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1 WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

2 FWF Informationsveranstaltung Österreichische Akademie der Wissenschaften Wien, 21. Oktober 2014 Vortragende Alan Scott Rudolf Novak Eva Wysocki 2

3 VizepräsidentInnen Abteilung Biologie und Medizin: Christine Mannhalter MUW - Klinisches Institut für Labormedizin, Wien Abteilung Naturwissenschaft und Technik: Hermann Hellwagner Universität Klagenfurt Abteilung Geistes-und Sozialwissenschaften: Alan Scott Universität Innsbruck 3

4 Dr. Pascale Ehrenfreund, FWF Präsidentin 1988 M.S. Molekularbiologie/Proteinchemie ÖAW, Institut f. Molekularbiologie, Salzburg 1990 PhD Astrophysik Univ. Paris VII, Groupe de Physique des Solides und Univ. Wien 1999 Venia legendi in Astrochemie, Univ. Wien 2008 M.A. Management & Leadership/International Relations Webster University, LeidenF 4

5 Der FWF im Überblick 5

6 F&E-Förderung in Österreich ab 2014 Bundesregierung RFTE BMF BM f. Finanzen BMWFW BM f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft BMVIT BM f. Verkehr, Innovation und Technologie Weitere Ministerien Universitäten FFG FFG Akademie der Wissenschaften AWS AWS Forschungseinrichtungen FWF 6

7 Der FWF als Ressource für Innovation Leadership Der FWF steht für mehr Forschung in Österreich. Der FWF steht für mehr Wettbewerb im Wissenschaftssystem. Der FWF steht für mehr Qualität im Wissenschaftssystem. Der FWF steht für mehr Internationalität im Wissenschaftssystem. Der FWF steht für exzellenten Nachwuchs im Wissenschaftssystem. Der FWF ist ein zentraler Standortfaktor für das Wissenschafts- und Wirtschaftssystem. Der FWF ist eine hoch effektive Schiene für den Ausbau des Forschungspotenzials des Landes in Richtung Innovation Leadership. 7

8 FWF als zentraler Standortfaktor mit viel Luft nach oben, um volle Wirkung für Österreich zu entfalten Budget FWF-ähnlicher Förderorganisationen in pro Einwohner , ,1 pro Einwohner 40 48,0 37,2 33,5 23, CH-SNF FIN-AKA UK-RCUK NL-NWO DEU-DFG AUT-FWF Förderorganisationen 8

9 FWF Positionierung Der Wissenschaftsfonds FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Universitäten Nachwuchs Ausseruniv. Forschung Blue Sky Förderung Grundlagen- Forschung und Technologie FWF Translational Anwendungsbezogene Grundlagenforschung CDG Förderung Angewandte Forschung und Technologie FFG 9

10 Grundlagenforschung und Technologie Unvorhergesehene Innovationen Angewandte Forschung und Technologie Innovationskette Unvorhergesehene Anwendungen Ohne Grundlagenforschung kollabiert die Innovationskette Produktentwicklung Kommerzialisierung Grundlagenforschung und angewandte Forschung sind vernetzt, profitieren voneinander und verstärken sich gegenseitig 10

11 Grundsätze & Handlungsprinzipien FWF-Grundsätze Exzellenz und Wettbewerb Unabhängigkeit Handlungsprinzipien Striktes Bottom-up, keine Themenvorgabe Internationalität Qualität nach internationalen Standards Gleichbehandlung aller Wissenschaften Transparenz und Fairness Gender-Mainstreaming Chancengleichheit Ethische Standards Programmdesign, Verfahrensabläufe, Entscheidungen 11

12 Aktuelle Entwicklungen 12

13 Anzahl der Projekte Gesamtbewilligungsvolumen in Mio. Entwicklung der Förderungen/neu bewilligte Projekte , Gesamtbewilligungssumme Bewilligte Projekte 13

14 Bewilligungsquote Bewilligungsquoten (in %) 45% 41,5% 41,6% 43,0% 40% 35% 30% 25% 30,1% 28,4% 31,9% 34,0% 32,3% 30,6% 30,2% 25,8% 20% 24,3% 24,6% 24,8% 24,2% 23,6% 15% 10% 5% 0% nach Summe nach Anzahl 14

15 Anzahl Projekte Antragsentwicklung / Bewilligungen (nach Anzahl) Bewilligte Projekte Entschiedene Anträge 15

16 Summe in Mio. Antragsentwicklung / Bewilligungen (nach Summe) , , Gesamtbewilligungssumme Entschiedene Antragssumme 16

17 Overheadkosten 20% der direkten Projektkosten, gebunden an den Cashflow halbjährlich an die Forschungsstätten ausbezahlt 2008 Overheadkosten eingeführt für alle Projekte an Forschungsstätten in AT, inkl. Start und Wittgenstein 2009 aus Budgetgründen ausgesetzt 2011 wieder eingeführt allerdings nur für Einzelprojekte und PEEK seither: Verhandlungen zur Ausweitung auf alle FWF-Programme, sowie schrittweise Anhebung auf 50% der direkten Projektkosten. 17

18 Was fördert der FWF? 18

19 Leitbild des FWF: Ziele Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort Qualitative und quantitative Ausweitung des Forschungspotenzials nach dem Prinzip Ausbildung durch Forschung Verstärkte Kommunikation und Ausbau der Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und allen anderen Bereichen des kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens 19

20 Das FWF-Portfolio NEUES ENTDECKEN FÖRDERUNG VON SPITZENFORSCHUNG Einzelprojekte Internationale Programme Spezialforschungsbereiche START-Programm Wittgenstein-Preis TALENTE FÖRDERN AUSBAU VON HUMANRESSOURCEN Doktoratskollegs Schrödinger-Programm Meitner-Programm Firnberg-Programm Richter-Programm IDEEN UMSETZEN WECHSELWIRKUNGEN WISSENSCHAFT GESELLSCHAFT KLIF PEEK Publikationsförderungen WissKomm-Programm 20

21 Anteile der Förderungskategorien 2013 Frauenprogramme; Internationale 8,9; 4% Mobilität.; 11,8; 6% Wissenschaft - Gesellschaft; 6,0; 3% Dotoratsprogramme; 37,7; 18% Einzelprojekte; 103,7; 51% Start- Wittgensteinpreis; 9,6; 5% Spezialforschungsbereiche; 9,5; 5% Internationale Programme; 15,5; 8% 21

22 Bewilligungen nach Wissenschaftsdisziplinen 2013 in % in % 19,6% Life Sciences 19,3% 40,8% 39,6% Naturwissenschaft und Technik Geistes- und Sozialwissenschaften 42,0% 38,7% 22

23 Verteilung nach Kostenarten 2013 Werkverträge; Reisekosten; 1,9% 0,8% Sonstige Kosten; 8,4% Materialkosten; 7,8% Gerätekosten; 0,9% Personalkosten; 80,2% 23

24 < ø ø >50 Altersverteilung bei wissenschaftlich tätigen Personen (Praedocs) Frauen: 830,3 Männer: 1.120,6 Summe: 1.950, Frauen Praedocs Männer Praedocs 24

25 < ø ø >50 Altersverteilung bei wissenschaftlich tätigen Personen (Postdocs) Frauen: 458,2 Männer: 723,2 Summe: 1.181, Frauen Postdocs Männer Postdocs 25

26 Payroll des FWF (Gesamt) Frauen Männer 26

27

28

29 Bewilligte (Gesamtbewilligungssumme) Ø in jedem Jahr 7% von FWF-Gesamt Gesamtbewilligungssumme = Neubewilligungen, Verlängerungen und Zusatzbewilligungen Ohne bewilligte Konzepte, ohne bewilligte Publikationsförderung

30 Bewilligungen/Cashflow nach Bundesländern 2013 (in Mio. ) 30

31 Kooperationen in laufenden FWF-Projekten per , N=5813 Island 3 0,05% Deutschland ,56% Irland 22 0,38% Litauen 3 0,05% USA ,10% Kroatien 22 0,38% Tunesien 3 0,05% Großbritannien 460 7,91% Rumänien 20 0,34% Bangladesch 2 0,03% Frankreich 439 7,55% Ukraine 19 0,33% Iran 2 0,03% Schweiz 296 5,09% Indien 16 0,28% Kolumbien 2 0,03% Italien 257 4,42% Neuseeland 16 0,28% Mazedonien 2 0,03% Niederlande 170 2,92% Slowakei 15 0,26% Nepal 2 0,03% Spanien 164 2,82% Taiwan 15 0,26% Nigeria 2 0,03% Kanada 128 2,20% Brasilien 13 0,22% Pakistan 2 0,03% Schweden 124 2,13% Serbien 11 0,19% Uruguay 2 0,03% Australien 88 1,51% Argentinien 9 0,15% VAE 2 0,03% Japan 75 1,29% Korea 9 0,15% Zimbabwe 2 0,03% Tschechien 75 1,29% Singapur 8 0,14% Zypern 2 0,03% Ungarn 75 1,29% Südafrika 8 0,14% Albanien 1 0,02% Dänemark 72 1,24% Ägypten 7 0,12% Äthiopien 1 0,02% Rußland 69 1,19% Chile 7 0,12% Bolivien 1 0,02% Israel 58 1,00% Estland 7 0,12% Bosnien 1 0,02% Finnland 57 0,98% Mexiko 7 0,12% Jamaika 1 0,02% Polen 55 0,95% Mongolei 7 0,12% Kamerun 1 0,02% Belgien 53 0,91% Bulgarien 5 0,09% Kenia 1 0,02% Norwegen 44 0,76% Peru 5 0,09% Kuba 1 0,02% Griechenland 36 0,62% Saudiarabien 5 0,09% Lettland 1 0,02% China 34 0,58% Thailand 5 0,09% Liechtenstein 1 0,02% Slowenien 28 0,48% Luxemburg 4 0,07% Malta 1 0,02% Portugal 24 0,41% Marokko 4 0,07% Montenegro 1 0,02% Türkei 23 0,40% Indonesien 3 0,05% FTI-Strategie der Bundesregierung Venezuela 1 0,02% EU-Staaten assoz. Staaten Priorität 1 Priorität 2 Priorität 3 FWF-Kooperationsabkommen 31

32 ERC Grantees in Österreich ( ) Advanced Grants Starting & Consolidator Grants N=37 N=69 8% 11% 17% 18% incoming FWF track record no FWF track record 81% 65% 32

33 FWF ist ein zentraler Standortfaktor er steht für internationale Sichtbarkeit österreichischer Forschung Zitationen wissenschaftlicher Publikationen über dem Weltdurchschnitt % 41% 41% 40% 40% 31% 26% 17% 15% 12% Wenn alle wissenschaftlichen Arbeiten aus Österreich im Durchschnitt so häufig zitiert werden würden, wie jene, die vom FWF geförderten wurden, wäre Österreich in der Grundlagenforschungsweltspitze angekommen. 33

34 KundInnenumfrage zur FWF-Förderpolitik Ziel der Umfrage: die Tätigkeit des Wissenschaftsfonds FWF unter die Lupe zu nehmen, die bestehenden Aktivitäten zu beurteilen und welche Wünsche, Kritiken und Anregungen es von Seiten der Scientific Community gibt Start: 2012 Eckdaten: insg. ca Personen (wissenschaftliches/künstlerisch wissenschaftliches Personal an 74 Forschungseinrichtungen) angeschrieben, teilgenommen > Personen (7% des wiss. Personals) Auftragnehmer: ifq Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (Berlin, Dtl.) Leitung: Prof. Stefan Hornbostel Veröffentlichung: 04/2014 FWF Webseite 34

35 Wir sind hier um Ihre Anliegen, Vorstellungen und Wünsche direkt zu erfahren Zusätzlich wollen wir Wissenschafterinnen und Wissenschaftern, insbesondere jüngeren, aktuelle Informationen anbieten, um sie mit dem FWF, seinem Angebot, seiner Arbeitsweise und seinen Verfahren vertraut zu machen Der Dialog mit den Forschungsstätten in ganz Österreich soll eine kontinuierliche Verbesserung der Forschungsförderung durch den FWF gewährleisten 35

36 WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

37 Entwicklungen 2013 (1) FWF-Fellow löst SelbstantragstellerIn ab neues Präsidium ab September 2013 FWF unterzeichnet die San Francisco Declaration : gegen die einseitige Verwendung bibliometrischer Metriken (v.a.: JIF) Ausschreibung des Wissenschaftskommunikationsprogramms: erste Projekte Dezember 2013 bewilligt Adaptierte Open Access Strategie: u.a. Wahlmöglichkeit zwischen Green, Gold und Hybrid Open Access Neue Endberichtsvorgaben (Streamlining, Vereinheitlichung) Streichung der 6-Jahresklausel (ab ) für wissenschaftliche ProjektmitarbeiterInnen Science Europe: Engagement des FWF in sechs Arbeitsgruppen (u.a.: Open Research Data Policy) Klinische Forschung (KLIF): künftig ohne Ausschreibungen Evaluationen des Schrödinger Programmes und des DK-Programmes: vor Fertigstellung 37

38 Entwicklungen 2013 (2) Gender Mainstreaming: Diskussion einer Erweiterung der FWF Politik durch die Integration von Diversity Hertha Firnberg Programm: Abschaffung der Altersgrenze, zusätzliche Mittel für Personal- und Coachingmaßnahmen Frauenprogramme: Kinderpauschale neu: Projektleiterinnen mit Vollzeitanstellung können maximal bis zum dritten Geburtstag des Kindes eine Kinderpauschale beziehen (EUR 9.600,00, brutto/brutto pro Kind p.a.) Start Programm: Verkürzung des Zeitfensters auf 2-9 Jahre nach der Promotion (2014: 2-8 Jahre), Mitglieder der ProfessorInnenkurie sind nicht mehr ausgeschlossen OA Zeitschrifteninitative GSK (einmalig 2013): Anfang Dezember 8 Anträge bewilligt Neue Lead Agency Abkommen (LAV): mit Tschechien (Call offen bis ) und FWO- Flandern (Call für Herbst 2014 erwartet) FWF Internationalisierungsstrategie: 1) Förderung internationaler Kooperationen, 2) Wissenschaftspolitik und 3) Weiterentwicklung internationaler Standards 38

39 Der FWF nimmt sich unter die Lupe: Interne und externe Analysen und Evaluierungen 1) 2010: Empirische Untersuchung der FWF Ex-ante Begutachtung Einzelprojekte ) 2011: Output-Erhebung und Ex-post Begutachtung der Endberichte Einzelprojekte ) 2012: Bibliometrie des Publikationsoutputs durch das CWTS Alle FWF-Projekte von ) 2013 KundInnenumfrage zur FWF-Förderpolitik Vollumfrage durch das IfQ 5) Umbrella Paper Sommer 2014 Siehe auch: 39

40 Finanzierung des FWF seit 2009 Budgetbrief vom 21. September 2010: Zusicherung von Cash Zahlungen je 151,9 Mio. Budgetbrief vom 8. Mai 2012: Moderates Wachstum für 2014 ( 166,9 Mio.) und 2015 ( 171,9 Mio.) zugesagt. Zusage für Overheadzahlungen (auf Einzelprojekte und künstlerische Forschung) bis Ende FWF Budget laut BVA 2013: 101,8 Mio. Bislang keine Budgetbriefe für 2016 und

41 in Mio. Notwendiger Budgetpfad für den FWF Input: Regierungsverhandlungen November ,0 500,0 400,0 neue Initiativen Basisarbeit 300,0 200,0 100,0 0, Sicherung der Basisarbeit 210,1 258,5 323,5 360,4 412,6 451,0 plus neue Initiativen 210,1 286,1 353,4 422,0 448,6 487,0 41

42 Notwendiger Budgetpfad bis 2018 Jährliche Budgetsteigerung um 10 % Overheads von 20 % für alle Programme, schrittweiser Anstieg auf 50 % (Empfehlung des Wissenschaftsrats) Umsetzung der wichtigsten neuen Initiativen: Potentiale radikaler Innovationen ausbauen (blue sky) Wiedereinführung von Translational Research Aufstockung der künstlerischen Forschung Ausbau internationale Mobilität und internationale Programme Initialförderung für digitale Infrastruktur in den Geistes- Kultur- und Sozialwissenschaften Legislaturperiode 42

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