Kinder psychotischer Eltern

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1 Kinder psychotischer Eltern Brandenburg an der Havel Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski, Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen (FETZ), Charité Berlin

2 Was ist überhaupt eine Psychose / Schizophrenie?

3 Psychose Als Psychose bezeichnet man allgemein eine psychische Störung, bei der ein tiefgreifender Wandel im Erleben und Verhalten des Betroffenen feststellbar ist. Die häufigste Form der nicht-organischen Psychosen ist die Schizophrenie.

4 Symptome einer Schizophrenie Wahn Beziehungserleben Halluzinationen Ich-Störungen Desorganisation Denkstörungen emotionale Störungen und viele weitere Beschwerden

5 Wahn Bild aus: Schizophrenie und Drogenpsychose: Jugendliche zwischen Rausch und Realität : Y. Gudlowski Bilder:

6 Beziehungserleben

7 Halluzinationen

8 Ich-Störungen

9 Desorganisation

10 Antriebsarmut und Affektverflachung

11 Risikofaktoren

12 Belastungsfaktoren

13 Mangelnde Fähigkeit des erkrankten Elternteils, Verantwortung für das Kind und den Haushalt zu übernehmen Broschüre Warum ist Mama so seltsam? Y. Gudlowski Bilder:

14 Übernahme der Erwachsenenrolle (Parentifizierung)

15 Parentifizierung trotz Vorhandensein eines gesunden Elternteils / Partnerersatz

16 Miterleben der Verschlechterung des Gesundheitszustandes

17 Unvorhersagbarkeit und Unkontrollierbarkeit des elterlichen Verhaltens: Desorientierung und Angst

18 Krankheitsbeginn mit offenen Konflikten und Streitigkeiten, u. U. Suizidandrohungen und versuche Broschüre Warum ist Mama so seltsam? Y. Gudlowski Bilder:

19 Unterschiedlichkeit ihrer eigenen und der Realität ihrer Eltern

20 Loyalitätskonflikte

21 Loyalitätskonflikte zwischen den Eltern

22 Loyalitätskonflikte innerhalb der Familie und nach außen hin Innerfamiliär werden die Kinder nicht selten in Konflikte zwischen den Eltern einbezogen, die ihnen den Eindruck vermitteln, sich für ein Elternteil entscheiden zu müssen. Nach außen hin schämen sie sich für ihre Eltern vor Freunden und Bekannten und sind zwischen Loyalität und Distanzierung hin und her gerissen.

23 Fehlen einer verständnisvollen Bezugsperson

24 Geheimhaltungsgebot und soziale Isolation

25 Gefühl des Alleingelassenseins

26 Schuldgefühle

27 Folgen und Belastungsfaktoren für die Kinder Nach der Klinikeinweisung: Verlusterfahrung Einschneidende Veränderung in der familiären Lebenssituation Traumatisierung: Angst, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Verzweiflung Schuldgefühle

28 Gefühle und Gedanken der Kinder Angst, durch den Klinikaufenthalt von der Mutter langfristig getrennt zu werden Angst, die Mutter ganz zu verlieren Angst, dass sich die Krankheit verschlimmert

29 Gefühle und Gedanken der Kinder Angst, dass dem Elternteil etwas zustoßen könnte Angst, dass sich der Elternteil etwas antut Resignation und Hoffnungslosigkeit durch das wiederholte Erleben akuter Krankheitsphasen Wut auf den erkrankten Elternteil

30 Ich hasste meine Mutter, wenn sie mich oder meine Oma in ihrer Krankheit ordinär beschimpfte, wenn sie uns als vom Teufel besessen titulierte oder mich Hure nannte. Ich hatte Angst vor ihr, wenn sie mich mit ihrem hasserfüllten diabolischen Blick anschaute und grundlos auf mich einschrie. Ich schämte mich für sie, wenn sie stundenlang laute Selbstgespräche führte, sich für Hitler oder andere Personen hielt, wirre Fragen stellte oder Worte erfand, die sie stotternd von irgendwelchen anderen Worten ableitete. Ich ekelte mich vor ihr, wenn sie stank, weil sie sich nicht mehr richtig pflegte.

31 Gefühle und Gedanken der Jugendlichen Angst vor einer möglichen eigenen Erkrankung Schuldgefühle wegen der Abgrenzungsund Distanzierungsschritte Mitgefühl und Traurigkeit Verantwortungsgefühl für die Familie Gefühl des Verlustes eines Identifikationssubjekts

32 Abwertungserlebnisse und soziale Isolation Seit dem Ausbruch der Krankheit hatte ich keine gleichaltrigen Freunde [...] Ich war einfach anders als die meisten Gleichaltrigen. So jemand wird natürlich gerne von einer Klasse in eine Außenseiterrolle gepresst. Ich wurde gehänselt und gepiesackt, wo es nur ging, und nie zu irgendwelchen Geburtstagen oder Treffen eingeladen... Juliane Straßberger: KINDER PSYCHSISCH KRANKER ELTERN Eine vergessene Angehörigengruppe: Lebenssituation Forschung mögliche und notwendige Hilfen am Beispiel des Wege e.v. Leipzig Diplomarbeit

33 Auch später habe ich stets zu vermeiden versucht, dass mein Partner oder meine Freunde meine erkrankte Mutter zu Gesicht bekamen. Wenn es schon mir als Tochter schwer fiel, mit dieser Krankheit umzugehen, wie schwer musste es dann einem Fremden fallen? Juliane Straßberger: KINDER PSYCHSISCH KRANKER ELTERN Eine vergessene Angehörigengruppe: Lebenssituation Forschung mögliche und notwendige Hilfen am Beispiel des Wege e.v. Leipzig Diplomarbeit

34 Resilienzfaktoren Emotional sichere Bindung an eine Bezugsperson Gutes Erziehungsklima: gemeinsame Aktivitäten, herzliches emotionales Klima und feste und klare Verhaltensregeln Art und Umgang des erkrankten Elternteils mit der Krankheit

35 Resilienzfaktoren Robustes, aktives und kontaktfreudiges Temperament Mehr emotionale Einfühlungs- und Ausdrucksfähigkeit und bessere soziale Problemlösefähigkeiten Selbstvertrauen, positives Selbstwertgefühl und starke Überzeugung der Selbstwirksamkeit Ausreichende alters- und entwicklungsadäquate Aufklärung des Kindes über Krankheit und Behandlung des betroffenen Elternteils

36 Mangelnde Aufklärung durch Professionelle Seitdem ist meine Mutter noch neunmal in die Nervenklinik eingewiesen worden, dreimal davon musste ich gegen ihren Willen eine Zwangseinweisung vornehmen lassen. Ich musste mit ansehen, wie man meine Mutter in der Klinik ans Bett festband, wie sie sich dagegen wehrte und aus Leibeskräften schrie. Ihre behandelnden Ärzte haben sich nie um mich und meine Sorgen gekümmert... Juliane Straßberger: KINDER PSYCHSISCH KRANKER ELTERN Eine vergessene Angehörigengruppe: Lebenssituation Forschung mögliche und notwendige Hilfen am Beispiel des Wege e.v. Leipzig Diplomarbeit

37 Als ich älter war, habe ich zweimal versucht, einen Arzt ohne Beisein meiner noch akut kranken Mutter zu sprechen, um mich über ihre Krankheit und die vorgenommene Behandlung zu informieren. Zuerst wurde ich auf die vormittägliche Sprechstunde verwiesen, obwohl ich vormittags zur Schule gehen musste. Als ich trotzdem kam, sagte mir der Arzt, dass er mir ohne das Einverständnis meiner Mutter keine Auskunft geben dürfe. Juliane Straßberger: KINDER PSYCHSISCH KRANKER ELTERN Eine vergessene Angehörigengruppe: Lebenssituation Forschung mögliche und notwendige Hilfen am Beispiel des Wege e.v. Leipzig Diplomarbeit

38 Dieser Erfahrungsbericht zeigt, dass die betroffenen Kinder, auch wenn sie Hilfe einfordern, oft keine angemessene Unterstützung erhalten. Vielmehr werden sie von der Umwelt eher als stabilisierende Faktoren für die betroffenen Eltern gesehen, als dass ihre eigene Gefährdung und Überforderung durch die Erkrankung der Eltern erkannt wird

39 Kind- / jugendlichengerechte Aufklärung

40 Entlastung von Schuldgefühlen

41 Psychoedukation Die meisten Kinder- und Jugendlichen erhalten keine oder nur unzureichenden Informationen (Aufklärung erfolgt nur selten durch Fachkraft) Müssen alters- und entwicklungsgerecht aufbereitet sein Ziele: Symptome der Eltern vorhersagbar zu machen und dadurch deren Effekte zu mindern mehr Orientierung, Sicherheit und Abbau von Schuldgefühlen Abgrenzung zur elterlichen Wirklichkeit

42 Psychoedukation Wichtig für die Arbeit mit Kindern: Anknüpfpunkt sind das vorhandene Wissen und die subjektiven Vorstellungen (s. u.) Zu Fragen ermutigen Einlassen auf Sprachcodes des Gegenübers (besonders auf Schlüsselwörter achten) u.u. Einbezug der Eltern als Dolmetscher Kontinuierliche Vergewisserung bzw. Rückkopplung Emotionale Ebene hinter Sachfragen erkennen (Schuld- und Angstgefühle)

43 Psychoedukation Wichtig für die Arbeit mit Kindern: Kontinuierliche Vergewisserung bzw. Rückkopplung Ich möchte ganz sicher gehen, dass Du verstanden hast Kannst Du mir deshalb noch einmal mit Deinen Worten sagen, was ich Dir gerade darüber erzählt habe? Emotionale Ebene hinter Sachfragen erkennen (Schuld- und Angstgefühle) Wie geht es Dir, wenn wir hier über die Krankheit Deiner Mutter reden? Woher kommt die Krankheit meiner Mutter? kann bedeuten: Bin ich Schuld, dass Mama wieder in die Klinik muss?

44 Psychoedukation Subjektive Krankheitstheorien der Kinder: Psycho-soziale Belastungen meist als zentraler Faktor: Stress und allgemeine, chronische Überlastung, Überforderung und Druck belastende Lebensereignisse Die Überforderung, v. a. der Mutter, wird von allen Kindern mit einer persönlichen Schuldzuschreibung verknüpft

45 Psychoedukation Ich glaube es hat daher angefangen, weil wir uns vor Arbeiten gesträubt haben und wir wollten dann nie mitmachen und so [ ] Ja, genau. Oder Einkaufen, das musste sie immer alleine machen und dann tat mir Mama auch manchmal ein bisschen leid, weil sie ja alles selbst machen musste. Dann ist sie daran ja erkrankt, aber ich denke nicht nur daran [ ]. (w, 13 Jahre)

46 Psychoedukation Subjektive Krankheitstheorien der Jugendlichen: Vererbung: v. a. bei Jugendlichen, da diese verstärkt Angst vor einer eigenen Erkrankung haben Biologisch-somatische Erklärungsmuster Psychische Probleme werden als somatische Beschwerden wahrgenommen Hirnorganisch-physiologische Veränderungen

47 Angst vor Vererbung Ich hatte immer Angst, selbst auch krank zu werden. Das war für mich eine der schrecklichsten Vorstellungen meines Lebens: Die schizophrene Erkrankung meines Vaters geerbt zu haben und selbst einmal so hilflos und verzweifelt zu sein, wie es mein Vater in meiner Kindheit war. Die schlimmste Vorstellung aber ist für mich, selbst Kinder zu haben und dann krank zu werden. Andreas Knuf - Beratung und Fortbildung im Psychiatriebereich

48 Psychoedukation Subjektive Krankheitstheorien der Jugendlichen: Psychologische Veränderungen Belastende Kindheitserfahrungen Persönlichkeitsmerkmale Auch ältere Jugendliche haben nur eine eindimensionale Vorstellung von der Verursachung einer psychischen Krankheit

49 Psychoedukation Insgesamt verstärkt das diffuse Halbwissen der Kinder und Jugendliche deren Ängste und Hilflosigkeit noch weiter!

50 Psychoedukation Was wünschen sich Kinder? Ehrliche und anschauliche Aufklärung über Krankheit, deren Ursachen, Verlauf und Behandlung. Konkrete Hilfen, wie sie in bestimmten Situationen damit umgehen sollen.

51 Psychoedukation Krankheitsinformationen für Kinder bis zum 3. Lebensjahr: Kind sollte erfahren: Mutter oder Vater ist krank. Es ist nicht schuld. Es hat nichts falsch gemacht. Mama geht es heute nicht gut, sie ist müde und traurig. Wenn es ihr wieder besser geht, spielt sie wieder mit dir.

52 Psychoedukation Kinder vom 3. bis zum 6. Lebensjahr: Das Kind sollte in dem ersten Gespräch erfahren: Mutter oder Vater ist krank Die Krankheit heißt z.b. Gedankensprungkrankheit Mutter oder Vater ist in die Klinik gekommen, damit die Ärzte besser helfen können Für das Kind werden sich momentan diese oder jene Veränderungen ergeben

53 Psychoedukation Kinder vom 7. bis zum 12. Lebensjahr Es ist wichtig, den Kindern deutlich zu vermitteln, dass sie mit der Krankheit nichts zu tun haben: Weder ihr Verhalten noch ihre Gedanken haben die Krankheit ausgelöst.

54 Psychoedukation Was wünschen sich Jugendliche? Differenzierte und umfassende Informationen über die Krankheit, deren Ursachen, Verlauf und Behandlung Unmittelbare Einbeziehung in die Behandlung (etwa durch Angehörigengespräche) Unterstützung bei der Bewältigung eigener Belastungen Spezielle Gruppenangebote Aufklärung der Öffentlichkeit

55 Psychoedukation Jugendliche vom 13. bis zum 18. Lebensjahr Kognitiv sind sie in der Lage, Situationen und Ereignisse zu verstehen und mögliche Konsequenzen ähnlich wie die Erwachsenen einzuschätzen. Auf der emotionalen Ebene fällt es ihnen schwer, mit ihren heftigen und ambivalenten Gefühlen zurechtzukommen. Gefahr besteht darin, dass sie in der Krisensituation überschätzt werden.

56 Psychoedukation Broschüren: Wenn Dein Vater oder Deine Mutter in psychiatrischer Behandlung müssen Mit wem kannst Du eigentlich reden? (8-11 Jahre) Wenn Deine Mutter oder Dein Vater psychische Probleme hat (12-18 Jahre) Wenn eine Mutter oder ein Vater psychische Probleme hat Wie geht es dann den Kindern? (Für psychisch kranke Eltern) Jetzt bin ich dran (6-12 Jahre) It`s my turn (13-18 Jahre) Nicht von schlechten Eltern (Für psychisch kranke Eltern)

57 Psychoedukation Kinder- und Jugendbücher Cave,Riddell.: Irgendwie Anders Hamburg-Oetinger- Verlag, 1994 (Kleinkinder) Schirin Homeier: Sonnige Traurigtage. Mabuse-Verlag. Frankfurt a. Main 2006 (Ende Kindergarten bis Grundschulalter plus Ratgeber für Eltern und Angehörige) Irene Stratenwerth, Thomas Bock: Die Bettelkönigin Bonn, Psychiatrie Verlag (ab 8 Jahren) T. Haugen: Die Nachtvögel Oettinger, 1999 (ab 10 Jahren)

58 Psychoedukation Bücher und Broschüren:» T.Bock: Pias lebt gefährlich. Bonn, Psychiatrie-Verlag 2003» Kirsten Boie: Mit Kindern redet ja keiner. Fischer Taschenbuch. Frankfurt, Februar 2005» Gwyneth Rees: Erde an Pluto oder als Mum abhob. Ravensburger Verlag, 2005

59 Informationsmaterialien für psychisch kranke Eltern und betroffene Kinder sind erhältlich beim: Dachverband Psychosozialer Hilfsvereinigungen e.v. Thomas-Mann-Straße 49a Bonn Tel

60 Psychoedukation Internet

61 Psychoedukation Broschüren und Bücher können das individuell-konkrete Informationsbedürfnis und eine dialogisch-reflexive Verständigung sehr gut ergänzen, aber nicht ersetzen!

62 Psychoedukation Setting für Informationsvermittlung und Aufklärung: Ergänzung durch gemeinsame Gespräche mit Eltern und Kindern, etwa im Rahmen der Angehörigenvisite oder des begleiteten Umgangs. Fördert Transparenz und Offenheit, verhindert die Entwicklung von Misstrauen und Ängsten auf Seiten des behandelten Elternteils

63 Angehörigenarbeit mit Kindern Ziele Förderung der Kinder Stärkung der Netzwerkorientierung Förderung aktiver Bewältigungsstrategien Ermutigung individueller Abgrenzung und positiver Loslösung

64 Angehörigenarbeit Angebote sozialer Organisationen Sunny Side Up ( Ambulante Sozialpädagogik Charlottenburg e.v. ( Thessa e.v. (

65 Literatur für Fachleute Albert Lenz: Kinder psychisch kranker Eltern Fritz Mattejat, und Beate Lisofsky (Hg.) (1998): "... nicht von schlechten Eltern. Kinder psychisch Kranker." Peter Bräunig, Stephanie Krüger, Yvette Rosbander :Kinder bipolar erkrankter Eltern: Wie sich die bipolare Erkrankung eines Elternteils auf die Kinder auswirkt (Broschiert)

66 Literatur für Fachleute Albert Lenz (2010): Ressourcen fördern Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern Jürgen Hardt, Fritz Mattejat, Matthias Ochs, Marion Schwarz, Thomas Merz, Ulrich Müller (2010): Sehnsucht Familie in der Postmoderne: Eltern und Kinder in Therapie heute (Kinder Psychisch Kranker Eltern) Helmut Remschmidt, Fritz Mattejat (1994): Kinder psychotischer Eltern. Mit einer Anleitung zur Beratung von Eltern mit einer psychotischen Familie.

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