Landessortenversuche in Thüringen Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel
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- Irmgard Jasmin Bauer
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1 Landessortenversuche in Thüringen Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel - Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen - Versuchsbericht
2 Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel - Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen - Versuchsbericht 2014 Stand: Themenblatt-Nr.: Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Mail: pressestelle@tll.thueringen.de Abteilung Pflanzenproduktion Referat Acker- und Pflanzenbau Tel.: , Fax: Christian Guddat Evelin Schreiber September Auflage 2014 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.
3 Inhalt Versuchsfrage 4 mehrjährige Einschätzung der Ergebnisse 4 Beschreibung der Standorte der Versuche 10 Erläuterungen zur Dokumentation der Versuche 10 Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen von 2009 bis Standorte der nversuche von 2009 bis Prüffaktoren und Stufen 11 Witterungsverlauf im Vegetationsjahr 2013/ Wachstumsbericht Allgemeine Versuchsbedingungen Ergebnisse der Versuchsjahre Erträge 17 Ertragskomponenten 18 Entwicklung 21 Ergebnisse Versuchsorte Erträge 24 Ertragskomponenten 25 Entwicklung 28 Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 3 von 30
4 Versuchsfrage Prüfung von Winterweizen hinsichtlich der Vermeidung von Hitze- und Trockenstress in der Ertragsbildung durch agrotechnische Maßnahmen (frühere Entwicklung, geringere Bestandesdichte) Anpassungsreaktionen der Landwirtschaft an den Klimawandel en werden als mögliche Alternative zur Anpassung des Pflanzenbaus an den Klimawandel diskutiert. Insbesondere gilt dies für Regionen mit ausgeprägter Frühsommertrockenheit und höheren Temperaturen. Durch eine längere Vegetationsdauer, eine bessere Ausnutzung der Winterniederschläge und eine Vorverlagerung sensibler Entwicklungsabschnitte werden von en gegenüber normalen und späten Saatterminen vor allem unter solchen Bedingungen höhere und stabilere Erträge erwartet. Weiterhin sind en aufgrund der hohen Weizenanbaukonzentration ein Instrument zur Entzerrung von Arbeitsspitzen bei Aussaat und Ernte. Zudem reicht der Anbau von Winter- und Sommergerste in Thüringen nicht aus, um als frühräumende, geeignete Vorfrüchte für die gesamte Winterrapsfläche zu dienen. Deshalb wird auch Winterweizen als Rapsvorfrucht genutzt. Dafür kommen aufgrund der früheren Abreife besonders en sowie früh reifende n in Betracht. Neben der Saatgutkostensenkung wird von einer Reduzierung der bei Winterweizen unter Hitze- und Trockenstressbedingungen durch geringere Bestandesdichten eine effizientere Wassernutzung erhofft. Die Maßnahme soll bei sich ändernden klimatischen Bedingungen zur Stabilisierung der Erträge beitragen. mehrjährige Einschätzung der Ergebnisse Die mehrjährigen Versuche zeigen, dass mit en Anfang September hohe Erträge erreicht werden können. Sie begannen aufgrund des früheren Ährenschiebens etwa vier Tage früher mit der Kornfüllung als die Ende September/Anfang Oktober gesäten en (S. 7, Abb. 2). Die Gelbreife wurde ca. drei Tage eher erreicht, so dass die Dauer der Kornfüllung nicht wesentlich vom Saatzeitpunkt beeinflusst wurde (S. 8 und 9, Abb. 3 und 4). Vor allem im Versuchsjahr 2009/2010, das bezüglich der Witterungsbedingungen in vielerlei Hinsicht den zu erwartenden Klimaänderungen entsprach, wurden diese Vorzüge der en bei Vorsommer- /Sommertrockenheit und Hitzeperioden ersichtlich. Die frühere Abreife ist bei hohem Winterweizenanteil im Betrieb auch aus arbeitswirtschaftlicher Sicht interessant, da en im aller Versuche acht Tage früher geerntet werden konnten. Damit lässt sich neben der gezielten Reifezeitstaffelung über eine gezielte nwahl auch durch den Saatzeitpunkt die Ernte entzerren. Dies trägt nicht nur zum verbesserten Ernteablauf und zur Vermeidung von Ernteverlusten bei, sondern kann sich auch auf die Qualitätssicherung (Fallzahlen) auswirken. Im Durchschnitt der n und Standorte lagen die Erträge jedoch im der Versuchsjahre bei en Anfang September auf dem gleichen Niveau wie bei en Ende September/Anfang Oktober (S. 6, Abb.1). en weisen generell ein höheres Anbaurisiko auf als en. Dies zeigte sich in den Versuchen zumindest an Einzelstandorten bei ausgeprägter Frühjahrstrockenheit (z.b. Lössstandorte 2014), bei starken Virusinfektionen (BYDV, WDV) im Herbst (z.b. Dornburg 2012) sowie bei Seite 4 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
5 einem Überwachsen der Bestände und nachfolgenden Auswinterungsschäden infolge von Kahlfrösten (z.b. 2012) oder Schwächeparasiten (z.b. 2013). Überwachsen und Auswinterungsschäden können allerdings je nach Witterungsbedingungen im Herbst und Winter durch die Winterfestigkeit und dem damit zum Teil in Zusammenhang stehenden Wuchstyp der Winterweizensorten entscheidend beeinflusst werden. Weitere Nachteile von en bestehen gegenüber en im vergleichsweise stärkeren Unkrautdruck sowie in der höheren Lagergefahr aufgrund der längerwüchsigen Pflanzen. Im der Versuchsjahre, Standorte und n wurden die Pflanzen in der bei jeweils optimalem Wachstumsreglereinsatz etwa 6 cm länger als in der. Die Reduzierung (jeweils 100 Körner/m² weniger) der als optimal gewählten von 250 keimfähigen Körnern/m² in en und 350 keimfähigen Körnern/m² in en brachten weder ertragliche noch ökonomische Vorteile. Mit der optimalen wurden in allen Versuchsjahren höhere Erträge erzielt als mit reduzierter. Dies war auch im o. g. trockenen und heißen Vorsommer/Sommer des Jahres 2010 der Fall. Im aller Versuchsjahre, Saatzeiten und n war die jeweils optimale der reduzierten im Ertrag um 4 %- Punkte überlegen. Dennoch sind auch die Erträge bei reduzierter aufgrund der Deutlichkeit der nreduzierung durchaus als hoch zu bewerten. Eine gewisse Kompensation erfolgte aufgrund der höheren Bestockung (3,3 gegenüber 2,4 Triebe/Pflanze) der Pflanzen bei reduzierter. Allerdings wiesen sie noch immer ca. 60 ährentragende Halme/m² weniger auf als die mit optimaler gedrillten Bestände. Während die Saatzeit keinen nennenswerten Einfluss auf die Kornzahl je Ähre hatte, war sie mit durchschnittlich 38 Körnern/Ähre bei reduzierter etwas höher als bei optimaler (36 Körner/Ähre). Umgekehrt verhielt es sich bei der Tausendkornmasse. Hier gab es keine deutlichen Unterschiede zwischen den n. In der betrug die Tausendkornmasse im 1,3 g mehr als in der. Der stärkste Einfluss auf die Ertragskomponenten (Bestandesdichte, Kornzahl je Ähre, Tausendkornmasse) ging jedoch von den für die Versuche ausgewählten n aus. Trotz der bestehenden, vor allem arbeitswirtschaftlichen Vorteile wird aufgrund der genannten Risiken und Nachteile empfohlen, den Anteil von en an der Gesamtwinterweizenfläche auf maximal 20 % zu begrenzen. Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 5 von 30
6 Bezugsbasis ( Saatzeiten, n, n): 94,2 dt/ha Relativer Kornertrag (%) (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) 150 K/m² 250 K/m² 250 K/m² 350 K/m² Abb. 1: Einfluss von Saatzeit, und auf den Winterweizenertrag (: Dornburg, Großenstein, Burkersdorf, Erntejahre ) Seite 6 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
7 Datum (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) Abb. 2: Einfluss von Saatzeit auf den Termin des Ährenschiebens bei Winterweizensorten mit verschiedener Reifezeiteinstufung (: Dornburg, Großenstein, Burkersdorf, Erntejahre ) Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 7 von 30
8 Datum (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) Abb. 3: Einfluss von Saatzeit auf den Termin der Gelbreife bei Winterweizensorten mit verschiedener Reifezeiteinstufung (: Dornburg, Großenstein, Burkersdorf, Erntejahre ) Seite 8 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
9 Tage (fr) (m) (msp) (fr) (m) (msp) Abb. 4: Einfluss von Saatzeit auf die Dauer der Kornfüllung (Datum Ährenschieben bis Gelbreife) bei Winterweizensorten mit verschiedener Reifezeiteinstufung (: Dornburg, Großenstein, Burkersdorf, Erntejahre ) Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 9 von 30
10 Beschreibung der Standorte der Versuche 2014 PLZ/Versuchsort Tel. Nr Dornburg- Camburg (TH) Tel.: / Großenstein (TH) Tel.: / Burkersdorf (TH) Tegau Tel.: /22316 Lö1c Lö4b1 V5a Bodenform Bodenart Anbaugebiet Lössstandorte Löss- Parabraunerde Löss- Parabraunerde stark toniger Schluff Anbaugebiet Verwitterungsböden Berglehm- Braunerde Berglehm- Staugley Höhenlage (m) langjähriges Ø Standort Ackerzahl Temperatur C NS (mm) ,3 584 Lehm ,0 606 sandiger Lehm ,1 623 Erläuterung zur Dokumentation der nversuche in Thüringen Die Versuche in Thüringen werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und nversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt gemeinsam mit dem Bundesland Sachsen-Anhalt im der Anbaugebiete. Versuchsanlage, Prüffaktoren, Bonituren und Bezugsbasis Versuchsanlage Mehrfaktorielle Blockanlage Prüffaktor Saatzeit,, Bonituren erfolgen bei den visuell erfassten Merkmalen nach dem Grundschema 1...9, entsprechend den o.g. Richtlinien (1 Ausprägung fehlend oder sehr gering...9 sehr starke Ausprägung) Bezugsbasis der Saatzeiten, n und n Die Ergebnisse vorangegangener Versuchsjahre finden Sie im AINFO-Archiv ( Seite 10 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
11 Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2009 bis 2014 Standorte der nversuche von 2012 bis 2014 Anbaugebiet Versuchsorte Lössstandorte Dornburg (TH) Großenstein (TH) x x x x x Verwitterungsstandorte Burkersdorf (TH) x x x x x x (x) nicht in allen Merkmalen vollständig auswertbar - Versuch nicht angelegt oder nicht auswertbar Prüffaktoren und Stufen Prüffaktor A: Saatzeit Prüffaktor B: Prüffaktor C: Stufe 1: Stufe 2: Ende September bzw. Anfang Oktober Stufe 1: geringer Stufe 2: höher 150 Kö/m² 250 Kö/m² 250 Kö/m² 350 Kö/m² Stufe 1: x x - früher reifend Stufe 2: - mittel reifend Stufe 3: - mittel bis spät reifend x x Geprüfte n BSA- Qualitäts- Züchter Nr. gruppe Vertrieb Zulassungsjahr 2787 A KWS Lochow A SW Seed A DSV/IG Pflanzenzucht 2006 Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 11 von 30
12 Witterungsverlauf im Vegetationsjahr 2013/2014 Seite 12 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
13 Wachstumsbericht 2014 Aufgrund von Niederschlägen konnte die für die erste Septemberdekade vorgesehene Aussaat der erst verspätet zu Beginn der zweiten Septemberdekade erfolgen. Die Septemberwitterung sorgte bei guter Bodenfeuchtigkeit für einen zügigen Aufgang der innerhalb von 10 bis 11 Tagen. Die Aussaat der für Ende September/Anfang Oktober geplanten fand im Verlauf der ersten Oktoberdekade noch termingerecht statt. Die Bestände entwickelten sich vor allem in der sehr gut bis üppig, bis etwa um den 12. November die Vegetationsruhe eintrat (ES in Burkersdorf, ES in Großenstein, ES in Dornburg). Bis zu diesem Termin erreichten auch die Bestände in der eine ausreichende bis gute Vorwinterentwicklung (ES in Burkersdorf, ES in Großenstein, ES in Dornburg). Symptome der Gerstengelbverzwergungs- (BYDV) und Weizenverzwergungsviren (WDV) wurden in beiden Saatzeiten nicht festgestellt. In den Wintermonaten war es um ca. 3 C bis 4,5 C zu warm, wodurch es immer wieder zu kurzen Phasen mit vegetativer Entwicklung kam. Eine geschlossene Schneedecke war über diesen Zeitraum an keinem der Versuchsorte vorhanden. Aufgrund dieser Witterungsbedingungen blieben die Pflanzen in beiden Saatzeiten von frost- oder parasitärbedingten Auswinterungen verschont. Bereits am 15. Februar wurde der Vegetationsbeginn konstatiert, etwa 4 Wochen früher als gewöhnlich. Die Monate Dezember bis April waren gegenüber den langjährigen Werten deutlich trockener. Dies wirkte sich grundsätzlich positiv auf das Wurzelwachstum der Pflanzen aus, war aber aufgrund der weiter fortgeschrittenen Entwicklung für en im Vergleich zu en ungünstiger. Wegen des ungewöhnlich starken Infektionsdrucks des Gelbrosterregers mussten schon frühzeitig Fungizide zur Bekämpfung eingesetzt werden. Allerdings war das Befallsrisiko durch die gute Widerstandfähigkeit der geprüften n nicht so hoch wie in anderen Versuchen. Die Gesunderhaltung der Bestände erforderte insbesondere wegen des Gelbrostes, aber auch wegen Blattseptoria- und Braunrostbefall, eine höhere Intensität als in den Vorjahren. Ab Ende April entspannte sich die Wasserversorgung durch einsetzende Niederschläge, die sich fortsetzten und im Mai für überdurchschnittliche Regenmengen sorgten. Das Ährenschieben wurde in den en schon am 21. Mai und in den en bereits am 25. Mai erreicht, in beiden Saatzeiten so zeitig wie noch nie in der Versuchsserie. Es folgte ein normal temperierter, aber an einzelnen Tagen, wie z.b. zu Pfingsten, auch heißer Juni. Gleichzeitig wies der Monat deutliche Niederschlagsdefizite auf, bei denen den Pflanzen die gut ausgebildeten Wurzeln zu Gute kamen. Im Gegensatz dazu fielen im Juli bei überdurchschnittliche, aber nicht zu hohen Temperaturen erhebliche Regenmengen. Sie konnten zum Teil noch für die Ertragsbildung genutzt werden, wo- Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 13 von 30
14 bei die en gegenüber den en wegen des etwas zurückliegenden Entwicklungsstandes im Vorteil waren. Die Gelbreife trat in beiden Saatzeiten schon sehr zeitig ein (en: 12. Juli, en: 15. Juli). Das Jahr 2014 war damit auch in der Gelbreife das früheste Jahr der seit 2009 durchgeführten Versuchsserie. Allerdings wurden die Bedingungen durch die häufigen und ergiebigen Niederschläge zusehends ungünstige, so dass bis zur Ernte bei der noch 16 und bei der sogar 18 Tage vergingen. Die Erträge lagen in beiden Saatzeiten auf hohem bis sehr hohem Niveau. In der waren sie mit insgesamt 99,1 dt/ha zwar in Bezug auf den Gesamtzeitraum von 2009 bis 2014 überdurchschnittlich, die Spitzenwerte wurden mit en aber in den Jahren 2011 und 2009 erzielt. In der stand 2014 mit insgesamt 106,9 dt/ha der höchste Ertrag seit Beginn der Versuchsserie zu Buche. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Witterungsbedingungen im Herbst und Winter die en begünstigten, während sie ab Frühjahr Vorteile für en boten. Die in einigen Regionen Thüringens typische Vorsommer- und Sommertrockenheit sowie heiße Tage blieben 2014 überwiegend aus oder wurden in ihrer Wirkung durch Bodenwasservorräte und Wurzelleistung kompensiert. Damit kam der Vorteil von en Anfang September durch ihre frühere Entwicklung im Versuchsjahr 2014 nicht zum Tragen. Gleiches gilt für reduzierte n, die theoretisch in dieser Entwicklungsphase mit weniger Wasser auskommen könnten. Allgemeine Versuchsbedingungen 2014 Versuchsnummer: Versuchsanlage: Randomisierte mehrfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 4 Bezugsbasis: aus Saatzeiten, n und n Allgemeine Anbaubedingungen Ort letzte Vorfrucht Datum Grundbodenbearbeitung Dornburg Getreide-Körnerleguminosengemenge Großenstein Hafer (Grünnutzung) Burkersdorf Phazelia Ort Dornburg Großenstein Burkersdorf Saatzeit Datum Aussaat ph-wert 0-30 cm Nmin Bodenuntersuchungen kg/ha cm Nmin früh ,9 normal früh ,7 normal früh ,5 normal P 2 O 5 K 2 O Mg mg/100 g Boden 19,0 15,6 30,2 13,7 22,9 15,9 12,9 60,0 21,5 Seite 14 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
15 Begleitmaßnahmen Düngung Ort Datum ES Dünger (BSA-Code) kg/ha N P2O5 K2O Superphosphat er Kali 120 Dornburg Ammonsulfaltsalpeter Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter Triple-Phosphat er Kali Kohelsaurer Mg-Kalk Ammonsulfatsalpeter Großenstein * 29 Kalkammonsalpeter * 32 Kalkammonsalpeter ** 31 Kalkammonsalpeter * 45 Kalkammonsalpeter ** 39 Kalkammonsalpeter Kohelsaurer Kalk Ammonsulfatsalpeter Burkersdorf * 27 Kalkammonsalpeter ** 25 Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter Kalkammonsalpeter * nur in der 1. Saatzeit ** nur in der 2. Saatzeit Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 15 von 30
16 Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz Ort Datum ES Aufwand Präparat PSM- Wirkungsbereich kg / l /ha Bacara FORTE 1,0 Herbizid CCC-Stefes 720 1,0 Wachstumsregler Moddus 0,3 Wachstumsregler Dornburg Fandango 1,25 Fungizid Champion 0,9 Fungizid Diamant 0,9 Fungizid Prosaro 1,0 Fungizid * 12 Bacara 0,8 Herbizid ** 01 Bacara 0,8 Herbizid * 12 Fastac SC Super Contact 0,125 Insektizid Cycocel 720 1,4 Wachstumsregler DIRIGENT SX 0,035 Herbizid * 32 Moddus 0,3 Wachstumsregler Großenstein Moddus 0,3 Wachstumsregler * 43 SEGURIS 1,0 Fungizid ** 39 AMISTAR Opti 1,5 Fungizid SEGURIS 1,0 Fungizid AMISTAR Opti 1,5 Fungizid * 61 Taspa 0,5 Fungizid ** 61 Taspa 0,5 Fungizid Fastac SC Super Contact 0,075 Insektizid * 12 Bacara FORTE 1,0 Herbizid Sumicidin Alpha EC 0,2 Insektizid ** 23 Husar OD 0,1 Herbizid Mero 1,0 Herbizid Burkersdorf CCC 720 1,0 Wachstumsregler * 29 Capalo 1,6 Fungizid ** 31 AMISTAR Opti 2,0 Fungizid Moddus 0,3 Wachstumsregler Skyway Xpro 1,25 Fungizid Input Xpro 1,5 Fungizid * nur in der 1. Saatzeit ** nur in der 2. Saatzeit Seite 16 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
17 Ergebnisse der Versuchsjahre Erträge Erträge, Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha; 86 % TS), mit Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer 77,9 85,6 81,8 102,3 108,2 105,2 94,4 95,1 94,8 höher 79,7 85,5 82,6 101,8 108,6 105,2 97,0 96,5 96,7 78,8 85,6 82,2 102,1 108,4 105,2 95,7 95,8 95,7 geringer 78,9 85,0 81,9 99,5 105,4 102,4 90,6 91,7 91,1 höher 82,3 86,6 84,5 99,1 105,9 102,5 95,2 93,7 94,4 80,6 85,8 83,2 99,3 105,6 102,5 92,9 92,7 92,8 geringer 76,1 81,4 78,7 95,8 104,7 100,2 91,6 93,3 92,4 höher 77,7 81,6 79,7 96,2 108,6 102,4 95,1 96,3 95,7 76,9 81,5 79,2 96,0 106,7 101,3 93,4 94,8 94,1 geringer 77,6 84,0 80,8 99,2 106,1 102,6 92,2 93,4 92,8 höher 79,9 84,6 82,2 99,0 107,7 103,4 95,8 95,5 95,6 78,8 84,3 81,5 99,1 106,9 103,0 94,0 94,4 94,2 Erträge, Relativer Ertrag: Korn (%), mit Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher ,5 103,0 94, dt/ha dt/ha dt/ha geringer: höher: : : Bezugsbasis ( der Saatzeiten, n und n) Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 17 von 30
18 Ergebnisse der Versuchsjahre Ertragskomponenten geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) Ertragskomponenten: Bestandesdichte (Ähren/m2), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) Ertragskomponenten: Kornzahl je Ähre, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 33,9 42,4 38,2 38,2 38,0 38,1 38,5 39,4 38,9 höher 35,8 32,0 33,9 32,7 35,2 34,0 36,4 35,0 35,7 34,8 37,2 36,0 35,5 36,6 36,0 37,4 37,2 37,3 geringer 33,9 40,1 37,0 40,6 37,8 39,2 38,4 39,3 38,9 höher 31,8 39,0 35,4 34,2 35,5 34,8 38,2 37,7 38,0 32,9 39,6 36,2 37,4 36,7 37,0 38,3 38,5 38,4 geringer 31,3 40,7 36,0 36,3 39,5 37,9 35,3 37,6 36,4 höher 28,1 32,2 30,1 31,0 32,4 31,7 34,4 33,9 34,2 29,7 36,4 33,1 33,7 36,0 34,8 34,8 35,7 35,3 geringer 33,0 41,1 37,1 38,4 38,5 38,4 37,4 38,8 38,1 höher 31,9 34,4 33,1 32,7 34,3 33,5 36,3 35,5 35,9 32,5 37,7 35,1 35,5 36,4 36,0 36,9 37,2 37,0 Seite 18 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
19 Ergebnisse der Versuchsjahre geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) Ertragskomponenten: Tausendkornmasse (g), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 47,6 41,9 44,7 46,5 47,0 46,7 47,4 45,2 46,3 höher 45,5 42,1 43,8 46,3 45,7 46,0 46,5 45,0 45,7 46,6 42,0 44,3 46,4 46,3 46,4 46,9 45,1 46,0 geringer 48,3 43,1 45,7 49,1 49,3 49,2 48,4 46,8 47,6 höher 47,5 42,9 45,2 48,3 50,2 49,2 47,8 46,9 47,4 47,9 43,0 45,5 48,7 49,7 49,2 48,1 46,9 47,5 geringer 45,9 41,3 43,6 43,1 44,9 44,0 44,9 44,1 44,5 höher 45,7 41,2 43,5 42,5 44,9 43,7 44,6 44,1 44,4 45,8 41,3 43,5 42,8 44,9 43,9 44,7 44,1 44,4 geringer 47,2 42,1 44,7 46,2 47,1 46,6 46,9 45,4 46,1 höher 46,3 42,1 44,2 45,7 46,9 46,3 46,3 45,3 45,8 46,8 42,1 44,4 46,0 47,0 46,5 46,6 45,3 46,0 geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) Ertragskomponenten: Einzelährenertrag (g), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 1,9 1,8 1,9 1,8 1,8 1,8 1,9 1,8 1,8 höher 1,9 1,3 1,6 1,5 1,6 1,6 1,7 1,6 1,7 1,9 1,5 1,7 1,6 1,7 1,7 1,8 1,7 1,7 geringer 1,8 1,7 1,7 2,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 höher 1,7 1,7 1,7 1,6 1,8 1,7 1,9 1,8 1,8 1,8 1,7 1,7 1,8 1,8 1,8 1,9 1,8 1,9 geringer 1,8 1,7 1,7 1,5 1,8 1,6 1,6 1,6 1,6 höher 1,5 1,3 1,4 1,3 1,4 1,4 1,6 1,5 1,5 1,6 1,5 1,6 1,4 1,6 1,5 1,6 1,6 1,6 geringer 1,8 1,7 1,8 1,7 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 höher 1,7 1,4 1,6 1,5 1,6 1,5 1,7 1,6 1,7 1,8 1,6 1,7 1,6 1,7 1,7 1,8 1,7 1,7 Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 19 von 30
20 Ergebnisse der Versuchsjahre geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Ertragskomponenten: Bestockungsrate (Ähren/Keimpflanze), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) Ertragskomponenten: Keimdichte (Keimpflanzen/m2), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 3,95 2,65 3,30 4,02 2,69 3,35 3,75 2,61 3,18 höher 2,29 2,19 2,24 2,92 2,30 2,61 2,68 2,04 2,36 3,12 2,42 2,77 3,47 2,49 2,98 3,22 2,32 2,77 geringer 3,58 2,49 3,03 3,66 2,81 3,23 3,58 2,40 2,99 höher 2,74 1,70 2,22 2,81 2,05 2,43 2,58 1,76 2,17 3,16 2,09 2,63 3,23 2,43 2,83 3,08 2,08 2,58 geringer 4,73 2,87 3,80 4,93 3,24 4,08 4,58 2,84 3,71 höher 3,17 2,54 2,85 3,67 2,80 3,23 3,22 2,30 2,76 3,95 2,70 3,33 4,30 3,02 3,66 3,90 2,57 3,24 geringer 4,09 2,67 3,38 4,20 2,91 3,56 3,97 2,62 3,29 höher 2,73 2,14 2,44 3,13 2,38 2,76 2,82 2,04 2,43 3,41 2,41 2,91 3,67 2,65 3,16 3,40 2,33 2,86 Seite 20 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
21 Ergebnisse der Versuchsjahre Entwicklung Entwicklung: Datum Aufgang, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Entwicklung: Datum Ährenschieben, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 21 von 30
22 Ergebnisse der Versuchsjahre Entwicklung: Datum Gelbreife, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Entwicklung: Datum Ernte, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Seite 22 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
23 Ergebnisse der Versuchsjahre Entwicklung: Pflanzenlänge (cm), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : 2013 (N=3) 2014 (N=3) (N=15) geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 23 von 30
24 Ergebnisse Versuchsorte 2014 Erträge Erträge, Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha; 86 % TS), mit Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer 89,0 107,3 98,2 115,7 120,2 117,9 102,1 97,1 99,6 höher 88,9 106,4 97,7 112,6 120,2 116,4 104,0 99,2 101,6 89,0 106,8 97,9 114,1 120,2 117,2 103,1 98,2 100,6 geringer 85,7 104,3 95,0 116,4 119,9 118,1 96,4 91,9 94,1 höher 83,2 104,4 93,8 114,4 120,5 117,5 99,6 92,9 96,2 84,4 104,4 94,4 115,4 120,2 117,8 98,0 92,4 95,2 geringer 80,8 97,0 88,9 107,7 125,3 116,5 98,8 91,8 95,3 höher 78,6 103,9 91,2 104,8 125,2 115,0 105,4 96,9 101,1 79,7 100,4 90,0 106,3 125,3 115,8 102,1 94,3 98,2 geringer 85,2 102,8 94,0 113,3 121,8 117,5 99,1 93,6 96,3 höher 83,6 104,9 94,2 110,6 122,0 116,3 103,0 96,3 99,7 84,4 103,9 94,1 111,9 121,9 116,9 101,0 95,0 98,0 Erträge, Relativer Ertrag: Korn (%), mit Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher ,1 116,9 98, dt/ha dt/ha dt/ha geringer: höher: : : Bezugsbasis ( der Saatzeiten, n und n) Seite 24 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
25 Ergebnisse Versuchsorte 2014 Ertragskomponenten geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 Ertragskomponenten: Bestandesdichte (Ähren/m2), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 Ertragskomponenten: Kornzahl je Ähre, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 48,0 45,0 46,5 31,5 35,2 33,4 35,2 33,9 34,5 höher 44,8 42,8 43,8 26,5 28,3 27,4 26,9 34,5 30,7 46,4 43,9 45,1 29,0 31,7 30,4 31,0 34,2 32,6 geringer 53,2 42,5 47,8 31,3 32,8 32,0 37,4 38,2 37,8 höher 51,8 43,2 47,5 24,1 28,4 26,2 26,8 34,9 30,8 52,5 42,8 47,6 27,7 30,6 29,1 32,1 36,5 34,3 geringer 50,1 42,3 46,2 29,0 37,2 33,1 30,0 39,1 34,6 höher 41,3 39,9 40,6 25,1 29,3 27,2 26,7 28,0 27,3 45,7 41,1 43,4 27,0 33,3 30,1 28,3 33,5 30,9 geringer 50,4 43,3 46,8 30,6 35,1 32,8 34,2 37,1 35,6 höher 45,9 41,9 43,9 25,2 28,6 26,9 26,8 32,4 29,6 48,2 42,6 45,4 27,9 31,9 29,9 30,5 34,8 32,6 Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 25 von 30
26 Ergebnisse Versuchsorte 2014 geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 Ertragskomponenten: Tausendkornmasse (g), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 42,9 47,2 45,0 48,6 48,5 48,5 48,0 45,3 46,7 höher 44,6 44,3 44,5 46,7 48,0 47,3 47,8 44,8 46,3 43,7 45,8 44,7 47,6 48,3 47,9 47,9 45,0 46,5 geringer 46,6 49,0 47,8 49,5 50,3 49,9 51,2 48,5 49,8 höher 45,5 51,5 48,5 49,1 49,9 49,5 50,3 49,2 49,7 46,0 50,3 48,1 49,3 50,1 49,7 50,7 48,9 49,8 geringer 39,0 44,1 41,5 44,4 46,5 45,5 46,1 44,1 45,1 höher 37,8 44,3 41,0 43,8 46,5 45,2 46,0 43,8 44,9 38,3 44,2 41,3 44,1 46,5 45,3 46,0 43,9 45,0 geringer 42,8 46,8 44,8 47,5 48,4 48,0 48,4 46,0 47,2 höher 42,6 46,7 44,6 46,5 48,1 47,3 48,0 45,9 47,0 42,7 46,7 44,7 47,0 48,3 47,6 48,2 45,9 47,1 geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 Ertragskomponenten: Einzelährenertrag (g), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 2,1 2,1 2,1 1,5 1,7 1,6 1,7 1,5 1,6 höher 2,0 1,9 2,0 1,2 1,4 1,3 1,3 1,5 1,4 2,0 2,0 2,0 1,4 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 geringer 2,5 2,1 2,3 1,6 1,7 1,6 1,9 1,9 1,9 höher 2,4 2,2 2,3 1,2 1,4 1,3 1,4 1,7 1,5 2,4 2,2 2,3 1,4 1,5 1,5 1,6 1,8 1,7 geringer 1,9 1,9 1,9 1,3 1,7 1,5 1,4 1,7 1,6 höher 1,5 1,8 1,7 1,1 1,3 1,2 1,2 1,2 1,2 1,7 1,8 1,8 1,2 1,5 1,4 1,3 1,5 1,4 geringer 2,1 2,0 2,1 1,4 1,7 1,6 1,6 1,7 1,7 höher 2,0 2,0 2,0 1,2 1,4 1,3 1,3 1,5 1,4 2,1 2,0 2,0 1,3 1,5 1,4 1,5 1,6 1,5 Seite 26 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
27 Ergebnisse Versuchsorte 2014 geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Ertragskomponenten: Bestockungsrate (Ähren/Keimpflanze), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 Ertragskomponenten: Keimdichte (Keimpflanzen/m2), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer 3,42 2,39 2,90 4,74 2,56 3,65 3,90 3,12 3,51 höher 1,87 2,01 1,94 4,23 2,92 3,57 2,67 1,96 2,31 2,64 2,20 2,42 4,48 2,74 3,61 3,28 2,54 2,91 geringer 2,35 3,38 2,86 4,73 2,68 3,70 3,90 2,38 3,14 höher 1,50 1,44 1,47 4,37 3,14 3,76 2,56 1,58 2,07 1,92 2,41 2,17 4,55 2,91 3,73 3,23 1,98 2,60 geringer 3,94 3,34 3,64 5,71 3,37 4,54 5,13 3,02 4,08 höher 2,57 2,31 2,44 4,82 3,57 4,19 3,63 2,51 3,07 3,25 2,82 3,04 5,26 3,47 4,36 4,38 2,77 3,57 geringer 3,23 3,04 3,13 5,06 2,87 3,96 4,31 2,84 3,57 höher 1,98 1,92 1,95 4,47 3,21 3,84 2,95 2,02 2,48 2,61 2,48 2,54 4,76 3,04 3,90 3,63 2,43 3,03 Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 27 von 30
28 Ergebnisse Versuchsorte 2014 Entwicklung Entwicklung: Datum Aufgang, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Entwicklung: Datum Ährenschieben, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Seite 28 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
29 Ergebnisse Versuchsorte 2014 Entwicklung: Datum Gelbreife, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Entwicklung: Datum Ernte, mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Versuchsbericht Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen 2014 Seite 29 von 30
30 Ergebnisse Versuchsorte 2014 Entwicklung: Pflanzenlänge (cm), mit Fungizid- und optimalem Wachstumsreglereinsatz geringer: höher: : : Dornburg 2014 Großenstein 2014 Burkersdorf 2014 geringer höher geringer höher geringer höher geringer höher Seite 30 von 30 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
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