BUNDESSORTENAMT. Ergebnisse der Wertprüfung. mit. Winterweichweizen (mehrfaktoriell) Sortiment 1. Erntejahr /1 -WW S1-

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1 BUNDESSORTENAMT Korrektur des Berichtes vom 13. September 2011 Tausch der Gelbrost- und Braunrostergebnisse von Hadmersleben 1 (Seiten 34-39, und ) Ergebnisse der Wertprüfung mit Winterweichweizen (mehrfaktoriell) Sortiment 1 Erntejahr /1 -WW S1- Es handelt sich um Ergebnisse von Sorten, die im Verfahren zur Zulassung stehen. Die Ergebnisse dürfen nur in der amtlichen Beratung nach Zulassung der Sorten oder durch den Antragsteller im Zulassungsverfahren verwendet werden. Ansonsten bedarf die Nutzung der Ergebnisse oder der Nachdruck, auch auszugsweise, der Genehmigung durch das Bundessortenamt.

2 WW S I n h a l t s v e r z e i c h n i s Erläuterungen... 3 Hinweise zum Prüfungsverlauf... 4 Termine des Teilsortiments "frühe Sorten"... 9 Verzeichnis der Prüfglieder Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland Verzeichnis der Wertprüfungsstellen Hinweise zur Wertbarkeit Anbaubedingungen Mittelwert über Orte WW S Ährenschiebendatum Gelbreifedatum Pflanzenlänge cm Mängel nach Aufgang Mängel vor Winter Mängel nach Winter Lager nach Ährenschieben Lager vor Ernte Mehltau Blattseptoria Drechslera tritici-rep Gelbrost Braunrost Ährenfusarium Bestandesdichte qm Kornertrag (86%TS) dt ha Kornertrag rel Ergebnisse der Resistenzprüfung gegen Ährenfusarium

3 WW S Erläuterungen Die Tabellen Mittelwert über Orte enthalten für alle geprüften Eigenschaften die Jahresmittelwerte über die Orte. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist die Anzahl der pro Mittelwert einbezogenen Ortsergebnisse angegeben. Am Anfang der Tabellen stehen die Verrechnungssorten. Ihnen folgt die Zeile "DSCHN.VRS" = Durchschnitt der Verrechnungssorten. Sie ist die Bezugsbasis für die Relativzahlen. Am Ende einer Spalte ist als "Ortsmittel" der Durchschnitt aller Sorten angegeben. Ausgewählte Eigenschaften, für die eine detaillierte Information zweckmäßig erscheint, sind anschließend ortsweise dargestellt. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist - soweit berechnet - die Grenzdifferenz bei p = 5 % angegeben. In diesen Tabellen sind die einzelnen Orte mit ihrem auf 5 Buchstaben verkürzten Namen sowie ihrer Orts-Nummer bezeichnet. Bonituren, die an einem Ort keine Sortendifferenzierung aufweisen, gehen nicht in das Mittel ein. Nicht mitgemittelte Orte sind durch ein Minuszeichen vor der Orts-Nr. gekennzeichnet. In der Spalte "Mittl" ist angegeben, wie viele Orte im Mittel enthalten sind. Bei Bonituren sind unter der Orts-Nr. Boniturdatum und Entwicklungsstadium (BBCH-Skala) aufgeführt. Im Kapitel Mineralische Düngung wird die Darstellung auf die Stickstoffdüngung beschränkt. Bei allen Bonituren bedeuten die Ziffern 1 = sehr geringe Ausprägung einer Eigenschaft 9 = sehr starke Ausprägung einer Eigenschaft.

4 WW S Hinweise zum Prüfungsverlauf Die Aussaatbedingungen waren überwiegend gut und der Aufgang verlief gleichmäßig. Bedingt durch eine geschlossene Schneedecke gab es keine nennenswerten Auswinterungen. Im Verlauf des sehr trockenen Frühjahrs blieb die Bestockung zögerlich und die Bestandesdichte unterdurchschnittlich. Der Krankheitsdruck begann erst spät mit den Niederschlägen ab Ende Mai und lediglich Rost setzte sich etwas stärker durch. Die Ernte erfolgte vielerorts infolge von Niederschlägen verzögert. Die Erträge lagen auf durchschnittlichem Niveau und damit an manchen Orten besser als zunächst erwartet. Hohenlieth Am Standort Hohenlieth wurde am 6. Oktober bei gutem Bodenzustand und guten Witterungsbedingungen gedrillt. Anschließend war nach zwei Wochen ein einheitlicher Aufgang zu erkennen. Nach einem schneereichen Winter gab es in den Parzellen nur geringe Auswinterungen. Das Frühjahr war kalt und trocken. Am 6. Juni gab es einen Hagelschauer, aber die Wertprüfung wurde nicht beeinträchtigt. Der Juli war relativ warm und sehr regnerisch. Die Ernte der Stufe 1 erfolgte am 3. August. Die Ernte der Stufe 2 erfolgte erst am 17. August, da größere Regenmengen den Erntetermin verzögerten. Schon nach dem Aufgang zeigte sich das Prüfglied R2N 4562 dünner im Bestand, es hat nach dem Ährenschieben noch nachgeschoben und sich dem Bestand angeglichen. Wetze 1 Die Aussaat erfolgte am 12. Oktober unter guten Bedingungen. Das Wachstum im Frühjahr einschließlich Schossphase und Ährenschieben verlief trotz der Trockenheit unproblematisch, da es nach jeder Düngergabe etwas geregnet hat. R2N 4562 stand in allen Wiederholungen dünn. Düngergaben und Wachstumsreglerbehandlung erfolgten im frühen Teilsortiment gleichzeitig mit den anderen Teilsortimenten. Die Bestände blieben aufgrund der Trockenheit bei ortüblicher Wachstumsreglergabe sehr kurz. Sichtbare Trockenheitsschäden gab es bis zur Ernte nicht. Krankheiten traten lange nicht auf. Am 17. Juni konnte dann im frühen Sortiment DTR gut differenzierend bonitiert werden. Bei FRPE 4628 konnte in Stufe 1 außerdem ein früher Gelbrostbefall beobachtet werden (1. Wdh. Note 8, 2. Wdh. Note 5). Am 30. Juni konnte dann im gesamten Sortiment DTR und Braunrost gut differenzierend bonitiert werden. Bei FRPE 4628 war aufgrund des oben erwähnten starken Gelbrostbefalls teilweise keine DTR-Einschätzung mehr möglich. Selbiges gilt für HADM 4630 aufgrund eines starken Braunrostbefalls. Das frühe Teilsortiment wurde am 27. Juli geerntet. Die Ernte der anderen Teilsortimente erfolgte wegen einer Regenunterbrechung an zwei aufeinander folgenden Tagen am 3. und 4. August.

5 WW S Rethmar Die Aussaat erfolgte zu einem normalen Zeitpunkt am 12. Oktober unter optimalen Bedingungen. Aufgang und Vorwinterentwicklung waren gut. Ab Mitte November wurde es sehr kalt, jedoch war der Weizen unter einer bis in den Januar anhaltenden Schneedecke geschützt. Auch im weiteren Verlauf des Winters kam es zu keinen Auswinterungsschäden. Vegetationsbeginn im Frühjahr war etwa Mitte März. April und Mai waren sehr trocken und warm, erst im Juni kam es wieder zu dringend benötigten Niederschlägen. Die gesamte Entwicklung war deutlich früher in diesem Jahr. In der Prüfung kam es zu einem starken Befall mit Gelb- und Braunrost. Lager trat nur gering auf. Die Ernte verzögerte sich durch sehr wechselhaftes Wetter bis zum 10. August. Das frühe Sortiment konnte aber bereits am 2. August geerntet werden. Die Erträge entsprechen einer durchschnittlichen Ernte. FRPE 4478 zeigte in einer Wiederholung der Stufe 1 sehr starken Mehltaubefall. R2N 4562 war deutlich schlechter aufgelaufen (Stand nach Winter 4/5). Euskirchen 1 Die Aussaat der Wertprüfung erfolgte unter optimalen Boden- und Witterungsbedingungen am 18. Oktober. Der Aufgang der Prüfung war sehr gleichmäßig und konnte am 28. Oktober bonitiert werden. Am 26. November kam es, für die Region außergewöhnlich, zu einem sehr frühen Wintereinbruch. Die Folge war eine geschlossene Schneedecke, die sich bis Anfang Januar (ca. 6-7 Wochen) hielt. Die lange Kälteperiode (Temperaturen bis -15 C) blieb für die Bestände, begründet in angesprochener Schneedecke, aber ohne größere Folgen. Schneeschimmel oder Auswinterungserscheinungen waren nicht festzustellen. Dem harten Winter folgte in den Monaten Februar bis Mai eine lange Trockenperiode. Es fehlten zum langjährigen Mittel 100 mm Niederschlag auf dem Quadratmeter. Neben der Trockenheit litten die Bestände unter hohen Durchschnittstemperaturen und einer starken Sonneneinstrahlung. Erst Niederschläge Ende Mai/Anfang Juni entspannten die Lage merklich. Bis Mitte Juni war nur sehr geringer Krankheitsdruck in der Prüfung zu beobachten. Erst ab Mitte des Monats baute sich ein zum Teil sehr starker Braunrostdruck auf, der auch in der behandelten Stufe zu bonitieren war. Lager, Ähren- und Halmknicken konnten vor der Ernte nicht beobachtet werden. Die 2. und 3. N-Düngung sowie die 1. und 2. Pflanzenschutzmaßnahme wurden für das frühe Sortiment vorgezogen. Die Ernte des frühen Sortiments erfolgte durch die angespannte Witterungslage am 27. Juli. Das späte Sortiment wurde am 1. August geerntet. Lemgo-Hörstmar Die Aussaat erfolgte unter guten Bodenbedingungen. Durch kühle Temperaturen verzögerte sich der Auflauf etwas, war jedoch regelmäßig. Die Vegetationsruhe setzte früh ein, es kam aber zu keinen gravierenden Auswinterungsschäden. Das Frühjahr war von starker Trockenheit geprägt. Ende Februar bis Anfang Juni fielen wenige Niederschläge, lediglich Anfang April gab es eine größere Menge. Der Weizen litt unter der Trockenheit, es traten jedoch keine Trockenschäden auf. Aufgrund der extremen Wetterbedingungen wurde das frühe Sortiment nicht gesondert gedüngt. Die Fungizidmaßnahmen und Wachstumsreglergaben erfolgten früher im frühen Sortiment. Unter den Krankheiten dominierte Braunrost, auch Gelbrost und Septoria konnten gut differenzierend erfasst werden. Mehltau trat sortenspezifisch nur vereinzelt stärker auf. Wechselhaftes Wetter mit häufigen Niederschlägen erschwerte die Ernte, weshalb keine differenzierte Ernte des frühen Sortimentes möglich war.

6 WW S Veinau 2 Die Prüfung wurde witterungsbedingt erst am 27. November in ein gutes Saatbeet ausgesät, und lief am 22. November gleichmäßig auf. Durch den frühen Wintereinbruch konnte die Bonitur Mängel vor Winter nicht durchgeführt werden. Der Winterweizen überstand die lange und geschlossene Schneedecke unbeschadet. Frostschäden oder Schneeschimmelbefall wurden nicht festgestellt. Die fehlenden Niederschläge der Monate März bis Mai und die gleichzeitig überdurchschnittlichen Temperaturen führten dann aber zu Trockenstress in den Beständen. Einen Frosteinbruch Anfang Mai überstand die Prüfung unbeschadet. Hauptkrankheiten waren Blattseptoria und DTR. Die Bonitur des Merkmals Gelbreife erstreckte sich von der frühesten bis zur spätesten Sorte über fast 2 Wochen. Das frühreife Sortiment wurde am 11. August geerntet. Witterungsbedingt konnte die Ernte der Sorten der normalen Reifegruppe dann aber erst am 18. August durchgeführt werden. Buchbrunn 1 Die Aussaat erfolgte in ein gut abgesetztes Saatbeet. Der Aufgang war gleichmäßig. Es traten keine Auswinterungsschäden auf. Durch die lange Trockenheit trat nur vereinzelt Braunrost, Mehltau und verstärkt DTR sowie in kleinem Umfang Pseudocercosporella auf. Lager wurde vereinzelt festgestellt. Die 2. N-Gabe und der Wachstumsregulator wurden im frühen Sortiment früher ausgebracht. Durch die lange Trockenheit waren die Bestände dünner. Die Prüfung ist gut auswertbar. Die Ernte des frühen Sortimentes wurde am 22. Juli durchgeführt. Niedertraubling Die Aussaat erfolgte in ein feuchtes Saatbett. Der Auflauf erfolgte gleichmäßig und schnell. Nach dem Auflaufen wurde festgestellt, dass beim Säen ein Schar verstopft war, so dass die Hälfte der Parzellen eine Reihe weniger aufwies. Nach Absprache mit dem Bundessortenamt wurden nur noch Bonituren erhoben; von einer Ertragsfeststellung wurde abgesehen. Auswinterung konnte nicht beobachtet werden. Eine Bewässerung mit 30 mm wurde Ende Mai wegen anhaltender Trockenheit in Absprache mit dem Bundessortenamt durchgeführt. Durch die Trockenheit und Hitze von Mitte März bis Anfang Juni konnten keine Krankheiten beobachtet werden. Diese entwickelten sich sehr spät bedingt durch die Niederschläge ab Mitte Juni. Lager trat keines auf. Feldkirchen 2 Die Prüfung wurde, obwohl problemlos aufgelaufen, schon Anfang November (Vorfrucht Raps und warme Witterung) massiv durch Schneckenfraß geschädigt, obwohl zweimal Schneckenkorn gestreut worden war. Das ganze Ausmaß war jedoch erst im Frühjahr nach Abtauen der Schneedecke erkennbar. Daher wurde die Prüfung nach Absprache mit dem Bundessortenamt Ende März abgebrochen. Da die beiden unbehandelten Wiederholungen sich noch einigermaßen entwickelten, wurden an diesen die möglichen Wachstumsbeobachtungen bzw. Bonituren durchgeführt und diese berichtet.

7 WW S Granskevitz Die Aussaat erfolgte am 2. Oktober noch unter optimalen Bedingungen, aber für eine termingerechte Aussaat bei Winterweizen zu einem für den Standort zu späten Zeitpunkt. Der Oktober und November waren kühl und niederschlagsreich. Der Aufgang verzögerte sich dadurch deutlich. Im 3-Blattstadium (BBCH 13) ging die Prüfung in den Winter. Von Anfang Dezember bis Mitte Januar lag die Prüfung unter einer geschlossenen Schneedecke. Auswinterungen waren nicht zu beobachten, die Bestände kamen jedoch schwach entwickelt aus dem Winter. Die Bestockung setzte sich im März nur sehr zögerlich fort. Die Schossphase dauerte bedingt durch den kühlen und trockenen April lange bis Ende Mai an. Das gesamte Frühjahr war sehr trocken. Unter den Blattkrankheiten dominierte Septoria tritici. Bei einigen Prüfgliedern trat Ende Juni Gelbrost auf. Die Gelbreife begann Ende Juli, verzögerte sich jedoch durch die stark überdurchschnittlichen Niederschläge in diesem Monat. Erst ab dem Ährenschieben war eine Differenzierung zum frühen Teilsortiment sichtbar (3-4 Tage); eine dementsprechend differenzierte Ährenbehandlung war vorgesehen, aber wegen der Witterung nicht möglich. Auch die Ernte war durch die anhaltenden Niederschläge erschwert. Die Ertragshöhe war leicht unterdurchschnittlich. Boldebuck 2 Die Aussaat erfolgte am 5. Oktober in ein gut vorbereitetes Saatbett. Der Aufgang war zügig und ausgeglichen. Bestockung und Vorwinterentwicklung waren gut. Mitte Dezember bis Mitte Februar lag eine geschlossene Schneedecke, im Februar gab es Kahlfröste (nachts bis -11 C). Das Frühjahrswachstum setzte Ende März ein. Mitte März bis Anfang Mai gab es nur geringen Niederschlag, Pflanzen reduzieren die Triebe, die Bestände wurden lichter. Es folgte eine gute Entwicklung der Bestände im Juni und Juli. Das Lager wurde durch die starken Niederschläge verstärkt. Die nachfolgende Witterung bis zur Ernte war ungünstig, Wärme und anhaltende Nässe führten zu Auswuchs. Düngung und Pflanzenschutzmaßnahmen erfolgten einheitlich, da keine großen Entwicklungsunterschiede sichtbar waren. Die frühen Sorten wurden am 4. August geerntet. Auf Grund der extremen Witterung war eine weitere Beerntung der Prüfung nicht mehr möglich. Da gleich mehrere Parzellen im frühen Sortiment von starken Wildschäden betroffen waren, wurde der Ertrag der frühen Sorten bei der Auswertung gestrichen. Hadmersleben 1 Die Aussaat erfolgte am 3. Oktober in ein optimales Saatbett. Die anschließend warme Witterung in Verbindung mit Niederschlag führte zu einem gleichmäßigen Auflaufen der Bestände. Von Anfang Dezember bis Anfang Januar lag eine geschlossene Schneedecke, die das Auftreten von Frostschäden verhinderte. Ende Februar folgte eine weitere Frostperiode mit Temperaturen unter -10 C, die aber zu keinen Auswinterungsschäden führte, wohl aber die Jugendentwicklung negativ beeinträchtigte und somit eine verstärkte Wachstumsverzögerung verursachte. Es folgte dann eine sehr lang anhaltende Trockenperiode, die bis etwa Mitte Mai anhielt. Im Zeitraum von Januar bis Mai fielen nur etwa 100 mm Niederschlag. Die negativen Auswirkungen dieser lang anhaltenden Trockenheit zeigten sich nur in abgeschwächter Form. Auf Grund der Bodenqualität in Hadmersleben sowie Regen in der Kornfüllungsphase ist es uns trotzdem gelungen eine gut auswertbare Prüfung zu ernten. Die erste Gabe an Wachstumsregulator folgte noch zum ortsüblichen Termin (Mitte April). Auf die 2. Gabe wurde aufgrund des durch die Trockenheit verursachten eingeschränkten Längenwachstums komplett verzichtet. Auch traten bis zu diesem Zeitpunkt kaum Blattkrankheiten im Bestand auf. Dies änderte sich erst mit einsetzenden Niederschlägen ab Ende Mai. Nun traten Rostkrankheiten (Braunrost und Gelbrost) verstärkt auf. Die Ernte erfolgte für das frühe Sortiment am 21. Juli und für das normale Sortiment am 27./28. Juli.

8 WW S Nossen 1 Die Aussaat der Wertprüfung erfolgte zum normalen Zeitpunkt am 13. Oktober in ein optimales, gut abgetrocknetes Saatbett. Aufgang sowie Vorwinterentwicklung waren allgemein gut. Ein auffallend schlechter Aufgang war bei R2N 4562 festzustellen. Vermutliche Gründe sind mangelnde Triebkraft. Sehr trockener Herbst. Ende November bis Ende Anfang Januar strenger Frost (bis -17 C) mit geschlossener Schneedecke, die Auswinterungsschäden verhinderte. Anfang März Wechselfröste ohne Schnee. Das Frühjahrswachstum setzte zum verspäteten Zeitpunkt Mitte des Monats März ein. Die Bestockung der Bestände war normal. Der Frühjahrswitterungsverlauf war durch besondere Trockenheit und hohe Lufttemperaturen gekennzeichnet, April deutlich zu warm (+4 C) und Mai extrem trocken (nur 17 mm). Dies führte zum Vergilben der Blätter und reduziertem Kornansatz. Eine Ertragsbeeinflussung ist aus diesem Grunde zu erwarten. Zur Zeit des Ährenschiebens warm und trocken. Blattflecken als undefinierbare Blattflecken bonitiert, da kein Pilz vom Pflanzenschutzamt nachgewiesen wurde. Im Juni mittlerer Mehltaubefall und im Juli stärkerer Braunrostbefall. Kein Befall mit DTR, Septoria, Spelzenbräune und Gelbrost. Kein Lager nach Ährenschieben, es hat sich in der Milchreife (BBCH 75) erst nach starken Niederschlägen differenziert. Zur Zeit der Gelbreife warm und viel Niederschlag. Die Ernte erfolgte am 3. August. Das frühe Sortiment wurde am 19. Juli geerntet. Leutewitz Die Prüfung wurde am 14. Oktober bei feuchten Bedingungen ausgesät und lief am 5. November gleichmäßig auf. Die Vorwinterentwicklung war schwach. Der Winter brachte bereits im Dezember Temperaturen bis -23 C. Eine lang anhaltend geschlossene Schneedecke verhinderte stärkere Frostschäden. Ab Mitte April bis Mitte Juni war es ausgesprochen trocken bei überdurchschnittlichen Temperaturen. Die Pflanzenentwicklung beschleunigte dies. Die Bestände blieben wenig bestockt und relativ kurz. Ährenschieben war ca. 10 Tage früher als normal. Bis auf Braunrost traten kaum Krankheiten auf. Ab der 2.Julidekade kam es bis zur Ernte zu starken Niederschlägen (230 mm im Juli!). Die Abreife zog sich außergewöhnlich lang hin. Entsprechend verteilt war die Ernte: frühes Sortiment 19. Juli, übriges Sortiment Stufe 1 am 29. Juli, Stufe 2 am 3. August. Bei überraschend guter Kornausbildung blieben die Erträge durchschnittlich für den Standort.

9 WW S Termine des Teilsortiments "frühe Sorten" für Düngung, Wachstumsregulator- und Fungizideinsatz, Bonituren, Ernte (Anzahl Tage früher als übriges Sortiment) HLIET WETZ1 RETHM EUSK1 LEMHM VEIN2 BUCH1 NITRA FELD2 GRANS BOLB2 HADM1 NOSE1 LEUTW N-DÜNGUNG 2. Gabe Gabe WR PFLANZENSCHUTZ 2. WR Fungizid 2. Fungizid BONITUREN - DTR Mehltau 4 Blattseptoria 3 Gelbrost 3 Braunrost 3 - Lager v. E. 7 Pseudocerc. 7 Mehltau 7 DTR 7 Braunrost Lager v. E. 15 Zwiew. 15 Reifev. Stroh 15 Braunrost 6 Mehltau 5 Braunrost 5 ERNTE Abbruch Abbruch - Abbruch

10 WW S Verzeichnis der Prüfglieder Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter Prüfungsjahr 1 Bussard 1641 KWS LOCHOW GMBH, Bergen VGL 2 Batis 1968 Dr. Hermann Strube, Söllingen VGL PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 3 FIRL 4533 Saatzucht Firlbeck GmbH + Co. KG, Atting 1. 4 FIRL 4534 Saatzucht Firlbeck GmbH + Co. KG, Atting 1. 5 LIPP 4539 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt 1. 6 EGB 4541 Euro Grass Breeding GmbH & Co. KG, Lippstadt 1. 7 STRU 4555 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 8 SCOB 4591 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg 1. 9 SAKA 4593 Pflanzenzucht SaKa GmbH & Co.KG, Ranzin SAKA 4594 Pflanzenzucht SaKa GmbH & Co.KG, Ranzin SAKA 4595 Pflanzenzucht SaKa GmbH & Co.KG, Ranzin HADM 4614 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben SHMK 4617 Karl Schmidt (Inh. der Saatzucht Schmidt), Landau NORD 4620 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 15 HADM 4629 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben STRU 4635 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 17 Türkis 2991 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben VRS 18 Julius 3580 KWS LOCHOW GMBH, Bergen VRS 19 JB Asano 3660 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach VRS 20 Tabasco 3632 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, VGL Leopoldshöhe 21 Genius 3953 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, VGL Halberstadt OT Langenstein 22 Linus 3959 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- VGL REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 23 LIPP 4360 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt SCOB 4456 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg BREN 4526 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4527 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4528 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4529 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4530 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4531 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BREN 4532 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach BAYP 4535 Bayerische Pflanzenzucht- gesellschaft eg & Co KG, München ISZ 4536 Intersaatzucht GmbH & Co. KG, München PA.: Intersaatzucht GmbH & Co. KG -Außenstelle Hohenkammer- (ISZ), Hohenkammer 1.

11 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 34 LIPP 4537 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt LIPP 4538 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt LIPP 4540 Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt EGB 4542 Euro Grass Breeding GmbH & Co. KG, Lippstadt SEJT 4544 Sejet Planteforaedling I/S, 8700 Horsens DÄNEMARK SEJT 4545 Sejet Planteforaedling I/S, 8700 Horsens DÄNEMARK SEJT 4546 Sejet Planteforaedling I/S, 8700 Horsens DÄNEMARK SEJT 4547 Sejet Planteforaedling I/S, 8700 Horsens DÄNEMARK SHWR 4548 Saatzucht Schweiger GbR, Moosburg STRU 4550 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 44 STRU 4551 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 45 STRU 4552 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 46 STRU 4553 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 47 STNG 4556 Saatzucht Streng - Engelen GmbH & Co. KG, Uffenheim STNG 4557 Saatzucht Streng - Engelen GmbH & Co. KG, Uffenheim WIRT 4558 Wirtschaftsgemeinschaft Gut Boldebuck GmbH & Co. KG, Boldebuck PA.: Berthold Bauer, Niedertraubling 50 WIRT 4559 Wirtschaftsgemeinschaft Gut Boldebuck GmbH & Co. KG, Boldebuck PA.: Berthold Bauer, Niedertraubling 51 R2N 4560 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 52 R2N 4561 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 53 R2N 4562 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 54 R2N 4563 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 55 R2N 4564 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 56 R2N 4565 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 57 R2N 4566 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 1. Prüfungsjahr

12 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 58 R2N 4568 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 59 SYNB 4569 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 60 SYNB 4570 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 61 SYNB 4571 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 62 SYNB 4572 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 63 LOCH 4573 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4574 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4575 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4576 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4577 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4578 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4579 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4580 KWS LOCHOW GMBH, Bergen LOCH 4581 KWS LOCHOW GMBH, Bergen KWUK 4582 KWS UK Limited, Thriplow, Hertsfordshire SG8 7RE GROSSBRI- 1. TANNIEN B.: Dr. Reinhard von Broock in Fa. KWS LOCHOW GMBH, Bergen 73 SCOB 4583 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4584 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4585 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4586 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4587 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4588 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4589 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg SCOB 4590 SECOBRA Saatzucht GmbH, Moosburg ALTE 4596 Dr. Berthold Alter, Felsberg ALTE 4597 Dr. Berthold Alter, Felsberg DIKG 4598 Dieckmann GmbH & Co.KG, Nienstädt DIKG 4599 Dieckmann GmbH & Co.KG, Nienstädt DIKG 4600 Dieckmann GmbH & Co.KG, Nienstädt NORD 4602 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 87 NORD 4603 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 88 NORD 4604 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 89 NORD 4607 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 1. Prüfungsjahr

13 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 90 NORD 4608 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 91 ECK 4609 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 92 ECK 4611 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 93 ECK 4612 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 94 ECK 4613 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 95 HADM 4615 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben 96 NORD 4616 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein Prüfungsjahr SHMK 4618 Karl Schmidt (Inh. der Saatzucht Schmidt), Landau NORD 4619 NORDSAAT Saatzuchtgesellschaft mit beschränkter Haftung, Halberstadt OT Langenstein 99 ECK 4623 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 100 ECK 4624 W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Leopoldshöhe 101 FRPE 4626 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch 1. Hall 102 FRPE 4627 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch 1. Hall 103 HADM 4630 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben HADM 4632 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben HADM 4633 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben HADM 4634 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben LMGN 4638 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4639 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4641 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4642 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4643 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4645 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4646 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4647 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4649 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen LMGN 4650 LIMAGRAIN GmbH (LG Europe-Research), Edemissen HADM 4651 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, Hadmersleben JB Asano 4496 Saatzucht Josef Breun GmbH & Co. KG, Herzogenaurach VGL (früh) 119 SYNB 4398 Syngenta Seeds GmbH, Bad Salzuflen 2. PA.: Thomas Zschäckel in Fa. Syngenta Seeds GmbH Weizenzüchtung Motterwitz, Motterwitz 120 FRPE 4476 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall

14 WW S Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WW Antragsteller/Züchter 121 FRPE 4478 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall 122 EGB 4543 Euro Grass Breeding GmbH & Co. KG, Lippstadt R2N 4567 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 124 R2N 4601 R2n S.A.S. (Societe RAGT 2N), Rodez Cedex 9 FRANK- 1. REICH B.: Dr. Thomas Mellinger in Fa. (R.A.G.T.) Saaten Deutschland GmbH, Herford 125 FRPE 4628 Dr. Peter Franck Pflanzenzucht Oberlimpurg, Schwäbisch Hall 1. Prüfungsjahr 2.

15 WW S Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland

16 WW S Verzeichnis der Wertprüfungsstellen Orts-Nr. Anbauort Prüfungsansteller 1032 Hohenlieth Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 3013 Wetze 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 3035 Rethmar Bundessortenamt Prüfstelle Rethmar Sehnde 5004 Euskirchen 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 5018 Lemgo-Hörstmar Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 8066 Veinau 2 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 9013 Buchbrunn 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Niedertraubling Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Feldkirchen 2 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Granskevitz Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Boldebuck 2 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Hadmersleben 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Nossen 1 Bundessortenamt Prüfstelle Nossen Nossen Leutewitz Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Hinweise zur Wertbarkeit Niedertraubling wegen eines Säfehlers wurde die Prüfung abgebrochen Feldkirchen 2 wegen starker Schneckenfraßschäden wurde die Prüfung abgebrochen Boldebuck 2 wegen Unwetterschäden wurde die Prüfung abgebrochen

17 WW S Anbaubedingungen Nr. Ort Höhe m üb NN Nschl mm LJ-MI Temp C LJ-MI Akkerzahl Bodenart 1032 HLIET ,3 46 Sandiger Lehm WETZ ,6 83 Lehmiger Ton RETHM ,3 85 Lehm EUSK ,8 70 Lehmiger Sand LEMHM ,3 70 Sandiger Lehm VEIN ,5 50 Lehmiger Schluff BUCH ,1 78 Lehm NITRA ,8 80 Lehm FELD ,7 75 Sandiger Lehm GRANS ,9 54 Lehmiger Sand BOLB ,6 40 Lehmiger Sand HADM ,7 92 Schluffiger Lehm NOSE ,1 65 Lehmiger Schluff LEUTW ,5 75 Lehm 30 Nr. Ort Aussaatdatum Korn /qm Reih. entf. cm Erntedatum Vorfrucht 1032 HLIET , Gerste, Winter WETZ , Hafer (Körnernutzung) 3035 RETHM , Hafer (Körnernutzung) 5004 EUSK , Zuckerrübe 5018 LEMHM , Hafer (Körnernutzung) 8066 VEIN , Raps, Winter- (Körnernutzung) 9013 BUCH , Weizen, Winter NITRA ,5 Kartoffel 9044 FELD ,0 Raps, Winter- (Körnernutzung) GRANS , Raps, Winter- (Körnernutzung) BOLB ,0 Raps, Winter- (Körnernutzung) HADM , Spinat NOSE , Weißer Senf (Grünnutzung) LEUTW , Raps, Winter- (Körnernutzung) Kru me cm

18 WW S Organische Düngung Bodenuntersuchung ph P K 2 0 Mg Nr. Ort zur Versuchsfrucht zur Vorfrucht mg mg mg 1032 HLIET Strohdüngung Strohdüngung 6, WETZ1 keine Rübenblatt 7, RETHM Strohdüngung Rübenblatt 6,8 7,4 14,2 7, EUSK1 Rübenblatt keine 6, LEMHM Strohdüngung Rübenblatt VEIN2 keine keine 9013 BUCH1 Strohdüngung Rübenblatt 7, NITRA keine Strohdüngung 9044 FELD2 keine keine GRANS keine keine 6, BOLB2 Strohdüngung Strohdüngung 6, HADM1 keine keine 6, NOSE1 Gründüngung Gründüngung 6,7 7 6, LEUTW Strohdüngung Strohdüngung 7,

19 WW S Mineralische Düngung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum kg/ ha Nähr stoff Handelsname 1032 HLIET N Harnstoff HLIET N NPK-Dünger 1032 HLIET N Schwefelsaures Ammoniak HLIET N AHL 1032 HLIET N Harnstoff HLIET N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 182 N 3013 WETZ N Piamon 33 S 3013 WETZ N Kalkammonsalpeter WETZ N Kalkammonsalpeter WETZ N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 180 N 3035 RETHM N Ammonsulfatsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 230 N 5004 EUSK N Ammonsulfatsalpeter EUSK N Kalkammonsalpeter EUSK N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 180 N 5018 LEMHM N Kalkammonsalpeter LEMHM N Kalkammonsalpeter LEMHM N Kalkammonsalpeter LEMHM N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 185 N 8066 VEIN N Hydrosulfan (24 N, 6 S) 8066 VEIN N Kalkammonsalpeter VEIN N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 163 N 9013 BUCH N NPK-Dünger BUCH N NPK-Dünger BUCH N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 200 N

20 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum kg/ ha Nähr stoff Handelsname 9020 NITRA N AHL 9020 NITRA N AHL 9020 NITRA N Harnstoff NITRA N Harnstoff NITRA N Harnstoff 46 Gesamt 176 N 9044 FELD N Kalkstickstoff,geperlt FELD N NPK-Dünger FELD N Kalkammonsalpeter FELD N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 160 N GRANS N Ammonsulfatsalpeter GRANS N Harnstoff GRANS N Harnstoff GRANS N Harnstoff 46 Gesamt 190 N BOLB N NPK-Dünger BOLB N Schwefelsaures Ammoniak BOLB N Harnstoff BOLB N Harnstoff BOLB N Harnstoff 46 Gesamt 198 N HADM N Schwefelsaures Ammoniak HADM N Kalkammonsalpeter HADM N AHL HADM N AHL Gesamt 180 N NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 150 N LEUTW N NPKS-Dünger LEUTW N Kalkammonsalpeter LEUTW N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 150 N

21 WW S Chemische Behandlung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 1032 HLIET H 0,300 Herold SC 1032 HLIET H 0,020 POINTER SX 1032 HLIET I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 1032 HLIET W 1,000 CCC HLIET F 1,500 Capalo 1032 HLIET W 0,150 Moddus 1032 HLIET F 1,000 Bravo HLIET W 0,200 Moddus 1032 HLIET F 0,200 TALIUS 1032 HLIET W 1,000 CCC HLIET F 1,000 Capalo 1032 HLIET F 1,500 AMISTAR Opti 1032 HLIET F 0,300 Proline 1032 HLIET F 0,800 Prosaro 3013 WETZ I 0,200 Sumicidin Alpha EC 3013 WETZ H 4,000 Malibu 3013 WETZ H 0,200 Hoestar Super 3013 WETZ I 0,300 Sumicidin Alpha EC 3013 WETZ I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3013 WETZ W 1,000 CCC WETZ W 0,500 CCC WETZ F 1,500 Capalo 3013 WETZ F 1,000 Input Xpro 3013 WETZ F 1,100 Don-Q 3013 WETZ FW 1,000 Folicur 3035 RETHM H 2,000 Stomp Aqua 3035 RETHM H 0,020 LEXUS 3035 RETHM I 0,100 Pirimor Granulat 3035 RETHM I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3035 RETHM W 1,000 Stabilan RETHM F 0,800 Input 3035 RETHM W 0,300 Medax Top 3035 RETHM F 1,000 Bravo RETHM W 0,300 Camposan-Extra 3035 RETHM F 0,900 Champion 3035 RETHM F 0,900 Diamant

22 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 5004 EUSK H 0,300 Cadou SC 5004 EUSK H 0,750 Bacara FORTE 5004 EUSK I 0,150 Trafo WG 5004 EUSK W 1,500 CCC EUSK W 0,300 CCC EUSK F 1,250 Input Xpro 5004 EUSK W 0,200 Moddus 5004 EUSK F 0,750 Fandango 5004 EUSK F 0,750 Aviator Xpro 5018 LEMHM H 3,500 MALIBU 5018 LEMHM H 0,100 Attribut 5018 LEMHM H 1,250 ARIANE C 5018 LEMHM I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 5018 LEMHM I 0,200 Bulldock 5018 LEMHM I 0,200 Pirimor Granulat 5018 LEMHM W 1,000 CCC LEMHM F 0,400 Gladio 5018 LEMHM F 0,750 Input 5018 LEMHM W 0,250 CCC LEMHM F 0,400 Gladio 5018 LEMHM F 0,750 Input 8066 VEIN H 0,050 CONCERT SX 8066 VEIN H 0,300 ATLANTIS WG 8066 VEIN H 1,461 ARIANE C 8066 VEIN I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 8066 VEIN I 0,080 Pirimor Granulat 8066 VEIN I 0,150 Pirimor Granulat 8066 VEIN F 0,800 Input 8066 VEIN W 0,200 Moddus 8066 VEIN W 0,450 CCC VEIN F 0,700 Champion 8066 VEIN F 0,200 Corbel 8066 VEIN F 0,700 Diamant 8066 VEIN F 0,100 Vegas 8066 VEIN FW 0,450 Folicur 8066 VEIN FW 0,450 CARAMBA 8066 VEIN FW 0,470 CARAMBA 8066 VEIN FW 0,470 Folicur 9013 BUCH H 0,130 BROADWAY 9013 BUCH W 0,750 CCC BUCH F 0,500 Taspa

23 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 9020 NITRA H 2,500 AZUR 9020 NITRA H 0,125 Hoestar Super 9020 NITRA I 0,750 Karate mit Zeon Technologie 9020 NITRA W 0,500 CCC NITRA W 0,200 Moddus 9020 NITRA W 0,250 Moddus 9020 NITRA F 0,270 Input 9020 NITRA F 1,000 Capalo 9020 NITRA F 0,500 Fandango 9044 FELD H 0,350 Herold SC 9044 FELD H 0,010 POINTER SX 9044 FELD H 0,750 U 46 D-Fluid 9044 FELD I 0,075 Karate mit Zeon Technologie GRANS H 3,000 MALIBU GRANS H 0,050 POINTER SX GRANS I 0,075 Karate mit Zeon Technologie GRANS W 1,000 CCC GRANS F 1,000 Input GRANS W 0,500 CCC GRANS F 1,000 Input Xpro GRANS F 0,800 Diamant GRANS F 0,800 Champion BOLB H 0,300 ATLANTIS WG BOLB H 0,030 ARTUS BOLB I 0,250 Sumicidin Alpha EC BOLB W 1,200 CCC BOLB W 0,500 Medax Top BOLB F 0,800 Gladio BOLB F 0,800 Prosaro BOLB F 0,250 Taspa HADM H 2,500 Malibu HADM H 0,035 POINTER SX HADM H 0,070 Biathlon HADM I 0,200 Sumicidin Alpha EC HADM W 0,700 CCC HADM F 0,200 TALIUS HADM F 1,000 Aviator Xpro HADM F 0,900 Diamant HADM F 1,000 Prosaro

24 WW S Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname NOSE H 4,000 STOMP SC NOSE I 0,075 Karate mit Zeon Technologie NOSE W 0,750 Cycocel NOSE F 1,250 Input NOSE W 0,750 Cycocel NOSE F 0,750 Input NOSE F 0,750 Fandango NOSE F 1,000 Prosaro LEUTW H 2,500 AZUR LEUTW H 0,120 Hoestar Super LEUTW H 1,200 ARIANE C LEUTW I 0,750 Karate mit Zeon Technologie LEUTW W 1,000 CCC LEUTW W 0,800 CCC LEUTW F 0,800 Aviator Xpro LEUTW F 0,200 TALIUS LEUTW F 0,150 Vegas LEUTW F 0,700 Diamant LEUTW F 0,700 Champion LEUTW F 0,600 Matador LEUTW F 0,500 Proline *) Anwendungsbereich: F Fungizid H Herbizid m. Schutzw. I Insektizid W Pflanzenwachstumsreg.

25 WW S Aufg. datum St_1 Aehr. schie datum St_1 Mittelwert über Orte WW S Gelb reife datum St_1 Reife verz. St_1 Reife verz. St_2 Pflan länge cm St_1 Pflan länge cm St_2 Mäng. nach Aufg. St_D Anz. Ergeb * 1* TÜRKIS ,0 1, ,7 18 JULIUS ,0 1, ,5 19 JB ASANO ,0 1, ,5. DSCHN.VRS ,0 1, ,5 1 BUSSARD ,0 1, ,5 2 BATIS ,0 1, ,4 3 FIRL ,0 1, ,4 4 FIRL ,0 1, ,4 5 LIPP ,0 1, ,3 6 EGB ,0 1, ,4 7 STRU ,0 1, ,4 8 SCOB ,0 1, ,4 9 SAKA ,0 1, ,4 10 SAKA ,0 1, ,5 11 SAKA ,0 1, ,6 12 HADM ,0 1, ,4 13 SHMK ,0 1, ,4 14 NORD ,0 1, ,4 15 HADM ,0 1, ,6 16 STRU ,0 1, ,3 20 TABASCO ,0 1, ,5 21 GENIUS ,0 1, ,5 22 LINUS ,0 1, ,6 23 LIPP ,0 1, ,5 24 SCOB ,0 1, ,4 25 BREN ,0 1, ,4 26 BREN ,0 1, ,3 27 BREN ,0 1, ,5 28 BREN ,0 1, ,3 29 BREN ,0 1, ,4 30 BREN ,0 1, ,4 31 BREN ,0 1, ,3 32 BAYP ,0 1, ,5 33 ISZ ,0 1, ,4 34 LIPP ,0 1, ,4 35 LIPP ,0 1, ,5 36 LIPP ,0 1, ,5 37 EGB ,0 1, ,4 38 SEJT ,0 1, ,5 39 SEJT ,0 1, ,5 40 SEJT ,0 1, ,5 41 SEJT ,0 1, ,5 42 SHWR ,0 1, ,4 43 STRU ,0 1, ,4 44 STRU ,0 1, ,4 45 STRU ,0 1, ,4 46 STRU ,0 1, ,3 47 STNG ,0 1, ,5 48 STNG ,0 1, ,3 49 WIRT ,0 1, ,5

26 WW S Aufg. datum St_1 Aehr. schie datum St_1 Mittelwert über Orte WW S Gelb reife datum St_1 Reife verz. St_1 Reife verz. St_2 Pflan länge cm St_1 Pflan länge cm St_2 Mäng. nach Aufg. St_D Anz. Ergeb * 1* WIRT ,0 1, ,4 51 R2N ,0 1, ,5 52 R2N ,0 1, ,4 53 R2N ,0 1, ,0 54 R2N ,0 1, ,4 55 R2N ,0 1, ,5 56 R2N ,0 1, ,4 57 R2N ,0 1, ,5 58 R2N ,0 1, ,3 59 SYNB ,0 1, ,4 60 SYNB ,0 1, ,4 61 SYNB ,0 1, ,4 62 SYNB ,0 1, ,4 63 LOCH ,0 1, ,5 64 LOCH ,0 1, ,4 65 LOCH ,0 1, ,4 66 LOCH ,0 1, ,4 67 LOCH ,0 1, ,5 68 LOCH ,0 1, ,5 69 LOCH ,0 1, ,6 70 LOCH ,0 1, ,4 71 LOCH ,0 1, ,4 72 KWUK ,0 1, ,7 73 SCOB ,0 1, ,4 74 SCOB ,0 1, ,3 75 SCOB ,0 1, ,4 76 SCOB ,0 1, ,4 77 SCOB ,0 1, ,5 78 SCOB ,0 1, ,3 79 SCOB ,0 1, ,4 80 SCOB ,0 1, ,4 81 ALTE ,0 1, ,4 82 ALTE ,0 1, ,5 83 DIKG ,0 1, ,3 84 DIKG ,0 1, ,5 85 DIKG ,0 1, ,4 86 NORD ,0 1, ,6 87 NORD ,0 1, ,8 88 NORD ,0 1, ,5 89 NORD ,0 1, ,5 90 NORD ,0 1, ,4 91 ECK ,0 1, ,4 92 ECK ,0 1, ,4 93 ECK ,0 1, ,5 94 ECK ,0 1, ,5 95 HADM ,0 1, ,4 96 NORD ,0 1, ,5 97 SHMK ,0 1, ,4 98 NORD ,0 1, ,4 99 ECK ,0 1, ,4

27 WW S Aufg. datum St_1 Aehr. schie datum St_1 Mittelwert über Orte WW S Gelb reife datum St_1 Reife verz. St_1 Reife verz. St_2 Pflan länge cm St_1 Pflan länge cm St_2 Mäng. nach Aufg. St_D Anz. Ergeb * 1* ECK ,0 1, ,4 101 FRPE ,0 1, ,3 102 FRPE ,0 1, ,4 103 HADM ,0 1, ,4 104 HADM ,0 1, ,4 105 HADM ,0 1, ,3 106 HADM ,0 1, ,4 107 LMGN ,0 1, ,5 108 LMGN ,0 1, ,4 109 LMGN ,0 1, ,6 110 LMGN ,0 1, ,4 111 LMGN ,0 1, ,4 112 LMGN ,0 1, ,5 113 LMGN ,0 1, ,4 114 LMGN ,0 1, ,4 115 LMGN ,0 1, ,5 116 LMGN ,0 1, ,6 117 HADM ,0 1, ,5 118 JB ASANO ,5 2, ,4 119 SYNB ,0 2, ,4 120 FRPE ,0 1, ,4 121 FRPE ,0 1, ,7 122 EGB ,0 1, ,3 123 R2N ,5 2, ,3 124 R2N ,0 1, ,4 125 FRPE ,5 1, ,4.. Ortsmittel ,0 1, ,5 * Nossen 1

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