Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, - Futterrüben - Landessortenversuche in Thüringen. Versuchsbericht Thüringer Ministerium

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1 hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen - Futterrüben - Versuchsbericht 2005 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

2 Inhalt Seite Sortenbeschreibungen hreibungen Kurzcharakteristik der 2005 geprüften Sorten...4 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche... 5 Erläuterungen zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen Abkürzungsverzeichnis...6 Landessortenversuche Futterrüben Standorte 2000, 2001 und Wachstumsbericht Versuchsbedingungen... 7 Ergebnisse der Löss- und Verwitterungstandorte Ertrag...9 Qualität Entwicklung Agrotechnische Merkmale...11 Krankheiten Impressum Herausgeber: Autoren: Naumburger Str. 98, Jena Tel: 03641/6830, Fax: 03641/ Abteilung Pflanzenproduktion Dr. Uwe Jentsch, Dipl.-Ing.agr.(FH) Katrin Günther Tel.: 0361/ , Fax: 0361/ Fertigstellung: 20. Februar Nachdruck oder Verwendung - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet.- Seite 2 von 13

3 Sortenbeschreibungen Runkelrüben wurden mehrere Jahre nicht in Sortenversuchen geprüft wurde im Rahmen der Wertprüfung des Bundessortenamtes die Prüfung wieder aufgenommen. Im Versuch standen sechs Sorten, davon eine multigerme (genetisch mehrkeimige) und fünf monogerme (genetisch einkeimige) Züchtungen. Futterüben können entsprechend der Höhe ihres Trockensubstanzgehaltes in Massen-, Mittel- und Gehaltsrüben eingeteilt werden. Reine Gehaltsrüben standen 2005 nicht im Prüfsortiment. Himalaya Monoval Kyros Feldherr Polyfourra Turbo ist eine weiße, tief im Boden sitzende Mittel-/Gehaltsrübe. Die Sorte hat die Form einer Olive bis eines Keiles. Sie erbrachte mittlere Frischmasse- und bei hohem Trockensubstanzgehalt hohe Trockenmasseerträge. Eine besondere Krankheitsanfälligkeit wurde bei der Sorte nicht beobachtet. hat eine Olivenform und sitzt mittel bis tief im Boden. Die weiße Runkelrübe erzielte bei mittlerem Trockensubstanzgehalt sowohl unterdurchschnittliche Frisch- als auch Trockenmasseerträge. Monoval ist geringer anfällig gegenüber Cercosporella. kann als Mittelrübe eingestuft werden. Bei etwas höherem Trockensubstanzgehalt erreichte die gelbe, olivenförmige Sorte mittlere Frischmasse- und überdurchschnittliche Trockenmasseerträge. Kyros sitzt mittel bis tief im Boden und besitzt eine etwas geringere Anfälligkeit gegenüber Cercosporella. zählt zu den Massenrüben mit dem höchsten Frischmasseertrag des Prüfsortimentes. Bei geringem Trockensubstanzgehalt liegen ihre Trockenmasseerträge unter dem Versuchsdurchschnitt. Die orangefarbene Sorte hat die Form einer Olive und sitzt flach bis mittel im Boden. Feldherr ist weniger anfällig für Cercosporella. ist die einzige multigerme Sorte der Prüfung. Sie zählt ebenfalls zu den Massenrüben mit flachem bis mittlerem Sitz im Boden. Polyfourra erzielte überdurchschnittliche Frischmasseerträge bei geringem Trockensubstanzgehalt. Ihre Trockenmasseerträge lagen deutlich unter dem Versuchsdurchschnitt. Die Sorte hat die Form einer Walze und ist von purpurroter Farbe wurde ein etwas stärkerer Befall mit Cercosporella beobachtet. kann zu den Mittelrüben gezählt werden. Sie erbrachte 2005 bei höherem Trockensubstanzgehalt sowohl überdurchschnittliche Frisch- als auch Trockenmasseerträge. Die Sorte hat die Form einer Olive, ist gelb und sitzt mittel bis tief im Boden. Eine besondere Krankheitsanfälligkeit wurde bei Turbo nicht beobachtet. Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 3 von 13

4 Kurzcharakteristik der 2005 geprüften Sorten Sorte Züchter/Vertrieb Zulassungsjahr Sortentyp Himalaya DANISCO Seed 1999 monogerm Monoval Borries-Eckendorf 1972 monogerm Kyros DLF-Trifolium 1976 monogerm Feldherr DLF-Trifolium 1986 monogerm Polyfourra KWS 1966 multigerm Turbo Petersen 1997 monogerm Sorte Ploidie Farbe Form Himalaya triploid weiß Olive bis Keil Monoval triploid weiß Olive Kyros triploid gelb Olive Feldherr triploid orange Olive Polyfourra anisoploid purpurrot Walze Turbo triploid gelb Olive Sorte Sitz im Boden TS - Gehalt Resistenz gegen: Cercosporella Echter Mehltau Himalaya tief Monoval mittel bis tief 0 0 / + 0 Kyros mittel bis tief + 0 / + 0 Feldherr flach bis mittel / + 0 Polyfourra flach bis mittel / - 0 Turbo mittel bis tief = durchschnittlich + = überdurchschnittlich - = unterdurchschnittlich Seite 4 von 13

5 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche Dienststelle Anschrift Tel.Nr./Fax-Nr. langjähriges Mittel Standort Bodenform Bodenart Ackerzahl Höhenlage (m) Temperatur ( C) NS (mm) Löss- und Verwitterungsstandorte LWA Zeulenroda V5a Versuchsstation Burkersdorf Burkersdorf Nr. 6a Tegau Tel.: /22316 Fax: /23941 BSA Prüfstelle Kalteneber Mittelstr Kalteneber Tel.: /5200 Fax: /52025 BSA Prüfstelle Olvenstedt Agrarstraße Magdeburg-Olvenstedt Tel.: 0391/ Fax: SLfL Versuchsstation Pommritz Nr Pommritz Tel.: /81278 Fax: /81256 Berglehm- Braunerde Berglehm- Staugley V Lößkerf - Parabraunerde Lö1 lößbestimmte Schwarzerde sandiger Lehm lehmiger Ton Lö5b Lehm sandiger Lehm , ,5 725 Lehm , ,6 698 Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 5 von 13

6 Erläuterungen zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen Die Landessortenversuche in Thüringen werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt gemeinsam mit dem Bundesland Sachsen für die Anbaugebiete Löss- und Verwitterungsstandorte zusammen. Prüffaktoren, Merkmale, Bonituren und Bezugsbasis Prüffaktor Sorten Erfasst und ausgewertet werden im einjährigen Vergleich alle Sorten, die im Landessortenversuch standen. Sie sind in der Tabelle Prüfsortiment dargestellt. Pflanzenschutzmaßnahmen, wie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung, sowie die Düngung sind in allen Prüfgliedern der LSV identisch. Merkmale Dokumentiert werden nur die Merkmale, bei denen an mindestens einem Versuchsort eine sortenspezifische Differenzierung auftrat. Bonituren erfolgen bei den visuell erfassten Merkmalen nach dem Grundschema 1...9, entsprechend den o.g. Richtlinien (1 Ausprägung fehlend oder sehr gering...9 sehr starke Ausprägung). Für die Bonitur Sitz im Boden gilt: 1 sehr flach... 9 sehr tief. Bezugsbasis In die Bezugsbasis des jeweiligen Jahres gehen nur die Sorten ein, die auf der jeweiligen Standortgruppe in allen drei Prüfjahren an allen Orten angebaut wurden (orthogonaler Kern). Auswertung im einjährigen Vergleich Versuche, die nicht in das Versuchsmittel eingerechnet werden, sind mit dem Zeichen "#" gekennzeichnet. Auswertung im mehrjährigen Vergleich In den Spalten der Jahre 2000 und 2001 sind nur noch die Sorten enthalten, die auch 2005 in der Prüfung standen. In der Zeile Mittelwert wurde aber des gesamte Prüfsortiment des Jahres berücksichtigt er wurde direkt übernommen. Die Bezugsbasis wird, wie oben beschrieben jährlich neu ermittelt, so dass die Relativwerte in allen drei betrachteten Jahren auf die jeweils gleichen Sorten in den einzelnen Jahren bezogen sind. Durch die jährliche Änderung der Bezugsbasis können sich auch die Relativwerte für eine Sorte von Jahr zu Jahr ändern. In die Mittelwerte der bonitierten Merkmale gehen nur die Versuche ein, in denen eine deutliche Sortendifferenzierung auftritt. Dadurch kommt es zu einer unterschiedlichen Anzahl zusammengefasster Versuche. Eine unterschiedliche Anzahl von Versuchen tritt weiterhin auf, wenn Zählungen, Messungen oder Laboruntersuchungen an einzelnen Orten nicht durchgeführt wurden. Abkürzungsverzeichnis Anz. Orte BB BSA ES GD LSV LWA SLfL TS Anzahl der Prüforte Bezugsbasis Bundessortenamt Entwicklungsstadium Grenzdifferenz Landessortenversuch Landwirtschaftsamt Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Trockensubstanz Seite 6 von 13

7 Landessortenversuche Futterrüben Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 4 Bezugsbasis (BB): orthogonales Sortiment Standorte 2000, 2001 und 2005 Anbaugebiet Versuchsorte Löss- und Verwitterungsstandorte Burkersdorf (Thüringen) Kalteneber (Thüringen) Bad Lauchstädt (Sachsen-Anh.) Beetzendorf (Sachsen-Anhalt) Olvenstedt (Sachsen-Anhalt) Pommritz (Sachsen) nicht angelegt nicht angelegt nicht wertbar Wachstumsbericht 2005 Die Aussaat der Sortenversuche zu Runkelrüben erfolgte in den ersten beiden Aprildekaden in gut vorbereitete und abgesetzte Böden. Sie liefen in der dritten Aprildekade und am Standort Kalteneber in den ersten Maitagen auf. Die Vegetationsperiode in Kalteneber und Pommritz war durch eine ausreichende Wasserversorgung gekennzeichnet. In Burkersdorf wurde hingegen vereinzelt Trockenstress beobachtet. Der Reihenschluss erfolgte in Pommritz in den letzten Junitagen und an den beiden anderen Standorten Anfang Juli. Der Befall mit Cercosporella war relativ gering, lediglich am Standort Pommritz etwas stärker. Anfang Oktober wurden die Versuche beerntet. Sehr hohe Erträge wurden in Pommritz und Kalteneber erzielt. Die Ertragsleistung in Burkerdorf war aufgrund nicht ausreichender Niederschläge unterdurchschnittlich. Die geringen Niederschläge in Burkersdorf kamen auch in sehr hohen Trockensubstanzgehalten zum Ausdruck. Prüfsortiment 2005 Versuchsbedingungen Nr. Kenn-Nr. Sorte Züchter/Vertrieb 1 RU 142 Monoval VRS Borries - Eckendorf 2 RU 164 Kyros VRS DLF - Trifolium 3 RU 239 Feldherr VRS DLF - Trifolium 4 RU 84 Polyfourra KWS 5 RU 313 Turbo Petersen 6 RU 316 Himalaya DANISCO Seed Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 7 von 13

8 Allgemeine Anbaubedingungen 2005 Ort Land letzte Vorfrucht Aussaatdichte Datum der Korn/m² Aussaat Ernte Kalteneber Thüringen Rotklee Burkersdorf Thüringen Winterweizen Pommritz Sachsen Winterroggen Begleitmaßnahmen 2005 Bodenuntersuchungen Ort Datum ph-wert P2O5 (mg/100 g) K2O (mg/100 g) Mg (mg/100g) Kalteneber , Burkersdorf ,6 11,7 13,3 12,7 Pommritz ,2 21,6 14 Ort Datum 0-30cm Nmin (kg/ha) 30-60cm Nmin (kg/ha) 60-90cm Nmin (kg/ha) Kalteneber Burkersdorf Pommritz Begleitmaßnahmen 2005 Düngung Ort Dünger Datum ES von ES bis N (kg/ha) P2O5 (kg/ha) K2O (kg/ha) Pommritz Kalkammonsalpeter Kalteneber Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter Burkersdorf Kalkammonsalpeter er Kali Kalkammonsalpeter Begleitmaßnahmen 2005 Pflanzenschutz Ort Mittel Aufwandmenge kg bzw. l/ha Datum ES von ES bis Pommritz Herbizid POWERTWIN plus Herbizid Goltix 700 SC Insektizid Karate mit Zeon 0, Herbizid POWERTWIN plus Herbizid Goltix 700 SC 1, Herbizid POWERTWIN plus 1, Herbizid Goltix 700 SC Herbizid LONTREL 100 0, Herbizid POWERTWIN plus 1, Herbizid Goltix 700 SC 1, Herbizid Focus Ultra 1, Insektizid Pirimor Granulat 0, Kalteneber Herbizid Rebell Insektizid Karate mit Zeon 0, Insektizid Karate mit Zeon 0, Burkersdorf Herbizid Rebell Seite 8 von 13

9 Ergebnisse der Löss- und Verwitterungstandorte Ertrag Rübenfrischmasse dt/ha, absolut Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo Mittel BB GD t,5% Rübenfrischmasse, relativ Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo BB GD t,5% Rübentrockenmasse dt/ha Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo Mittel BB GD t,5% Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 9 von 13

10 Rübentrockenmasse, relativ Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo BB 157,2 144,7 160,2 126,7 161,7 192,2 GD t,5% Qualität Trockensubstanzgehalt zur Ernte (%) Himalaya BB 18,1 17,1 18,4 20,0 17,5 17,7 Monoval BB 16,3 15,1 18,5 20,5 18,4 16,7 Kyros BB 17,2 15,9 19,2 23,0 17,6 16,9 Feldherr BB 13,8 12,0 14,9 17,0 14,4 13,4 Polyfourra 15,1 16,5 15,0 13,7 Turbo 18,0 21,0 17,4 15,7 Mittel 17,1 15,4 17,4 19,7 16,7 15,7 BB 16,4 15,0 17,8 20,1 17,0 16,2 Entwicklung Datum Aufgang Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo Mittel BB Seite 10 von 13

11 Datum Reihenschluss Himalaya BB Monoval BB Kyros BB Feldherr BB Polyfourra Turbo Mittel BB Agrotechnische Merkmale Sitz der Rüben im Boden Himalaya BB 7,2 7,2 6,1 8,0 6,0 4,3 Monoval BB 5,8 5,2 5,9 7,8 6,0 4,0 Kyros BB 4,9 5,1 5,6 7,5 5,0 4,3 Feldherr BB 4,0 3,8 4,7 6,5 4,0 3,5 Polyfourra 4,7 6,0 4,0 4,0 Turbo 5,4 7,3 4,0 5,0 Mittel 6,1 5,9 5,4 7,2 4,8 4,2 BB 5,5 5,3 5,6 7,4 5,3 4,0 Gesamtschosser % Himalaya BB 0,0 0,2 0,1 0,0 0,3 0,0 Monoval BB 0,1 0,3 0,2 0,0 0,7 0,0 Kyros BB 0,2 0,3 0,3 0,8 0,0 0,0 Feldherr BB 0,1 0,3 0,1 0,0 0,3 0,0 Polyfourra 0,0 0,0 0,0 0,0 Turbo 0,1 0,0 0,3 0,0 Mittel 0,1 0,2 0,1 0,1 0,3 0,0 BB 0,1 0,3 0,2 0,2 0,3 0,0 Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 11 von 13

12 Farbfalsche Rüben in % Himalaya BB 0,1 0,2 0,1 0,2 0,0 0,0 Monoval BB 0,1 0,3 0,2 0,2 0,0 0,5 Kyros BB 0,9 0,2 0,8 1,2 0,7 0,3 Feldherr BB 1,7 0,1 1,1 1,5 1,6 0,0 Polyfourra 0,2 0,4 0,0 0,0 Turbo 1,5 2,3 2,0 0,0 Mittel 0,7 0,1 0,6 1,0 0,7 0,1 BB 0,7 0,2 0,5 0,8 0,6 0,2 Krankheiten Cercospora (Bonitur) Himalaya BB 4,1 4,9 2,4 1,5 2,3 3,5 Monoval BB 3,7 3,4 2,6 2,0 2,3 3,5 Kyros BB 3,5 3,6 2,4 2,0 2,5 2,8 Feldherr BB 3,8 3,6 3,0 2,0 2,5 4,5 Polyfourra 4,9 3,0 4,0 7,8 Turbo 2,3 1,8 2,0 3,3 Mittel 3,9 4,2 2,9 2,0 2,6 4,2 BB 3,8 3,9 2,6 1,9 2,4 3,6 Echter Mehltau (Bonitur) Himalaya BB 3,2 1,5 3,9 3,3 4,5 Monoval BB 3,0 1,4 4,1 5,5 2,8 Kyros BB 3,1 1,5 4,3 4,8 3,8 Feldherr BB 3,0 1,6 3,8 4,5 3,0 Polyfourra 4,1 4,8 3,5 Turbo 2,5 2,8 2,3 Mittel 3,1 1,5 3,8 4,3 3,3 BB 3,1 1,5 4,0 4,5 3,5 Anz. Orte Seite 12 von 13

13 Vergilbung (Bonitur) Himalaya BB 2,6 2,0 3,3 Monoval BB 2,9 2,8 3,0 Kyros BB 2,8 2,8 2,8 Feldherr BB 3,0 2,8 3,3 Polyfourra 3,6 2,8 4,5 Turbo 2,8 2,5 3,0 Mittel 2,9 2,6 3,3 BB 2,8 2,6 3,1 Anz. Orte 2 Rost (Bonitur) Himalaya BB 1,0 1,0 1,8 1,8 Monoval BB 1,0 1,0 1,8 1,8 Kyros BB 1,0 1,4 1,8 1,8 Feldherr BB 1,0 1,0 1,5 1,5 Polyfourra 2,0 2,0 Turbo 2,0 2,0 Mittel 1,0 1,1 1,8 1,8 BB 1,0 1,1 1,7 1,7 Anz. Orte Ramularia (Bonitur) Himalaya BB 1,8 1,4 2,0 2,0 Monoval BB 2,0 1,5 2,0 2,0 Kyros BB 2,0 1,5 2,0 2,0 Feldherr BB 1,5 1,5 2,3 2,3 Polyfourra 2,0 2,0 Turbo 1,8 1,8 Mittel 1,9 1,5 2,0 2,0 BB 1,8 1,5 2,1 2,1 Anz. Orte Versuchsbericht Futterrüben 2005 Seite 13 von 13