Jubiläum Geisshubel. 20. Internationales
|
|
- Irmgard Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jubiläum in der 20. Mehrzweckhalle Internationales Jugendtorballturnier Geisshubel 2015 in Zollikofen 20. Internationales Jugend TorballTurnier Zollikofen SA-SO 30./
2 Inhaltsverzeichnis Was? Welche Seite? Grusswort der Präsidentin 03 Die Teams Tagesprogramm (SA/SO) 05 Vorgesehener Spielmodus 06 Turniersieger 2013/ Wichtige Infos / Notfall 08 Organisation (OK) 09 Das Spielfeld 10 Bericht: Geburt des Turniers Sponsoren / Inserateblock Gönnerliste Impressum / Ortsplan T o r b a l l - what else? 2
3 Ihr Lieben! Wir feiern Geburtstag!! Im Jahr 2015 öffnen sich die Türen der Turnhallen in Zollikofen bereits zum 20.stenmal für das Internationale Jugendtorballturnier! Das Spezielle an diesem Jubiläumsturnier ist, dass es über zwei Tage stattfindet. Es freut mich sehr, können in diesem Jahr alle Teams in der Blindenschule übernachten, so dass wir dort einen gemütlichen, geselligen Abend zusammen verbringen können. Einen grossen Dank geht wie jedes Jahr an unsere treuen Sponsoren und unsere treuen Helfer! Ohne diese finanzielle Unterstützung und ohne den tatkräftigen Einsatz wäre es uns nicht möglich, den jugendlichen Sportlern einen solchen Anlass zu bieten. Als ich vor neun Jahren die Verantwortung für dieses Turnier übernommen habe, schrieb ich an dieser Stelle: ihr alle gebt mir den Mut und die Motivation, mich dafür einzusetzen, dass dieses wertvolle Turnier auch in den nächsten Jahren weiter bestehen kann. Dies ist mir dank eines supergenialen Organisationsteam gelungen und so darf ich Sie alle, liebe Torballfreunde, im Namen des Organisationskomitees und von PluSport Behindertensport Kanton Bern zu diesem besonderen Jubiläumsturnier willkommen heissen. Ich wünsche allen Beteiligten einen spannenden und unfallfreien Tag. Claudia Moser- Hunziker OK- Präsidentin 3
4 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Die Teams 2015 Wir freuen uns, am Jubiläumsturnier folgende 13 Teams begrüssen zu dürfen: LSDV Cluj 1 (Boys), Rumänien LSDV Cluj 2 (Girls), Rumänien Anices, France VDSE Budapest, Ungarn VBSC Vorarlberg Jugend, Österreich BSS Tirol, Österreich Zürich 1, Schweiz Zürich 2, Schweiz Baar 1, Schweiz Baar 2, Schweiz TB Glarus 11- Glärnisch, Schweiz TB Glarus 11- Wiggis, Schweiz Zollikofen, Schweiz 4
5 Tagesprogramm Samstag, 30. Mai Uhr Hallenöffnung Teamleitersitzung in der Festwirtschaft (Verteilen der Spielpläne) Helfereinführung in der Halle Schiedsrichtersitzung Begrüssung in der Halle 1, inkl. Sponsoren & VIP (anschliessend: Erklärungen zum Spiel & Apéro) Spielbeginn Letztes Spiel am Samstag Nachtessen in der Turnhalle inkl. musikalische Unterhaltung ab Verschiebung in die Blindenschule ab Partytime in der Blindenschule, Blue Cocktail Bar Sonntag, 31. Mai Frühstück in der Blindenschule Helfereinführung Halle Spielbeginn Letztes Spiel des Turniers Spielfelder abräumen Rangverkündigung ca Ende des Anlasses 5
6 Vorgesehener Spielmodus Bei kurzfristigen Teilnehmeränderungen behält sich das OK vor, den vorgesehenen Spielmodus anzupassen. Die Spielpläne werden an der Mannschaftsführersitzung bekanntgegeben. Ist eine Mannschaft nicht rechtzeitig auf dem Spielfeld bereit, wird das Spiel mit Forfait (0:5) gewertet (Entscheid des Schiedsrichters). Allgemein gilt: Jedes Spiel dauert 2x 4 min, dazwischen 2 min. Pause Kein Seitenwechsel 1 Time-out pro Halbzeit Die Zeit wird nur bei Auswechslungen und Time-out gestoppt Auf Fairplay wird in besonderem Mass geachtet und Sanktionen bei zu starken Schüssen liegen im Ermessen des Schiedsrichters. Spielablauf: Jeder spielt gegen jeden. Am Sonntag gibt es für jede Mannschaft noch mind. 2 Spiele. Rangierung: Rangliste nach Punkte. Bei Punktegleichheit entscheidet zuerst die direkte Begegnung, dann Tordifferenz und dann Torverhältnis (nicht nach IBSA- Reglement). 6
7 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Turnier 2014 (Rückblick) Pokal für das Siegerteam Zürich 1 Sieger auch
8 Wichtige Infos Verpflegung: Für die Verpflegung während des Turniers ist gesorgt. Am Sonntag gibt es Frühstück & Reiseproviant. Haftung bei Diebstahl oder Beschädigungen: Der Veranstalterübernimmt keine Haftung für gestohlene oder beschädigte Sachen. Versicherung: Unfall-, Kranken- & Haftpflichtversicherung sind Sache der Teilnehmenden. Notfall-Nummer: (Claudia Moser) 8
9 Organisation (OK) OK-Präsidentin: Finanzen: Programmheft: Mannschaften/ Wettkampfbüro: Medien/ Unterhaltung: Verpflegung: Schiedsrichter: Unterkünfte: Claudia Moser Beat Camenzind, PluSport Bern Pierre Gilomen Christoph Käser Yves Kilchör Hans Kilchör Hubert Käser und viele HelferInnen Corinne Meystre private Gastfamilien und Blindenschule Zollikofen 9
10 Das Spielfeld Das Spielfeld umfasst eine Fläche von 16 x 7 m. Das Tor erstreckt sich über die ganze Spielfeldbreite und ist 130 cm hoch. Vor den Toren befinden sich jeweils die Bewegungsräume der Aktiven, in denen sie den Ball abwehren bzw. beim Angriff abwerfen müssen. Zur Orientierung dienen auf jeder Seite drei festgeklebte Matten aus Teppichboden (1 x 2 m). Quer über das Spielfeld sind im Abstand von 2 m auf 40 cm Höhe drei Leinen gespannt. An ihnen sind Glöckchen angebracht, die eine Berührung durch den Ball oder einen Spieler hörbar machen. Die drei Spieler jeder Mannschaft postieren sich im Mannschaftsraum vor dem Tor. Da Blinde und Sehbehinderte zusammen spielen, tragen alle wegen der Chancengleichheit eine lichtundurchlässige Brille (Auszug Wikipedia). 10
11 Geburt des Turniers "Das Turnier ist unser grösster Preis, denn er ist nachhaltig" Zwei motivierte Torballspieler gründeten vor 20 Jahren das Internationale Torballturnier. Den Anfang nahm dessen Geschichte im Ausland. Wir blicken mit einem der Gründer auf die Turnier-Anfänge zurück und er erzählt, weshalb das Turnier noch heute eine grosse Bedeutung für ihn hat. Vor über 20 Jahren besuchte der damalige Torballspieler und Schüler der Blindenschule Zollikofen, Roy Bösiger, mit der Nationalmannschaft ein internationales Turnier in Belgien, als er feststellte, dass er zwar schon oft gegen die Spielerinnen und Spieler aus Baar gespielt hat, sie aber nur oberflächlich kennt. Genau das wollten er und sein damaliger Mitspieler und Schulfreund, Luciano Butera, mit dem Internationalen Turnier ändern: "Das Turnier wollten wir bewusst in einer Form aufziehen, dass Teamgrenzen überschritten werden können, zum Beispiel mit einer Disco am Ende des Turniertages", erzählt er. Ausserdem hatten sie das Ziel, mit dem Turnier die Jugendlichen dafür zu motivieren, am Ball zu bleiben und regelmässig Torball zu spielen. Bisher sei dies schwierig gewesen, da der Abstand zwischen den Meisterschaften zu gross gewesen sei. Lehrreiche Zeit In der Gründungsphase hätten sie Hindernisse, die im Weg standen, dank der strategischen Problemlösungsansätze seines Freundes, 11
12 Luciano Butera, gut überwinden können. Allerdings hätte Sie zu Beginn die Blindenschule kaum unterstützt. Erst später konnten sie einen Sozialpädagogen als Organisationskomitee-Mitglied gewinnen. Motivierend sei auch gewesen, dass sich schon bald viele Jugendmannschaften für das Turnier interessiert hätten. Roy Bösiger erlebte die Anfangsphase des heute 20-Jährigen Anlasses deshalb als eine prägende Zeit: Für mich war es sehr lehrreich, als jugendlicher, blinder Torballspieler zu merken, dass mit dem richtigen Team im Hintergrund Vieles möglich wird. Daher möchte ich an dieser Stelle allen Danken, die uns unterstützt haben. Auf weitere 20 Jahre Roy Bösiger, der nun nicht mehr in der Organisation mithilft und nicht mehr in Bern wohnt, ist heute in der Ostschweiz als Chiropraktiker tätig. Dem Torballsport ist er allerdings treu geblieben und findet das Turnier nach wie vor eine gute Sache: " International ist dieses Jugendturnier heute das Mass der Dinge", schwärmt er. Er sei immer noch überzeugt, dass der Torballsport an einem solchen Anlass, bei dem auch die Begegnungen in einem internationalen Umfeld, an dem neue Freundschaften geknüpft werden können, ansteckend sei und viele Jugendliche ermuntere, weiter Torball zu spielen. Er hat das Gefühl, dass der Anlass heute professioneller sei und nach wie vor mit viel Herzblut von einem eingespielten Team organisiert werde. Er meint sogar: "Gerne würde ich 20 bis 30 Jahre ablegen und selber wieder am Turnier teilnehmen." Für den Gründer dieses Turniers ist nicht nur wichtig, dass der Anlass selber entstehen und sich weiterentwickeln konnte, sondern hat auch für ihn ganz persönlich eine wichtige Bedeutung: "Es ist der grösste Preis oder Sieg den wir erreicht haben, denn er ist nachhaltig. Ich hoffe dass wir in 20 Jahren wieder ein Jubiläum feiern dürfen." Yves Kilchör Verantwortlicher Bereich Medien 12
13 SPONSOREN & GÖNNER DES TURNIERS 2015 Das OK dankt im Namen des Torballsports für alle gespendeten Beträge. Ohne diesen Support wäre die Durchführung des Turniers nicht möglich. 13
14 Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Markstallstrasse 6, 4123 Allschwil Telefon Blindenführhunde und andere Helfer. Die Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde in Allschwil bildet seit 1972 Blindenführhunde aus und betreut den blinden oder sehbehinderten Führhundehalter mit seinem Hund lebenslänglich. Seit 2012 bilden wir auch Assistenzhunde und Autismusbegleithunde aus. Zudem bieten wir seit vielen Jahren die Ausbildung für Sozialhunde-Teams an. Über 160 Blindenführhunde aus unserer Schule sind im Einsatz, 8 Assistenzhunde begleiten ihre Halter im Rollstuhl und 4 Autismusbegleithunde helfen Familien von Kindern mit Autismus. 110 Sozialhunde-Teams besuchen ehrenamtlich Schulen, Heime, Spitäler, Sonderschulen, Behinderteneinrichtungen, etc. Unser Ziel ist, so vielen Menschen wie möglich mit einem gut ausgebildeten und gesunden Hund zu mehr Mobilität, Unabhängigkeit und Lebensqualität zu verhelfen. Blindenführhunde führen ihre Halter an Hindernissen vorbei, zeigen ihnen Fussgängerstreifen, Billettschalter, Sitzplätze und Verkehrsmittel und bringen sie so sicher ans Ziel. Assistenzhunde leisten Menschen im Rollstuhl wertvolle Hilfe im Alltag, sie heben Gegenstände auf, betätigen Lichtschalter oder helfen beim Anund Auskleiden. Dank einem Autismusbegleithund kann ein Kind mehr Sicherheit, Geborgenheit und Freiheit erleben. Welpen fördern Die Welpen verbringen die ersten 10 Wochen ihres Lebens in der Schule, wo ihre Entwicklung optimal gefördert wird. Gesucht: Paten! Haben Sie Interesse? Junghunde bei Paten Mit 10 Wochen gehen die Welpen für 12 bis 15 Monate zu Paten. Deren Hauptaufgabe ist eine gute Grunderziehung und Sozialisierung des Hundes. Wir würden uns freuen, noch mehr Personen zu finden, die gerne diese anspruchsvolle Aufgabe übernehmen. Blindenführhunde Assistenzhunde Autismusbegleithunde Sozialhunde Besuchstag 1. Samstag im Monat 15h Tag der offenen Tür 6. Sep h 14
15 Wolle? crbasel Eine Sehbehinderung macht den Alltag zur Herausforderung. Der Schweizerische Blinden- und Sehbehindertenverband SBV hilft. 15
16 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen Energie ab Fliessband BKW Energie AG, Regionalvertretung Mittelland 16
17 Blumenatelier Bergmann Worblentalstrasse 87 CH-3063 Ittigen Tel Fax Telefon: Telefax: Wir verbinden Menschen 17
18 Sicher und bequem unterwegs mit Bahn und Bus. Regionalverkehr Bern-Solothurn Mehr Information unter & 18
19 20. Internationales Jugendtorballturnier 2015 in Zollikofen 19
20 Wir betreuen und begleiten taubblinde und hörsehbehinderte Menschen. Für blinde und sehbehinderte Personen bieten wir ein breites Sortiment an Hilfsmitteln an. Der SZB unterstützt das internationale Jugend-Torballturnier und wünscht den Mannschaften viel Erfolg! Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Dachorganisation im Sehbehindertenwesen Schützengasse 4 CH-9001 St. Gallen Telefon information@szb.ch 20
21 Gönnerliste Ein herzliches Dankeschön an alle Gönner & Sponsoren! Bis Redaktionsschluss dieser Broschüre haben folgende Firmen, Institutionen und Privatpersonen ihr Sponsoring überwiesen bzw. einen finanziellen Beitrag zugesichert: CHF Ò - Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde, Allschwil - Sportfonds des Kantons Bern - Schweiz. Blinden- & Sehbehindertenverband SBV, Bern - Burgergemeinde Bern - Reformierte Kirchgemeinde Ittigen CHF Fritz + Julia Jörg Stiftung, Murten - PluSport Schweiz, Volketswil - Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee CHF Schweizerische Torballvereinigung (Münsingen) Bad Ragaz - Schweiz. Zentralverein für das Blindenwesen SZB, St. Gallen - Garage Romag AG, Zollikofen - Werren Werbung GmbH, Burgdorf CHF Einwohnergemeinde Ittigen - Migros Aare, Schönbühl - Hess Family Estates AG, Bolligen 21
22 - Assurisk AG, Ostermundigen - Grolimund & Partner AG, Bern - Securitas AG, Zollikofen - Jeker-Burger Markus, Bolligen - BKW Energie AG, Ostermundigen - Blumenatelier Bergmann, Ittigen - Concepta Design AG, Ittigen - Dänu Schniideratelier, Bolligen - Kurt Jörg + Co., Zollikofen - RBS Regionalverkehr BE-SO Worblaufen - Salvi Vittorio AG, Zollikofen - Alfred Röthilsberger AG, Zollikofen broethilsberger1@bluewin.ch FÜR EINEN STARKEN SCHWEIZER SPORT 1 22
23 Impressum PluSport Behindertensport Kanton Bern 3072 Ostermundigen, Bahnhofstrasse info@plusportbern.ch Redaktion & Layout: Pierre Gilomen Druck/Print: PluSport Bern (pag) Auflage: 160 Exemplare (kostenlos) Das Organisationskomitee wünscht allen ein wunderschönes Jubiläum
24 Ortsplan Zollikofen: Geisshubel RBS-Bus ab Unterzollikofen fährt jede ¼-Stunde: Wartet auf die S-Bahn aus Bern. 24
21. Internationales Jugend TorballTurnier Zollikofen SA
Sporthalle im Geisshubel 21. Internationales Jugend TorballTurnier Zollikofen SA 04.06.2016 1 Inhaltsverzeichnis Welche Was? Seite? Grusswort der Präsidentin 03 Die Teams 2016 / Tagesprogramm 04 Vorgesehener
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAu ssch re ibu n g. Mo skito B. So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil
Au ssch re ibu n g Mo skito B So, 16. März 2014 Eishalle Bäretswil KZEHV 1/6 Dezember 2013 Liebe Eishockey-Freunde Der Kantonal-Zürcherischer Eishockey-Verband (KZEHV) hat vor zwei Jahren zum ersten Mal
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrTSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre
Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDa es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.
Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFotografin für alles, was bleiben soll.
Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrNACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo
NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehrund sie reiten wieder
Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 1. bis Sonntag, 3. Mai 2015 und sie reiten wieder. Auf der Schütz an den Pferdesporttagen Burgdorf 2015 Ein Fest für Jung und Alt Kontakt Sponsoring:
MehrDas Leben ist ein Ponyhof Freude herrscht
Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 2. bis Sonntag, 4. Mai 2014 Das Leben ist ein Ponyhof Freude herrscht Machen Sie mit bei den Pferdesporttagen Burgdorf 2014 Ein Fest für Jung und Alt.
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrSAKSA. Engagieren Sie!
SAKSA Engagieren Sie! Mannerheimin Lastensuojeluliiton Varsinais-Suomen piiri ry Perhetalo Heideken (Familienhaus Heideken) Sepänkatu 3 20700 Turku Tel. +358 2 273 6000 info.varsinais-suomi@mll.fi varsinaissuomenpiiri.mll.fi
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrStand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrHinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)
Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBusiness-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.
Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrPersönliches Tagebuch
Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento
MehrLiebe Fußballfreunde,
32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
Mehrerlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen
erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen Idee und Konzept Unsere Klassenfahrten sind keine Aneinanderreihung von einzelnen Programmbausteinen. Unsere Klassenfahrten an sich
Mehr