Kartoffeln, mittelfrüh (Reifegruppe 3)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kartoffeln, mittelfrüh (Reifegruppe 3)"

Transkript

1 Landessortenversuche in Kartoffeln, mittelfrüh (Reifegruppe 3) Versuchsbericht

2 Landessortenversuche in - Kartoffeln, mittelfrüh (Reifegruppe 3) - Versuchsbericht 2014 Stand: Themenblatt-Nr.: Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Mail: pressestelle@tll.thueringen.de Abteilung Pflanzenproduktion Referat Acker- und Pflanzenbau Tel.: , Fax: Katrin Günther Dr. Uwe Jentsch Februar ergänzte Auflage 2015 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.

3 Inhalt Sortenbeschreibungen... 4 Sorten mit besonderer Eignung für... 4 Weitere geprüfte Sorten... 6 Kurzcharakteristik aller 2014 geprüften Sorten... 9 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche Abkürzungsverzeichnis Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Landessortenversuche Kartoffeln, mittelfrüh 2012 bis Standorte 2012 bis Wachstumsbericht Versuchsbedingungen Ergebnisse Ertrag Knollenqualität Entwicklung Krankheiten Speisewert Die Auswertung zur Fruchtart Kartoffeln erfolgt in einer Mehrländerkooperation gemeinsam durch die Bundesländer -Anhalt, und im Anbaugebiet Löss-und Verwitterungs-Standorte. Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 3 von 40

4 Vorwiegend festkochende Sorten Sortenbeschreibungen Sorten mit besonderer Eignung für Belmonda* Wendy stand 2014 nicht mehr in der Prüfung. In den drei Prüfjahren 2011 bis 2013 wies sie ihr hohes Ertragspotential auf allen Standorten des Anbaugebietes nach. Die Anteile der Speise- und Übergrößenfraktionen schwankten dabei erheblich. Untergrößen traten kaum auf. Belmondas Stärkegehalt liegt über dem Sortimentsmittel. Die Mehligkeit der als vorwiegend festkochend bezeichneten Sorte kann stärker ausgeprägt sein. Trotz verhältnismäßig geringer Vergilbung zum Krautminderungstermin war Belmonda meist schalenfest zur Ernte. Die gute Speisequalität der gelben, rundovalen, keimruhigen Knollen kann durch Schwarzfleckigkeit beeinträchtigt werden. In der Anfälligkeit für Krautfäule und Schorf wird sie mittel bis gering eingestuft, für Alternaria gering, für Y-Virus hoch. erreichte überwiegend mittlere Marktware- und stark um den Mittelwert schwankende Speisegrößenerträge. Bei typisch mittlerer Reifezeit erweist sich die Ware als gut schalenfest. Die gelben, ovalen Knollen mit gelber Fleischfarbe und geringem Stärkegehalt neigen wenig zu Schwarzfleckigkeit, können aber nach dem Kochen dunkeln. Sie zeichnen sich besonders durch lang anhaltende Keimruhe aus, was sie für die Lagerung prädestiniert, andererseits eine gute Keimstimulierung erfordert. Mittlere Krautfäule- und geringe Schorfanfälligkeit wird mit Y-Virus-Resistenz verbunden. Vorläufig nach zweijähriger Prüfung Inara** überzeugte in beiden Prüfjahren durch sehr hohe Speisegrößenerträge an allen Orten, wobei auch der Marktwareertrag meist überdurchschnittlich ausfiel. Es handelt sich um eine wohlschmeckende, gelbschalige und fleischige Sorte von ovaler Form und mittlerem Stärkegehalt mit der geringsten Neigung zur Schwarzfleckigkeit im derzeitigen Prüfsortiment. Sie gehört zu den früheren Sorten dieser Reifegruppe. Aufgrund der nur mittleren Keimruhe sollte sie zügig vermarktet werden. Für die Beurteilung der Krankheitsanfälligkeiten genügen die vorliegenden Daten nicht. Lilly erwies sich als speisegrößenbetonte Sorte, die auch im Marktwareertrag über dem Mittelwert lag. Zur Ernte zeigte sich die ovale, gelbschalige und fleischige Lilly schalenfest. Sie gehört zu den Sorten mit niedrigerem Stärkegehalt. In der Speisewertprüfung konnte eine sehr geringe Kochdunklungsneigung beobachtet werden. Allerdings fiel die Konsistenz nach dem Kochen unerwartet locker aus, weshalb sie vom Züchter als mehlig vermarketet wird. Lilly neigt wenig zur Schwarzfleckigkeit und liegt etwas ruhiger im Winterlager als Inara. Hinsichtlich der Krankheiten wird sie vom Bundessortenamt wie folgt eingestuft: Krautfäule mittel, Schorf mittel-gering, Y-Virus mittel. Seite 4 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

5 Festkochende Sorten Allians*, ** Mariska** kombiniert stabil mittlere Marktwareerträge mit überdurchschnittlichem Speisegrößenertrag. Bei typisch mittelfrüher Reife fiel die Ware gut schalenfest aus. Die optisch ansprechenden, gelbschaligen, gelbfleischigen Knollen bedürfen besonderer Schonung bei der Ernte aufgrund ihrer langovalen Knollenform und der glatteren Schale. Sehr geringe Schwarzfleckigkeitsneigung steht sehr geringem Stärkegehalt und weniger intensivem Geschmack gegenüber. Krankheitseinstufungen vom Bundessortenamt liegen nicht vor. Bisherige Versuchsergebnisse deuten auf mittlere Krautfäule-, geringe Schorf- und mittlere bis höhere Alternariaanfälligkeit hin. erreichte im Mittel unterdurchschnittliche Marktwareerträge bei überdurchschnittlichen Speisegrößenerträgen. Dabei schwankten die Ergebnisse von Ort zu Ort beachtlich, wobei der Speisegrößenanteil immer sehr hoch blieb. Die gelben, ovalen Knollen mit flachen Augen und über dem Sortimentsmittel liegendem Stärkegehalt neigen wenig zur Schwarzfleckigkeit und kaum zur Dunklung nach dem Kochen. In den Merkmalen Feuchtigkeit, Mehligkeit und Konsistenz zeigt sich die Tendenz zum Kochtyp vorwiegend fest. Vorliegende Bonituren deuten auf mittlere Krautfäule- und geringe Schorfanfälligkeit hin. Hinsichtlich Alternariaanfälligkeit fiel die Sorte nur 2012 auf. Mariska gehört zu den früheren Sorten der Reifegruppe, erwies sich aber als keimruhig. Vorläufig nach zweijähriger Prüfung Regina** blieb besonders 2013 recht kleinfallend. Dadurch fielen die Marktwareerträge gering bis mittel aus, während die Speisegrößenerträge in beiden Prüfjahren mittel bis sehr hoch lagen. Regina zählt zu den Sorten mit niedrigem Stärkegehalt. Die rundovalen, gelbschaligen Knollen sind tiefgelb im Fleisch und neigen kaum zur Schwarzfleckigkeit. In der Speisewertprüfung bestätigten sich die festkochenden Eigenschaften. Hinsichtlich der Anfälligkeiten für Krankheiten liegen nicht genügend Daten für eine Einschätzung vor. Mehligkochende Sorten Talent kam 2014 auf mittlere Speisegrößen- und Marktwareerträge. Sie bestätigte den im Prüfzeitraum festgestellten hohen Knollenanteil in der mittleren Fraktion. Stärkegehalt und Mehligkeit fielen hoch aus. Die langovalen, gelben Knollen schmecken gut und innerhalb des Kochtyps neigen sie wenig zu Schwarzfleckigkeit. In der Mitte des Sortimentes reifend, sind die Knollen schalenfest und liegen sehr ruhig im Winterlager. Gute Y-Virus-Resistenz, mittlere Anfälligkeit für Blattroller, mittlere bis geringe Anfälligkeit für Schorf sowie mittlere für Krautfäule und Alternaria kennzeichnen die Sorte. * Nicht mehr im Prüfsortiment ** EU-Sorte, nicht in der Beschreibenden Sortenliste beschrieben Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 5 von 40

6 Weitere geprüfte Sorten Vorwiegend festkochende Sorten Damaris Georgina** Laura Saphia ist eine sehr großfallende Sorte mit überdurchschnittlichem Marktware- und deutlich unterdurchschnittlichem Speisegrößenertrag, die ruhig im Winterlager liegt. Niedriger Stärkegehalt, geringe Kochdunklungs- und Schwarzfleckigkeitsneigung beschreiben die Sorte. Die gelben Knollen von ovaler Form mit glatterer Schale und mitteltief liegenden Augen weisen eine hellgelbe Fleischfarbe auf. Hinsichtlich der Krankheiten sind Y-Virus- und breite Nematodenresistenz hervorzuheben, für Krautfäule ist Damaris mittel anfällig, für Schorf geringer. fällt ebenfalls groß, was sich in sehr hohen Marktware- und mittleren Speisegrößenerträgen zeigt. Innerhalb der Reifegruppe gehört sie zu den früher reifenden Sorten. Glatte Schale, sehr geringe Kochdunklungsneigung und sehr geringe Stärkegehalte fallen auf. Die rundovalen Knollen mit mitteltief liegenden Augen sind gelb in Schale und Fleisch und ausgesprochen keimruhig. Aufgrund der vorliegenden Daten lassen sich die Anfälligkeiten für Krankheiten nicht sicher einschätzen. zählt zu den langjährig bekannten Sorten. Sie wird durch die rote, glatte Schale und die tiefgelbe Fleischfarbe der formschönen, ovalen Knollen gekennzeichnet. Im aktuellen Prüfsortiment blieb der Marktwareertrag unter dem Mittelwert und der Speisegrößenertrag lag im mittleren Bereich. Kochdunklungs- und Schwarzfleckigkeitsneigung sowie die Schorfanfälligkeit werden mit mittel bis gering eingestuft. Die Anfälligkeit für Krautfäule ist mittel, für Blattrollvirus gering und für Y- Virus sehr gering. Es besteht Resistenz gegen die Nematoden- Pathotypen ro1 bis ro5. erreichte nach zweijähriger Prüfung hohe Marktwareerträge. Aufgrund des sehr hohen Übergrößenanteils blieb der Speisegrößenertrag deutlich unterdurchschnittlich. Untergrößen traten kaum auf. Sie reift innerhalb der Reifegruppe spät, fiel aber nicht durch Losschaligkeit auf und eignet sich wegen der stark ausgeprägten Keimruhe zur Langzeitlagerung. Die langovalen, gelben Knollen fallen durch gelbweiße Fleischfarbe auf. Sie neigen mittel bis gering zur Schwarzfleckigkeit und gering zur Dunklung nach dem Kochen. Mittlerer Krautfäule- und geringer Schorfanfälligkeit steht Y-Virus-Resistenz gegenüber. Festkochende Sorten Megusta fällt durch sehr geringe Schwarzfleckigkeitsneigung und guten Geschmack auf. Dies kombiniert sie mit niedrigem Stärkegehalt und tiefgelber Fleischfarbe der langovalen Knollen bei fester Konsistenz nach dem Kochen. Im Ertrag bleibt sie hinter den meisten Sorten des Prüfsortimentes deutlich zurück. Bei mittlerer Keimfreudigkeit empfiehlt es sich, die Sorte nicht zu spät zu vermarkten. Geringe Anfälligkeit für Beschädigungen, Schorf und Y-Virus sind beschrieben beim Seite 6 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

7 Bundessortenamt, Eintragungen für Blattrollvirus und Krautfäule liegen nicht vor. Nicola Annalena Almonda** Ramona ist eine langjährig bewährte Sorte und steht als Standard im Sortiment. Unter mitteldeutschen Bedingungen erreichte sie mittlere Marktwareund überdurchschnittliche Speisegrößenerträge. Der Stärkegehalt liegt auf mittlerem Niveau. Die langovalen Knollen mit hellgelber Fleischfarbe wiesen keine Mängel im Geschmack auf. Die mittlere Schwarzfleckigkeitsneigung genügt modernen Ansprüchen nicht mehr. Nicola ist stärker anfällig für Blattroll- und Y-Virus, mittel für Krautfäule und gering für Schorf. erreichte in zweijähriger Prüfung mittlere bis hohe Marktwareerträge. Während 2013 an allen Orten überdurchschnittliche Speisegrößenerträge erzielt wurden, schwankten diese im Jahr 2014 von 84% bis 116%, weil der Übergrößenanteil sehr unterschiedlich ausfiel. Die gelbfleischigen, langovalen Knollen mit niedrigem Stärkegehalt zeichnen sich durch sehr geringe Neigung zur Schwarzfleckigkeit aus, erreichten in der Formschönheit jedoch nur mittlere Werte. Gegenüber Y-Virus ist sie resistent, für Schorf mittel bis gering anfällig und für Krautfäule mittel bis stark anfällig. kombinierte im ersten Prüfjahr mittlere Marktware- mit überdurchschnittlichen Speisegrößenerträgen bei mittlerem Stärkegehalt. Sowohl der Anteil an Übergrößen als auch der an Untergrößen war gering. Die Knollen sind von ovaler Form und gelb in Schale und Fleisch. Während die Neigung zur Kochdunklung sehr gering ausfiel, lag der Schwarzfleckigkeitsindex über dem Sortimentsmittel, etwa auf dem Niveau von Nicola. Die vorliegenden Daten lassen keine Rückschlüsse auf Krankheitsanfälligkeiten zu. erwies sich nach einem Versuchsjahr als Sorte mit enger Sortierung: sie wies vom gesamten Sortiment den höchsten Speisegrößenanteil auf. Dadurch ergab sich ein sehr hoher Speisegrößen- bei kaum mittlerem Marktwareertrag. Ramona ist eine ovale, rotschalige Sorte mit gelber Fleischfarbe und geringem Stärkegehalt und sehr geringer Neigung zur Schwarzfleckigkeit. In der Kochdunklung liegt sie auf etwa mittlerem Niveau. Erste Ergebnisse deuten auf eine geringere Keimruhe hin. Ramona verfügt über Resistenz gegenüber den Pathotypen Ro1, 3, 4 und 5 des Gelben Kartoffelzystennematoden und eine geringe Y-Virusanfälligkeit. Für die Einschätzung weiterer Krankheitsanfälligkeiten liegen nicht genügend Daten vor. Mehligkochende Sorten Challenger** verband 2014 sehr hohe Speisegrößenerträge mit mittleren Marktwareerträgen. Die schön geformte, ovale Sorte mit hohem Stärkegehalt und sehr geringer Tendenz zur Dunklung nach dem Kochen weist eine helle Fleischfarbe auf, die mit gelbweiß bezeichnet wird. Sie verfügt über die höchste Mehligkeit des aktuellen Prüfsortimentes. Durch starke Schwarzfleckigkeit kann die Qualität der Knollen beein- Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 7 von 40

8 trächtigt werden. Rückschlüsse auf Krankheiten sind mit den vorliegenden Daten nicht möglich. Filou** Tessa blieb nach dem ersten Versuchsjahr sowohl im Marktware- als auch im Speisegrößenertrag unter dem Durchschnitt. Hoher Stärkegehalt kennzeichnet die gelben, rundovalen Knollen, die in der Formschönheit zu wünschen übrig ließen. Die Sorte neigt nur wenig zur Kochdunklung, jedoch deutlich zur Schwarzfleckigkeit. Im Geschmack zeigte sich Filou mängelfrei. Sie erwies sich als sehr keimruhig. Zu Blatt- und Knollenkrankheiten lässt sich aufgrund der dünnen Datenlage nichts sagen. streute im ersten Prüfjahr im Marktwareertrag um den Mittelwert, erreichte aber an allen Orten überdurchschnittliche Speisegrößenerträge. Ihre Knollen sind gelbschalig und fleischig, von ovaler Form und dunkeln nicht nach dem Kochen. In der Neigung zur Schwarzfleckigkeit wird sie mittel bis gering beurteilt und damit vergleichbar mit Laura und Talent. Vom Bundessortenamt erhielt sie in der Y-Virusresistenz die Bestnote. Hinsichtlich Krautfäule wird sie mittel bis stark anfällig eingeschätzt. * Nicht mehr im Prüfsortiment ** EU-Sorte, nicht in der Beschreibenden Sortenliste beschrieben Seite 8 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

9 Kurzcharakteristik aller 2014 geprüften Sorten Sorte Vermehrung in 2014 (ha) Kochtyp Geschmack Kochdunkelung (+ = gering) Damaris - vf 0/+ + gelb hellgelb oval + Georgina 1 vf gelb gelb rundoval + Laura 25 vf + + 0/+ rot tiefgelb oval + + Mariska - f gelb gelb oval + Megusta - f gelb tiefgelb langoval + Nicola - f gelb hellgelb langoval 0 Wendy - vf + 0/+ gelb gelb oval + Annalena - f + + gelb gelb langoval 0 Inara - vf gelb gelb oval + Lilly - vf gelb gelb oval + Regina - f + + gelb tiefgelb rundoval + Saphia - vf 0/+ + gelb gelbweiß langoval + Almonda 1 f gelb gelb oval + Challenger 6 m gelb gelbweiß oval + + Filou - m gelb gelb rundoval 0 Ramona - f + 0/+ rot gelb oval + Talent 2 m gelb gelb langoval + Knollenfarbe Fleischfarbe Knollenform Formschönheit Sorte Virusanfälligkeit (+ = gering) Blattrollvirus Y-Virus Resistenz gegen: Krautfäule Nematodenresistenz Schwarzfleckigkeitsneigung (+ = gering) Stärkegehalt (+ = gering) Übergrößen (+ = wenig) Untergrößen (+ = wenig) Beschädigungsempfindlichkeit (+ = gering) Damaris # Ro1, Georgina # # Ro1,4 # # Laura Ro /+ 0/ Mariska # # Ro1,4 # # Megusta # + Ro1,4 # 0/ Nicola - - Ro Wendy # Ro1, Annalena # Ro1,4 0/- 0/ Inara # # Ro1,4 # # Lilly # 0 Ro1,4 0 0/ Regina # # Ro1,4 # 0/ # Saphia # Ro1, / Almonda # # Ro1,4 # # 0/ # Challenger # # - # # # Filou # # Ro1 # # # Ramona # + + Ro1,3-5 0 # Talent Ro1,4 0 0/+ 0/ = durchschnittlich m = mehligkochend + = überdurchschnittlich f = festkochend - = unterdurchschnittlich vf = vorwiegend festkochend # = keine Einstufung, da nicht genügend Versuchsergebnisse vorhanden sind Schorf Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 9 von 40

10 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche 2014 Dienststelle Anschrift Tel.Nr./Fax-Nr. LWA Zeulenroda Versuchsstation Burkersdorf Burkersdorf Nr 6a Tegau Tel.: / Fax: / LWA Bad Salzungen, Versuchsstation Friemar Siebenweg Friemar Tel.: / Fax: / LWA Bad Frankenhausen Versuchsstation Kirchengel Am Plan Großenehrich Tel.: /40207 Fax: /46767 SLULG Versuchsstation Nossen Waldheimer Str Nossen Tel.: / Fax: / SLULG Versuchsstation Pommritz Nr Hochkirch, OT Pommritz Tel.: /81278 Fax: /81256 V5a Lö1a3 Berglehm- Braunerde Berglehm- Staugley Löss-Braun- Schwarzerde Sandiger Lehm Standort Bodenform Bodenart Ackerzahl Höhenlage (m) langjähriges Mittel Temperatur ( C) NS (mm) ,0 635 Lehm ,8 519 Lö1c1 Löss-Rendzina Lehm ,8 568 Lö4 Lö5b Löss- Parabraunerde Löss- Braunstaugley Lehm ,1 643 Lehm sandiger Lehm ,6 698 Abkürzungsverzeichnis Anz. Anzahl BB Bezugsbasis BSA Bundessortenamt ES Entwicklungsstadium GD Grenzdifferenz k.a. keine Angaben LLFG Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau LSV Landessortenversuch LWA Landwirtschaftsamt RG Reifegruppe SLULG Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie TLL Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Seite 10 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

11 Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Die Landessortenversuche in werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt gemeinsam mit den Bundesländern -Anhalt und für das Anbaugebiet Löss- und Verwitterungs-Standorte. Prüffaktoren, Merkmale, Bonituren und Bezugsbasis Prüffaktor Sorten Erfasst und ausgewertet werden im einjährigen Vergleich alle Sorten, die im Landessortenversuch standen. Sie sind in der Tabelle Prüfsortiment dargestellt. Pflanzenschutzmaßnahmen, wie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung, sowie die Düngung sind in allen Prüfgliedern der LSV identisch (Tabellen Düngung und Pflanzenschutz). Merkmale Dokumentiert werden nur die Merkmale, bei denen an mindestens einem Versuchsort eine sortenspezifische Differenzierung auftrat. Bonituren erfolgen bei den visuell erfassten Merkmalen nach dem Grundschema 1...9, entsprechend den o. g. Richtlinien (1 - Ausprägung fehlend oder sehr gering sehr starke Ausprägung) Bezugsbasis In die Bezugsbasis des jeweiligen Jahres gehen nur die Sorten ein, die auf der jeweiligen Standortgruppe in allen drei Prüfjahren an allen Orten angebaut wurden (orthogonaler Kern). Auswertung im einjährigen Vergleich Die statistische Auswertung erfolgt als Einzelversuch. Die angegebenen Grenzdifferenzen (Irrtumswahrscheinlichkeit P = 5 %) gelten für den paarweisen Sortenvergleich. Versuche, die nicht in das Versuchsmittel eingerechnet werden, sind mit dem Zeichen "#" gekennzeichnet. Auswertung im mehrjährigen Vergleich In den Spalten der Jahre 2012 und 2013 sind nur noch die Sorten enthalten, die auch 2014 in der Prüfung standen. Die Bezugsbasis wird, wie oben beschrieben, jährlich neu ermittelt, so dass die Relativwerte in allen drei betrachteten Jahren auf die jeweils gleichen Sorten in den einzelnen Jahren bezogen sind. Durch die jährliche Änderung der Bezugsbasis können sich auch die Relativwerte für eine Sorte von Jahr zu Jahr ändern. In die Mittelwerte der bonitierten Merkmale gehen nur die Versuche ein, in denen eine deutliche Sortendifferenzierung auftritt. Dadurch kommt es zu einer unterschiedlichen Anzahl zusammengefasster Versuche. Eine unterschiedliche Anzahl von Versuchen tritt weiterhin auf, wenn Zählungen, Messungen oder Laboruntersuchungen an einzelnen Orten nicht durchgeführt wurden. Die Ergebnisse vorangegangener Versuchsjahre finden Sie im AINFO-Archiv ( Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 11 von 40

12 Landessortenversuche Kartoffeln, mittelfrüh 2012 bis 2014 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 3-4 Bezugsbasis: Damaris, Georgina, Laura, Mariska, Megusta, Nicola, Wendy Krautminderung: wenn zwei Drittel des Sortimentes Reifegrad 3 (zunehmende Vergilbung der ganzen Pflanze) erreicht haben, spätestens Erntetermin: spätestens Standorte 2012 bis 2014 Anbaugebiet Bundesland Versuchsorte Kirchengel X X X Friemar X X X Burkersdorf X X X Löss- Standorte Nossen X nicht wertbar X Pommritz X X X Wachstumsbericht 2014 Nach einem milden und trockenen Winter begann regional die Pflanzung der Kartoffeln in der Praxis Anfang April deutlich eher als in den Vorjahren, denn die Tagestemperaturen lagen deutlich über den langjährigen Mitteln, teilweise um die 20 C. Allerdings bescherte der April auch eine Reihe von Tagen mit Nachtfrösten. Die Landessortenversuche wurden deshalb überwiegend Mitte April zum langjährig üblichen Termin gelegt, nur Nossen konnte bereits am 7.4. pflanzen. Wegen der zahlreichen Steine wurden in Burkersdorf die Dämme separiert. Der Mai fiel kühl und nass aus, in der ersten Dekade gab es auch einige Nachtfröste. So liefen die Versuche beginnend mit Nossen ab dem 8. Mai nach ca. 4 Wochen auf. Im höher gelegenen Burkersdorf benötigten die Prüfglieder im Schnitt 40 Tage zum Auflaufen. Es folgte ein trockener, normaltemperierter bis warmer Juni. Reihenschluss wurde Mitte Juni erreicht, nur in Burkersdorf dauerte es bis in den Juli hinein, als mehr Wasser zur Verfügung stand. Anfang des Monats begannen die Fungizidspritzungen in, Mitte des Monats auch an den Thüringer Standorten. Auch in diesem Jahr traten in Burkersdorf reichlich Kartoffelkäfer auf, die Bekämpfungen notwendig machten. Der Monat Juli zeigte sich außergewöhnlich warm bis heiß, Niederschlag gab es häufig und reichlich. Das führte zu starkem Infektionsdruck mit Phytophthora, dem mit bis zu 7 Spritzungen begegnet wurde, um die Bestände weitgehend gesund zu erhalten. Im August blieb es wechselhaft mit häufigen, oft hohen Niederschlägen, aber kühler als in anderen Jahren. In Friemar und Nossen starb der Bestand Anfang August infolge Phytophthora schnell ab, weshalb das Kraut in Friemar am beseitigt wurde. In Kirchengel wurde am das Kraut geschlagen, in Burkersdorf am Verstärkter Zwiewuchs wurde in Friemar beobachtet. Seite 12 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

13 Kirchengel und Nossen konnten termingerecht Mitte September ernten, in den anderen Orten verzögerte sich die Ernte aufgrund häufiger ergiebiger Niederschläge, die die Böden unbefahrbar machten. Im Mittel der Orte wurde ein sehr hoher Ertrag erreicht, noch über dem Niveau von 2012 und deutlich über Allerdings differierte die Ertragshöhe zwischen den Standorten erheblich. Während der Ernte fielen in Burkersdorf und Friemar bereits viele faule Knollen auf, die im Boden verblieben. Es gab weniger Untergrößen, aber deutlich mehr Übergrößen als im Vorjahr. Der Stärkegehalt lag in Friemar und Pommritz unter den Erwartungen. Im Zwischenlager führten Knollenfäulen besonders in Friemar zu hohen Verlusten. Dort wurden bei Saphia, Filou, Ramona, Talent und Tessa auffällig viele Knollen mit Colletotrichum festgestellt. Diagramme zum Witterungsverlauf (Niederschlag nach Dekaden, Temperatur) des letzten Erntejahres der Prüfstandorte und das vieljährige Mittel finden Sie unter Niederschlagsverteilung Versuchsbedingungen 2014 Prüfsortiment 2014 Sorte BSA-Nr. Zulassung Kochtyp Nematoden-Resistenz Züchter/Vertrieb Damaris vorwiegend festkochend Ro 1, 3-5 Lange Georgina 3968 EU 2010 vorwiegend festkochend Ro 1-3 Europlant Laura vorwiegend festkochend Ro 1-5 Böhm / Europlant Mariska 4000 EU 2010 festkochend Ro 1 Weuthen Megusta festkochend Ro 1, 4 Bavaria Saat Nicola festkochend Ro 1 Europlant Wendy vorwiegend festkochend Ro 1, 4 NORIKA Annalena festkochend Ro 1, 4 Böhm / Europlant Inara 3680 EU 2010 vorwiegend festkochend Ro 1 NORIKA Lilly vorwiegend festkochend Ro 1, 4 Saka / Solana Regina 3908 EU 2009 festkochend Ro 1 Europlant Saphia vorwiegend festkochend Ro 1, 4 Lange Talent mehligkochend Ro 1, 4 NORIKA Almonda 3649 EU 2013 festkochend Ro 1, 4 Saka / Solana Challenger 3903 EU 2007 mehligkochend - HZPC Filou 4060 EU 2012 mehligkochend Ro 1 NORIKA Ramona festkochend Ro 1, 3-5 Böhm / Europlant Tessa mehligkochend Ro 1, 4 NORIKA Allgemeine Anbaubedingungen 2014 Ort Land Vorfrucht Datum der Grundbodenbearbeitung Pflanzung Kirchengel TH Wintergerste Burkersdorf TH Phazelia Friemar TH Gemenge von Getreide und Körnerleguminosen Nossen SN Hafer (Körnernutzung) Pommritz SN Einjähriges Weidelgras (Hauptfrucht) Ernte Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 13 von 40

14 Begleitmaßnahmen 2014 Bodenuntersuchung Ort Datum ph-wert in mg je 100 g Boden in mg je 1000 g Boden K2O P2O5 Mg B Cu Mn Na Kirchengel ,3 16,0 6,0 19,0 Burkersdorf ,2 23,0 6,5 19,2 0,3 3,1 134,0 7,1 Friemar ,6 24,0 19,5 19,4 1,2 6,0 342,0 12,2 Nossen ,5 12,1 13,5 15,5 Pommritz ,0 7,1 9,4 9,3 Begleitmaßnahmen 2014 N min und S min - Untersuchung Ort Datum N-min in kg/ha S-min in kg/ha 0-30 cm cm cm 0-30 cm cm cm Kirchengel Burkersdorf Friemar Nossen Pommritz Begleitmaßnahmen Düngung Ort Datum ES Mittel N P2O5 K2O MgO CaO S Patentkali (30 K2O, 10 MgO, 17S) Kirchengel 0 Superphosphat AHL Kohlensaurer Kalk Burkersdorf Kalkammonsalpeter Branntkalk er Kali Friemar 0 Triple-Phosphat Schwefelsaures Ammoniak Nitrophoska PK-Dünger Nossen Kohlens.Magnesium-Kalk 53 (17 MgO) ENTEC PK-Dünger Pommritz Kohlensaurer Kalk Alzon 47 N 90 Seite 14 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

15 Begleitmaßnahme 2014 Pflanzenschutz Ort Datum BBCH Mittel Menge Wirkungsbereich Boxer 4,000 Herbizid Dantop 0,035 Insektizid TANOS 0,700 Fungizid Ranman 0,200 Fungizid Kirchengel Biscaya 0,300 Insektizid Shirlan 0,400 Fungizid TANOS 0,400 Fungizid Shirlan 0,400 Fungizid Shark 1,000 Herbizid Bandur 4,000 Herbizid Karate Zeon 0,075 Insektizid Acrobat Plus 2,000 Fungizid Burkersdorf Alverde 0,250 Insektizid Infinito 1,200 Fungizid Fastac SC Super Contact 0,065 Insektizid Orvego DUO 2,500 Fungizid Valbon 1,600 Fungizid Centium 36 CS 0,250 Herbizid TACCO 0,300 Herbizid Bandur 3,500 Herbizid Dantop 0,035 Insektizid Friemar Infinito 1,600 Fungizid Alverde 0,250 Insektizid Zampro 0,800 Fungizid Dash E. C. 0,800 Zusatzstoff Alverde 0,250 Insektizid REVUS 0,600 Fungizid Centium 36 CS 0,250 Herbizid Bandur 3,500 Herbizid Fusilade MAX 2,000 Herbizid Infinito 1,600 Fungizid 0,150 Zusatzstoff Ranman 0,200 Fungizid Nossen Biscaya 0,300 Insektizid Infinito 1,600 Fungizid TANOS 0,700 Fungizid REVUS 0,600 Fungizid Ranman 0,500 Fungizid Shirlan 0,400 Fungizid Shark 1,000 Herbizid Sencor Liquid 0,500 Herbizid Boxer 4,000 Herbizid Bandur 2,500 Herbizid Infinito 1,600 Fungizid Infinito 1,600 Fungizid Biscaya 0,300 Insektizid Pommritz REVUS 0,600 Fungizid Biscaya 0,300 Insektizid Shirlan 0,400 Fungizid TANOS 0,700 Fungizid Shirlan 0,400 Fungizid TANOS 0,700 Fungizid Shirlan 0,400 Fungizid Shark 1,000 Herbizid Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 15 von 40

16 Ergebnisse Ertrag Knollengesamtertrag in dt/ha Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Seite 16 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

17 Knollengesamtertrag relativ zur Bezugsbasis Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Marktwareertrag in dt/ha Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 17 von 40

18 Marktwareertrag relativ zur Bezugsbasis Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Speisegrössenertrag in dt/ha Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Seite 18 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

19 Speisegrössenertrag relativ zur Bezugsbasis Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB GD 5% Speisegrössenanteil in % Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 19 von 40

20 Untergrößenanteil in % Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB Übergrößenanteil in % Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB Seite 20 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

21 Stärkegehalt in % Knollenqualität Damaris BB 14,8 14,7 12,9 13,6 13,2 12,2 13,4 11,9 Georgina BB 14,3 13,7 12,1 13,6 12,4 11,0 11,9 11,5 Laura BB 16,3 16,1 14,6 15,9 14,6 13,1 15,7 13,5 Mariska BB 16,9 17,8 15,9 17,8 16,3 15,2 15,8 14,4 Megusta BB 14,7 14,6 13,4 15,1 14,4 11,8 13,5 12,3 Nicola BB 17,2 18,1 15,2 16,3 15,7 14,3 15,5 14,4 Wendy BB 15,1 15,0 13,5 14,4 13,2 13,0 14,2 12,8 Annalena 15,2 12,8 14,5 12,7 12,3 12,4 12,3 Inara 16,1 14,2 15,4 14,6 13,2 13,8 14,0 Lilly 15,3 13,8 14,5 13,8 13,1 13,6 13,8 Regina 15,3 13,4 15,0 14,0 12,5 13,4 12,1 Saphia 15,2 13,1 14,6 13,2 12,2 13,4 12,1 Talent 20,2 18,0 19,2 18,6 16,9 18,1 17,2 Almonda 15,2 17,1 15,0 14,7 14,9 14,4 Challenger 17,3 18,5 17,4 16,1 18,2 16,3 Filou 17,3 18,9 16,0 16,2 18,4 17,0 Ramona 13,5 14,7 12,9 12,7 14,0 13,0 Tessa 16,2 18,2 16,1 15,1 16,4 15,2 Mittelwert 16,4 15,5 14,6 16,0 14,7 13,6 14,8 13,8 BB 15,6 15,7 13,9 15,2 14,3 12,9 14,3 13,0 Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 21 von 40

22 Schorfindex Damaris BB 2,6 1,8 1,2 0,6 0,6 3,5 0,5 0,6 Georgina BB 1,5 3,6 1,0 0,2 0,0 3,8 0,5 0,5 Laura BB 1,4 3,6 0,7 0,5 0,5 2,1 0,0 0,3 Mariska BB 2,3 2,6 1,4 1,2 0,0 4,4 0,0 1,2 Megusta BB 2,4 5,4 3,2 0,0 0,3 13,7 0,6 1,2 Nicola BB 1,8 2,0 1,4 2,0 0,0 3,2 0,6 1,4 Wendy BB 1,5 4,9 2,9 1,1 0,0 9,5 2,0 1,7 Annalena 1,5 1,7 1,7 0,0 6,0 0,0 0,6 Inara 2,1 0,3 0,0 0,0 0,8 0,0 0,6 Lilly 2,9 1,0 1,2 0,0 2,3 0,2 1,2 Regina 4,8 1,4 0,3 0,5 3,2 0,3 2,7 Saphia 3,2 0,8 0,3 0,0 3,0 0,0 0,8 Talent 1,9 1,2 0,5 0,0 4,5 0,3 0,9 Almonda 1,9 0,2 0,0 8,1 0,2 1,2 Challenger 1,1 0,8 0,0 2,6 0,5 1,7 Filou 1,5 0,6 0,0 2,7 1,4 2,9 Ramona 2,2 0,0 0,5 6,9 0,0 3,6 Tessa 1,0 0,3 0,8 1,7 1,5 0,6 Mittelwert 2,1 3,5 1,4 0,6 0,2 4,6 0,5 1,3 BB 1,9 3,4 1,7 0,8 0,2 5,7 0,6 1,0 Schwarzfleckigkeitsindex Damaris BB 47,1 46,9 41,7 52,0 74,5 21,5 16,0 45,0 Georgina BB 43,3 42,3 39,5 82,5 69,0 23,0 5,0 18,0 Laura BB 50,2 63,6 57,8 75,5 82,0 50,5 36,0 45,0 Mariska BB 32,3 49,2 50,4 91,5 65,5 43,0 24,0 28,0 Megusta BB 18,1 28,7 18,2 9,5 25,0 19,5 22,0 15,0 Nicola BB 53,5 68,4 57,6 76,0 82,5 55,0 34,0 41,0 Wendy BB 34,2 38,2 40,4 54,5 55,5 25,0 27,0 40,0 Annalena 28,8 17,1 52,5 10,5 8,5 7,0 8,0 Inara 16,7 14,9 29,5 18,0 6,0 6,0 15,0 Lilly 52,3 43,7 72,5 43,5 24,5 22,0 56,0 Regina 34,6 25,1 37,0 35,0 19,5 8,0 26,0 Saphia 57,4 53,3 86,5 79,0 48,0 16,0 37,0 Talent 56,3 55,3 84,0 53,5 67,5 33,0 38,0 Almonda 59,3 88,5 54,0 50,5 34,0 70,0 Challenger 75,6 92,0 90,0 72,0 54,0 70,0 Filou 73,9 94,0 71,5 70,0 68,0 66,0 Ramona 25,3 62,5 26,5 17,0 9,0 12,0 Tessa 56,2 72,0 66,5 38,5 43,0 61,0 Mittelwert 42,3 44,0 44,7 67,4 55,7 36,6 25,8 38,4 BB 39,8 48,2 43,6 63,1 64,9 33,9 23,4 33,1 Seite 22 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

23 Mängel in der Formschönheit (Bonitur 1-9) Damaris BB 3,0 3,0 4,0 3,0 2,0 2,0 6,0 7,0 Georgina BB 2,6 2,8 3,0 3,0 2,0 2,0 4,0 4,0 Laura BB 2,2 2,0 2,8 3,0 2,0 3,0 3,0 3,0 Mariska BB 2,6 3,3 2,6 2,0 2,0 2,0 4,0 3,0 Megusta BB 3,4 3,3 3,2 2,0 2,0 5,0 3,0 4,0 Nicola BB 2,6 3,3 3,4 3,0 4,0 4,0 3,0 3,0 Wendy BB 2,6 2,5 4,2 3,0 3,0 3,0 6,0 6,0 Annalena 2,8 3,4 3,0 3,0 4,0 4,0 3,0 Inara 2,8 3,0 3,0 2,0 2,0 3,0 5,0 Lilly 2,8 3,4 3,0 3,0 3,0 4,0 4,0 Regina 2,8 2,8 3,0 3,0 2,0 3,0 3,0 Saphia 3,0 3,4 2,0 2,0 2,0 5,0 6,0 Talent 2,6 4,4 2,0 3,0 4,0 6,0 7,0 Almonda 3,4 4,0 2,0 3,0 3,0 5,0 Challenger 2,4 2,0 3,0 2,0 3,0 2,0 Filou 4,6 5,0 3,0 4,0 5,0 6,0 Ramona 4,0 3,0 3,0 2,0 6,0 6,0 Tessa 2,6 2,0 2,0 2,0 3,0 4,0 Mittelwert 2,7 3,0 3,4 2,8 2,6 2,8 4,1 4,5 BB 2,7 2,9 3,3 2,7 2,4 3,0 4,1 4,3 Schalenbeschaffenheit (Bonitur 1-4) Damaris BB 1,8 2,3 1,6 1,0 2,0 3,0 1,0 1,0 Georgina BB 1,6 1,8 1,6 2,0 2,0 2,0 1,0 1,0 Laura BB 1,4 2,8 1,8 2,0 1,0 1,0 3,0 2,0 Mariska BB 2,2 2,0 2,4 2,0 3,0 3,0 3,0 1,0 Megusta BB 1,4 2,5 2,0 1,0 3,0 1,0 3,0 2,0 Nicola BB 2,4 2,5 2,2 2,0 3,0 2,0 3,0 1,0 Wendy BB 1,8 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 3,0 1,0 Annalena 2,0 2,6 3,0 2,0 3,0 3,0 2,0 Inara 2,3 2,4 2,0 2,0 3,0 3,0 2,0 Lilly 3,0 2,8 2,0 3,0 3,0 3,0 3,0 Regina 2,5 2,0 2,0 2,0 2,0 3,0 1,0 Saphia 2,5 2,0 1,0 2,0 2,0 3,0 2,0 Talent 2,0 2,2 1,0 3,0 2,0 3,0 2,0 Almonda 2,2 2,0 2,0 2,0 3,0 2,0 Challenger 2,8 2,0 3,0 3,0 3,0 3,0 Filou 2,6 2,0 2,0 3,0 3,0 3,0 Ramona 2,0 1,0 2,0 2,0 3,0 2,0 Tessa 1,4 2,0 2,0 1,0 1,0 1,0 Mittelwert 1,9 2,3 2,1 1,8 2,3 2,2 2,7 1,8 BB 1,8 2,3 1,9 1,7 2,3 2,0 2,4 1,3 1 = glatt, 2 = genetzt, 3 = rau, 4 = rissig Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 23 von 40

24 Losschaligkeit (Bonitur 1-9) Damaris BB 1,8 1,8 2,8 2,0 9,0 1,0 1,0 1,0 Georgina BB 1,2 1,5 2,6 1,0 9,0 1,0 1,0 1,0 Laura BB 1,6 1,8 2,6 2,0 8,0 1,0 1,0 1,0 Mariska BB 2,0 2,3 2,8 3,0 6,0 1,0 1,0 3,0 Megusta BB 1,8 2,0 3,8 3,0 7,0 1,0 1,0 7,0 Nicola BB 2,0 2,0 3,2 3,0 7,0 3,0 1,0 2,0 Wendy BB 1,4 1,3 2,6 1,0 9,0 1,0 1,0 1,0 Annalena 1,5 2,6 3,0 7,0 1,0 1,0 1,0 Inara 1,3 2,6 2,0 8,0 1,0 1,0 1,0 Lilly 1,5 2,4 2,0 7,0 1,0 1,0 1,0 Regina 2,0 3,4 4,0 8,0 2,0 1,0 2,0 Saphia 1,8 3,0 2,0 9,0 1,0 1,0 2,0 Talent 1,6 2,6 2,0 7,0 2,0 1,0 1,0 Almonda 2,4 3,0 6,0 1,0 1,0 1,0 Challenger 2,8 2,0 9,0 1,0 1,0 1,0 Filou 2,4 1,0 7,0 2,0 1,0 1,0 Ramona 2,2 1,0 7,0 1,0 1,0 1,0 Tessa 3,0 2,0 9,0 2,0 1,0 1,0 Mittelwert 1,8 1,9 2,8 2,2 7,7 1,3 1,0 1,6 BB 1,7 1,8 2,9 2,1 7,9 1,3 1,0 2,3 Anteil Knollen mit Wachstumsrissen in % Damaris BB 1,8 2,5 2,0 0,0 0,0 9,0 0,0 1,0 Georgina BB 0,8 2,0 1,6 0,0 0,0 8,0 0,0 0,0 Laura BB 1,4 4,0 3,6 0,0 0,0 16,0 0,0 2,0 Mariska BB 2,0 2,3 3,8 0,0 2,0 16,0 0,0 1,0 Megusta BB 6,4 5,5 4,6 2,0 0,0 17,0 1,0 3,0 Nicola BB 3,8 3,3 1,8 0,0 0,0 8,0 1,0 0,0 Wendy BB 6,2 3,0 1,8 0,0 0,0 7,0 1,0 1,0 Annalena 3,0 3,8 0,0 0,0 17,0 2,0 0,0 Inara 5,3 4,4 2,0 0,0 15,0 2,0 3,0 Lilly 3,0 2,4 0,0 0,0 11,0 1,0 0,0 Regina 1,8 2,2 0,0 0,0 10,0 0,0 1,0 Saphia 2,0 3,2 2,0 0,0 11,0 1,0 2,0 Talent 1,0 4,2 0,0 1,0 19,0 0,0 1,0 Almonda 2,6 0,0 0,0 11,0 2,0 0,0 Challenger 1,0 0,0 0,0 5,0 0,0 0,0 Filou 3,0 4,0 0,0 10,0 0,0 1,0 Ramona 5,8 0,0 3,0 25,0 1,0 0,0 Tessa 3,4 0,0 0,0 15,0 1,0 1,0 Mittelwert 2,3 3,3 3,1 0,6 0,3 12,8 0,7 0,9 BB 3,2 3,2 2,7 0,3 0,3 11,6 0,4 1,1 Seite 24 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

25 Anteil Knollen mit Zwiewuchs in % Damaris BB 3,8 10,5 3,4 5,0 0,0 12,0 0,0 0,0 Georgina BB 0,6 15,3 2,4 3,0 0,0 9,0 0,0 0,0 Laura BB 2,0 8,3 3,6 2,0 0,0 15,0 1,0 0,0 Mariska BB 0,8 6,0 2,6 2,0 0,0 6,0 3,0 2,0 Megusta BB 1,0 6,8 5,4 7,0 0,0 17,0 1,0 2,0 Nicola BB 3,4 12,3 9,4 9,0 0,0 24,0 13,0 1,0 Wendy BB 1,4 12,8 7,2 5,0 0,0 27,0 4,0 0,0 Annalena 10,8 7,6 5,0 0,0 25,0 4,0 4,0 Inara 9,8 3,6 5,0 0,0 13,0 0,0 0,0 Lilly 10,3 4,0 3,0 0,0 15,0 1,0 1,0 Regina 10,0 3,6 1,0 0,0 15,0 2,0 0,0 Saphia 8,3 3,2 4,0 0,0 11,0 1,0 0,0 Talent 1,4 7,0 3,0 0,0 23,0 6,0 3,0 Almonda 4,4 4,0 0,0 17,0 1,0 0,0 Challenger 1,6 0,0 0,0 8,0 0,0 0,0 Filou 3,6 5,0 0,0 12,0 1,0 0,0 Ramona 4,0 2,0 0,0 15,0 2,0 1,0 Tessa 1,6 2,0 0,0 4,0 1,0 1,0 Mittelwert 1,6 10,6 4,3 3,7 0,0 14,9 2,3 0,8 BB 1,9 10,3 4,9 4,7 0,0 15,7 3,1 0,7 Anteil rhizoctonia-deformierte Knollen in % Sorte BB Kirchengedorf Pommritz Damaris BB 0,6 0,0 3,4 0,0 0,0 1,0 9,0 7,0 Georgina BB 0,2 1,0 1,4 0,0 0,0 0,0 4,0 3,0 Laura BB 0,2 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 2,0 3,0 Mariska BB 1,2 2,0 1,2 0,0 0,0 0,0 4,0 2,0 Megusta BB 4,8 4,3 5,8 0,0 0,0 21,0 3,0 5,0 Nicola BB 0,4 0,0 7,8 0,0 0,0 22,0 11,0 6,0 Wendy BB 0,8 2,3 6,6 0,0 0,0 15,0 9,0 9,0 Annalena 0,3 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 Inara 1,5 3,2 0,0 0,0 0,0 1,0 15,0 Lilly 0,0 2,8 0,0 0,0 6,0 6,0 2,0 Regina 2,0 1,4 0,0 0,0 0,0 0,0 7,0 Saphia 0,8 0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 4,0 Talent 4,2 0,0 0,0 0,0 7,0 14,0 Almonda 1,8 0,0 0,0 0,0 0,0 9,0 Challenger 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 2,0 Filou 7,8 0,0 0,0 25,0 11,0 3,0 Ramona 1,2 0,0 0,0 0,0 1,0 5,0 Tessa 1,6 0,0 0,0 0,0 2,0 6,0 Mittelwert 1,0 1,3 2,9 0,0 0,0 5,0 3,9 5,7 BB 1,2 1,5 3,9 0,0 0,0 8,4 6,0 5,0 Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 25 von 40

26 Eisenfleckigkeit in % Damaris BB 0,4 0,0 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 Georgina BB 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Laura BB 0,4 8,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mariska BB 0,0 0,5 0,4 2,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Megusta BB 0,2 4,5 0,8 0,0 0,0 3,0 0,0 1,0 Nicola BB 0,2 0,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wendy BB 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Annalena 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Inara 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 2,0 0,0 Lilly 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Regina 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Saphia 0,0 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 Talent 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Almonda 0,2 0,0 0,0 1,0 0,0 0,0 Challenger 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Filou 0,4 1,0 0,0 1,0 0,0 0,0 Ramona 0,2 0,0 0,0 1,0 0,0 0,0 Tessa 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 0,2 1,1 0,2 0,2 0,0 0,3 0,1 0,2 BB 0,2 2,0 0,2 0,3 0,0 0,4 0,0 0,3 Hohlherzigkeit (Bonitur 1-9) Kirchengel # dorf ritz Damaris BB 1,3 1,0 1,3 1,0 1,0 1,0 2,0 Georgina BB 1,5 3,0 1,7 1,0 2,0 1,0 2,0 Laura BB 1,0 1,0 1,3 1,0 2,0 1,0 1,0 Mariska BB 1,0 2,0 1,3 1,0 2,0 1,0 1,0 Megusta BB 3,8 3,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Nicola BB 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Wendy BB 1,3 1,0 1,3 1,0 1,0 1,0 2,0 Annalena 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Inara 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Lilly 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Regina 4,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Saphia 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Talent 2,3 1,3 1,0 1,0 1,0 2,0 Almonda 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Challenger 1,3 1,0 2,0 1,0 1,0 Filou 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Ramona 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Tessa 1,3 1,0 1,0 2,0 1,0 Mittelwert 1,5 1,8 1,2 1,0 1,2 1,1 1,2 BB 1,6 1,7 1,3 1,0 1,4 1,0 1,4 Anz. Orte Seite 26 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

27 Augentiefe (Bonitur 1-9) Damaris BB 4,5 4,0 5,4 5,0 3,0 5,0 6,0 8,0 Georgina BB 3,3 4,0 5,4 5,0 2,0 3,0 9,0 8,0 Laura BB 2,3 2,7 3,6 5,0 2,0 3,0 4,0 4,0 Mariska BB 2,0 3,0 2,6 3,0 2,0 3,0 3,0 2,0 Megusta BB 2,8 3,3 3,0 5,0 2,0 4,0 2,0 2,0 Nicola BB 2,5 4,0 4,2 4,0 3,0 5,0 4,0 5,0 Wendy BB 2,3 2,7 4,2 4,0 3,0 4,0 4,0 6,0 Annalena 3,0 2,6 3,0 3,0 2,0 2,0 3,0 Inara 3,3 3,6 5,0 2,0 3,0 3,0 5,0 Lilly 4,0 3,4 4,0 3,0 2,0 3,0 5,0 Regina 1,7 2,4 3,0 2,0 2,0 2,0 3,0 Saphia 3,0 4,0 5,0 2,0 3,0 3,0 7,0 Talent 2,3 3,2 4,0 2,0 3,0 2,0 5,0 Almonda 3,6 4,0 2,0 4,0 3,0 5,0 Challenger 3,0 4,0 2,0 2,0 3,0 4,0 Filou 4,2 5,0 3,0 3,0 4,0 6,0 Ramona 3,4 3,0 3,0 3,0 3,0 5,0 Tessa 2,4 3,0 2,0 2,0 2,0 3,0 Mittelwert 2,9 3,3 3,6 4,1 2,4 3,1 3,4 4,8 BB 2,8 3,4 4,1 4,4 2,4 3,9 4,6 5,0 Anz. Orte Summe aller Knollenfäulen in % nach 4-6 Wochen Lagerung Damaris BB 7,2 3,3 3,2 0,0 4,0 6,0 0,0 6,0 Georgina BB 7,2 2,0 6,4 0,0 8,0 11,0 0,0 13,0 Laura BB 5,6 1,3 3,6 0,0 0,0 10,0 0,0 8,0 Mariska BB 7,2 5,5 5,4 0,0 0,0 13,0 0,0 14,0 Megusta BB 3,8 2,3 2,0 0,0 5,0 5,0 0,0 0,0 Nicola BB 3,4 2,1 4,4 0,0 14,0 3,0 0,0 5,0 Wendy BB 4,0 1,8 10,8 0,0 48,0 2,0 0,0 4,0 Annalena 5,4 6,6 0,0 19,0 7,0 0,0 7,0 Inara 1,8 3,0 0,0 9,0 3,0 0,0 3,0 Lilly 2,8 5,8 0,0 17,0 7,0 0,0 5,0 Regina 1,5 10,6 0,0 44,0 5,0 0,0 4,0 Saphia 2,4 4,0 0,0 12,0 5,0 0,0 3,0 Talent 6,2 3,8 0,0 7,0 6,0 0,0 6,0 Almonda 5,4 0,0 8,0 11,0 0,0 8,0 Challenger 3,6 0,0 2,0 11,0 0,0 5,0 Filou 8,2 1,0 23,0 9,0 0,0 8,0 Ramona 2,0 0,0 2,0 4,0 0,0 4,0 Tessa 8,2 0,0 12,0 12,0 0,0 17,0 Mittelwert 5,1 2,6 5,4 0,1 13,0 7,2 0,0 6,7 BB 5,5 2,6 5,1 0,0 11,3 7,1 0,0 7,1 Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 27 von 40

28 Keimung (Bonitur 1-9) Damaris BB 1,8 2,8 2,2 4,0 2,0 3,0 1,0 1,0 Georgina BB 1,4 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Laura BB 2,8 3,0 2,6 4,0 3,0 4,0 1,0 1,0 Mariska BB 2,0 2,3 2,2 3,0 3,0 3,0 1,0 1,0 Megusta BB 3,6 5,5 4,2 6,0 4,0 7,0 3,0 1,0 Nicola BB 3,0 4,0 3,2 3,0 4,0 3,0 4,0 2,0 Wendy BB 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Annalena 3,5 2,6 4,0 4,0 3,0 1,0 1,0 Inara 5,5 4,6 7,0 5,0 4,0 4,0 3,0 Lilly 4,8 3,2 4,0 4,0 3,0 2,0 3,0 Regina 4,5 2,2 4,0 1,0 3,0 2,0 1,0 Saphia 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Talent 1,2 1,2 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 Almonda 2,6 5,0 3,0 3,0 1,0 1,0 Challenger 2,6 4,0 3,0 4,0 1,0 1,0 Filou 1,2 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 Ramona 3,6 4,0 4,0 5,0 2,0 3,0 Tessa 2,4 4,0 1,0 4,0 2,0 1,0 Mittelwert 1,9 3,1 2,4 3,4 2,6 3,1 1,7 1,4 BB 2,2 2,9 2,3 3,1 2,6 3,1 1,7 1,1 Seite 28 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

29 Datum des Aufgangs Entwicklung Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 29 von 40

30 Fehlstellen durch Krankheiten in % Damaris BB 1,9 0,8 1,4 3,3 3,0 0,0 0,0 0,5 Georgina BB 0,7 0,5 0,4 0,0 2,0 0,0 0,0 0,0 Laura BB 1,1 1,3 0,4 0,0 2,0 0,0 0,0 0,0 Mariska BB 0,7 0,5 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 Megusta BB 7,4 2,6 1,7 2,1 6,5 0,0 0,0 0,0 Nicola BB 0,5 0,5 0,7 0,0 3,5 0,0 0,0 0,0 Wendy BB 0,5 0,5 0,2 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 Annalena 0,4 1,8 4,2 3,5 0,0 1,0 0,5 Inara 0,4 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 Lilly 0,1 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 Regina 0,0 1,1 0,9 4,5 0,0 0,0 0,0 Saphia 2,8 0,6 0,0 3,0 0,0 0,0 0,0 Talent 0,8 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 Almonda 0,2 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 Challenger 0,4 0,0 1,0 0,0 0,0 1,0 Filou 0,8 0,0 4,0 0,0 0,0 0,0 Ramona 0,2 0,0 1,0 0,0 0,0 0,0 Tessa 0,1 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 1,4 1,5 0,6 0,6 2,1 0,0 0,1 0,1 BB 1,8 0,9 0,7 0,8 2,6 0,0 0,0 0,1 Kümmerlinge in % Damaris BB 1,3 2,3 4,6 0,9 0,0 4,2 9,0 9,0 Georgina BB 0,0 0,1 0,9 0,0 0,0 0,6 2,5 1,5 Laura BB 1,4 2,2 1,8 0,0 0,0 1,7 3,5 4,0 Mariska BB 2,4 0,4 2,0 0,0 0,0 0,0 9,5 0,5 Megusta BB 7,4 3,3 6,2 0,0 3,0 4,2 6,0 18,0 Nicola BB 2,0 0,3 5,4 0,0 5,0 4,6 13,0 4,5 Wendy BB 1,6 0,2 4,5 0,0 6,0 4,6 7,0 5,0 Annalena 0,4 4,2 0,0 0,5 2,9 16,0 1,5 Inara 0,0 0,6 0,0 0,0 0,0 3,0 0,0 Lilly 0,2 2,2 0,0 4,5 0,8 3,5 2,0 Regina 3,4 2,4 0,0 0,5 2,1 8,5 1,0 Saphia 3,4 2,3 0,0 1,5 5,0 2,5 2,5 Talent 1,2 3,1 0,0 0,0 2,5 8,5 4,5 Almonda 0,5 0,0 0,0 0,4 2,0 0,0 Challenger 1,0 0,0 0,5 0,4 2,5 1,5 Filou 1,9 0,0 2,0 1,3 6,0 0,0 Ramona 0,3 0,0 0,0 0,4 0,5 0,5 Tessa 0,2 0,0 0,0 0,6 0,5 0,0 Mittelwert 1,7 1,9 2,4 0,0 1,3 2,0 5,8 3,1 BB 2,3 1,3 3,6 0,1 2,0 2,8 7,2 6,1 Anz. Orte Seite 30 von 40 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

31 Fehlstellen durch Bearbeitung in % Damaris BB 0,9 0,8 1,8 5,4 0,0 3,3 0,0 0,0 Georgina BB 0,6 0,1 0,4 0,0 0,0 2,2 0,0 0,0 Laura BB 1,4 0,3 1,2 0,0 0,0 6,1 0,0 0,0 Mariska BB 0,8 0,4 0,9 1,3 0,0 2,1 1,0 0,0 Megusta BB 1,5 0,7 1,3 2,1 0,0 4,6 0,0 0,0 Nicola BB 0,6 0,7 1,4 0,4 0,0 5,9 0,5 0,0 Wendy BB 0,8 0,3 0,9 0,0 0,0 4,6 0,0 0,0 Annalena 0,6 1,6 3,7 0,0 3,8 0,5 0,0 Inara 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Lilly 0,2 0,7 0,0 0,0 2,9 0,5 0,0 Regina 0,6 1,3 5,4 0,0 1,3 0,0 0,0 Saphia 0,7 1,9 5,0 0,0 4,6 0,0 0,0 Talent 0,7 0,5 0,0 0,0 2,5 0,0 0,0 Almonda 0,5 0,0 0,0 2,5 0,0 0,0 Challenger 0,5 0,0 0,0 2,5 0,0 0,0 Filou 0,4 0,0 0,0 2,1 0,0 0,0 Ramona 0,8 1,7 0,0 2,5 0,0 0,0 Tessa 0,3 0,0 0,0 1,7 0,0 0,0 Mittelwert 0,9 0,5 0,9 1,4 0,0 3,1 0,1 0,0 BB 0,9 0,5 1,1 1,3 0,0 4,1 0,2 0,0 Datum des Reihenschließens Damaris BB Georgina BB Laura BB Mariska BB Megusta BB Nicola BB Wendy BB Annalena Inara Lilly Regina Saphia Talent Almonda Challenger Filou Ramona Tessa Mittelwert BB Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, mittelfrüh 2014 Seite 31 von 40

Hinweise zur Sortenwahl frühe Speisekartoffeln 2017

Hinweise zur Sortenwahl frühe Speisekartoffeln 2017 Hinweise zur Sortenwahl frühe Speisekartoffeln 2017 Hinweise zur Sortenwahl bei frühen Speisekartoffeln In Deutschland blieb der Kartoffelanbau 2016 in etwa auf Vorjahresniveau, bei ca. 235.500 ha. Der

Mehr

Sortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh

Sortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh Abteilung Pflanzliche Erzeugung Waldheimer Str. 219, 01683 Nossen Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Wolfgang Karalus E-Mail: Wolfgang.Karalus@smul.sachsen.de Tel.: 035242 631-7303;

Mehr

Landessortenversuche in Thüringen. Sommergerste. Versuchsbericht

Landessortenversuche in Thüringen. Sommergerste. Versuchsbericht Landessortenversuche in Sommergerste Versuchsbericht 2016 www.thueringen.de/th9/tll Themenblatt-Nr.: 23.02 Impressum Herausgeber: Naumburger Str. 98, 07743 Jena Tel.: 03641 683-0, Fax: 03641 683-390 Mail:

Mehr

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen -Mehrzeilige Wintergerste, Ernte 2003- Vorläufige Versuchsergebnisse Impressum Herausgeber:Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Landessortenversuche in Thüringen. Körnermais früh. Versuchsbericht 2014 Länderübergreifende Sortenprüfung.

Landessortenversuche in Thüringen. Körnermais früh. Versuchsbericht 2014 Länderübergreifende Sortenprüfung. Landessortenversuche in Thüringen Körnermais früh Versuchsbericht 2014 Länderübergreifende Sortenprüfung www.thueringen.de/th8/tll Inhalt Seite Sorten mit besonderer Eignung für Thüringen... 3 Weitere

Mehr

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau

Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Fachinformationen Versuchsfeldführe 2015 Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Versuchsbericht Landessortenversuche Sojabohnen Ernte 2015 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau

Mehr

Kartoffelsortenprüfungen

Kartoffelsortenprüfungen Kartoffelsortenprüfungen - Versuchsbeschreibung 2002 - Versuchsfrage: Prüfung verschiedener Kartoffelsorten in bezug auf Gesundheit, Ertrag und Qualität unter Bedingungen des Ökologischen Landbaus Versuchsfaktoren:

Mehr

Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber. Kartoffeln

Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber. Kartoffeln Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2012 Kartoffeln Herausgeber: Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Müllroser

Mehr

- Senf zur Körnernutzung - Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Landessortenversuche in Thüringen

- Senf zur Körnernutzung - Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Landessortenversuche in Thüringen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in - Senf zur Körnernutzung - Versuchsbericht 2011 Stand vom 06. März 2012 Thüringer Ministerium

Mehr

Ergebnisse der Landessortenversuche Speisekartoffeln im Ökolandbau 2016

Ergebnisse der Landessortenversuche Speisekartoffeln im Ökolandbau 2016 Ergebnisse der Landessortenversuche Speisekartoffeln im Ökolandbau 2016 Andreas Scholvin Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau E-Mail: Andreas.Scholvin@LWK-Niedersachsen.de

Mehr

Anbauspezifische Besonderheiten der Kartoffelsorten Zorba und Innovator im Rheinland

Anbauspezifische Besonderheiten der Kartoffelsorten Zorba und Innovator im Rheinland Anbauspezifische Besonderheiten der Kartoffelsorten Zorba und Innovator im Rheinland am 13. Februar 2012 in Wachtendonk Josef Hamm Beratungsdienst Rheinland Nord Josef Hamm, Beratungsdienst Rheinland Nord

Mehr

Sommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern

Sommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern Versuchsberichte Gemüsebau (KIP), Außenversuche, 2012 Sommerzwiebel, Sortenversuch 2012, Standort Vierhöfen, Niederbayern Bearbeiter: Andrea Hoffmann; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut

Mehr

Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau

Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Kalkstickstoffversuch im Kartoffelbau Johannes Lachmann Kurzfassung Auf dem Kartoffelbaubetrieb Lachmann (Altenebstorf) wurde im Rahmen des Meisterkurses in Uelzen im Jahr 2015 ein Düngungsversuch mit

Mehr

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber. Kartoffeln

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung. Brandenburg. Sortenratgeber. Kartoffeln Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg Sortenratgeber 2009 Kartoffeln LVLF Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Landesamt für Verbraucherschutz,

Mehr

Versuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG

Versuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,

Mehr

Landessortenversuche in Thüringen Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel

Landessortenversuche in Thüringen Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel Landessortenversuche in Thüringen Maßnahmen im Pflanzenbau zur Anpassung an den Klimawandel - Prüfung von Saatzeit und bei Winterweizen - Versuchsbericht 2014 www.thueringen.de/de/tll Maßnahmen im Pflanzenbau

Mehr

Landessortenversuch Stärkekartoffeln 2015

Landessortenversuch Stärkekartoffeln 2015 Landessortenversuch Stärkekartoffeln 2015 -Sortenwahl als wichtiger Baustein zur Wirtschaftlichkeit - In Gebieten mit intensivem Kartoffelanbau geht an einer gezielten Sortenwahl man kann auch sagen Sortenmanagement

Mehr

- Sommerhafer - F REISTAAT T HÜRINGEN. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Versuchsbericht Landessortenversuche in Thüringen

- Sommerhafer - F REISTAAT T HÜRINGEN. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Versuchsbericht Landessortenversuche in Thüringen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen - Sommerhafer - Versuchsbericht 2002 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt F REISTAAT T HÜRINGEN

Mehr

Landessortenversuche Stärkekartoffeln 2006 Dr. Jürgen Grocholl und Thomas Stelter, Bezirksstelle Uelzen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Landessortenversuche Stärkekartoffeln 2006 Dr. Jürgen Grocholl und Thomas Stelter, Bezirksstelle Uelzen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen www.lwk-niedersachsen.de Februar 2007 Landessortenversuche Stärkekartoffeln 2006 Dr. Jürgen Grocholl und Thomas Stelter, Bezirksstelle Uelzen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Der Anbau von Stärkekartoffeln

Mehr

Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung?

Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung? Rohproteingehalte von Winterweizen Wie weiter mit der N-Düngung? Hubert Heß, Dr. Wilfried Zorn TLL Jena; Referat Acker- und Pflanzenbau Friemar, N-jährlich Winterweizen 20 Düngungs- und Pflanzenschutztagung

Mehr

N-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich

N-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell 212 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg 23.1.212. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker-

Mehr

Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln

Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln A. Paffrath, Landwirtschaftskammer Rheinland, Endenicher Allee, 53115 Bonn, 228/73-1537, Fax: (228) 73-8289 Stickstoffdüngung mit Ackerbohnenschrot zu Kartoffeln - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage:

Mehr

Ergebnisse des Landessortenversuchs Öko-Speisekartoffeln 2009 der Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Ergebnisse des Landessortenversuchs Öko-Speisekartoffeln 2009 der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Ergebnisse des Landessortenversuchs Öko-Speisekartoffeln 2009 der Landwirtschaftskammer Niedersachsen Andreas Scholvin, Armin Meyercordt, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005

Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005 Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005 Wirkung von Bodenhilfsstoffen und Pflanzenhilfsmitteln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern

Mehr

K+S KALI GmbH. Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung;

K+S KALI GmbH. Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung; Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung; 23.05.2007 Einfluß der Kali- Düngung auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln - Erfahrungen aus Feldversuchen Dr. Dietrich Lampe; K+S KALI GmbH K2O-Menge in kg/ha

Mehr

Bodenbearbeitung im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2011 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffel

Bodenbearbeitung im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2011 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffel Seite 1 Bodenbearbeitung im Kartoffelbau LFS Hollabrunn 2011 Versuchsergebnisse bei Speisekartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 2 Versuchsprogramm:... 3 Ernte...

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014

Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Versuche 2009 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm

Versuche 2009 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm Jahresbericht Versuche 2009 zum biologischen Anbau alter Kartoffelsorten Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Lucius Tamm Mai 2010 Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Ackerstrasse, CH-5070

Mehr

Integrierter Pflanzenschutz in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland

Integrierter Pflanzenschutz in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Integrierter Pflanzenschutz in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen 2001 Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Trespenregulierung im Getreidebau In Zusammenarbeit mit - den Sachgebieten 1.3 und 2P2

Mehr

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze: Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 Großflächenversuch zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Verfahren zur Drahtwurmbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Stickstoff-Herbstdüngung zu Wintergetreide (Horsch Unterfußdüngung) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Kartoffel Tolle Knolle Kartoffelsorte AGRIA

Kartoffel Tolle Knolle Kartoffelsorte AGRIA Kartoffelsorte AGRIA Die Kartoffelsorte Agria zählt zu den mittelfrühen Sorten. Sie wird von Mitte August bis Ende September geerntet, eignet sich zur Einkellerung und löst die Frühkartoffel auf dem Markt

Mehr

Ergebnisse der Landessortenversuche 2013 zu Blauen Lupinen in den ostdeutschen Bundesländern

Ergebnisse der Landessortenversuche 2013 zu Blauen Lupinen in den ostdeutschen Bundesländern Ergebnisse der Landessortenversuche 2013 zu Blauen Lupinen in den ostdeutschen Bundesländern Nossen, 15. Januar 2014 Zusammenarbeit der Länderdienststellen der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Gezielte Bekämpfung von Kartoffelkrankheiten (Blattfrüchte und Mais) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Institut für

Mehr

Körnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.

Körnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme. Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais

Mehr

Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung

Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung Sommerzwiebeln, gesät: Anfälligkeit der Sorten auf Falschen Mehltau und Qualität bei Ein- und Auslagerung R. Six, F. Haslinger, 2010 1. Versuchsziel Vergleich von resistenten und nicht resistenten gelben

Mehr

Geschmackstests zeigten deutliche Sortenunterschiede bei Öko-Kartoffeln (A. Peine; Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen)

Geschmackstests zeigten deutliche Sortenunterschiede bei Öko-Kartoffeln (A. Peine; Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) Geschmackstests zeigten deutliche Sortenunterschiede bei Öko-Kartoffeln (A. Peine; Dr. E. Leisen, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) In den letzten 4 Jahren wurden in Westfalen-Lippe Testessen

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 23 Gezielte Bekämpfung von Rapskrankheiten (Blattfrüchte und Mais) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt

Mehr

Kartoffel. Solanum tuberosum

Kartoffel. Solanum tuberosum Hinweise zum Pflanzenbau Kartoffel Solanum tuberosum kam die Kartoffel Mitte des 16. Jahrhunderts nach Europa. Dort wurde sie allerdings wegen ihrer schönen Blüte nur als Zierpflanze genutzt. Es dauerte

Mehr

Landessortenversuche mit Welschem Weidelgras Aussaat 2012

Landessortenversuche mit Welschem Weidelgras Aussaat 2012 Arbeitsgemeinschaft der norddeutschen Landwirtschaftskammern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Versuchsbericht 2013 Landessortenversuche mit Welschem Weidelgras Aussaat 2012 Bearbeitung:

Mehr

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg. Möglichkeiten der Krautfäule- und Drahtwurmbekämpfung im ökologischen Kartoffelbau

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg. Möglichkeiten der Krautfäule- und Drahtwurmbekämpfung im ökologischen Kartoffelbau Möglichkeiten der Krautfäule- und Drahtwurmbekämpfung im ökologischen Kartoffelbau Quelle: Kartoffelbau Infektionsquelle Boden nass trocken Frühkartoffeln unter Folie +++ + ökologische Pflanzkartoffeln

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2008-2011 N-Düngungsversuch zu Kartoffeln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische Landesanstalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme...

Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellen... 2 Versuchsergebnis Diagramme... 1 N-Effizienz und Ertrag Kartoffel von KAS zu ENTEC bei verschiedenen N-Stufen Versuchsergebnisse 2013 bei Verarbeitungskartoffel Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis

Mehr

Naturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C

Naturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten

Mehr

Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau

Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder

Mehr

2016 in Deutschland im Vergleich zum langjährigen Mittel Quelle:

2016 in Deutschland im Vergleich zum langjährigen Mittel Quelle: Sorghum 2016 neue Aktivitäten und Erfahrungen Das in Kürze endende Jahr 2016 bleibt sicherlich besonders wegen seiner, regional teilweise chaotischen Witterung in Erinnerung. Besonders die Abweichungen

Mehr

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1 Carmen Feller und Matthias Fink, Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren und Erfurt (IGZ), Kontakt: feller@igzev.de Fertigation

Mehr

ZORBA. Bedeutung Zorba für die Pommes- Industrie Vorkeimen der Sorte Zorba Anbautechnik Zorba Diskussion

ZORBA. Bedeutung Zorba für die Pommes- Industrie Vorkeimen der Sorte Zorba Anbautechnik Zorba Diskussion ZORBA Bedeutung Zorba für die Pommes- Industrie Vorkeimen der Sorte Zorba Anbautechnik Zorba Diskussion Entwicklung Zorbaanbau Jahr Konsumanbau/ha Vermehrungsanbau/ha 2000 10,5 11,6 2001 125,9 32,3 2002

Mehr

Anbau von Kartoffeln, Sortenwahl

Anbau von Kartoffeln, Sortenwahl Anbau von Kartoffeln, Sortenwahl Der Anbau der Kartoffel wird von der Verwertung und den damit verbundenen Qualitätskriterien beeinflusst. Diese bestimmen Sortenwahl, Düngung, Ernte und Lagerung. Kenndaten

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2011

Versuchsergebnisse aus Bayern 2011 Versuchsergebnisse aus Bayern 2011 Unkrautbekämpfung im Ackerbau und Grünland Trespenbekämpfung im Frühjahr in Winterweizen Versuchsergebnisse in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Düngewirkung von Gärresten

Düngewirkung von Gärresten Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2014 Ackerbohnen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Sorten-Info Wintergerste 2/2011

Sorten-Info Wintergerste 2/2011 Informationen für Ackerbau und Grünland DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM Sorten-Info Wintergerste 2/2011 Empfehlung mehrzeilige Sorten zur Aussaat 2011 Mit der Zustimmung durch die hiesige Sortenkommission

Mehr

Johanniskraut im mehrjährigen Anbau (Hypericum perforatum L.) Hartheugewächs

Johanniskraut im mehrjährigen Anbau (Hypericum perforatum L.) Hartheugewächs Johanniskraut im mehrjährigen Anbau (Hypericum perforatum L.) Hartheugewächs Versuchs-Nr. Parzellengröße je Sorte Anzahl der Wiederholungen Versuchsdauer Versuchsjahr 34046 5 m 4 1999-001 1999 Versuchsfrage

Mehr

Düngung von Grünland mit Phosphor und Kalium nach Entzug Auswirkungen auf die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Boden

Düngung von Grünland mit Phosphor und Kalium nach Entzug Auswirkungen auf die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Boden Düngung von Grünland mit Phosphor und Kalium nach Entzug Auswirkungen auf die Nährstoffgehalte in der Pflanze und im Boden B. Greiner, R. Schuppenies, F. Hertwig, H. Hochberg und G. Riehl Landesanstalt

Mehr

ALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem?

ALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem? ALTERNARIA an Kartoffeln: ein unterschätztes Problem? H. Hausladen TU München-Weihenstephan Gliederung + Epidemiologische Grundzusammenhänge + unterschätztes Problem? + mögliche Bekämpfungsstrategien Alternaria

Mehr

Resistenzprüfung auf Cylindrosporium bei Winterraps 2014

Resistenzprüfung auf Cylindrosporium bei Winterraps 2014 1 Resistenzprüfung auf Cylindrosporium bei Winterraps 2014 Die Krankheit Cylindrosporium concentricum tritt in Deutschland mittlerweile eher selten auf. Dazu mag beitragen, dass sie durch den regelmäßigen

Mehr

Sorten-Info Winterroggen und Wintertriticale 3/2014

Sorten-Info Winterroggen und Wintertriticale 3/2014 Informationen für Ackerbau und Grünland DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM Sorten-Info Winterroggen und Wintertriticale 3/2014 Empfehlung Winterroggen - Sorten zur Aussaat 2014 Für die diesjährige

Mehr

Erhebung von Ertrag, Qualität und Erlös unterschiedlicher Kulturpflanzen bei differenzierter Bodenbearbeitung

Erhebung von Ertrag, Qualität und Erlös unterschiedlicher Kulturpflanzen bei differenzierter Bodenbearbeitung Auswirkung differenzierter auf Ertragsund Qualitätsparameter Kulturpflanzen Versuchsergebnisse bei Sommergerste Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... Methode... Kulturführung... Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis

Mehr

Anbautelegramm. Hafer Ergebnisse der Landesortenversuche Anbauempfehlungen zur Sortenwahl. Hinweise zur Anbautechnik

Anbautelegramm. Hafer Ergebnisse der Landesortenversuche Anbauempfehlungen zur Sortenwahl. Hinweise zur Anbautechnik Anbautelegramm Hafer 2014 Ergebnisse der Landesortenversuche 2013 Anbauempfehlungen zur Sortenwahl Hinweise zur Anbautechnik Dr. Ulfried Obenauf Referat Getreide Abtlg. Pflanzenbau, Pflanzenschutz und

Mehr

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve

Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve

Mehr

MEETING PROCESSING NOVEMBER februari 2012

MEETING PROCESSING NOVEMBER februari 2012 MEETING PROCESSING NOVEMBER 2007 Programm Introduktion HZPC Sortenbesprechung Diskussion Introduktion HZPC HOLLAND BV. 240 Mitarbeiter 440.000 Tonnen Saatkartoffeln Export nach 70 Ländern 220.000 Tonnen

Mehr

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau

Mehr

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012

Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 1 Intensivierungsversuch Winterweizen mit unterschiedlich kombinierten Düngungs-, Wachstumsregler- und Fungizidvarianten am Standort der LFS Tulln 2012 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1

Mehr

Archived at Versuche 2002 mit alten Kartoffelsorten für den Biolandbau

Archived at  Versuche 2002 mit alten Kartoffelsorten für den Biolandbau Archived at http://orgprints.org/10579/ Forschungsinstitut für Seite 1/10 für den Biolandbau Durchführung Dr. Bernhard Speiser, Thomas Amsler, Dr. Lucius Tamm Fachgruppe Pflanzenschutz, Phytopathologie

Mehr

Einige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher.

Einige Artischockensorten können mit Winterschutz aus Vlies+ Lochfolie bis -12 C überstehen. Der Ertrag steigt, die Ernte beginnt früher. Die Ergebnisse kurzgefasst Überwinterte Artischocken erzielen im 2. und 3.Standjahr deutlich höhere Erträge und kommen 6 8 Wochen früher zur Erntereife. Sind die Winter, wie in den letzten 2 Jahren, nicht

Mehr

KARTOFFEL MEHRJÄHRIGE AUSWERTUNG

KARTOFFEL MEHRJÄHRIGE AUSWERTUNG KARTOFFEL MEHRJÄHRIGE AUSWERTUNG FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Unser Land. IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Land Tirol, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt.

Mehr

Anwendung von Nitratschnelltest und N-Tester bei der N-Qualitätsdüngung

Anwendung von Nitratschnelltest und N-Tester bei der N-Qualitätsdüngung Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell am 21.01.2008 an der LLFG in Bernburg. Anwendung von Nitratschnelltest und N-Tester bei der N-Qualitätsdüngung des Winterweizen Dr. Lothar Boese Landesanstalt

Mehr

Inhalt Hinweise zur Saatgutbestellung:... 2

Inhalt Hinweise zur Saatgutbestellung:... 2 Liebe Saatgutkunden, Sie halten unseren Katalog über Öko-Z-Saatgut für die Frühjahrsaussaat 2010 in der Hand. Wir hoffen Ihnen für Ihren Standort geeignete Sorten anbieten zu können. Noch mehr als im konventionellen

Mehr

Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner

Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick

Mehr

Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung

Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Eisberg - Sortenprüfung im Frühjahr 2008 unter Flachabdeckung Kulturdaten Geprüft: 10 Sorten Saat: 22. 1. 2008 Pillensaat in 4cm Erdpresstöpfe Pflanzung: 8. 3. 2008 45 x 28 cm (3reihig), Spur 150 cm =

Mehr

Ertragsstrukturverhältnisse Winterroggen in den Ackerbauregionen von NRW im mehrjährigen Vergleich. (Mittel über alle Sorten)

Ertragsstrukturverhältnisse Winterroggen in den Ackerbauregionen von NRW im mehrjährigen Vergleich. (Mittel über alle Sorten) Tabelle 1: Ertragsstrukturverhältnisse Winterroggen in den Ackerbauregionen von NRW im mehrjährigen Vergleich. (Mittel über alle Sorten) Jahre 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Lehmstandorte (Niederrhein,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2007 Versuch zur Versuch zur gezielten Krankheits- und Schädlingsbekämpfung in Futtererbsen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Versuchsstation

Mehr

Die Neigung zu Schwarzfleckigkeit bei Kartoffeln (Solanum tuberosum) unter besonderer Berücksichtigung der Knollenphysiologie

Die Neigung zu Schwarzfleckigkeit bei Kartoffeln (Solanum tuberosum) unter besonderer Berücksichtigung der Knollenphysiologie 1 Die Neigung zu Schwarzfleckigkeit bei Kartoffeln (Solanum tuberosum) unter besonderer Berücksichtigung der Knollenphysiologie Antje Wulkow Abteilung Qualität pflanzlicher Erzeugnisse, Department für

Mehr

Sortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015

Sortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015 Sortenempfehlungen Körner- und Silomais 2015 Für den Maisanbau in NRW werden seitens der Landwirtschaftskammer nur Sorten empfohlen, die mehrjährig ihr hohes Leistungsniveau in den Landessortenversuchen

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost. Buschbohnen Sortenversuch Standort Wirnsing

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Gartenbauzentrum Bayern Süd-Ost. Buschbohnen Sortenversuch Standort Wirnsing Buschbohnen Sortenversuch 2012 - Standort Wirnsing Daniela Gleissner Bayerischer Industriegemüsebautag 2012, 13. Dezember 2012 Buschbohnen 2012 Allgemeine Versuchsdaten Exaktversuch mit 4 Wiederhohlungen

Mehr

Sachgerechte Düngung im Hopfenbau

Sachgerechte Düngung im Hopfenbau AK-Pflanzenproduktion HOPFEN Neudorf bei Haslach an der Mühl, 19.02.2009 Sachgerechte Düngung im Hopfenbau Johann Portner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft AG Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach-Hüll

Mehr

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte

LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung Versuchsberichte Vorfruchtwirkung von Mais mit nachfolgend differenzierter Bodenbearbeitung auf die Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse 2016 bei Winterweizen und Sonnenblume Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erträge Wintertriticale im mehrjährigen Vergleich (Ergebnisse aus den Landessortenversuchen, Mittel aller Sorten!)

Erträge Wintertriticale im mehrjährigen Vergleich (Ergebnisse aus den Landessortenversuchen, Mittel aller Sorten!) Tabelle 1: Erträge Wintertriticale im mehrjährigen Vergleich (Ergebnisse aus den Landessortenversuchen, Mittel aller Sorten!) Jahre 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Lößstandorte (Köln-Aachener-Bucht):

Mehr

Witterung. Jahreswitterung 2003/2004

Witterung. Jahreswitterung 2003/2004 1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge

Mehr

Kalium- und Schwefelversorgung von Kartoffeln Auswirkungen auf die Qualität unter Berücksichtigung von Sorte und Standort

Kalium- und Schwefelversorgung von Kartoffeln Auswirkungen auf die Qualität unter Berücksichtigung von Sorte und Standort Kalium- und Schwefelversorgung von Kartoffeln Auswirkungen auf die Qualität unter Berücksichtigung von Sorte und Standort Prof. Dr. Elke Pawelzik Georg-August-Universität Göttingen Department für Nutzpflanzenwissenschaften,

Mehr

Ertrag und Ertragsstabilität

Ertrag und Ertragsstabilität Fachtagung Qualitätsgetreide Ertrag und Ertragsstabilität von Winterweizen in Mitteldeutschland Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder

Mehr

Einkorn, Emmer, Dinkel Anbau- und Sortenempfehlungen aus Thüringer Versuchen

Einkorn, Emmer, Dinkel Anbau- und Sortenempfehlungen aus Thüringer Versuchen Einkorn, Emmer, Dinkel Anbau- und Sortenempfehlungen aus Thüringer Versuchen Ines Schwabe Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft/ Ref. Agrarökologie und ökol. Landbau Gliederung 1. Zielstellung 2.

Mehr

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt 4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen

Mehr

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Schwerpunkte des Vortrages: Notwendigkeit der Optimierung der N-Düngung Biomasseentwicklung im Herbst

Mehr

Insektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra

Insektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 1 Insektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007-2009 Inhaltsverzeichnis Kooperation... 2 Versuchsziel... 2 Methode... 2 Kulturführung... 3 Versuchsprogramm...

Mehr

Inhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter)

Inhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter) Inhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter) 226 201 450 102 B iog as anlage n nac h EEG Standorte n ( 0 1. 0 1. 2 0 1 2 ) kw/b iog as anlag e MW i n s t a l l i e r t AN LAGEN DATEN

Mehr

Buschbohnen-Sortenversuch

Buschbohnen-Sortenversuch Die Ergebnisse kurzgefasst In einem Versuch wurden sieben grüne Buschbohnensorten (Sortierung fein / mittelfein) am Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Landshut (Gartenbauzentrum Süd-Ost) auf

Mehr

in % des in % des Durch- Abweichung vom

in % des in % des Durch- Abweichung vom 1 So war das Wetter Niederschläge, Lufttemperatur und Sonnenscheindauer von März bis Oktober 2006 an der Wetterstation Düsseldorf/Flughafen Monat Niederschläge Lufttemperatur Sonnenscheindauer in % des

Mehr

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn April 2003 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Schwefelmangel

Mehr

In der Schweizerischen Sortenliste für Kartoffeln

In der Schweizerischen Sortenliste für Kartoffeln Kartoffeln Sorten 4.2.1 Schweizerische Sortenliste für Kartoffeln 2015 Ruedi Schwärzel 1, Jean-MarieTorche 1, Theodor Ballmer 2, Tomke Musa 3 und Brice Dupuis 1 1 Agroscope, Institut für Pflanzenbauwissenschaften

Mehr

Aktuelle Versuchsergebnisse 2014 zum Sojabohnenanbau in Bayern

Aktuelle Versuchsergebnisse 2014 zum Sojabohnenanbau in Bayern Aktuelle Versuchsergebnisse 2014 zum Sojabohnenanbau in Bayern F l ä c h e in 1000 ha Anbauflächen von Leguminosen und Sojabohnen in Bayern 18 16 Ackerfläche in Bayern: 2 104 Mio ha 18 532 ha Leguminosen

Mehr

Fachteam Versuchstätigkeit. Team Versuchstätigkeit

Fachteam Versuchstätigkeit. Team Versuchstätigkeit Fachteam Versuchstätigkeit Folie Nr.: 1 15.12.2016 Folie Nr.: 2 15.12.2016 Folie Nr.: 3 15.12.2016 Ölkürbis Kobenz 2 Reihenweiten 6 Herbizide Folie Nr.: 4 15.12.2016 Ölkürbis - Saatguterzeugung Herbizid-

Mehr

Wetter Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) April Mai Juni Juli August September Oktober. Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche

Wetter Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) April Mai Juni Juli August September Oktober. Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche Wetter 2014 Flughafen Münster-Osnabrück (schematische Darstellung) Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 Niederschlag mm/woche 2014 80 Temperatur* C/Woche 2014 Temperatur* 19 J. Mittel ab 1995 (Trend)

Mehr

DETAILINFORMATIONEN bei STOLLER auf der Website www.staragro.at

DETAILINFORMATIONEN bei STOLLER auf der Website www.staragro.at Pflanzenstärkung zur optimalen Entwicklung alle Angaben in Ltr/ kg Zweck der Anwendung AwM-Produkt Anwendungszeit Beizung: 0,3 bis 0,6 BIOFORGE vor Saat, je HA Beiz.: (geringe Saatmenge) 80 bis 100 ml

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 5 Gülledüngung zu Mais, Winterweizen und Wintergerste Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:

Mehr

Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber

Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Naturland Ackerbauseminar, Trenthorst, den 26.11.2012 Umfrage in Öko-Betriebe in MV mit

Mehr