BUNDESSORTENAMT. Ergebnisse der Wertprüfung. mit. Winterweichweizen (mehrfaktoriell) Sortiment 2. Erntejahr /2 -WW S2-

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1 BUNDESSORTENAMT Ergebnisse der Wertprüfung mit Winterweichweizen (mehrfaktoriell) Sortiment 2 Erntejahr /2 -WW S2- Es handelt sich um Ergebnisse von Sorten, die im Verfahren zur Zulassung stehen. Die Ergebnisse dürfen nur in der amtlichen Beratung nach Zulassung der Sorten oder durch den Antragsteller im Zulassungsverfahren verwendet werden. Ansonsten bedarf die Nutzung der Ergebnisse oder der Nachdruck, auch auszugsweise, der Genehmigung durch das Bundessortenamt.

2 WW S I n h a l t s v e r z e i c h n i s Erläuterungen...3 Hinweise zum Prüfungsverlauf...4 Verzeichnis der Prüfglieder...9 Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland...12 Verzeichnis der Wertprüfungsstellen...13 Hinweise zur Wertbarkeit...14 Anbaubedingungen...15 Mittelwert über Orte WW S Ährenschiebendatum...35 Gelbreifedatum...39 Pflanzenlänge cm...43 Mängel nach Aufgang...49 Mängel vor Winter...53 Mängel nach Winter...55 Lager vor Ernte...59 Halmknicken...63 Zwiewuchs...67 Mehltau...71 Blattseptoria...73 Drechslera tritici-rep Gelbrost...79 Braunrost...81 Ährenfusarium...85 Spelzenbräune...87 Bestandesdichte qm...89 Kornertrag (86%TS) dt ha Kornertrag rel Ergebnisse der Resistenzprüfung gegen Pseudocercosporella Ergebnisse der Resistenzprüfung gegen Drechslera tritici-repentis Ergebnisse der Resistenzprüfung gegen Ährenfusarium...129

3 WW S Erläuterungen Die Tabellen Mittelwert über Orte enthalten für alle geprüften Eigenschaften die Jahresmittelwerte über die Orte. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist die Anzahl der pro Mittelwert einbezogenen Ortsergebnisse angegeben. Am Anfang der Tabellen stehen die Verrechnungssorten. Ihnen folgt die Zeile "DSCHN.VRS" = Durchschnitt der Verrechnungssorten. Sie ist die Bezugsbasis für die Relativzahlen. Am Ende einer Spalte ist als "Ortsmittel" der Durchschnitt aller Sorten angegeben. Ausgewählte Eigenschaften, für die eine detaillierte Information zweckmäßig erscheint, sind anschließend ortsweise dargestellt. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist - soweit berechnet - die Grenzdifferenz bei p = 5 % angegeben. In diesen Tabellen sind die einzelnen Orte mit ihrem auf 5 Buchstaben verkürzten Namen sowie ihrer Orts-Nummer bezeichnet. Bonituren, die an einem Ort keine Sortendifferenzierung aufweisen, gehen nicht in das Mittel ein. Nicht mitgemittelte Orte sind durch ein Minuszeichen vor der Orts-Nr. gekennzeichnet. In der Spalte "Mittl" ist angegeben, wie viele Orte im Mittel enthalten sind. Bei Bonituren sind unter der Orts-Nr. Boniturdatum und Entwicklungsstadium (BBCH-Skala) aufgeführt. Im Kapitel Mineralische Düngung wird die Darstellung auf die Stickstoffdüngung beschränkt. Bei allen Bonituren bedeuten die Ziffern 1 = sehr geringe Ausprägung einer Eigenschaft 9 = sehr starke Ausprägung einer Eigenschaft.

4 WW S Hinweise zum Prüfungsverlauf Die Aussaatbedingungen waren überwiegend gut und der Aufgang verlief gleichmäßig. Bedingt durch eine geschlossene Schneedecke gab es keine nennenswerten Auswinterungen. Im Verlauf des sehr trockenen Frühjahrs blieb die Bestockung zögerlich und die Bestandesdichte unterdurchschnittlich. Der Krankheitsdruck begann erst spät mit den Niederschlägen ab Ende Mai und lediglich Rost setzte sich etwas stärker durch. Die Ernte erfolgte vielerorts infolge von Niederschlägen verzögert. Die Erträge lagen auf durchschnittlichem Niveau und damit an manchen Orten besser als zunächst erwartet. Futterkamp 1 Die Prüfung wurde am 5. Oktober in ein feuchtes Saatbeet gedrillt. Die Prüfung lief gleichmäßig auf. Durch den kühlen Herbst konnten sich die Pflanzen nicht so entwickeln wie es sonst üblich wäre. Durch die frühe Schneebedeckung ab Ende November bis Mitte Januar haben die Pflanzen wenig Schaden genommen. Der Bestand kam gut aus dem Winter, aber durch das trockene Frühjahr konnten sich die Pflanzen nicht ausreichend bestocken und es kam zu ausgedünnten Beständen mit einer relativ schwachen Pflanzenentwicklung. Durch den Regen Ende Mai und Juni kam es teilweise zu Zwiewuchs in den Parzellen. Durch den vielen Regen im August konnte die Prüfung nicht termingerecht geerntet werden. Rethmar Die Aussaat erfolgte zu einem normalen Zeitpunkt am 11. Oktober unter optimalen Bedingungen. Aufgang und Vorwinterentwicklung waren gut. Ab Mitte November wurde es sehr kalt, jedoch war der Weizen unter einer bis in den Januar anhaltenden Schneedecke geschützt. Auch im weiteren Verlauf des Winters kam es zu keinen Auswinterungsschäden. Vegetationsbeginn im Frühjahr war etwa Mitte März. April und Mai waren sehr trocken und warm, erst im Juni kam es wieder zu dringend benötigten Niederschlägen. Die gesamte Entwicklung war deutlich früher in diesem Jahr. In der Prüfung kam es zu einem starken Befall mit Gelb- und Braunrost. Lager trat nur gering auf. Die Ernte verzögerte sich durch sehr wechselhaftes Wetter bis zum 11. August. Königslutter 1 Die Prüfung wurde unter guten Bodenbedingungen als Mulchsaat nach ZR gedrillt. Der Feldaufgang war am 31. Oktober, gut und gleichmäßig. Der Stand vor Winter betrug einheitlich Boniturnote 2 (BBCH 13/21). Es gab keine Schäden durch Auswinterung, der Stand nach Winter ebenfalls einheitlich Boniturnote 2. Schossbeginn war zwischen dem 16. und 18. April, es zeigte sich ein sehr guter Bestand. Mitte Juni waren sehr starke Einkürzungseffekte durch Wachstumsregler zu erkennen; die Pflanzen waren aber auch in der unbehandelten Stufe kürzer als in vorigen Jahren. Der Bestand litt Anfang Juni unter der außergewöhnlichen Frühjahrstrockenheit. Erste ertragsrelevante Trockenschäden waren sichtbar (Niederschläge Mai 10 mm). Neben den bonitierten Krankheiten wurde Ende Juni bei LOCH 4276 in der Stufe 1 Mehltau festgestellt. Bei LMGN 4411, LMGN 4412, ENGS 4471 und FRPE 4475 (in der Stufe 1) Gelbrost. Ostinghausen 1 Die Aussaat erfolgte in einem gut vorbereiteten und abgetrockneten Boden. Alle Sorten hatten einen guten Aufgang und haben sich langsam weiter entwickelt. Wegen des frühen Wintereinbruchs war die Bonitur "Mängel vor Winter" nicht mehr möglich. Die erste Bonitur nach dem Winter zeigte keine Auswinterungen. Im gesamten Frühjahr fiel sehr wenig Niederschlag, es gab aber keine Trockenschäden und der Weizen hat sich normal weiter entwickelt. Alle Sorten, auch in der unbehandelten Variante, waren sehr gesund. Es gab kein Lager und keinen Auswuchs. Die Ernte erfolgte am 2. und 3. August.

5 WW S Kerpen-Buir 1 Die Prüfung wurde am 28. Oktober unter guten Bedingungen eingesät. Die Prüfung lief zügig und gleichmäßig auf. Auswinterungsschäden traten nicht auf. Im Frühjahr zeigte sich starker Mäusebefall, wodurch einige Teilstücke geschädigt wurden; wegen mehrfachen Mäuseschadens wurde der Ertrag von SYNB 4401 komplett gestrichen. Großer Krankheitsbefall trat nicht auf. Die Prüfung konnte am 11. August unter guten Bedingungen geerntet werden. Rauischholzhausen Die Aussaat erfolgte am 13. Oktober pfluglos (nach Vorfrucht Mais; Grubber + Kreiselegge) in ein relativ trockenes, recht klutiges Saatbett. Der Aufgang war gleichmäßig und ohne Mängel; die Bonitur "Mängel nach Aufgang" entspricht der Bonitur "Mängel vor Winter". Kurz nach dem Auflaufen besuchte eine große Rotte von Wildschweinen die Prüfung, wobei größere Schäden entstanden. Der Weizen wurde daraufhin eingezäunt. Nahezu der gesamte 1. Block wurde überlaufen und teilweise durchfurcht, jedoch weitgehend ohne größere Trampelstellen bzw. tiefe, größere Löcher; die Schäden im 2. Block waren gravierender, beschränkten sich jedoch auf die vordere Hälfte der Parzellen. Die Blöcke 2/2 und 1/2 blieben nahezu unbeeinträchtigt. Nach Winter war zu sehen, dass die zertrampelten und teilweise ausgerissenen Pflanzen weiterwuchsen und die Pflanzenverluste relativ gering blieben. Die Entwicklung vor Winter bis zu einer durchgehenden Schneedecke ab Anfang Dezember (bis 7. Januar) verlief normal. Der Weizen überstand den Winter unbeschadet, Mäuse traten nicht auf. Die Entwicklung im Frühjahr war geprägt durch große Trockenheit (Februar bis Mai 80 mm) bei gleichzeitig warmen Temperaturen und hoher Sonneneinstrahlung. Der Bestand blieb relativ kurz, Lager trat nicht auf. Rechtzeitig zur Kornfüllungsphase gab es Anfang Juni stärkere Niederschläge. Bis zur Teigreife zeigten sich keinerlei Krankheiten, erst ganz spät traten etwas Braunrost und DTR auf. Auf eine 3. N-Gabe wurde verzichtet, zumal die 2. Gabe in der Milchreife noch nicht aufgenommen war. Das Datum der Gelbreife war schwierig festzustellen, da es in dieser Phase sehr regnerisch war und die Körner lange sehr weich blieben. Die Ernte erfolgte bei unbeständiger Wetterlage mit etwas erhöhter Kornfeuchte - im Laufe des Dreschvorgangs (14 Uhr bis Uhr) nahm die Kornfeuchte von ca. 19,5 % auf ca. 15,5 % ab. Trotz der Trockenheit wurde ein gutes Ertragsniveau erzielt. Haßloch 1 Die Prüfung wurde am 25. Oktober unter guten Bedingungen angelegt. Nach einem schnellen und gleichmäßigen Aufgang war die Entwicklung bis zum Winter gut und für alle Sorten gleich. Auswinterungen traten nicht auf. Am 3. März wurde die gesamte Prüfung gewalzt, um die Bestockung anzuregen. Da im Zeitraum Februar bis 19. Mai keine Niederschläge fielen, gab es aber nur wenige ährentragende Halme. Um eine Schädigung der Prüfung durch Trockenheit zu verhindern, wurde am 5. Mai eine Beregnung mit 20 mm durchgeführt. Es traten keine Krankheiten auf. Die Ernte erfolgte am 1. August zu einem für örtliche Verhältnisse sehr späten Termin, da eine längere Regenperiode einen früheren Mähdrusch verhinderte. Veinau 4 Die Prüfung wurde witterungsbedingt erst am 27. Oktober in ein gutes Saatbeet ausgesät, und lief am 22. November gleichmäßig auf. Durch den frühen Wintereinbruch konnte die Bonitur Mängel vor Winter nicht durchgeführt werden. Der Winterweizen überstand die lange und geschlossene Schneedecke unbeschadet. Frostschäden oder Schneeschimmelbefall wurden nicht festgestellt. Die fehlenden Niederschläge der Monate März bis Mai, und die gleichzeitig überdurchschnittlichen Temperaturen führten dann aber zu Trockenstress in den Beständen. Einen Frosteinbruch Anfang Mai überstand die Prüfung unbeschadet. Hauptkrankheiten waren Blattseptoria und DTR. Witterungsbedingt konnte die Prüfung erst am 17. August geerntet werden.

6 WW S Giebelstadt Die Aussaat war am 13. Oktober (350 Kö/m 2 ) in ein frisch gepflügtes Feld. Der Auflauf war vom 6. bis 8. November. Die Jugendentwicklung blieb durch den frühen Wintereinbruch verhalten. Am 3./4. Mai gab es Spätfröste und es waren erfrorene Blätter/Blattspitzen zu beobachten, etwas auffälliger hierbei LOCH 4472 und R2N Auf Grund der Trockenheit von Ende Februar bis Ende Mai blieb die Bestockung verhalten, die Prüfung wurde am 21. März gewalzt. Es waren deutliche Lücken zu beobachten. Ährenschieben war vom 20. bis 28. Mai. Es ist kein Lager eingetreten. Auf Grund der Trockenheit herrschte sehr niedriger Krankheitsdruck, zu Blühende wurde daher sehr kostenbewusst mit 0,4 l/ha Alto behandelt. Der Wetterumschwung auf kühlere Temperaturen und teilweise hohe Regenmengen hin förderte dann einen gewissen Krankheitsdruck. Die Krankheiten waren aber nicht sehr ertragsrelevant. Die Abreife verlief aufgrund feuchter Witterung mit kühlen Temperaturen zögerlich. Die Ernte erfolgte am 1. August. Die Unterschiede zwischen den Stufen waren auf Grund der Trockenheit sehr gering. Der Ertrag ist erfreulich hoch, was so nicht erwartet wurde. Auf Grund des sehr späten Auftretens von Krankheiten ergab sich keine Differenzierung zwischen den Stufen. Neuhof 2 Die Aussaat erfolgte einheitlich am 7. Oktober. Der Auflauf war sehr gut und gleichmäßig. Die Bonituren wurden alle wie vorgesehen durchgeführt. Der Herbst war sehr nass und das Frühjahr sehr trocken. Ährenknicken zeigte sich sehr stark in beiden Stufen (Stufe 1: Boniturnoten 8 und 9 im Mittel beider Wiederholungen), in Stufe 2 waren am wenigsten betroffen 'Linus', LMKE 4426 und ENGS Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse. Die Ernte erfolgte einheitlich am 3. August. Neuhof 1 Die Aussaat erfolgte bei guten Saatbedingungen am 1. Oktober. Der Aufgang war sehr gut. Kaltes Wetter nach dem Aufgang und die ersten Bodenfröste in der 2. Oktoberdekade verzögerten die weitere Entwicklung. Die nasskalte Novemberwitterung (100 mm Niederschlag) beeinträchtigte die Pflanzenentwicklung. Bis zum frühen Vegetationsende am 22. November erreichten die Weizenprüfglieder nur eine schwache Vorwinterentwicklung. Ab 24. November bis Anfang Januar herrschte Dauerfrost mit Temperaturen bis -15 C. Da der Niederschlag im Dezember (81 mm) als Schnee fiel, war die Saat gut geschützt. Anfang Januar verschwand der Schnee. Bei nun meist positiven Tagestemperaturen bis maximal 9 C herrschte nachts meist leichter bis mäßiger Frost bis max. -11 C. Die täglichen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht waren allerdings gering. Mit 50 mm bzw. 45 mm fielen im Januar und Februar die durchschnittlichen monatlichen Regenmengen. Im März regnete es nur noch 24 mm. Die sonnenscheinreiche Witterung führte zu großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht (tags bis 15 C und nachts meist Frost bis - 8 C). Die oberste Bodenschicht trocknete aus. Es kam zu geringen sortendifferenzierten Pflanzenverlusten. Die zunehmende Trockenheit im April und Mai (jeweils nur 23 mm Niederschlag) beeinträchtigte die Bestandesentwicklung. Neben der Wuchshöhe wurde vor allem die Bestandesdichte reduziert. Trockenheitsbedingt war der Krankheitsdruck gering. Rost trat nicht auf. Ab dem 6. Juni beendeten starke Niederschläge die bis dahin anhaltende Trockenperiode. Nun setzte sich kühles niederschlagsreiches Wetter durch, das bis zur Ernte anhielt. Die Bestände erholten sich vom Trockenstress. 143 mm Regen im Juni und 185 mm im Juli in Verbindung mit Sturm und Hagel beanspruchten die Standfestigkeit aufs Äußerste. Halm- und Ährenknicken trat an den noch stehenden Parzellen nicht auf. Auf Grund der unbeständigen regnerischen Witterung und der vorausgesagten Starkniederschläge ernteten wir Stufe 1 schon am 29. Juli und die Stufe 2 dann am 3. August. Für die diesjährigen Witterungsverhältnisse wurde ein gutes Ertragsniveau erreicht.

7 WW S Prenzlau Nach einem sehr niederschlagsreichen August folgte ein September mit normaler Witterung. Die Aussaat erfolgte am 30. September in ein optimales Saatbett. Der Aufgang war gleichmäßig. Im Oktober fiel ca. die Hälfte des normalen Niederschlags. Dabei herrschten kühle Temperaturen. Der November brachte >200 % der Regenmenge im Vergleich zum langjährigen Mittel. Ende November war bereits Vegetationsende (auch Frost tagsüber). Der Bestand ging mit dem Entwicklungsstadium BBCH 21 bis 22 in den Winter. Der Dezember war schneereich und kalt. Anfang Januar folgte milde Witterung und es setzte Tauwetter ein. Die erste Februarhälfte zeigte sich feucht und mild, in der zweiten Hälfte kam wieder ein Frosteinbruch, diesmal mit Kahlfrösten von mehr als -13 C. Anfang März fielen R2N 4380 und FRPE 4473 bereits durch eine hellere Blattfarbe im Vergleich zu den anderen Prüfgliedern auf. Erst Ende März war Vegetationsbeginn. Bei der Bonitur "Mängel nach Winter" präsentierte sich der Bestand geschwächt vom Winter. Die Bestockung vor Winter war nicht ausreichend, um die Kahlfröste unbeschadet zu überstehen. Die Prüfglieder R2N 4380 und FRPE 4473 hatten zu diesem Zeitpunkt stärkere Blattschäden als die anderen Prüfglieder. Aber es war nur Blattmasse erfroren, komplette Pflanzenverluste wurden nicht beobachtet. Der April war überdurchschnittlich warm mit einigen trockenen Abschnitten. Der Mai dann sonnenscheinreich, zu warm und mit normaler Niederschlagsversorgung. Anfang Juni wurden 444 ährentragende Halme/m² im Mittel gezählt. Zum Zeitpunkt des Ährenschiebens gab es kaum sichtbare Mängel. Der Krankheitsdruck war in diesem Jahr sehr gering, nur leichter Mehltau- und Blattseptoriabefall wurden bonitiert. Im Juni herrschten überdurchschnittlich warme Temperaturen, im Juli fielen erhebliche Regenmengen (>300 % im Vergleich zum langjährigen Mittel = höchster Wert für Juli seit 1987). Erst kurz vor der Ernte ging der Bestand nach starken Niederschlägen ins Lager. Die Ernte der Stufe 1 erfolgte am 2. August, Stufe 2 einen Tag später. Das Ertragsniveau war sehr gut. Es zeigte sich eine deutliche Ertragsdifferenz zwischen den Behandlungsstufen. Magdeburg Die Aussaat erfolgte etwa eine Woche später als normal unter guten Bedingungen. Der Aufgang war schnell und gleichmäßig. In der weiteren Zeit entwickelten sich die Pflanzen sehr gut und gingen gut entwickelt in den Winter. Vom 28. November bis zum 6. Januar war eine geschlossene Schneedecke vorhanden. Vegetationsbeginn war etwa Mitte März. Das trockene Frühjahr beeinflusste die Entwicklung der Pflanzen. Im Juni waren sehr hohe Temperaturen zu verzeichnen. Das Ährenschieben begann in diesem Jahr relativ früh. Nach dem Ährenschieben kam es zu einer schnellen Abreife der Ähren. Trotz der feuchten Witterung im Juli reifte der Bestand gleichmäßig ab. Die Ernte erfolgte bei trockenem Wetter.

8 WW S Dachwig Die Aussaat erfolgte am 12. Oktober in ein feinkrümeliges Saatbett. Ab Ende Oktober gab es vereinzelt Nachtfröste, ab 20. November mildes Herbstwetter. Ab 30. November lag eine geschlossene Schneedecke (bis ca. 24 cm Schneehöhe) mit Dauerfrost bis -20,1 C bis zum 9. Januar. Danach ständig wechselndes Wetter mit Bodenfrost in den tieferen Schichten, aufgetauter Boden in den oberen Schichten und Niederschläge bis Anfang März. Mitte März Temperaturen von +16 C, danach aber wieder Bodenfrost. Der Mai war mit nur 10,8 mm Niederschlägen viel zu trocken. Nach der Aussaat fielen ausreichende Niederschläge für einen guten Aufgang. Der Bestand ging gut entwickelt in den Winter. Nach dem Abtauen der Schneedecke Mitte Januar und der danach auftretenden Kahlfröste nur geringe Verschlechterung in der Bestandesdichte. Der ständige Wechsel zwischen Frost und Auftauen, die hohen Niederschläge im März mit zum Teil Staunässe auf gefrorenem Boden und die trockenen Bedingungen im Mai führten zu einem lockeren Bestand mit geringer Bestockung. Der Befall mit Mäusen verstärkte sich trotz intensiver Bekämpfung zum Erntetermin hin. Am 14. Mai wurden nach Rücksprache 18 mm beregnet. Ährenknicken, Halmknicken, Pseudocercosporella, Gaeumannomyces und Ährenmehltau wurde nicht festgestellt. Der Mähdrusch erfolgte am 3. August unter guten Bedingungen. Trotz der teilweisen lockeren Bestände wurden entgegen unseren Erwartungen noch gute Erträge erzielt. Nossen 1 Die Aussaat der Wertprüfung erfolgte zum normalen Zeitpunkt am 7.Oktober in ein optimales, gut abgetrocknetes Saatbeet. Aufgang sowie Vorwinterentwicklung waren allgemein gut. Sehr trockener Herbst. Ende November bis Ende Anfang Januar strenger Frost (bis -17 C) mit geschlossener Schneedecke, die Auswinterungsschäden verhinderte. Anfang März Wechselfröste ohne Schnee. Das Frühjahrswachstum setzte zum verspäteten Zeitpunkt Mitte des Monats März ein. Die Bestockung der Bestände war normal. Der Frühjahrswitterungsverlauf war durch besondere Trockenheit und hohe Lufttemperaturen gekennzeichnet, April deutlich wärmer (+4 C) und Mai extrem trocken (nur 17 mm). Dies führte zum Vergilben bzw. Absterben der Blätter und reduziertem Kornansatz. Besonders stark betroffen sind die ersten 17 Parzellen in den Blöcken 1 und 2. Eine Ertragsbeeinflussung ist aus diesem Grunde zu erwarten. Zur Zeit des Ährenschiebens warm und trocken. Krankheiten traten kaum auf. Blattflecken wurden als undefinierbare Blattflecken bonitiert, da kein Pilz vom Pflanzenschutzamt nachgewiesen wurde. Der Befall mit Mehltau und Braunrost war in der 1. Wdh. geringer als in der 2. Wdh. aufgrund der Trockenheit, die 2. Stufe war befallsfrei. Kein Befall mit DTR, Septoria, Spelzenbräune und Gelbrost. Wegen der Trockenschäden ist die Anzahl der ährentragenden Halme in der 1. Wdh. geringer als in der 2. Wdh. und die Pflanzenlänge in der 1. Wdh. deutlich kürzer als in der 2. Wdh. Kein Lager nach Ährenschieben, es hat sich in der Milchreife (BBCH 75) erst nach starken Niederschlägen differenziert. Zur Zeit der Gelbreife warm und viel Niederschlag. Die Gelbreifebonitur wurde an der 2. Wdh. festgehalten. Zwiewuchs trat auf. Die Ernte erfolgte am 25. Juli.

9 WW S Verzeichnis der Prüfglieder Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter Prüfungsjahr 1 Bussard 1641 KWS LOCHOW GMBH, Bergen VGL 2 Batis 1968 Dr. Hermann Strube, Söllingen VGL PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 3 LOCH 4439 KWS LOCHOW GMBH, Bergen 2. 4 LOCH 4472 KWS LOCHOW GMBH, Bergen 2. 5 Türkis 2991 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben VRS 6 Julius 3580 KWS LOCHOW GMBH, Bergen VRS 7 JB Asano 3660 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach VRS 8 Tabasco 3632 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, VGL Leopoldshöhe 9 Genius 3953 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, VGL Halberstadt OT Langenstein 10 Linus 3959 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- VGL REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 11 LOCH 4276 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LIPP 4359 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt LIPP 4361 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt LIPP 4363 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt SNGH 4369 Sandra Senghaas-Kirschenlohr, Heilbronn BREN 4370 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4371 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4373 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4375 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach R2N 4380 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 2. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 21 R2N 4383 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 2. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 22 R2N 4384 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 2. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 23 HADM 4390 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben HADM 4392 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben HADM 4395 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben SYNB 4399 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 2.

10 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 27 SYNB 4400 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 28 SYNB 4401 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 29 NORD 4403 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 30 LIPP 4404 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt ECK 4407 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 32 LMGN 4410 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4411 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4412 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4413 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4414 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4416 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4418 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen STRU 4420 Dr. Hermann Strube, Söllingen 2. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 40 STRU 4421 Dr. Hermann Strube, Söllingen 2. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 41 STRU 4422 Dr. Hermann Strube, Söllingen 2. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 42 STRU 4423 Dr. Hermann Strube, Söllingen 2. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 43 LMKE 4426 SARL NPZ Lembke Semences, Paris FRANKREICH 2. PA.: Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG., Holtsee 44 LMKE 4427 SARL NPZ Lembke Semences, Paris FRANKREICH 2. PA.: Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG., Holtsee 45 LIPP 4430 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt LOCH 4438 KWS LOCHOW GMBH, Bergen ISZ 4441 Intersaatzucht GmbH & Co. KG, München 2. PA.: Intersaatzucht GmbH & Co. KG -Außenstelle Hohenkammer- (ISZ), Hohenkammer 48 ISZ 4442 Intersaatzucht GmbH & Co. KG, München 2. PA.: Intersaatzucht GmbH & Co. KG -Außenstelle Hohenkammer- (ISZ), Hohenkammer 49 SCOB 4452 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4453 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4455 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SHWR 4458 Saatzucht Schweiger GbR, Moosburg DIKG 4460 Dieckmann GmbH & Co.KG, Nienstädt NORD 4464 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 55 NORD 4466 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 56 NORD 4467 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 2. Prüfungsjahr

11 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 57 NORD 4468 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 58 ENGS 4471 Saatzucht ENGELEN Büchling e.k. Inh. Katrin Dengler, Oberschneiding 59 FRPE 4473 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall 60 FRPE 4474 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall 61 FRPE 4475 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall Prüfungsjahr

12 WW S Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland

13 WW S Verzeichnis der Wertprüfungsstellen Orts-Nr. Anbauort Prüfungsansteller 1050 Futterkamp 1 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau Rendsburg 3035 Rethmar Bundessortenamt Prüfstelle Rethmar Sehnde Königslutter 1 Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Versuchswesen Hannover 5005 Ostinghausen 1 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Referat Bonn 5088 Kerpen-Buir 1 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Referat Bonn 6035 Rauischholzhausen Justus-Liebig-Univ. Gießen Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung Gießen 7075 Haßloch 1 Bundessortenamt Prüfstelle Haßloch Haßloch 8085 Veinau 4 Pflanzenzucht Oberlimpurg Dr. Franck Schwäbisch Hall 9045 Giebelstadt Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Abt. Versuchsbetriebe Freising 9047 Neuhof 2 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Abt. Versuchsbetriebe Freising Neuhof 1 Bundessortenamt Prüfstelle Neuhof Parchim Prenzlau Bundessortenamt Prüfstelle Prenzlau Prenzlau Magdeburg Bundessortenamt Prüfstelle Magdeburg Magdeburg Dachwig Bundessortenamt Prüfstelle Dachwig Dachwig Nossen 1 Bundessortenamt Prüfstelle Nossen Nossen

14 WW S Hinweise zur Wertbarkeit Königslutter 1 wegen Trockenschäden wurde der Kornertrag nicht in den Mittelwert einbezogen Nossen 1 wegen Trockenschäden wurden Pflanzenlänge, Bestandesdichte und Kornertrag nicht in den Mittelwert einbezogen

15 WW S Anbaubedingungen Nr. Ort Höhe m üb NN Nschl mm LJ-MI Temp C LJ-MI Akkerzahl Bodenart 1050 FKAM ,4 60 Sandiger Lehm RETHM ,3 85 Lehm KOEN ,9 75 Schluffiger Lehm OSTI ,2 56 Lehm KRPB ,6 85 Lehm RAUIS ,0 60 Sandiger Lehm HASL ,6 60 Schluffiger Lehm VEIN ,3 50 Lehmiger Schluff GIEBL ,1 80 Lehmiger Schluff NEUH ,6 62 Schluffiger Ton NEHO ,2 45 Anlehmiger Sand PRENZ ,3 54 Stark Sandiger Lehm MAGBG ,7 90 Lehm DACHW ,7 74 Lehmiger Schluff NOSE ,1 65 Lehmiger Schluff 30 Nr. Ort Aussaatdatum Korn /qm Reih. entf. cm Erntedatum Vorfrucht 1050 FKAM , Raps, Winter- (Körnernutzung) 3035 RETHM , Hafer (Körnernutzung) 3057 KOEN , Zuckerrübe 5005 OSTI , Zuckerrübe 5088 KRPB , Zuckerrübe 6035 RAUIS , Mais (Silonutzung) 7075 HASL , Kartoffel 8085 VEIN , Raps, Winter- (Körnernutzung) 9045 GIEBL , Zuckerrübe 9047 NEUH , Raps, Winter- (Körnernutzung) NEHO , Kleegrasgemenge PRENZ , Hafer (Grünnutzung) MAGBG , Ölrettich (Grünnutzung) DACHW , Brache NOSE , Wicken, Winter- (Grünnutzung) Kru me cm

16 WW S Organische Düngung Bodenuntersuchung ph P K 2 0 Mg Nr. Ort zur Versuchsfrucht zur Vorfrucht mg mg mg 1050 FKAM1 keine Strohdüngung 7, RETHM Strohdüngung Rübenblatt 6,8 7,4 14,2 7, KOEN1 Rübenblatt keine 6, OSTI1 keine Schweinegülle 6, KRPB1 keine Rübenblatt 7, RAUIS keine keine 7,0 23, HASL1 keine keine 7, VEIN4 keine keine 9045 GIEBL keine keine 6, NEUH2 keine Stallmist 6, NEHO1 keine keine 6, PRENZ Gründüngung Strohdüngung 6,0 22,7 25,1 8, MAGBG Gründüngung Strohdüngung 6,9 24,7 30, DACHW Gründüngung Strohdüngung 7,3 19,2 25,4 20, NOSE1 Gründüngung Gründüngung 6,8 7 7,6 12

17 WW S Mineralische Düngung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum kg/ ha Nähr stoff Handelsname 1050 FKAM N Kalkammonsalpeter FKAM N Ammonsulfatsalpeter FKAM N Kalkammonsalpeter FKAM N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 230 N 3035 RETHM N Ammonsulfatsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 230 N 3057 KOEN N Piamon 33 S 3057 KOEN N Domamon 20% N, 6% S 3057 KOEN N AHL Gesamt 170 N 5005 OSTI N AHL 5005 OSTI N ATS 5005 OSTI N AHL 5005 OSTI N AHL Gesamt 190 N 5088 KRPB N AHL 5088 KRPB N AHL 5088 KRPB N AHL Gesamt 170 N 6035 RAUIS N Kalkammonsalpeter RAUIS N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 140 N 7075 HASL N Kalkammonsalpeter HASL N Kalkammonsalpeter HASL N Harnstoff HASL N Harnstoff 46 Gesamt 126 N 8085 VEIN N 8085 VEIN N Kalkammonsalpeter VEIN N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 162 N

18 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum kg/ ha Nähr stoff Handelsname 9045 GIEBL N Kalkammonsalpeter GIEBL N Kalkammonsalpeter GIEBL N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 150 N 9047 NEUH N Ammonsulfatsalpeter NEUH N Kalkammonsalpeter NEUH N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 167 N NEHO N NPKS-Dünger NEHO N Ammonsulfatsalpeter NEHO N Ammonsulfatsalpeter 26 Gesamt 160 N PRENZ N Alzon 47 N PRENZ N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 130 N MAGBG N NPK-Dünger MAGBG N NPK-Dünger MAGBG N NPK-Dünger Gesamt 150 N DACHW N Schwefelsaures Ammoniak DACHW N NPK-Dünger DACHW N NP-Dünger Gesamt 140 N NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 150 N

19 WW S Chemische Behandlung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 1050 FKAM H 0,400 Herold 1050 FKAM H 0,200 Hoestar Super 1050 FKAM I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 1050 FKAM W 2,000 CCC FKAM W 0,200 Moddus 1050 FKAM F 1,500 Flamenco FS 1050 FKAM F 0,200 Vegas 1050 FKAM W 0,500 Medax Top 1050 FKAM W 0,250 Camposan-Extra 1050 FKAM F 0,500 Aviator Xpro 1050 FKAM F 0,500 Fandango 1050 FKAM F 2,500 Osiris 3035 RETHM H 2,000 Stomp Aqua 3035 RETHM H 0,020 LEXUS 3035 RETHM I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3035 RETHM I 0,100 Pirimor Granulat 3035 RETHM W 1,000 Stabilan RETHM W 0,300 Medax Top 3035 RETHM W 0,300 Camposan-Extra 3035 RETHM F 1,000 Bravo RETHM F 0,800 Input 3035 RETHM F 0,900 Diamant 3035 RETHM F 0,900 Champion 3057 KOEN H 1,000 STARANE XL 3057 KOEN H 0,035 POINTER SX 3057 KOEN I 0,100 Fastac SC Super Contact 3057 KOEN I 0,250 Sumicidin Alpha EC 3057 KOEN F 1,000 Bravo KOEN W 0,200 Moddus 3057 KOEN W 0,700 CCC KOEN F 1,600 Capalo 3057 KOEN F 0,650 Aviator Xpro 3057 KOEN F 0,650 Fandango 5005 OSTI H 0,600 Herold 5005 OSTI I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 5005 OSTI I 0,200 Sumicidin Alpha EC 5005 OSTI F 1,000 Input 5005 OSTI F 0,150 TALIUS 5005 OSTI W 0,200 Moddus 5005 OSTI W 0,700 CCC OSTI F 0,600 Champion 5005 OSTI F 0,600 Diamant 5005 OSTI F 2,500 Osiris

20 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 5088 KRPB H 2,000 FOXTRIL SUPER 5088 KRPB H 2,000 Arelon TOP 5088 KRPB I 0,300 Biscaya 5088 KRPB I 0,140 TEPPEKI 5088 KRPB W 0,500 CCC KRPB W 0,700 CCC KRPB F 0,150 TALIUS 5088 KRPB F 1,000 Input 5088 KRPB W 0,200 Moddus 5088 KRPB F 0,600 Champion 5088 KRPB F 0,600 Diamant 5088 KRPB F 2,500 Osiris 6035 RAUIS H 0,030 ARTUS 6035 RAUIS H 0,075 PRIMUS 6035 RAUIS H 0,400 ATLANTIS WG 6035 RAUIS H 1,500 U 46 M-Fluid 6035 RAUIS I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 6035 RAUIS W 1,000 CCC-Stefes RAUIS W 1,000 CCC-Stefes RAUIS F 1,200 Capalo 6035 RAUIS F 0,500 Aviator Xpro 6035 RAUIS F 0,500 Fandango 7075 HASL I 0,150 Trafo WG 7075 HASL H 3,000 Stomp Aqua 7075 HASL F 1,600 Capalo 7075 HASL W 0,500 CCC HASL FW 1,000 CARAMBA 8085 VEIN H 0,300 ATLANTIS WG 8085 VEIN H 0,050 CONCERT SX 8085 VEIN H 1,461 ARIANE C 8085 VEIN I 0,080 Pirimor Granulat 8085 VEIN I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 8085 VEIN I 0,150 Pirimor Granulat 8085 VEIN W 0,200 Moddus 8085 VEIN F 0,800 Input 8085 VEIN W 0,450 CCC VEIN F 0,700 Diamant 8085 VEIN F 0,200 Corbel 8085 VEIN F 0,100 Vegas 8085 VEIN F 0,700 Champion 8085 VEIN FW 0,450 CARAMBA 8085 VEIN FW 0,450 Folicur 8085 VEIN FW 0,470 Folicur 8085 VEIN FW 0,470 CARAMBA

21 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 9045 GIEBL H 0,300 ATLANTIS WG 9045 GIEBL H 0,050 PRIMUS 9045 GIEBL H 0,030 ARTUS 9045 GIEBL H 1,500 U 46 M-Fluid 9045 GIEBL H 0,030 POINTER SX 9045 GIEBL I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 9045 GIEBL W 0,700 CCC-Stefes GIEBL F 0,400 Fandango 9047 NEUH H 0,080 Husar 9047 NEUH H 1,000 Atlantis OD 9047 NEUH I 0,075 Karate Zeon 9047 NEUH W 0,500 CCC-Stefes NEUH F 0,750 Aviator Xpro 9047 NEUH F 0,750 Fandango NEHO H 3,500 MALIBU NEHO I 0,075 Karate mit Zeon Technologie NEHO W 1,000 Cycocel NEHO F 2,000 Capalo NEHO F 1,250 Input NEHO F 0,750 Aviator Xpro NEHO F 0,750 Fandango PRENZ AI 0,700 PERFEKTHION PRENZ H 0,850 Bacara PRENZ H 1,200 ARIANE C PRENZ I 0,075 Karate Zeon PRENZ W 1,250 Stabilan PRENZ F 1,000 RADIUS PRENZ F 0,750 Aviator Xpro PRENZ F 0,750 Fandango PRENZ W 0,300 Moddus PRENZ F 1,250 Input MAGBG H 4,000 MALIBU MAGBG I 0,100 Fastac SC Super Contact MAGBG I 0,250 Sumicidin Alpha EC MAGBG W 0,800 Cycocel MAGBG W 0,400 Moddus MAGBG F 0,750 Fandango MAGBG F 0,750 Input

22 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname DACHW I 0,200 Pirimor Granulat DACHW W 0,800 Stabilan DACHW W 0,600 Medax Top DACHW F 0,800 Diamant DACHW F 0,800 Champion DACHW FW 0,800 CARAMBA DACHW F 0,800 Swing Gold NOSE H 4,000 STOMP SC NOSE I 0,075 Karate mit Zeon Technologie NOSE W 0,750 Cycocel NOSE F 1,250 Input NOSE W 0,750 Cycocel NOSE F 0,750 Input NOSE F 0,750 Fandango NOSE F 1,000 Prosaro *) Anwendungsbereich: A Akarizid F Fungizid H Herbizid m. Schutzw. I Insektizid W Pflanzenwachstumsreg.

23 WW S Aufg. datum St_1 Aehr. schie datum St_1 Gelb reife datum St_1 Mittelwert über Orte WW S Reife verz. St_1 Reife verz. St_2 Pflan länge cm St_1 Pflan länge cm St_2 Mäng. nach Aufg. St_D Mäng. vor Wintr St_D Anz. Ergeb * 1* TÜRKIS ,0 1, ,5 1,7 6 JULIUS ,0 1, ,5 1,7 7 JB ASANO ,0 1, ,3 1,4. DSCHN.VRS ,0 1, ,4 1,6 1 BUSSARD ,0 1, ,3 1,4 2 BATIS ,0 1, ,3 1,2 3 LOCH ,0 1, ,4 1,3 4 LOCH ,0 1, ,3 1,4 8 TABASCO ,0 1, ,4 1,4 9 GENIUS ,0 1, ,3 1,4 10 LINUS ,0 1, ,5 1,6 11 LOCH ,0 1, ,3 1,3 12 LIPP ,0 1, ,3 1,3 13 LIPP ,5 1, ,3 1,3 14 LIPP ,0 1, ,3 1,3 15 SNGH ,0 1, ,3 1,3 16 BREN ,0 1, ,2 1,3 17 BREN ,0 1, ,3 1,3 18 BREN ,0 1, ,3 1,3 19 BREN ,0 1, ,3 1,2 20 R2N ,0 1, ,3 1,4 21 R2N ,0 1, ,3 1,3 22 R2N ,0 1, ,3 1,4 23 HADM ,0 1, ,4 1,4 24 HADM ,0 1, ,5 1,7 25 HADM ,0 1, ,5 1,5 26 SYNB ,0 2, ,6 1,5 27 SYNB ,0 1, ,3 1,3 28 SYNB ,0 1, ,3 1,4 29 NORD ,0 1, ,3 1,3 30 LIPP ,0 1, ,5 1,3 31 ECK ,0 1, ,4 1,6 32 LMGN ,5 1, ,4 1,4 33 LMGN ,0 2, ,5 1,5 34 LMGN ,0 1, ,5 1,5 35 LMGN ,0 1, ,3 1,5 36 LMGN ,0 1, ,4 1,3 37 LMGN ,0 1, ,5 1,5 38 LMGN ,0 1, ,4 1,3 39 STRU ,0 1, ,3 1,2 40 STRU ,0 1, ,3 1,3 41 STRU ,0 1, ,1 1,1 42 STRU ,0 1, ,3 1,2 43 LMKE ,0 1, ,3 1,3 44 LMKE ,0 1, ,4 1,4 45 LIPP ,0 1, ,3 1,4 46 LOCH ,0 1, ,4 1,4 47 ISZ ,0 1, ,3 1,5 48 ISZ ,0 1, ,2 1,2 49 SCOB ,0 1, ,3 1,3

24 WW S Aufg. datum St_1 Aehr. schie datum St_1 Gelb reife datum St_1 Mittelwert über Orte WW S Reife verz. St_1 Reife verz. St_2 Pflan länge cm St_1 Pflan länge cm St_2 Mäng. nach Aufg. St_D Mäng. vor Wintr St_D Anz. Ergeb * 1* SCOB ,0 1, ,3 1,3 51 SCOB ,0 1, ,6 1,5 52 SHWR ,0 2, ,3 1,4 53 DIKG ,0 1, ,6 1,6 54 NORD ,0 1, ,4 1,5 55 NORD ,0 1, ,4 1,3 56 NORD ,0 1, ,2 1,2 57 NORD ,0 1, ,3 1,3 58 ENGS ,0 1, ,6 1,6 59 FRPE ,0 1, ,3 1,5 60 FRPE ,0 1, ,3 1,4 61 FRPE ,0 1, ,3 1,2.. Ortsmittel ,0 1, ,4 1,4 * Neuhof 1

25 WW S Mittelwert über Orte WW S Mäng. Dif. Aus- Mäng. Mäng. Mäng. Mäng. Mäng. Lager nach vo na winte in Jugen nach nach vor vor nach Wintr St_D Wint. St_D rung St_D St_D Schie St_1 Schie St_2 Ernte St_1 Ernte St_2 Schie St_1 Anz. Ergeb * ** 5 TÜRKIS 2,1-0,4 2,8 1,1 2,3 2,1 2,2 1,9 5,5 6 JULIUS 2,0-0,4 2,8 1,3 1,9 1,9 1,8 1,6 2,5 7 JB ASANO 1,8-0,6 2,8 1,4 2,1 1,9 1,9 1,7 2,0. DSCHN.VRS 1,9-0,5 2,8 1,3 2,1 2,0 2,0 1,7 3,3 1 BUSSARD 1,8-0,4 1,5 1,5 2,1 2,1 1,9 1,8 8,0 2 BATIS 1,8-0,6 1,8 1,4 2,1 1,9 1,8 2,0 2,0 3 LOCH4439 1,8-0,4 1,8 1,1 2,4 2,0 2,3 2,1 3,5 4 LOCH4472 1,7-0,5 1,8 1,4 2,5 2,2 2,2 1,9 6,0 8 TABASCO 1,8-0,4 1,8 1,4 2,1 2,1 2,2 2,1 7,0 9 GENIUS 1,7-0,4 1,3 1,3 1,9 2,1 2,0 1,9 4,5 10 LINUS 2,1-0,4 2,8 1,3 2,0 2,1 1,9 2,0 4,5 11 LOCH4276 1,9-0,6 2,0 1,3 2,2 2,2 2,2 1,9 2,5 12 LIPP4359 1,8-0,5 1,5 1,3 2,0 1,7 1,8 1,7 3,0 13 LIPP4361 1,8-0,3 2,0 1,1 2,1 2,1 1,8 2,1 4,5 14 LIPP4363 2,0-0,7 2,5 1,3 2,1 2,4 1,8 2,2 4,5 15 SNGH4369 1,8-0,5 1,5 1,1 2,1 1,9 2,0 1,9 7,0 16 BREN4370 1,7-0,5 1,8 1,1 2,1 1,9 1,8 1,8 2,0 17 BREN4371 1,7-0,5 1,8 1,4 2,3 2,0 2,2 1,9 3,0 18 BREN4373 1,7-0,4 2,3 1,0 1,7 1,8 1,8 1,8 7,0 19 BREN4375 1,7-0,6 1,5 1,4 2,0 2,2 1,9 1,8 3,5 20 R2N ,0-0,9 2,0 1,3 2,1 2,2 1,9 1,9 8,0 21 R2N ,8-0,5 2,8 1,1 2,1 1,9 1,9 2,0 4,5 22 R2N ,8-0,5 2,5 1,3 2,0 1,9 2,0 1,8 2,5 23 HADM4390 1,8-0,4 2,3 1,1 2,3 2,1 2,3 2,1 2,5 24 HADM4392 1,9-0,2 2,3 1,0 2,1 2,1 1,9 1,9 3,0 25 HADM4395 1,9-0,6 2,5 1,5 2,4 2,1 2,3 2,2 4,0 26 SYNB4399 2,2-0,8 3,0 1,4 2,2 2,1 1,9 1,8 1,5 27 SYNB4400 1,8-0,4 2,0 1,4 1,9 2,1 1,8 1,8 3,5 28 SYNB4401 1,8-0,5 3,0 1,4 2,0 1,9 1,7 1,7 5,5 29 NORD4403 1,7-0,5 2,0 1,4 2,2 1,9 2,0 1,9 5,0 30 LIPP4404 1,9-0,5 1,3 1,4 2,0 2,3 2,2 2,2 3,5 31 ECK ,9-0,5 2,5 1,4 2,2 1,9 1,8 1,9 2,5 32 LMGN4410 2,0-0,5 2,3 1,5 2,0 2,3 1,8 1,9 2,0 33 LMGN4411 2,0-0,5 2,8 1,8 1,9 2,1 1,9 1,9 2,5 34 LMGN4412 1,8-0,4 2,5 1,6 2,3 2,0 1,9 1,8 3,0 35 LMGN4413 1,8-0,4 2,5 1,1 2,1 2,1 1,9 2,0 7,0 36 LMGN4414 1,9-0,6 1,5 1,5 2,1 2,1 2,0 2,0 1,0 37 LMGN4416 2,1-0,4 1,8 1,4 2,0 2,1 1,8 1,9 2,5 38 LMGN4418 1,9-0,6 2,0 1,4 2,0 2,1 1,7 1,9 2,0 39 STRU4420 1,7-0,5 2,5 1,4 2,1 2,0 1,8 1,9 1,0 40 STRU4421 1,7-0,4 1,8 1,3 2,1 2,0 1,8 1,8 2,0 41 STRU4422 1,6-0,5 1,8 1,1 2,1 2,0 2,0 1,8 1,0 42 STRU4423 1,7-0,5 2,0 1,4 2,0 1,9 1,8 1,6 2,5 43 LMKE4426 1,9-0,6 3,0 1,3 2,1 1,7 1,7 1,6 3,5 44 LMKE4427 2,0-0,9 3,0 1,6 2,1 2,1 1,8 2,1 7,5 45 LIPP4430 1,8-0,5 2,3 1,3 2,1 2,1 2,0 1,8 4,0 46 LOCH4438 2,0-0,6 3,0 1,6 2,3 1,9 2,1 2,0 2,0 47 ISZ ,8-0,5 2,8 1,3 2,1 1,9 1,9 1,7 2,0 48 ISZ ,7-0,5 1,5 1,0 2,1 2,0 1,7 1,8 1,5 49 SCOB4452 1,7-0,4 2,3 1,1 2,1 1,7 2,0 1,9 2,0 50 SCOB4453 1,9-0,6 2,5 1,4 2,1 2,2 1,9 2,2 1,0

26 WW S Mittelwert über Orte WW S Mäng. Dif. Aus- Mäng. Mäng. Mäng. Mäng. Mäng. Lager nach vo na winte in Jugen nach nach vor vor nach Wintr St_D Wint. St_D rung St_D St_D Schie St_1 Schie St_2 Ernte St_1 Ernte St_2 Schie St_1 Anz. Ergeb * ** 51 SCOB4455 2,2-0,8 3,3 1,4 2,3 2,3 2,0 1,9 2,0 52 SHWR4458 2,1-1,0 3,3 1,3 2,3 2,3 2,0 2,0 1,0 53 DIKG4460 2,4-0,7 2,5 1,5 2,7 2,4 2,3 2,0 1,0 54 NORD4464 1,8-0,4 2,5 1,4 1,9 1,9 2,1 1,6 2,5 55 NORD4466 1,8-0,4 1,5 1,3 2,4 2,3 2,0 2,1 4,5 56 NORD4467 1,9-1,0 2,5 1,4 2,1 2,1 2,0 1,9 3,5 57 NORD4468 1,7-0,3 1,5 1,1 2,1 2,0 2,0 1,8 4,0 58 ENGS4471 2,1-0,7 2,8 1,8 2,1 1,9 1,9 1,8 5,5 59 FRPE4473 2,0-0,7 2,0 1,3 2,1 2,0 1,8 2,2 1,0 60 FRPE4474 2,1-0,8 3,5 1,4 2,4 2,2 2,0 2,0 3,5 61 FRPE4475 1,9-0,8 2,5 1,3 2,1 2,1 1,9 1,9 2,0.. Ortsmittel 1,9-0,5 2,2 1,3 2,1 2,0 1,9 1,9 3,4 * Neuhof 1 ** 1050 Futterkamp 1

27 WW S Lager nach Schie St_2 Lager vor Ernte St_1 Lager vor Ernte St_2 Mittelwert über Orte WW S Halmknick St_1 Halmknick St_2 Ähren knick St_1 Ähren knick St_2 Zwiewuchs St_1 Zwiewuchs St_2 Anz. Ergeb. 1** ** 1** TÜRKIS 1,0 3,7 2,1 2,0 2,0 2,5 1,5 1,5 1,5 6 JULIUS 1,0 1,8 1,5 2,0 1,3 1,0 1,0 1,3 1,8 7 JB ASANO 1,0 3,1 1,8 2,8 1,8 3,5 2,5 1,5 1,0. DSCHN.VRS 1,0 2,9 1,8 2,3 1,7 2,3 1,7 1,4 1,4 1 BUSSARD 2,0 4,9 2,4 4,0 2,3 1,5 1,0 1,8 1,8 2 BATIS 1,0 3,3 1,8 1,0 1,5 1,0 2,0 1,0 1,5 3 LOCH4439 1,0 3,3 1,5 2,0 2,3 1,5 1,0 1,0 2,0 4 LOCH4472 1,0 3,6 1,8 3,0 1,8 1,0 1,0 1,5 2,0 8 TABASCO 1,0 3,6 2,2 2,5 1,0 2,5 1,5 1,5 1,8 9 GENIUS 1,0 3,1 2,2 2,5 1,8 1,5 1,0 1,5 1,8 10 LINUS 1,0 3,3 1,3 2,5 1,5 1,5 1,5 1,3 1,8 11 LOCH4276 1,0 2,3 1,4 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 12 LIPP4359 1,0 2,5 1,3 1,8 1,0 1,0 1,0 1,3 1,8 13 LIPP4361 1,0 3,2 1,6 2,8 1,8 1,0 1,0 1,3 2,3 14 LIPP4363 1,0 2,8 1,8 2,0 1,5 1,5 1,0 1,3 2,3 15 SNGH4369 1,0 3,7 2,1 2,3 1,8 1,0 1,0 1,5 2,0 16 BREN4370 1,0 2,2 1,1 1,8 2,3 1,5 1,0 1,3 1,5 17 BREN4371 1,0 2,3 1,1 2,3 2,3 1,5 1,0 1,5 1,3 18 BREN4373 1,0 3,4 2,0 2,8 1,8 1,0 1,0 1,5 2,0 19 BREN4375 1,0 2,7 1,8 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 2,3 20 R2N ,0 4,5 2,7 3,5 2,5 1,0 1,5 1,5 2,0 21 R2N ,0 3,4 1,7 2,0 1,3 1,0 1,0 1,3 1,3 22 R2N ,0 2,1 1,3 2,3 1,0 1,0 1,0 1,3 1,3 23 HADM4390 1,0 2,4 1,3 2,0 1,8 1,0 1,0 1,0 1,5 24 HADM4392 1,0 3,1 1,6 2,0 1,5 2,0 2,0 1,0 1,5 25 HADM4395 1,0 3,5 1,7 2,8 2,3 1,0 1,5 1,8 2,3 26 SYNB4399 1,0 1,2 1,0 1,8 1,5 1,0 1,0 1,0 1,8 27 SYNB4400 1,0 2,8 1,6 1,8 1,3 1,0 1,0 1,3 1,5 28 SYNB4401 1,0 2,8 1,9 2,0 1,5 1,5 1,0 1,5 1,8 29 NORD4403 1,0 3,3 1,7 2,0 1,0 2,0 2,0 1,5 1,0 30 LIPP4404 1,0 2,4 1,7 1,8 1,5 1,0 1,0 1,5 2,8 31 ECK ,0 2,7 1,4 1,5 1,0 1,0 1,0 1,3 1,5 32 LMGN4410 1,0 1,6 1,1 1,8 1,3 1,5 1,0 1,3 1,5 33 LMGN4411 1,0 2,3 1,4 1,3 1,3 1,5 2,0 1,8 1,5 34 LMGN4412 3,0 2,5 1,9 2,5 2,5 1,5 1,5 1,3 1,8 35 LMGN4413 2,0 4,2 2,3 3,5 2,0 1,5 1,0 1,5 1,3 36 LMGN4414 1,0 1,4 1,0 2,3 1,5 1,0 1,0 1,3 2,0 37 LMGN4416 1,0 2,3 1,6 1,5 1,3 1,0 1,0 1,0 1,5 38 LMGN4418 1,0 2,7 1,4 2,8 2,0 1,0 1,5 1,3 1,5 39 STRU4420 1,0 1,3 1,1 1,5 2,0 1,0 1,0 1,3 1,3 40 STRU4421 1,0 2,7 1,7 1,5 1,3 1,5 1,0 1,5 1,8 41 STRU4422 1,0 2,4 1,3 2,0 1,0 1,5 1,5 1,5 1,5 42 STRU4423 1,0 3,1 2,0 1,8 1,0 1,0 1,5 1,3 1,8 43 LMKE4426 1,0 3,3 2,2 2,5 1,3 2,0 1,0 2,0 2,5 44 LMKE4427 2,0 4,2 3,3 1,8 1,8 1,0 1,0 1,3 1,8 45 LIPP4430 1,5 3,1 2,0 1,5 1,3 1,0 1,0 2,0 2,8 46 LOCH4438 1,0 1,7 1,2 2,5 1,3 1,5 1,0 1,3 1,8 47 ISZ ,5 3,0 1,8 1,8 1,3 1,5 1,0 1,8 1,8 48 ISZ ,0 2,3 1,1 1,8 1,0 1,5 1,0 1,0 1,8 49 SCOB4452 1,0 2,3 1,3 1,8 1,0 1,0 1,0 2,0 1,8 50 SCOB4453 1,0 1,4 1,0 2,0 2,3 1,0 1,0 1,5 1,5

28 WW S Lager nach Schie St_2 Lager vor Ernte St_1 Lager vor Ernte St_2 Mittelwert über Orte WW S Halmknick St_1 Halmknick St_2 Ähren knick St_1 Ähren knick St_2 Zwiewuchs St_1 Zwiewuchs St_2 Anz. Ergeb. 1** ** 1** SCOB4455 1,0 2,2 1,4 1,5 1,3 1,0 1,0 1,8 1,8 52 SHWR4458 1,0 1,6 1,0 1,5 1,0 1,0 1,0 2,0 1,5 53 DIKG4460 1,0 1,1 1,0 1,8 1,3 1,0 1,0 1,5 1,5 54 NORD4464 1,0 2,8 1,3 2,0 1,8 1,0 1,0 1,3 1,8 55 NORD4466 1,0 3,8 2,2 1,5 1,3 1,0 1,0 1,3 1,8 56 NORD4467 1,0 2,9 1,6 1,8 1,0 1,5 2,0 1,3 1,5 57 NORD4468 1,0 3,2 1,7 2,8 1,3 1,0 1,0 1,3 2,0 58 ENGS4471 1,0 3,9 2,4 2,8 1,5 1,0 1,0 1,3 1,5 59 FRPE4473 1,0 2,0 1,1 4,5 2,8 1,5 1,5 1,5 1,8 60 FRPE4474 1,0 2,6 1,8 2,0 1,0 1,5 1,0 2,0 2,0 61 FRPE4475 1,0 2,8 1,7 2,0 1,3 1,5 1,0 1,3 1,5.. Ortsmittel 1,1 2,8 1,6 2,1 1,5 1,3 1,2 1,4 1,7 ** 1050 Futterkamp 1

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