und gesunden Hund zu mehr Mobilität, Unabhängigkeit und Lebensqualität zu verhelfen. Blindenführhunde führen ihre Halter an Hindernissen vorbei, zeigen ihnen Fussgängerstreifen, Billettschalter, Sitzplätze und Verkehrsmittel und bringen sie so sicher ans Ziel. Assistenzhunde leisten Menschen im Rollstuhl wertvolle Hilfe im Alltag, sie heben Gegenstände auf, betätigen Lichtschalter oder helfen beim Anund Auskleiden. Dank einem Autismusbegleithund kann ein Kind mehr Sicherheit, Geborgenheit und Freiheit erleben. Welpen fördern Die Welpen verbringen die ersten 10 Wochen ihres Lebens in der Schule, wo ihre Entwicklung optimal gefördert wird. Gesucht: Paten! Haben Sie Interesse? Junghunde bei Paten Mit 10 Wochen gehen die Welpen für 12 bis 15 Monate zu Paten. Deren Hauptaufgabe ist eine gute Grunderziehung und Sozialisierung des Hundes. Wir würden uns freuen, noch mehr Personen zu finden, die gerne diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen. Blindenführhunde Assistenzhunde Autismusbegleithunde Sozialhunde Besuchstag 1. Samstag im Monat 15h Tag der offenen Tür 6. Sep h 14

15 Wolle? crbasel Eine Sehbehinderung macht den Alltag zur Herausforderung. Der Schweizerische Blinden- und Sehbehindertenverband SBV hilft. 15

16 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Energie ab Fliessband BKW Energie AG, Regionalvertretung Mittelland 16

17 Blumenatelier Bergmann Worblentalstrasse 87 CH-3063 Ittigen Tel Fax Telefon: Telefax: Wir verbinden Menschen 17

18 Sicher und bequem unterwegs mit Bahn und Bus. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Information unter & 18

19 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen 19

20 Wir betreuen und begleiten taubblinde und hörsehbehinderte Menschen. Für blinde und sehbehinderte Personen bieten wir ein breites Sortiment an Hilfsmitteln an. Der SZB unterstützt das internationale Jugend-Torballturnier und wünscht den Mannschaften viel Erfolg! Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Dachorganisation im Sehbehindertenwesen Schützengasse 4 CH-9001 St. Gallen Telefon information@szb.ch 20

21 Gönnerliste Ein herzliches Dankeschön an alle Gönner & Sponsoren! Bis Redaktionsschluss dieser Broschüre haben folgende Firmen, Institutionen und Privatpersonen ihr Sponsoring überwiesen bzw. einen finanziellen Beitrag zugesichert: CHF Ò - Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde, Allschwil - Sportfonds des Kantons Bern - Schweiz. Blinden- & Sehbehindertenverband SBV, Bern - Burgergemeinde Bern - Reformierte Kirchgemeinde Ittigen CHF Fritz + Julia Jörg Stiftung, Murten - PluSport Schweiz, Volketswil - Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee CHF Schweizerische Torballvereinigung (Münsingen) Bad Ragaz - Schweiz. Zentralverein für das Blindenwesen SZB, St. Gallen - Garage Romag AG, Zollikofen - Werren Werbung GmbH, Burgdorf CHF Einwohnergemeinde Ittigen - Migros Aare, Schönbühl - Hess Family Estates AG, Bolligen 21

22 - Assurisk AG, Ostermundigen - Grolimund & Partner AG, Bern - Securitas AG, Zollikofen - Jeker-Burger Markus, Bolligen - BKW Energie AG, Ostermundigen - Blumenatelier Bergmann, Ittigen - Concepta Design AG, Ittigen - Dänu Schniideratelier, Bolligen - Kurt Jörg + Co., Zollikofen - RBS Regionalverkehr BE-SO Worblaufen - Salvi Vittorio AG, Zollikofen - Alfred Röthilsberger AG, Zollikofen broethilsberger1@bluewin.ch FÜR EINEN STARKEN SCHWEIZER SPORT 1 22

23 Impressum PluSport Behindertensport Kanton Bern 3072 Ostermundigen, Bahnhofstrasse info@plusportbern.ch Redaktion & Layout: Pierre Gilomen Druck/Print: PluSport Bern (pag) Auflage: 160 Exemplare (kostenlos) Das Organisationskomitee wünscht allen ein wunderschönes Jubiläum

24 Ortsplan Zollikofen: Geisshubel RBS-Bus ab Unterzollikofen fährt jede ¼-Stunde: Wartet auf die S-Bahn aus Bern. 24

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