Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP. Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre

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1 Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre

2 Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dipl. agr. ing. Wernfried Koch D Bernburg

3 Standort Bernburg Lage An der L 71 zwischen Magdeburg und Halle (je ca. 40 km) Südrand der Magdeburger Börde Regenschatten des Harzes 80 m NN Sachsen-Anhalt Hermann Hellriegel ( ) Deutschland

4 Standort Bernburg Klima mitteldeutsches Trockengebiet Niederschlag: 469 mm Temperatur: 9,1 C mm 80 Klimatische Wasserbilanz im mitteldeutschen Trockenraum Niederschlag minus reale Verdunstung Klimastation Bernburg mm LJM = 469 mm Temperatur [ C] LJM = 9,1 C real. Verd. = 457 mm J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D

5 Standort Bernburg Boden Bodenart: Schluffiger Lehm (ul) Ton Schluff Sand 22 % 70 % 8% Bodentyp: Löß-Schwarzerde Humus: 2,5 3 % Gesamt-N: 0,16 % C/N-Verhältnis: 10 : 1 nutzbare Feldkapazität: 210 mm ph-wert > 7,0 Ackerzahl Bischoff (2011)

6 Kartoffel und Proradix 2001 Zertifiziertes Pflanzgut, Sorte Nicola, Pflanzung am 23. April Am Tag der Pflanzung: 60 g/ha Proradix WG im Tauchverfahren Anbauvergleich (4 Reihen ohne, 4 Reihen mit und 4 Reihen ohne) in ca. 70 m langen Reihen Einheitliche Bestandpflege Handrodung von 5 Stauden in 4 unechten Wiederholungen Bonitur Rhizoctonia[%] Knollenzahl, mit und ohne Befall Knollenmasse, mit und ohne Befall Fraktionierung (Größensortierung; M-%) von allen Ernteteilstücken Maschinenrodung am 18. Okt 4 unechte Wiederholungen Teilstück zur Ernte 16 m x 0,75 m = 12 m² Ertrag [dt/ha; frisch]

7 Kartoffel und Proradix 2001 Ertrag [dt/ha; frisch] Rhizoctonia [%] 464 ohne 25,0 27,9 443 mit 17,2 16,5 Knollenzahl Knollemasse

8 Kartoffel und Proradix 2002 Pflanzgut, Sorte Nicola, Pflanzung am 26. April Zertifiziertes Pflanzgut (2002) Eigener Nachbau (2001) Am Tag der Pflanzung: 60 g/ha Proradix WG im Tauchverfahren Anbauvergleich (4 Reihen ohne, 4 Reihen mit und 4 Reihen ohne) in ca. 70 m langen Reihen Einheitliche Bestandpflege Maschinenrodung am 11. Sep 4 unechte Wiederholungen Teilstück zur Ernte 16 m x 0,75 m = 12 m² Ertrag [dt/ha; frisch] Bonitur Rhizoctonia[%], 100 Knollen von den Varianten (Mischprobe) Knollenzahl, mit und ohne Befall Fraktionierung (Größensortierung; M-%) von allen Ernteteilstücken je 10 kg

9 Kartoffel und Proradix 2002 Befall mit Rhizoctonia [Anzahl Knollen in %] Ertrag [dt/ha; frisch]

10 Kartoffel und Proradix 2003 Pflanzgut, Sorte Nicola, Pflanzung am 26. April Zertifiziertes Pflanzgut (2003) Eigener Nachbau (2002) Am Tag der Pflanzung: 60 g/ha Proradix WG im Tauchverfahren Anbauvergleich (4 Reihen ohne, 4 Reihen mit und 4 Reihen ohne) in ca. 70 m langen Reihen Einheitliche Bestandpflege Maschinenrodung am 27. Aug 4 unechte Wiederholungen Teilstück zur Ernte 16 m x 0,75 m = 12 m² Ertrag [dt/ha; frisch] Bonitur Rhizoctonia[%], 100 Knollen von den Varianten (Mischprobe) Knollenzahl, mit und ohne Befall Knollenmasse, mit und ohne Befall Fraktionierung (Größensortierung; M-%) von allen Ernteteilstücken je 10 kg

11 Kartoffel und Proradix 2003 Befall mit Rhizoctonia [Anzahl Knollen in %] Ertrag [dt/ha; frisch] Befall 0% 25% 50% 75% 100% ohne mit Nachbau, ohne Nachbau, mit Ertrag (dt/ha)

12 Sommergerste und Proradix 2003 Zertifiziertes Saatgut, Sorte Ursa, Drillsaat am 28. März, 350 kf. Kö/m² Am Tag der Aussaat: 30 g/ 100 kg Proradix WG im Tauchverfahren Anbauvergleich (4 Reihen ohne, 4 Reihen mit und 4 Reihen ohne) in ca. 70 m langen Reihen Einheitliche Bestandpflege Auszählungen im Bestand Keimdichte am 2. Mai Bestandesdichte am 1. Juli Mähdruschernte am 18. Juli (112 Vegetationstage) 4 unechte Wiederholungen Teilstück zur Ernte 1,5 m x 7,65 m = 11,47 m² Kornertrag [dt/ha] TKM [g]

13 Sommergerste und Proradix 2003 Ertrag [dt/ha; 86 %] Tausendkornmasse [g] 45,6 ohne 41,5 49,2 mit 45,

14 Sommergerste und Proradix 2013 Zertifiziertes Saatgut, Sorte Marthe, Drillsaat am 18. April, 350 kf. Kö/m² Am Tag der Aussaat: 30 g/ 100 kg Proradix WG im Tauchverfahren Lateinisches Quadrat, 4 echte Wiederholungen Einheitliche Bestandpflege Auszählungen im Bestand Keimdichte am 2. Mai Bestandesdichte am 1. Juli Mähdruschernte am 15. August Teilstück zur Ernte 1,5 m x 7,65 m = 11,47 m² Kornertrag [dt/ha] TKM [g] => KEINE Effekte!

15 Proradix- Zusammenfassung Versuchsjahr Anbauvergleich Herkunft Ertragseffekt Merkmale und Effekte Kartoffel Nicola 2001 a = 2, r = Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall 2002 a = 4, r = Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall + + Nachbau Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall 2003 a = 4, r = Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall + Nachbau 2002 Knollengröße 0 Rhizoctoniabefall Sommergerste Ursa (2003) und Marthe (2013) 2003 a = 2, r = TKM + Ährendichte LQ, a = l = TKM 0 Ährendichte 0 Effekte im Vergleich zur Kontrolle: negative/ nicht erwartete 0 ohne + positive/ erwartete

16 Proradix- Zusammenfassung Jahr Anbauvergleich Herkunft Variante Ertrag [dt/ha] Kartoffel Nicola 2001 a = 2, r = Kontrolle PRORADIX 2002 a = 4, r = Kontrolle PRORADIX a = 4, r = Kontrolle PRORADIX 2002 Sommergerste Ursa (2003) und Marthe (2013) TKM [g] 2003 a = 2, r = Kontrolle PRORADIX 2013 LQ, a = l = Kontrolle PRORADIX Kontrolle PRORADIX Kontrolle PRORADIX ,6 49,2 34,8 32,0 Rhizoctonia [%] ,5 45,9 47,5 46,8 Bestandesdichte [Ähren/m²]

17 Proradix- Schlussfolgerung in Kartoffeln, vor Pflanzung appliziert, reduziert den Anteil der Rhizoctonia befallenen Knollen. zeigt keine Ertragseffekte. in Kartoffeln, die im Vorjahr appliziert wurden, reduziert den Anteil der Rhizoctonia befallenen Knollen nicht. zeigt keine Ertragseffekte. in Sommergerste, vor Saat appliziert, kann den Kornertrag steigern dank gesteigerter TKM.

18 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Herrn Wernfried Koch Strenzfelder Allee 22 D Bernburg Tel. : +49 (0) wernfried.koch@llfg.mlu.sachsen-anhalt.de

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