Menschen, die unsere Unterstützung brauchen!

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1 Menschen, die unsere Unterstützung brauchen!

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3 Hilfe für Tibet Ein sinnvoller Kreislauf Bei mehreren Reisen nach Tibet, Indien und Nepal wurde Esther Schönbächler mit der Geschichte und Kultur des tibetischen Volkes konfrontiert. Das Schicksal dieses Volkes hat sie beeindruckt und geprägt. Aus Liebe zu den Menschen hat sie vorerst einmal Patenschaften für Kinder übernommen. Dann hat sie für einige Organisationen Hilfe vor Ort und in der Patenschaftsbetreuung geleistet, an Geburtstagen Geld gesammelt, Kleinprojekte unterstützt und zuletzt die Boutique Namaste in Affoltern am Albis eröffnet. Bei all diesen Tätigkeiten sind ihr das Volk der Tibeter und ihr Schicksal noch mehr ans Herz gewachsen. Das führte im Februar 2007 zur Gründung der. Gemäss Stiftungsurkunde besteht die Absicht der Stifterin, die bedrohte Identität und Kultur der Tibeter durch Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zu bewahren. Die Stiftung bezweckt die Bewahrung und Förderung der tibetischen Sprache, Kultur und Religion. Zu diesem Zweck kann die Stiftung entsprechende Projekte gründen, fördern oder bestehende Projekte in Tibet, Indien und Nepal im Ausbildungs-, Gesundheits-, Landwirtschafts- und Wirtschaftssektor unterstützen; solidarische Hilfe zur nachhaltigen Selbsthilfe der tibetischen Bevölkerung oder Unterstützung der tibetischen Kultur leisten; sich im Bereich der Flüchtlingshilfe engagieren; Patenschaften für Kinder, für Nonnen und Mönche, für Studierende und für bedürftige Menschen vermitteln; Beiträge an tibetische, indische oder nepalische Organisationen, Gemeinschaften oder Einzelpersonen ausrichten; Die Stiftung ist im Handelsregister des Kantons Zürich eingetragen und gemäss Verfügung des Kantonalen Steueramtes Zürich vom aufgrund ihres gemeinnützigen Zweckes von der Steuerpflicht befreit. Damit können Spenden und Beiträge an die Stiftung grundsätzlich vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden. Auf Wunsch stellen wir gerne entsprechende Spendenbescheinigungen aus. Auf den folgenden Seiten geben wir Einblick in unsere Projektarbeit und zeigen, welche Möglichkeiten für eine Unterstützung bestehen.

4 Projektübersicht der Unterstützung der Grannys im Langtang, Walung und Solo Khumbu (Unterstützung seit Oktober 2010) Wir unterstützen etwa fünfzig alte Menschen ( Grannys ) in den Berggebieten Langtang, Walung und Solo Khumbu. Diese Menschen sind sehr arm, über sechzig Jahre alt und haben keine Familie, von der sie unterstützt werden könnte. So haben wir uns entschieden das Projekt Grannys zu übernehmen. Die Grannys bekommen von uns eine sogenannte AHV rund 15 Franken pro Monat. Esther hat im November 2011 die Grannys im Langtang besucht, wo sie trotz unserer Hilfe immer noch in sehr ärmlichen Verhältnissen wohnen. Die Begegnungen waren sehr herzlich! Kosten: CHF bis CHF 8'000 pro Jahr Neue Bibliothek für die Studenten of Higher Tibetan Studies, Dharamsala, Indien (Start 2011) Geshe Jampel Dakpa La ist Direktor des Institutes of Buddhist Dialectics in Sarah, Dharamsala und Mitglied in unserem Stiftungsrat. Er hat bei der letzten persönlichen Begegnung in Indien im April 2011 sehr darum gebeten, dass unsere Stiftung doch eine kleine Bibliothek für die Studenten finanzieren würde. Es ist für unsere Stiftung ein stolzer Betrag, aber Geshe La erklärte, dass die tibetischen Studenten, die meistens keine Familienangehörigen in Indien haben, während der heissen Sommerzeit in der Bibliothek studieren könnten. Er hat uns von der Notwendigkeit überzeugt und so sind wir dankbar um jede Spende für die Bibliothek in Sarah - vielen Dank! Kosten: CHF 50'000 Aufgeteilt auf 5 Jahre 2011/2012/2013/ 2014/2015 CHF 10'000 pro Jahr Hilfe für Ngawang Lhardon (Unterstützung sei Herbst 2008) Ngawang Lhardon ist ein liebenswürdiges, aufgewecktes Mädchen. Leider kam es bei der Geburt zu einer Mangelversorgung an Sauerstoff und deshalb ist sie geistig behindert und hat spastische Lähmungen. Die Eltern sind sehr arm und können keine hilfreiche Therapie für Ngawang Lhardon bezahlen haben wir für das Mädchen ein gut geführtes Heim für geistig und körperlich behinderte Kinder gefunden. Ngawang Lhardon wird dort von freundlichen Tibetern mit viel Liebe betreut und mit verschiedenen Therapien gefördert. Schon sind kleine Fortschritte zu erkennen! Jede, noch so kleine Spende für das Mädchen ist herzlich willkommen! Kosten: CHF 400 bis 500 pro Jahr

5 Hilfe für Nyima Tsering (Unterstützung seit Dezember 2011) Nyima Tsering ist 9 Jahre alt und wohnte zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder in Shyabru Besi in einer Tibeterschule. Shyabru Besi ist der Ausgangsort für Trekkingtouren ins Langtanggebiet. Nyima Tsering besuchte drei Jahre den ersten Kindergarten und wurde nun in den Upper Kindergarten gesteckt, da er sonst die Schule hätte verlassen müssen. Nyima Tsering verhält sich zurückgezogen, spielt nicht mit den anderen Kindern und spricht nur selten einzelne Wörter. Da er musisch angeblich begabt ist, versuchen die Lehrer nun, den Lernstoff über Lieder zu vermitteln. Zur weiteren Abklärung folgten in Kathmandu Untersuchungen wie CT, EEG, Blut- und neuropsychologischer Test. Die Ergebnisse haben nichts Nennenswertes ergeben. CT und EEG sind normal, der Bluttest ebenfalls. Der Neuropsychologe meint, Nyima Tsering hätte von seiner Entwicklung her das Alter eines fünf Jahre alten Buben und das sei wahrscheinlich auf Komplikationen während der Schwangerschaft zurückzuführen. Wir sind glücklich, dass wir ab Mitte Dezember 2011 in der SERC- School (Special School for Special Needs Children) einen Platz für Nyima Tsering gefunden haben. Die Lehrer und Therapeuten scheinen sehr bemüht zu sein um das Wohl der Kinder. Sie gehen in einem Dreimonatsplan vor. Jeder Lehrer muss seine Gruppe, bestehend aus vier bis sieben Kindern alle drei Monate neu beurteilen und einstufen. So werden sie viel gezielter gefördert. Die Aufnahme in die Schule läuft über einen IQ Test. Dieser ist sehr umfassend, enthält etwa zwölf Seiten und prüft das Kind in Kommunikation, Self Care, Cognitive, Socialization und so weiter. Falls die Kinder nur leichte Unterstützung brauchen, gehen sie in die nahe liegende normale Schule. Kosten: Die Kosten für Nyima Tsering betragen pro Monat; Tuitionfee CHF 12, Essen und Milch CHF 12, Rehabilitation und Therapien CHF 40, Hostel Accommodation CHF 45. Total Kosten pro Monat CHF 113 Hilfe für Youngdung (Unterstützung seit Frühjahr 2004) Esther lernte Youngdung im Frühjahr 2004 kennen. Er wohnte mit seiner Familie in Walung, ganz im Osten Nepals. Bei einer Busfahrt von Walung nach Kathmandu geschah ein Unglück. Youngdungs Frau starb und er selbst erlitt eine Querschnittlähmung. Seine beiden Kinder konnten nicht bei ihm bleiben, sie kamen ins SOS-Kinderdorf in Pokhara, wo sie heute noch sind. Wir konnten für Youngdung eine Rehabilitation, einen Rollstuhl und auch eine Wohnung besorgen. Nachdem seine Mutter starb, zog der Vater zu ihm in seine Wohnung. Youngdung kann sein Leben in der Zwischenzeit gut meistern und ist in der Wohnung sehr selbständig. Hilfe braucht er beim Einkaufen, für Arztbesuche und so weiter. Seine Kinder können ihn zweimal pro Jahr in Kathmandu besuchen er ist dann je weilen sehr, sehr glücklich. Esther besucht Youngdung jedes Jahr und es ist eine Freude zu sehen wie gut er in der Zwischenzeit sein Leben führen kann. Kosten: CHF pro Jahr

6 Hilfe für Ram und Laxmann (Unterstützung seit Herbst 2009) Punya, der Vater der Zwillingsbuben Ram und Laxman ist sehr arm, er verkauft im Einkaufsviertel Thamel in Kathmandu für die Touristen Tigerbalm und kleine Buddhas und jeden Morgen ist er schon früh am Busbahnhof anzutreffen, um den Touristen Backwaren zu verkaufen. Es gibt viele Tage, an denen er am Abend praktisch nichts verkauft hat er lebt buchstäblich von der Hand in den Mund. Er bewohnt mit seiner Frau ein sehr kleines, dunkles Zimmer im Thamel ohne sanitäre Anlagen, ohne Wasser und Elektrizität und oft kann er die Miete von umgerechnet 35 Franken pro Monat nicht bezahlen. Vor drei Jahren hat die entschieden, Ram und Laxmann eine Chance für eine bessere Zukunft zu geben und bezahlt seither die Schulkosten. Diese Beträge für die Schule werden aus den laufenden Spendengeldern bezahlt. Vielleicht möchte jemand die Patenschaft für diese tollen, aufgeweckten Knaben übernehmen? Wir sind dankbar für jede Unterstützung! Kosten: Je CHF 510 pro Jahr Hilfe für Nima Tamang Nima Tamang ist der jüngere Bruder von Kumar Tamang und 27 Jahre alt. Die Eltern Bahadur und Tula Maya Tamang haben insgesamt 6 Kinder. Die Familie lebt in Deusa 6, einem kleinen Bergdorf im Solu-Khumbu (Everestregion) und bewirtschaftet ein karges Stück Land. Als Nima Tamang an Tuberkulose erkrankte, wurde das Leben für die Familie immer schwieriger, weil sie die Kosten (Spitalaufenthalt in Kathmandu, Medikamente, Sauerstoff) für die Krankheit des Sohnes nicht tragen können. Das Atmen macht Nima Tamang grosse Schwierigkeiten. Ohne Sauerstoff und Hilfe rund um die Uhr kann er nicht selbständig leben. Kumar Tamang hat nun Nima Tamang zu sich genommen. Es ist, als ältester Sohn der Familie, seine Aufgabe dem Bruder zu helfen und alle Kosten zu tragen. Kumar Tamang selbst ist Trekkingguide und hat deshalb kein regelmässiges Einkommen. Die Kosten für die vielen Spitalaufenthalte von Nima Tamang sind sehr hoch und die Krankheit, so meinen die Ärzte, kann nicht geheilt werden. Es ist nur möglich, Nima Tamang das Atmen zu erleichtern und die Schmerzen zu reduzieren. - Über jede noch so kleine Spende sind wir ausserordentlich dankbar.

7 Vermittlung und Betreuung von Patenschaften Shyabru Bensi, Rasuwa, Langtang, Nepal Namgyal Middle Boarding School (NMBS), Kathmandu, Nepal Namgyal Higher Secondary School (NHSS), Kathmandu, Nepal College of Higher Tibetan Studies, Sarah, Dharamsala, Indien Diese Schule befindet sich im nördlichen Teil von Nepal in der Nähe der Grenze zu Tibet und unterrichtet Kinder vom Vorschulalter bis zur Mittelstufe. Die Bevölkerung in dieser Region lebt vorwiegend von Berglandwirtschaft. Die Schule befindet sich in der Stadt Kathmandu und unterrichtet ebenfalls Kinder vom Vorschulalter bis Mittelstufe. Diese Kinder stammen aus ärmsten Familienverhältnissen in und um Kathmandu. Diese Oberstufen-Schule wird von Kindern aus den Vorschulen in Shyabru Bensi und Kathmandu besucht. Das Institut vermittelt 300 Studenten eine Ausbildung in tibetanischer Philosophie und bildet auch junge Menschen als Lehrer für den tibetischen Sprachunterricht aus. Viele der Studenten sind vor kurzer Zeit aus Tibet geflohen, und das Institut bietet ihnen eine fundierte Ausbildung. Kosten CHF 510 / pa. Kosten CHF 510 / pa. Kosten CHF 510 / pa. Kosten CHF 600 / pa. Das Schulgeld kommt jedem einzelnen Studenten direkt zugute. Davon wird das Schulgeld, Lebenskosten, medizinische Betreuung etc. bezahlt. Die von der unterstützten Projekte und Patenschaften werden laufend überprüft. Ansprechpartner sind für uns nebst den Schul- und Projektleitungen in Indien das Departement of Education der tibetischen Exilregierung und in Nepal die Snow Lion Foundation. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, von unseren Partnern schriftlich über die Projekte informiert zu werden und auch durch regelmässige Besuche vor Ort zu sehen, wie die Arbeit ausgeführt wird. Unsere Arbeit kann durch einmalige oder regelmässige Spenden, die Übernahme von Patenschaften und durch Einkäufe in der Boutique Namaste unterstützt werden. Jede Spende ist wichtig und willkommen! Wir verbürgen uns dafür, dass sämtliche Spenden direkt und unbürokratisch und zu hundert Prozent! den Betroffenen vor Ort zugute kommen. Alle Stiftungsräte und auch die Mitarbeiter in der Boutique Namaste setzen sich ehrenamtlich für die Ziele der Stiftung ein und tragen auch ihre Reise- und Aufenthaltskosten in die Projektländer selbst. Die Kosten für Administration und Verwaltung werden durch die Spenden und Beiträge gedeckt. Herzlichen Dank, dass wir Gemeinsam Gutes tun können!

8 Tashi delek! (Hallo auf Tibetisch) Der Stiftungsrat stellt sich vor Esther Schönbächler Stifterin und Präsidentin Daniel Eugster Mitglied, Vizepräsident Urs Bangerter Mitglied, Aktuar Geshe Jampel Dakpa Mitglied 1959 hat China das Land Tibet überrollt und annektiert. Seitdem versucht die chinesische Regierung mit allen erdenklichen Mitteln die tibetische Kultur, die Religion und die Menschen auszulöschen. Doch die stolzen, den Buddhismus praktizierenden Tibeter leisten bis heute friedlichen Widerstand gegen die Übermacht. Geistiges Oberhaupt der Tibeter ist der in Indien lebende Dalai Lama. Wie weit das Engagement von Esther Schönbächler mit ihrem Geburtsjahr 1959 Gemeinsamkeiten aufweist kann nicht formuliert werden. Aber sie empfindet es als unvorstellbar, unmenschlich und kaum nachvollziehbar, dass ein ganzes Volk seiner Freiheit beraubt, unterdrückt, misshandelt und gefoltert wird und permanent auf der Flucht ist und zwar schon genau so lange wie sie selber lebt. Die Leidensgeschichte dieses Volkes geschah nicht irgendwann sie ist permanent vorhanden; sicher nicht nur für Esther! Für den 1960 geborenen Immobilientreuhänder und Leiter eines Unternehmens mit fünfzig Mitarbeitenden sind soziale, wirtschaftliche und ethische Werte eng verbunden. Darum sind für ihn ehrenamtliche Tätigkeiten nicht nur Ehrensache sondern Verpflichtung. Er hat die tibetischen Menschen und ihre Geschichte auf mehreren Reisen kennen und lieben gelernt. Das Schicksal dieses Volkes und seine Lebenshaltung haben mich getroffen und lassen mich nicht mehr los. Wenn ich mit meinem Engagement auch nur den berühmten Tropfen auf den heissen Stein zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Tibeter beisteuern kann, so ist dies immer noch ein Vielfaches gegenüber dem Nichtstun. Urs Bangerter wurde 1942 in St. Gallen in eine Familie Hineingeboren in welcher der offene christliche Glaube gelebt wurde, der sich eher in der diakonischen Tätigkeit zeit als im frommen Selbstbewusstsein. Einem Seitenspringer gleich gestaltete sich der Lebensweg von Urs: Hochbauzeichner, Bauführer, Liegenschaftsverwalter, Zentralsekretär für die Jugendarbeit der Evangelisch-methodistischen Kirche, Öffentlichkeitsarbeit für ein Verlagshaus, Aufbau und Leitung eines Hotels in Davos und seit 1998 bis zum Ruhestand im Herbst 2007 Gesamtleitung für ein Altersund Pflegeheim in Horgen am Zürichsee. Alle diese beruflichen Tätigkeiten schlossen je mit ein, dass Urs in den Bereichen Politik, Kultur und Kirche weitere Aufgaben übernommen hat. Dazu zählt nun auch seine Mitwirkung im Stiftungsrat bei Tibet forever als in sich logische Fortsetzung seines Engagements. Geboren im Jahre 1969 in Tibet flüchtete Geshe Jampel Dakpa 1985 nach Indien. Als ordinierter Mönch studierte er bis 1995 die buddhistische Philosophie und die tibetische Sprache und Literatur übernahm er die administrative Verantwortung für das IBD in Sarah erhielt er den Grad eines Geshe und gleichzeitig wurde er Direktor des IBD in Sarah. Er ist Co-Direktor für das Tibetische Studienprogramm für Amerikanische Studenten und Chefinstruktor für die Tibetische Sprache am IBD. Im Sommer 2006 bereiste er zusammen mit Esther und Daniel erstmals die Region Ladakh. Es entstand ein gegenseitiges grosses Vertrauen und eine Freundschaft. Für Geshe La ist es deshalb eine Ehre sich als Mitglied des Stiftungsrates für die gute Verbindung zum Büro des Dalai Lama und der tibetischen Exilregierung einzusetzen.

9 Boutique Namaste Die Boutique Namaste befindet sich an der Betpurstrasse 18a in Affoltern am Albis. Wir bieten nur von uns in Nepal und Indien selbst ausgewählte und eingekaufte Produkte an. Besucherinnen und Besucher finden eine Vielzahl von einheimischem Handwerk und lokalen Produkten: Papierartikel aus handgeschöpftem Reispapier, Kissen und Taschen mit Motiv-Stickereien, herrlich weiche Pashminas, Rohseiden-Schals für den Sommer, handwerkliche Gegenstände aus Messing, Klangschalen, Silberschmuck, tibetischer Schmuck aus Türkisen, Weihnachtsschmuck, Filzartikel, Butterlampen, tibetische CD, Gebetsfahnen, Tee und Gewürze, Räucherstäbchen und so weiter. Wir garantieren dafür, dass die Produkte alle in Nepal und Indien unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Der Zweck der Boutique Namaste ist nicht nur der Verkauf von Produkten, sondern sie soll vielmehr auch ein Ort für ungezwungene Gespräche sein, um das Zusammensein und die Begegnung mit der tibetischen Kultur zu pflegen. Wir gestalten dazu auch regelmässig Fotoausstellungen und weitere Aktivitäten. Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag Uhr Samstag Uhr oder sehr gerne und fast jederzeit nach Vereinbarung unter (Esther Schönbächler). Während der Schulferien von Affoltern am Albis (Sportferien, Frühlingsferien und Herbstferien) sowie im Juli und August bleibt der Laden geschlossen. Im Dezember ist der Laden jeweils Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag-Nachmittag von Uhr, sowie am Samstag von Uhr geöffnet und zudem sind wir an folgenden Weihnachtsmärkten anzutreffen; Affoltern am Albis und Rifferswil. Päckli-Service der Boutique Namaste Fehlt Ihnen die Zeit und/oder Lust, Ihre Geburtstags- und/oder Weihnachtsgeschenke oder auch mal ein Mitbringsel selbst einzupacken? Neu bieten wir während des ganzen Jahres einen Päckli-Service an. Bringen Sie uns Ihre Geschenke vorbei oder noch besser, kaufen Sie sie in unserer Boutique und suchen Sie aus unserer Auswahl an wunderschönem handgeschöpftem Reispapier das Geschenkpapier aus. Wir verpacken und verzieren Ihnen Ihre Geschenke liebevoll und mit viel Herz. Wie funktioniert der Päckli-Service der Boutique Namaste? Je nach Verfügbarkeit unserer Mitarbeitenden und Arbeitsaufwand sagen wir Ihnen, wann Sie die eingepackten Geschenke wieder abholen können. Haben Sie das oder die Geschenk/e bei uns eingekauft? Für das verwendete Material und den Arbeitsaufwand können Sie einen Betrag Ihrer Wahl in die Spendenkasse zu Gunsten der legen. Bringen Sie uns Geschenke zum Einpacken, welche Sie nicht in unserer Boutique eingekauft haben? Sie suchen das Geschenkpapier aus und bezahlen pro Bogen Reispapier Fr Für das zusätzlich verwendete Material und den Arbeitsaufwand können Sie einen Betrag Ihrer Wahl in die Spendenkasse zu Gunsten der Stiftung Tibet forever legen.

10 Ich trage gerne mit und habe Interesse an: Informationen Regelmässigen Berichten über unsere Projekte und Reisen der Übernahme einer Patenschaft für ein Kind (K) oder einen älteren Menschen (A) (Betrag pro Jahr CHF 510 oder Teilbetrag) CHF 510 CHF (K) (A) Spende CHF Einmalig Regelmässig Reise Name Vorname Strasse PLZ / Ort / Telefon / Natel / Fax Nummer Stiftung tibet-forever.ch Tibet forever - tibet.forever@bluewin.ch PC-Nr , Betpurstrasse Clearing-Nr. 18a, 6814, 8910 Affoltern BIC-Code: a/arbabch22814

11 Kumar Tamang, Coordinator der Stiftung Tibet forever in Nepal und Trekkingguide My name is Kumar Tamang, I was born in 10. Juni 1971 in Solu-khumbu Distric, Deusa #6 Bogal. I have 3 younger brothers and 2 younger sisters. I am the oldest son of my family, my parents and all my family are living in the village in Solo-Khumbu. They are all working as farmers. I am married, my wife Mingma is 37 years old, and I have 2 boys, Dorji is 12 years old and Wongdi 4 years old. We are living in Kathmandu now. I work as a Trekking-Guide and I am the coordinator in Nepal for the Foundation Tibet forever. I can organize every Trekking in Nepal; like Everestregion, Annapurna-Circuit, Langtang-Helambu, The Forbidden Kingdom Lo Monthang (Mustang), Kanchenjunga Area, Makalu, Rolwaling, Manaslu-Tsum Valley, Naarphu, Dolpo and also Tibet Kailash-Tour. Esther lernte Kumar Tamang im 2006 in Kathmandu kennen. Sie spürte bald, dass sie zu Kumar Tamang absolutes Vertrauen haben kann. Sie spürte auch, dass sie eine Vertrauensperson vor Ort in Kathmandu braucht, die sie unterstützt, Abklärungen für die diversen Einzelschicksale organisiert, Youngdung besucht um für ihn Besorgungen zu machen etc. Kumar Tamang erhält einen Lohn für seine Arbeit für die. Im Jahr 2009 begleitete Kumar Tamang Esther und deren Schwester auf zwei Kurztrekkings, im Herbst 2010 organisierte Esther ein Zelt-Trekking in das Everest-Gebiet und im Herbst 2011 ein Zelt-Trekking in das verborgene Königreich Mustang. Kumar Tamang hatte die Aufgabe alle Bewilligungen einzuholen für die jeweiligen Trekkings, Flüge zu buchen und die Mannschaft zusammen zustellen, vom Koch über Sherpa, Träger, Mulimann etc. Auch musste er die Zelte organisieren, das Küchenmaterial, sowie das Essen. Er leistete grossartige Arbeit und alle Teilnehmer waren mehr als zufrieden und glücklich über die Top- Organisation von Kumar Tamang! Gerne organisieren wir jegliche Art von Trekking mit Kumar Tamang! Wer gerne nähere Infos möchte kann sich bei Esther ( ) melden, sie wird bei der Organisation behilflich sein oder den Kontakt zu Kumar Tamang herstellen.

12 Impressionen Fotos : Esther Schönbächler

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