BUNDESSORTENAMT. Ergebnisse der Wertprüfung. mit. Sommerweichweizen in später Herbstaussaat (mehrfaktoriell)

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1 BUNDESSORTENAMT Ergebnisse der Wertprüfung mit Sommerweichweizen in später Herbstaussaat (mehrfaktoriell) Erntejahr /4 -WS SHA- Es handelt sich um Ergebnisse von Sorten, die im Verfahren zur Zulassung stehen. Die Ergebnisse dürfen nur in der amtlichen Beratung nach Zulassung der Sorten oder durch den Antragsteller im Zulassungsverfahren verwendet werden. Ansonsten bedarf die Nutzung der Ergebnisse oder der Nachdruck, auch auszugsweise, der Genehmigung durch das Bundessortenamt.

2 WS SHA 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Erläuterungen... 3 Hinweise zum Prüfungsverlauf... 4 Verzeichnis der Prüfglieder... 7 Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland... 8 Verzeichnis der Wertprüfungsstellen... 9 Hinweise zur Wertbarkeit... 9 Anbaubedingungen Mittelwert über Orte WS SHA Ährenschiebendatum Gelbreifedatum Pflanzenlänge cm Mängel nach Aufgang Mängel vor Winter Mängel nach Winter Lager nach Ährenschieben Lager vor Ernte Blattseptoria Braunrost Bestandesdichte qm Kornertrag (86%TS) dt ha Kornertrag rel

3 WS SHA Erläuterungen Die Tabellen Mittelwert über Orte enthalten für alle geprüften Eigenschaften die Jahresmittelwerte über die Orte. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist die Anzahl der pro Mittelwert einbezogenen Ortsergebnisse angegeben. Am Anfang der Tabellen stehen die Verrechnungssorten. Ihnen folgt die Zeile "DSCHN.VRS" = Durchschnitt der Verrechnungssorten. Sie ist die Bezugsbasis für die Relativzahlen. Am Ende einer Spalte ist als "Ortsmittel" der Durchschnitt aller Sorten angegeben. Ausgewählte Eigenschaften, für die eine detaillierte Information zweckmäßig erscheint, sind anschließend ortsweise dargestellt. Unter der Bezeichnung der jeweiligen Eigenschaft ist - soweit berechnet - die Grenzdifferenz bei p = 5 % angegeben. In diesen Tabellen sind die einzelnen Orte mit ihrem auf 5 Buchstaben verkürzten Namen sowie ihrer Orts-Nummer bezeichnet. Bonituren, die an einem Ort keine Sortendifferenzierung aufweisen, gehen nicht in das Mittel ein. Nicht mitgemittelte Orte sind durch ein Minuszeichen vor der Orts-Nr. gekennzeichnet. In der Spalte "Mittl" ist angegeben, wie viele Orte im Mittel enthalten sind. Bei Bonituren sind unter der Orts-Nr. Boniturdatum und Entwicklungsstadium (BBCH-Skala) aufgeführt. Im Kapitel Mineralische Düngung wird die Darstellung auf die Stickstoffdüngung beschränkt. Bei allen Bonituren bedeuten die Ziffern 1 = sehr geringe Ausprägung einer Eigenschaft 9 = sehr starke Ausprägung einer Eigenschaft.

4 WS SHA Hinweise zum Prüfungsverlauf Die Aussaat erfolgte weitgehend termingerecht. Aufgang und Vorwinterentwicklung waren an den meisten Orten gleichmäßig. Dank einer Schneeauflage kam es trotz des kalten Winters kaum zu Auswinterungsschäden. Das trockene Frühjahr führte zu unterdurchschnittlichen Bestandesdichten. Der Krankheitsdruck setzte erst spät mit den Niederschlägen ab Ende Mai ein. Lager trat nur an wenigen Orten auf. Die Ernte erfolgte bei weitgehend guten Bedingungen. Das Ertragsniveau war durchschnittlich. Söllingen 1 Die Wertprüfung WS SHA wurde bei guten Aussaatbedingungen spät am 9. November fehlerlos ausgedrillt. Wegen der Brachfliegengefährdung unseres Standortes wurde die Prüfung mit Contur Plus einheitlich nachgebeizt. Bei den nachfolgenden trockenen und kühlen Witterungsbedingungen im November/Dezember lief die Wertprüfung erst ca. Mitte Januar gleichmäßig auf. Auffällig war das Prüfglied SW Kadrilj mit schwächerem Auflauf (siehe auch Mängel im Stand nach Winter ). Durch stärkere, auch lang anhaltende Fröste im Januar/Februar war eine Auswinterung zu bonitieren. Diese Auswinterungsmängel haben sich aber im Laufe der Vegetation wieder ausgeglichen. Durch den weiteren Witterungsverlauf, der sich im April/Mai durch extreme Trockenheit auszeichnete (nur 40 mm), sind keine Blattkrankheiten aufgetreten. Unspezifische Blattflecken wurden aufgenommen. Die Witterungsverhältnisse führten auch zu kurzen Pflanzenlängen und dünneren Beständen. Die Ernte erfolgte unter guten Bedingungen sehr früh am 27. Juli. Die Erträge waren unterdurchschnittlich gegenüber dem langjährigen Schnitt, aber wider Erwarten doch noch relativ hoch mit ca. 75 dt/ha. Die Prüfung ist unserer Meinung nach gut wertbar. Wetze 1 Die Aussaat erfolgte unter guten Bedingungen. Auswinterung konnte nicht beobachtet werden. DTR konnte in den unbehandelten Wiederholungen an zwei Terminen gut differenzierend bonitiert werden. Auch Braunrost konnte erfasst werden. Die Ernte erfolgte am 5. August bei trockenem Wetter. Rethmar Die Aussaat erfolgte zu einem normalen Zeitpunkt am 1. November unter optimalen Bedingungen. Der Aufgang war gut. Ab Mitte November wurde es sehr kalt, jedoch war der Weizen unter einer bis in den Januar anhaltenden Schneedecke geschützt. Auch im weiteren Verlauf des Winters kam es zu keinen Auswinterungsschäden. Vegetationsbeginn im Frühjahr war etwa Mitte März. April und Mai waren sehr trocken und warm, erst im Juni kam es wieder zu dringend benötigten Niederschlägen. Die gesamte Entwicklung war deutlich früher in diesem Jahr. In der Prüfung kam es zu einem starken Befall mit Gelb- und Braunrost. Lager trat nur gering auf. Die Ernte verzögerte sich durch sehr wechselhaftes Wetter bis zum 8. August. Die Erträge entsprachen einer durchschnittlichen Ernte. Feldkirchen 2 Ein verstopftes Säschar an einem Säaggregat der Doppel-Oyrd führte bei der Aussaat zu nicht gleichmäßig zwischen den Prüfgliedern verteilten Fehlreihen. Daher wurde nach Besichtigung durch das Bundessortenamt Ende Mai beschlossen, die Prüfung ertraglich nicht zu werten. Bonituren und Wachstumsbeobachtungen wurden jedoch weiter durchgeführt. Auswinterung war keine zu beobachten. Die Prüfung ist unter Schnee aufgelaufen, so konnte das Datum des Aufgangs nicht erfasst werden.

5 WS SHA Prenzlau Nach einem sehr niederschlagsreichen August folgte ein September mit normaler Witterung. Im Oktober fiel ca. die Hälfte der normalen Niederschläge. Dabei herrschten kühle Temperaturen. Die Aussaat erfolgte am 26. Oktober in ein relativ gutes Saatbett. Aber die zahlreichen Niederschläge im November (>200 % Regenmenge zum langjährigen Mittel) verursachten oberflächliche Bodenverschlämmungen. Dadurch kam es zu einem sehr ungleichmäßigen Aufgang (siehe Bonitur Mängel nach Aufgang ). Die Bonitur Mängel nach Aufgang ist gleichzeitig die Bonitur Mängel vor Winter. Ende November war auch bereits Vegetationsende (auch Frost tagsüber). Der Bestand ging nur mit dem Entwicklungsstadium BBCH 10 bis 11 in den Winter. Der Dezember war schneereich und kalt. Anfang Januar folgte milde Witterung und es setzte Tauwetter ein. Die erste Februarhälfte zeigte sich feucht und mild, in der zweiten Hälfte kam wieder ein Frosteinbruch mit Kahlfrösten von über -13 C. Erst Ende März war Vegetationsbeginn. Bei der Bonitur Mängel nach Winter präsentierte sich ein schlechter und ungleichmäßiger Bestand. Der April war überdurchschnittlich warm mit einigen trockenen Abschnitten. Am 4. Mai wurde die Prüfung anlässlich der Besichtigung wegen Aufgangsmängel abgebrochen. Bernburg 1 Die Aussaat erfolgte unter sehr guten Bedingungen Ende Oktober. Eine spätere Aussaat wäre witterungsbedingt nicht mehr möglich gewesen. Gute Bodenfeuchtigkeit sowie eine gute Bodenstruktur sorgten für einen gleichmäßig guten Aufgang. Die Pflanzen waren vor dem Winter ausreichend entwickelt. Eine andauernde Schneedecke mit Frostgraden bis - 15 C im Januar und Februar verursachte keine Schäden. Einsetzende Trockenheit ab April verursachte keine direkten Trockenschäden, beeinflusste aber die Bestandesentwicklung. So traten keine Krankheiten und kein Lager auf. Die Ernte erfolgte unter trockenen Bedingungen und ohne Fehler. Das Erntegut wurde durch Kaltbelüftung auf einheitliche 86 % TS getrocknet. Hadmersleben 1 Die Aussaat erfolgte am 28. Oktober in ein optimales Saatbett. Das gleichmäßige Auflaufen der Bestände erfolgte am 15. November. Von Anfang Dezember bis Anfang Januar lag eine geschlossene Schneedecke, die das Auftreten von Frostschäden verhinderte. Ende Februar folgte eine weitere Frostperiode mit Temperaturen unter -10 C, die aber zu keinen Auswinterungsschäden führte, wohl aber die Jugendentwicklung negativ beeinträchtigte und somit eine verstärkte Wachstumsverzögerung verursachte. Es folgte dann eine sehr langanhaltende Trockenperiode, die bis etwa Mitte Mai anhielt. Im Zeitraum von Januar bis Mai fielen nur etwa 100 mm Niederschlag. Die negativen Auswirkungen dieser langanhaltenden Trockenheit zeigten sich nur in abgeschwächter Form. Auf Grund der Bodenqualität in Hadmersleben sowie Regen in der Kornfüllungsphase ist es uns trotzdem gelungen, eine gut auswertbare Prüfung zu ernten. Die erste Gabe an Wachstumsregulator folgte noch zum ortsüblichen Termin (Mitte April). Auf die 2. Gabe wurde aufgrund des durch die Trockenheit verursachten eingeschränkten Längenwachstums komplett verzichtet. Auch traten bis zu diesem Zeitpunkt kaum Blattkrankheiten im Bestand auf. Dies änderte sich erst mit einsetzenden Niederschlägen ab Ende Mai. Nun traten Rostkrankheiten (Braunrost und Gelbrost) verstärkt auf. Die Ernte erfolgte 9. August.

6 WS SHA Dachwig Die Aussaat erfolgte am 27. Oktober in ein feinkrümeliges Saatbett. Nach der Aussaat fielen ausreichende Niederschläge für einen guten Aufgang. Ab Ende Oktober gab es vereinzelnd Nachtfröste, ab 20. November mildes Herbstwetter. Ab 30. November lag eine geschlossene Schneedecke (bis ca. 24 cm Schneehöhe) mit Dauerfrost bis -20,1 C bis zum 9. Januar. Danach ständig wechselndes Wetter mit Bodenfrost in den tieferen Schichten, aufgetautem Boden in den oberen Schichten und Niederschlägen bis Anfang März. Mitte März Temperaturen von +16 C, danach aber wieder Bodenfrost. Der Mai war mit nur 10,8 mm Niederschlägen viel zu trocken. Die wechselnden Temperaturen im Januar bis März und die trockenen Bedingungen im Mai führten zu einem lockeren Bestand mit geringer Bestockung. Der Befall mit Mäusen verstärkte sich trotz intensiver Bekämpfung zum Erntetermin hin. Am 14. Mai wurden nach Rücksprache 18 mm beregnet. Ährenknicken, Halmknicken, Pseudocercosporella, Gaeumannomyces und Ährenmehltau wurde nicht festgestellt. Der Mähdrusch erfolgte am 28. Juli unter guten Bedingungen. Nossen 1 Die Aussaat der Wertprüfung erfolgte am 15. November in ein optimales, feuchtes Saatbeet. Aufgang erfolgte erst nach 8 Wochen im Januar, deshalb erfolgte keine Bonitur vor Winter. Ende November bis Ende Anfang Januar strenger Frost (bis -17 C) mit geschlossener Schneedecke, die Auswinterungsschäden verhinderte. Anfang März Wechselfröste ohne Schnee. Das Frühjahrswachstum setzte zum verspäteten Zeitpunkt Mitte des Monats März ein. Die Bestockung der Bestände war normal. Der Frühjahrswitterungsverlauf war durch besondere Trockenheit und hohe Lufttemperaturen gekennzeichnet, April deutlich zu warm (+4 C) und Mai extrem trocken (nur 17 mm). Dies führte zum Vergilben der Blätter und reduziertem Kornansatz verstärkt in den 1. Wdhn. beider Stufen. Eine Ertragsbeeinflussung ist aus diesem Grunde zu erwarten. Zur Zeit des Ährenschiebens warm und trocken. Krankheiten traten kaum auf. Mehltau und Braunrost stark sortendifferenziert, die 1. Wdh. ist etwas gesünder als in die 2. Wdh., weil trockener, Stufe 2 ist befallsfrei. Kein Befall mit DTR, Septoria, Fusarium, Spelzenbräune und Gelbrost, kaum undef. Blattflecken. Kein Lager nach Ährenschieben, es hat sich in der Milchreife (BBCH 75) erst nach starken Niederschlägen differenziert. Zur Zeit der Gelbreife warm und viel Niederschlag. Die Gelbreifebonitur wurde an der 2. Wdh. festgehalten. Lager vor Ernte differenzierte gut. Zwiewuchs trat etwas auf. Die Ernte erfolgte am 25. Juli. Sichtbarer Auswuchs trat nicht auf.

7 WS SHA Verzeichnis der Prüfglieder Anbau- Nr. Sorte bzw. Züchterabkürzung Kenn- Nr.: WS Antragsteller/Züchter Prüfungsjahr VRS 1 Thasos 661 Dr. Hermann Strube, Söllingen PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 2 KWS 855 KWS LOCHOW GMBH, Bergen VRS Chamsin 3 SW Kadrilj 818 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, VGL Hadmersleben 4 Türkis 892 Lantmännen SW Seed Hadmersleben GmbH, VGL Hadmersleben 5 STRU 919 Dr. Hermann Strube, Söllingen 2. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 6 STRU 931 Dr. Hermann Strube, Söllingen 1. PA.: Strube Research GmbH & Co. KG, Söllingen 7 LOCH 935 KWS LOCHOW GMBH, Bergen 1. 8 LOCH 936 KWS LOCHOW GMBH, Bergen 1. Bemer kungen*)

8 WS SHA Verteilung der Wertprüfungsstellen in Deutschland

9 WS SHA Verzeichnis der Wertprüfungsstellen Orts-Nr. Anbauort Prüfungsansteller 3008 Söllingen 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 3013 Wetze 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn 3035 Rethmar Bundessortenamt Prüfstelle Rethmar Sehnde Feldkirchen 2 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Prenzlau Bundessortenamt Prüfstelle Prenzlau Prenzlau Bernburg 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Hadmersleben 1 Sortenförderungsgesellschaft -SFG mbh Bonn Dachwig Bundessortenamt Prüfstelle Dachwig Dachwig Nossen 1 Bundessortenamt Prüfstelle Nossen Nossen Hinweise zur Wertbarkeit Feldkirchen 2 wegen Säfehler wurde die Prüfung abgebrochen Prenzlau wegen Aufgangsmängel wurde die Prüfung abgebrochen

10 WS SHA Anbaubedingungen Nr. Ort Höhe m üb NN Nschl mm LJ-MI Temp C LJ-MI Akkerzahl Bodenart 3008 SOEL ,6 93 Schluffiger Lehm WETZ ,7 83 Lehmiger Ton RETHM ,3 85 Lehm FELD ,7 75 Sandiger Lehm PRENZ ,3 54 Stark Sandiger Lehm BRNB ,1 93 Lehm HADM ,7 92 Schluffiger Lehm DACHW ,7 74 Lehmiger Schluff NOSE ,1 65 Lehmiger Schluff 30 Nr. Ort Aussaatdatum Korn /qm Reih. entf. cm Erntedatum Vorfrucht 3008 SOEL , Zuckerrübe 3013 WETZ , Raps, Winter- (Körnernutzung) 3035 RETHM , Hafer (Körnernutzung) 9044 FELD ,0 Raps, Winter- (Körnernutzung) PRENZ ,0 Hafer (Grünnutzung) BRNB , Raps, Winter- (Körnernutzung) HADM , Spinat DACHW , Weizen, Sommer NOSE , Wicken, Winter- (Grünnutzung) Organische Düngung Bodenuntersuchung ph P K 2 0 Mg Nr. Ort zur Versuchsfrucht zur Vorfrucht mg mg mg 3008 SOEL1 Rübenblatt Strohdüngung 6, WETZ1 keine keine 6, RETHM Strohdüngung Rübenblatt 6,8 7,4 14,2 7, FELD2 keine keine PRENZ Gründüngung Strohdüngung 6,0 22,7 25,1 8, BRNB1 Strohdüngung Strohdüngung 7, HADM1 keine keine 6, DACHW Gründüngung keine 7,2 18,1 22,9 19, NOSE1 Gründüngung Gründüngung 6,8 7 7,6 12 Kru me cm

11 WS SHA Mineralische Düngung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum kg/ ha Nähr stoff Handelsname 3008 SOEL N Kalkammonsalpeter SOEL N Kalkammonsalpeter SOEL N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 205 N 3013 WETZ N Piamon 33 S 3013 WETZ N Kalkammonsalpeter WETZ N Kalkammonsalpeter WETZ N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 190 N 3035 RETHM N Ammonsulfatsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter RETHM N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 230 N 9044 FELD N Kalkstickstoff,geperlt FELD N NPK-Dünger FELD N Kalkammonsalpeter FELD N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 160 N PRENZ N Alzon 47 N Gesamt 80 N BRNB N AHL BRNB N AHL Gesamt 120 N HADM N Schwefelsaures Ammoniak HADM N Kalkammonsalpeter HADM N AHL HADM N AHL Gesamt 180 N DACHW N Schwefelsaures Ammoniak DACHW N NPK-Dünger DACHW N NP-Dünger Gesamt 140 N NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter NOSE N Kalkammonsalpeter 27 Gesamt 150 N

12 WS SHA Chemische Behandlung Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname 3008 SOEL I 0,060 Contur plus 3008 SOEL H 0,900 AXIAL SOEL H 0,200 Hoestar Super 3008 SOEL I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3008 SOEL I 0,200 Sumicidin Alpha EC 3008 SOEL W 1,000 CCC SOEL F 1,000 UNIX 3008 SOEL F 0,650 Aviator Xpro 3008 SOEL F 0,650 Fandango 3008 SOEL F 1,000 Prosaro 3013 WETZ H 4,000 Malibu 3013 WETZ H 0,200 Hoestar Super 3013 WETZ I 0,200 Sumicidin Alpha EC 3013 WETZ I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3013 WETZ W 1,000 CCC WETZ W 0,500 CCC WETZ F 1,500 Capalo 3013 WETZ F 1,000 Input Xpro 3013 WETZ F 1,100 Don-Q 3013 WETZ F 1,000 Input 3035 RETHM H 0,020 LEXUS 3035 RETHM H 2,000 Stomp Aqua 3035 RETHM I 0,100 Pirimor Granulat 3035 RETHM I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 3035 RETHM W 1,000 Stabilan RETHM F 1,000 Bravo RETHM F 0,800 Input 3035 RETHM W 0,300 Medax Top 3035 RETHM F 1,000 UNIX 3035 RETHM W 0,300 Camposan-Extra 3035 RETHM F 0,900 Champion 3035 RETHM F 0,900 Diamant 9044 FELD H 0,350 Herold SC 9044 FELD H 0,700 AXIAL 9044 FELD H 0,060 Husar 9044 FELD H 0,600 STARANE XL 9044 FELD H 0,200 U 46 D-Fluid 9044 FELD I 0,075 Karate mit Zeon Technologie 9044 FELD W 0,500 CCC FELD F 0,750 Prosaro 9044 FELD F 1,500 Amistar

13 WS SHA Nr. Ort Stu fe Entw stad Datum Art *) kg/ ha Handelsname PRENZ H 0,800 AXIAL PRENZ H 1,000 ARIANE C PRENZ W 1,250 Stabilan BRNB H 0,050 ARTUS BRNB H 1,500 MCPA BRNB F 1,000 UNIX BRNB F 1,000 Input BRNB W 1,000 CCC HADM H 2,500 Malibu HADM H 0,035 POINTER SX HADM H 0,070 Biathlon HADM I 0,200 Sumicidin Alpha EC HADM W 0,700 CCC HADM F 0,200 TALIUS HADM F 1,000 Aviator Xpro HADM F 0,900 Diamant HADM F 1,000 Prosaro DACHW I 0,200 Pirimor Granulat DACHW W 0,800 Stabilan DACHW F 1,000 Unix DACHW F 0,800 Swing Gold DACHW FW 0,800 CARAMBA NOSE H 0,100 Husar OD NOSE I 0,075 Karate mit Zeon Technologie NOSE W 0,750 Cycocel NOSE W 0,750 Cycocel NOSE F 1,250 Input NOSE F 1,000 UNIX NOSE F 0,750 Fandango NOSE F 0,750 Input NOSE F 1,000 Prosaro *) Anwendungsbereich: F Fungizid H Herbizid m. Schutzw. I Insektizid W Pflanzenwachstumsreg.

14 WS SHA Aufg. datum Aehr. schie datum Mittelwert über Orte WS SHA 2011 Gelb reife datum Pflan länge cm Pflan länge cm Mäng. nach Aufg. St_D Mäng. vor Wintr St_D Mäng. nach Wintr St_D Anz. Ergeb THASOS ,9 1,0 2,2 2 KWSCHAMS ,4 1,3 3,1. DSCHN.VRS ,1 1,1 2,7 3 SWKADRIL ,3 2,0 3,7 4 TÜRKIS ,6 2,3 2,9 5 STRU ,1 1,3 2,3 6 STRU ,9 1,3 2,4 7 LOCH ,3 2,0 3,1 8 LOCH ,4 1,8 2,8.. Ortsmittel ,4 1,6 2,8 Dif. vo na Wint. St_D Auswinte rung St_D Mittelwert über Orte WS SHA 2011 Mäng. nach Schie Mäng. nach Schie Mäng. vor Ernte Mäng. vor Ernte Lager nach Schie Lager nach Schie Anz. Ergeb. 1 1* THASOS -0,8 3,3 2,1 1,9 3,2 2,8 4,2 1,5 2 KWSCHAMS -1,3 3,5 2,9 2,4 3,3 3,2 2,0 1,3. DSCHN.VRS -1,0 3,4 2,5 2,1 3,3 3,0 3,1 1,4 3 SWKADRIL -1,0 5,0 3,0 3,1 3,2 2,7 2,7 1,3 4 TÜRKIS -0,3 3,0 1,9 1,9 3,2 2,7 1,0 1,0 5 STRU919-0,8 3,5 2,1 1,8 2,8 2,8 2,3 1,3 6 STRU931-1,0 3,5 2,0 2,0 2,5 2,3 3,5 1,5 7 LOCH935-1,0 4,3 2,8 2,1 3,5 2,8 4,0 1,3 8 LOCH936-1,0 5,3 2,6 2,4 3,5 2,8 7,0 4,8.. Ortsmittel -0,9 3,9 2,4 2,2 3,1 2,8 3,3 1,8 Lager vor Ernte Lager vor Ernte Mittelwert über Orte WS SHA 2011 Mehltau Mehltau Blatt septoria Blatt septoria Dre. trit. rep. Gelbrost Anz. Ergeb ** 1** 2 2 1*** 1+ 1 THASOS 3,8 2,0 3,0 1,0 6,5 1,0 3,0 9,0 2 KWSCHAMS 2,5 1,2 4,0 1,0 6,5 1,0 4,0 8,0. DSCHN.VRS 3,2 1,6 3,5 1,0 6,5 1,0 3,5 8,5 3 SWKADRIL 2,8 1,7 7,0 1,0 6,5 1,0 2,5 3,5 4 TÜRKIS 3,0 1,8 2,5 1,0 5,0 1,0 3,0 2,0 5 STRU919 3,2 2,0 4,5 1,0 5,8 1,0 2,5 5,5 6 STRU931 2,8 1,8 4,0 1,0 6,3 1,0 3,0 4,5 7 LOCH935 3,7 1,7 1,0 1,0 6,0 1,0 2,5 7,0 8 LOCH936 6,2 5,3 6,5 1,0 5,8 1,0 3,0 9,0.. Ortsmittel 3,5 2,2 4,1 1,0 6,0 1,0 2,9 6,1 * 3008 Söllingen 1 ** Nossen 1 *** 3013 Wetze Rethmar

15 WS SHA Gelbrost Braun rost Mittelwert über Orte WS SHA 2011 Braun rost undef Blatt fleck undef Blatt fleck Weißährig keit Weißährig keit Best. dicht qm Anz. Ergeb * 1* 1** 1** 7 1 THASOS 2,0 2,1 1,0 5,5 6,5 1,0 1, KWSCHAMS 1,0 2,0 1,0 5,5 7,0 3,0 1, DSCHN.VRS 1,5 2,0 1,0 5,5 6,8 2,0 1, SWKADRIL 1,0 1,0 1,0 5,5 6,5 1,0 1, TÜRKIS 1,0 6,6 1,0 3,5 5,0 1,5 1, STRU919 1,0 1,7 1,0 4,5 6,5 2,0 1, STRU931 1,0 1,4 1,0 4,0 5,0 1,5 1, LOCH935 1,0 1,9 1,0 3,5 6,0 3,0 1, LOCH936 1,0 1,0 1,0 5,0 6,5 1,0 1, Ortsmittel 1,1 2,2 1,0 4,6 6,1 1,8 1,2 531 Best. dicht qm Best. dicht qm St_D Mittelwert über Orte WS SHA 2011 Kornertrg dt ha Kornertrg dt ha Kornertrg dt ha St_D Korn ertrg rel. Korn ertrg rel. Korn ertrg rel. St_D Anz. Ergeb THASOS ,6 78,2 73, KWSCHAMS ,6 82,5 78, DSCHN.VRS ,6 80,4 76, SWKADRIL ,5 77,7 74, TÜRKIS ,7 85,6 79, STRU ,5 85,4 82, STRU ,1 88,4 85, LOCH ,7 85,5 81, LOCH ,9 82,8 77, Ortsmittel ,8 83,3 79, Rethmar * 3008 Söllingen 1 ** Nossen 1

16 WS SHA Ährenschiebendatum Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM FELD2 BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Gelbreifedatum Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM FELD2 BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel

17 WS SHA Pflanzenlänge cm Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM FELD2 BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Pflanzenlänge cm Stufe 2 SOEL1 WETZ1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel

18 WS SHA Mängel nach Aufgang Dschn alle Stufen RETHM PRENZ DACHW NOSE1 Mittl THASOS 1,0 3,3 1,0 2,3 1,9 2 KWSCHAMS 1,0 4,5 1,3 2,8 2,4.. DSCHN.VRS 1,0 3,9 1,1 2,5 2,1 3 SWKADRIL 1,0 6,3 2,0 4,0 3,3 4 TÜRKIS 1,0 4,3 2,3 3,0 2,6 5 STRU919 1,0 4,0 1,3 2,0 2,1 6 STRU931 1,0 3,5 1,3 2,0 1,9 7 LOCH935 1,0 3,0 2,0 3,0 2,3 8 LOCH936 1,0 4,0 1,8 2,8 2,4... Ortsmittel 1,0 4,1 1,6 2,7 2,4 Mängel vor Winter Dschn alle Stufen DACHW THASOS 1,0 2 KWSCHAMS 1,3.. DSCHN.VRS 1,1 3 SWKADRIL 2,0 4 TÜRKIS 2,3 5 STRU919 1,3 6 STRU931 1,3 7 LOCH935 2,0 8 LOCH936 1,8... Ortsmittel 1,6 Mängel nach Winter Dschn alle Stufen SOEL1 FELD2 PRENZ BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS 1,3 2,8 5,3 1,3 1,0 1,8 2,3 2,2 2 KWSCHAMS 3,0 4,0 6,0 1,8 1,3 2,5 3,3 3,1.. DSCHN.VRS 2,1 3,4 5,6 1,5 1,1 2,1 2,8 2,7 3 SWKADRIL 5,3 4,5 6,3 1,8 1,0 3,0 4,3 3,7 4 TÜRKIS 3,3 3,8 5,3 1,5 1,0 2,5 3,0 2,9 5 STRU919 1,8 2,8 4,5 1,5 1,0 2,0 2,3 2,3 6 STRU931 1,8 3,5 4,3 1,5 1,0 2,3 2,3 2,4 7 LOCH935 3,8 4,3 4,8 2,0 1,3 3,0 2,5 3,1 8 LOCH936 3,5 2,8 4,8 1,5 1,0 2,8 3,3 2,8... Ortsmittel 2,9 3,5 5,1 1,6 1,1 2,5 2,9 2,8

19 WS SHA Lager nach Ährenschieben Stufe 1 RETHM FELD2 NOSE1 Mittl THASOS 5,0 4,0 3,5 4,2 2 KWSCHAMS 2,0 1,0 3,0 2,0.. DSCHN.VRS 3,5 2,5 3,3 3,1 3 SWKADRIL 2,5 2,0 3,5 2,7 4 TÜRKIS 1,0 1,0 1,0 1,0 5 STRU919 2,0 2,5 2,5 2,3 6 STRU931 5,0 2,5 3,0 3,5 7 LOCH935 5,0 3,5 3,5 4,0 8 LOCH936 7,5 6,5 7,0 7,0... Ortsmittel 3,8 2,9 3,4 3,3 Lager nach Ährenschieben Stufe 2 RETHM FELD2 NOSE1 Mittl THASOS 1,0 1,0 2,5 1,5 2 KWSCHAMS 1,0 1,0 2,0 1,3.. DSCHN.VRS 1,0 1,0 2,3 1,4 3 SWKADRIL 1,0 1,0 2,0 1,3 4 TÜRKIS 1,0 1,0 1,0 1,0 5 STRU919 1,0 1,0 2,0 1,3 6 STRU931 1,0 1,0 2,5 1,5 7 LOCH935 1,0 1,0 2,0 1,3 8 LOCH936 3,0 4,5 7,0 4,8... Ortsmittel 1,3 1,4 2,6 1,8

20 WS SHA Lager vor Ernte Stufe 1 FELD2 HADM1 NOSE1 Mittl THASOS 7,0 1,5 3,0 3,8 2 KWSCHAMS 4,5 1,0 2,0 2,5.. DSCHN.VRS 5,8 1,3 2,5 3,2 3 SWKADRIL 4,5 1,0 3,0 2,8 4 TÜRKIS 7,0 1,0 1,0 3,0 5 STRU919 6,5 1,0 2,0 3,2 6 STRU931 6,0 1,0 1,5 2,8 7 LOCH935 6,5 1,5 3,0 3,7 8 LOCH936 8,0 3,5 7,0 6,2... Ortsmittel 6,3 1,4 2,8 3,5 Lager vor Ernte Stufe 2 FELD2 HADM1 NOSE1 Mittl THASOS 3,5 1,0 1,5 2,0 2 KWSCHAMS 1,5 1,0 1,0 1,2.. DSCHN.VRS 2,5 1,0 1,3 1,6 3 SWKADRIL 3,0 1,0 1,0 1,7 4 TÜRKIS 3,5 1,0 1,0 1,8 5 STRU919 4,0 1,0 1,0 2,0 6 STRU931 3,5 1,0 1,0 1,8 7 LOCH935 2,5 1,5 1,0 1,7 8 LOCH936 5,0 4,0 7,0 5,3... Ortsmittel 3,3 1,4 1,8 2,2

21 WS SHA Blattseptoria Stufe 1 FELD2 HADM1 Mittl THASOS 8,0 5,0 6,5 2 KWSCHAMS 7,5 5,5 6,5.. DSCHN.VRS 7,8 5,3 6,5 3 SWKADRIL 8,0 5,0 6,5 4 TÜRKIS 6,0 4,0 5,0 5 STRU919 6,5 5,0 5,8 6 STRU931 7,5 5,0 6,3 7 LOCH935 7,0 5,0 6,0 8 LOCH936 6,5 5,0 5,8... Ortsmittel 7,1 4,9 6,0 Braunrost Stufe 1 WETZ1 RETHM FELD2 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS 1,0 1,0 1,0 6,5 1,0 2,0 2,1 2 KWSCHAMS 2,5 1,0 1,0 4,0 1,0 2,5 2,0.. DSCHN.VRS 1,8 1,0 1,0 5,3 1,0 2,3 2,0 3 SWKADRIL 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 4 TÜRKIS 8,0 7,0 7,0 6,5 4,0 7,0 6,6 5 STRU919 1,0 1,0 1,0 4,0 1,0 2,0 1,7 6 STRU931 1,0 1,0 1,0 3,0 1,0 1,5 1,4 7 LOCH935 4,0 1,0 1,0 3,0 1,0 1,5 1,9 8 LOCH936 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0... Ortsmittel 2,4 1,8 1,8 3,6 1,4 2,3 2,2

22 WS SHA Bestandesdichte qm Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Bestandesdichte qm Stufe 2 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Bestandesdichte qm Dschn alle Stufen SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl Grenzdiff THASOS KWSCHAMS DSCHN.VRS SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel

23 WS SHA Kornertrag (86%TS) dt ha Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS 63,5 82,5 75,9 67,9 81,9 50,7 64,5 69,6 2 KWSCHAMS 72,5 83,3 81,2 66,7 85,1 56,1 70,1 73,6.. DSCHN.VRS 68,0 82,9 78,5 67,3 83,5 53,4 67,3 71,6 3 SWKADRIL 61,9 80,0 88,5 64,9 79,7 56,9 61,7 70,5 4 TÜRKIS 70,1 77,8 70,0 68,9 85,1 78,1 58,5 72,7 5 STRU919 75,9 89,1 88,7 74,5 93,2 60,7 74,3 79,5 6 STRU931 77,0 88,3 94,8 73,6 87,1 81,0 72,9 82,1 7 LOCH935 73,9 89,4 87,9 71,0 90,0 56,2 75,9 77,7 8 LOCH936 68,3 83,8 77,5 70,3 86,3 62,4 62,0 72,9... Ortsmittel 70,4 84,3 83,0 69,7 86,0 62,8 67,5 74,8 Kornertrag (86%TS) dt ha Stufe 2 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS 61,4 91,9 99,2 73,7 78,5 62,5 80,3 78,2 2 KWSCHAMS 69,1 96,6 97,6 74,6 79,6 66,5 93,5 82,5.. DSCHN.VRS 65,2 94,3 98,4 74,1 79,1 64,5 86,9 80,4 3 SWKADRIL 63,0 89,2 94,3 71,0 74,0 73,2 79,2 77,7 4 TÜRKIS 70,4 98,8 108,2 71,4 77,2 87,5 86,0 85,6 5 STRU919 72,3 99,3 100,3 78,9 84,2 72,1 90,9 85,4 6 STRU931 72,4 105,1 111,2 76,4 80,4 93,1 80,3 88,4 7 LOCH935 71,9 98,2 107,5 75,0 83,8 72,5 89,5 85,5 8 LOCH936 72,9 97,0 94,0 77,4 80,5 74,4 83,5 82,8... Ortsmittel 69,2 97,0 101,5 74,8 79,8 75,2 85,4 83,3 Kornertrag (86%TS) dt ha Dschn alle Stufen SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl Grenzdiff. 3,8 3,9 6,4 1,9 3,8 3,1 4,9. 1 THASOS 62,5 87,2 87,5 70,8 80,2 56,6 72,4 73,9 2 KWSCHAMS 70,8 90,0 89,4 70,7 82,4 61,3 81,8 78,0.. DSCHN.VRS 66,6 88,6 88,5 70,7 81,3 59,0 77,1 76,0 3 SWKADRIL 62,5 84,6 91,4 67,9 76,9 65,0 70,4 74,1 4 TÜRKIS 70,2 88,3 89,1 70,2 81,2 82,8 72,3 79,1 5 STRU919 74,1 94,2 94,5 76,7 88,7 66,4 82,6 82,5 6 STRU931 74,7 96,7 103,0 75,0 83,7 87,0 76,6 85,3 7 LOCH935 72,9 93,8 97,7 73,0 86,9 64,4 82,7 81,6 8 LOCH936 70,6 90,4 85,8 73,8 83,4 68,4 72,7 77,9... Ortsmittel 69,8 90,7 92,3 72,3 82,9 69,0 76,4 79,1

24 WS SHA Kornertrag rel. Stufe 1 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS Dschn.VS(abs) SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Kornertrag rel. Stufe 2 SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl THASOS KWSCHAMS Dschn.VS(abs) SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel Kornertrag rel. Dschn alle Stufen SOEL1 WETZ1 RETHM BRNB1 HADM1 DACHW NOSE1 Mittl Grenzdiff THASOS KWSCHAMS Dschn.VS(abs) SWKADRIL TÜRKIS STRU STRU LOCH LOCH Ortsmittel

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