Tabellenband Tab bellenband
|
|
- Pia Fleischer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tabellenband Tabellenband
2 2
3 HINWEISE UND DEFINITIONEN... 7 TABELLENVERZEICHNIS KAPITEL 1: RAUMSTRUKTUR UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 3: Bevölkerungsdichte in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 4: Siedlungsdichte in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 5: Seite Kaufwerte von baureifem im 5-Jahresdurchschnitt in den Gemeinden der Stuttgart KAPITEL 2: BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR UND -ENTWICKLUNG Tabelle 6: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 7: Bevölkerungsstruktur in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 8: Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 9: Natürliche und räumliche Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 10: Salden der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 11: Durchschnittsalter der Bevölkerung in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 12: Altersstruktur der Bevölkerung in den Gemeinden der Stuttgart 1990 und Tabelle 13: Altersstruktur der Bevölkerung in Prozent in den Gemeinden der Stuttgart 1990 und KAPITEL 3: WIRTSCHAFT UND ARBEITSMARKT Tabelle 14: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 15: Tabelle 16: Tabelle 17: Tabelle 18: Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Erwerbstätigem in den Kreisen der Stuttgart Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts pro Einwohner in den Kreisen der Stuttgart Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts nach Wirtschaftssektoren in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Anteil der Wirtschaftssektoren am Gesamt-Bruttoinlandsprodukt in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 19: Kaufkraft in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 20: Tabelle 21: Betriebe, Beschäftigte, Löhne und Gehälter sowie Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe in den Kreisen der Stuttgart Unternehmen und Betriebe nach Wirtschaftssektoren in den Gemeinden in der Stuttgart Tabelle 22: Betriebe nach Wirtschaftsabschnitten in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 23: wirtschaftliche Betriebe in den Gemeinden der Stuttgart 1991 und
4 Tabelle 24: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den Gemeinden der Stuttgart Seite Tabelle 25: Tabelle 26: Tabelle 27: Tabelle 28: Tabelle 29: Tabelle 30: Tabelle 31: Tabelle 32: Tabelle 33: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen in den Gemeinden der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Produzierenden Gewerbe und in der und Forstwirtschaft in den Gemeinden der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Dienstleistungsbereich in den Gemeinden der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohn- und Arbeitsort in den Gemeinden der Stuttgart 2000 und Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler aller Gemeinden der dargestellten Raumeinheiten der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einpendler über die Grenzen der dargestellten Raumeinheiten der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler aller Gemeinden der dargestellten Raumeinheiten der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Auspendler über die Grenzen der dargestellten Raumeinheiten der Stuttgart Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Wohnortpendler in den Gemeinden der Stuttgart KAPITEL 4: WOHNUNGSBESTAND UND -ENTWICKLUNG Tabelle 34: Wohngebäude in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 35: Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 36: Räume in Wohnungen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 37: Wohnfläche in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 38: Belegungsdichte in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 39: Wohnfläche je Einwohner in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 40: Tabelle 41: Tabelle 42: Tabelle 43: Baufertigstellungen von Wohngebäuden in den Gemeinden der Stuttgart Baufertigstellungen von Nichtwohngebäuden in den Gemeinden der Stuttgart Baufertigstellungen von Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in den Gemeinden der Stuttgart Fertiggestellte Wohnfläche in Wohn- und Nichtwohngebäuden in den Gemeinden der Stuttgart KAPITEL 5: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALE INFRASTRUKTUR Tabelle 44: Arbeitslose in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 45: Weibliche Arbeitslose in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 46: Arbeitslosenquote in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 47: Empfängerinnen und Empfänger der laufenden Hilfe zum Lebensunterhalt in den Kreisen der Stuttgart
5 Seite Tabelle 48: Empfängerinnen und Empfänger der Sozialhilfe in besonderen Lebenslagen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 49: Empfängerinnen und Empfänger von Wohngeld in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 50: Allgemeinbildende Schulen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 51: Allgemeinbildende Schulen nach Schularten in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 52: Schüler an allgemeinbildenden Schulen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 53: Schüler an allgemeinbildenden Schulen nach Schularten in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 54: Berufliche Schulen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 55: Schüler an beruflichen Schulen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 56: Plätz in Kindertageseinrichtungen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 57: Kindertageseinrichtungen in den Gemeinden der Stuttgart KAPITEL 6: INFRASTRUKTUR / VER- UND ENTSORGUNG Tabelle 58: Länge der Bundesautobahnen in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 59: Länge der Bundesstraßen in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 60: Länge der esstraßen in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 61: Länge der Kreisstraßen in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 62: Länge der Ortsdurchfahrten in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 63: Straßenlängen nach Straßenarten in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 64: Straßenlängen in Prozent nach Straßenarten in den Stadt- und kreisen der Stuttgart Tabelle 65: Kfz-Bestand in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 66: Kfz-Bestand pro Einwohner in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 67: Kraftfahrzeuge nach Fahrzeugarten in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 68: Jahresfahrleistung auf Bundesautobahnen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 69: Jahresfahrleistung auf Bundesstraßen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 70: Jahresfahrleistung auf esstraßen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 71: Jahresfahrleistung auf Kreis- und Gemeindestraßen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 72: Jahresfahrleistung auf Innerortsstraßen in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 73: Jahresfahrleistung insgesamt in den Kreisen der Stuttgart Tabelle 74: Entwicklung des gewerblichen Fluggastverkehrs am Flughafen Stuttgart Tabelle 75: Entwicklung des gewerblichen Luftfrachtverkehrs am Flughafen Stuttgart Tabelle 76: Endenergieverbrauch in Baden-Württemberg nach Verbrauchssektoren Tabelle 77: Stromverbrauch in Baden-Württemberg nach Verbrauchssektoren Tabelle 78: Erdgasverbrauch in Baden-Württemberg nach Verbrauchssektoren
6 Seite Tabelle 79: Tabelle 80: Wasserabgabe insgesamt und Eigenwasseranteile in den Gemeinden der Stuttgart Wasserabgabe an Haushalte und Kleinverbraucher in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 81: Wasserverbrauch pro Kopf in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 82: Trinkwasserpreise in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 83: Abwasserpreise in den Gemeinden der Stuttgart KAPITEL 7: KOMMUNALFINANZEN Tabelle 84: Steuerkraftsumme in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 85: Steuerkraftsumme je Einwohner in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 86: Gewerbesteueraufkommen in den Gemeinden der Stuttgart Tabelle 87: Tabelle 88: Tabelle 89: Tabelle 90: Schulden beim nicht-öffentlichen und öffentlichen Bereich in den Gemeinden der Stuttgart Schulden beim nicht-öffentlichen und öffentlichen Bereich pro Einwohner in den Gemeinden der Stuttgart Schulden der kommunalen Eigenbetriebe in den Gemeinden der Stuttgart Schulden der kommunalen Eigenbetriebe pro Einwohner in den Gemeinden der Stuttgart
7 HINWEISE UND DEFINITIONEN Arbeitslose Arbeitsuchende werden als Arbeitslose gezählt, wenn sie nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen (oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben) und sich persönlich beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet haben. Im Übrigen gelten die Voraussetzungen der des Arbeitsförderungsgesetzes. Arbeitslosenersatzquote Die Arbeitslosenquote wird auf der Basis der zivilen Erwerbspersonen (Erwerbstätige plus Arbeitslose) nur zur Ebene der Geschäftsstellenbezirke der Agenturen für Arbeit berechnet. Um auf Gemeindeebene vergleichbare Aussagen über die kommunale Arbeitslosigkeit zu erhalten, wurde die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Summe aus versicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort und den dort gemeldeten Arbeitslosen gesetzt. Die so ermittelte Arbeitslosenersatzquote liegt im sdurchschnitt rund 2% über der eigentlichen Arbeitslosenquote. Ausländer Als Ausländer werden Personen bezeichnet, die keinen deutschen Pass besitzen bzw. die nicht Deutsche nach Artikel 116 des Grundgesetzes sind, als staatenlos gelten oder deren Staatsangehörigkeit ungeklärt ist. Besitzen Personen neben der deutschen noch eine weitere Staatsangehörigkeit, zählen diese nicht zu den Ausländern. Baufertigstellungen Als "fertig gestellt" ist ein Bauvorhaben anzusehen, wenn die Bauarbeiten weitgehend abgeschlossen sind und wenn erkennbar ist, dass das Gebäude bzw. die Wohnungen bereits bezogen oder bei leer stehenden Gebäuden bezugsfertig sind. Hierbei ist ohne Bedeutung, ob das Gebäude verputzt ist oder ob noch Schönheitsarbeiten vorzunehmen sind. Entscheidend für die Fertigstellung ist die Ingebrauchnahme und nicht die baupolizeiliche Schlussabnahme des Bauobjekts. Betriebe und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe Nachgewiesen werden in den Statistiken des Verarbeitenden Gewerbes (einschließlich Bergbau sowie Gewinnung von Steinen und Erden) nur Betriebe mit einer Beschäftigtenzahl von 20 und mehr Personen. Den Ergebnissen liegt die Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) zu Grunde. Die WZ 2008 löst damit deutschlandweit die her gültige WZ 2003 ab. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen in der Abgrenzung nach der WZ 2003 ist nur mit gewissen Einschränkungen möglich. Bevölkerung Zur Bevölkerung zählen alle Personen, die in dem ausgewiesenen Gebiet ihren ständigen Wohnsitz haben. Personen mit mehreren Wohnungen werden in der Kommune nachgewiesen, in der sich ihr Hauptwohnsitz ( 17 (2) Meldegesetz) befindet. Der jeweilige Bevölkerungsstand ergibt sich aus der Bilanzierung der natürlichen und räumlichen Bevölkerungsbewegung. Angehörige ausländischer Stationierungsstreitkräfte, sowie ausländischer diplomatischer und konsularischer Vertretungen (einschließlich der Familienangehörigen) werden nicht erfasst. Bevölkerungsbewegung Geburten und Sterbefälle werden als natürliche Bevölkerungsbewegung bezeichnet. Als räumliche Bevölkerungsbewegung oder Wanderungen gelten Zu- und Fortzüge innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Die Zahl der Wanderungsfälle kann die Zahl der gewanderten Personen überschreiten, da jede Ummeldung als Wanderungsfall gezählt wird. Bevölkerungsdichte Die Bevölkerungsdichte setzt die Bevölkerungszahl ins Verhältnis zur Gemarkungsfläche. Sie gibt Auskunft darüber, wie viele Einwohner durchschnittlich auf einem Quadratkilometer Gemarkungsfläche ihren Hauptwohnsitz haben. Bruttoinlandsprodukt / Bruttowertschöpfung Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen; es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche, vermindert um die unterstellte Bankgebühr und vermehrt um die Gütersteuern abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. 7
8 Gewerbesteuer Die Gemeinden erheben die ertragsabhängige Gewerbesteuer auf der Basis des vom Finanzamt ermittelten Steuermessbetrags. Ausschlaggebend für die Höhe der zu entrichtenden Gewerbesteuer ist der von der Gemeinde festzusetzende Gewerbesteuerhebesatz, der seit 2004 mindestens 200% betragen muss. Steuerpflichtig sind gewerbliche Unternehmen nach dem Einkommensteuerrecht. Jahresfahrleistung Die Jahresfahrleistungen werden im Wesentlichen ausgehend von der Straßendatenbank des es auf der Grundlage der im 5-Jahresrhythmus stattfindenden Verkehrszählungen und dazwischen nach den Ergebnissen der automatischen Zählstellen berechnet. Dargestellt werden die gefahrenen Kilometer innerhalb eines Jahres auf den klassifizierten Straßen. Kaufkraft Die hier dargestellte Kaufkraft basiert auf der Summe aller Nettoeinkünfte, die innerhalb eines Jahres in einem bestimmten Gebiet der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Von den Bruttoeinkünften, zu denen neben den Erwerbseinkünften auch Renten, Pensionen, Sozialhilfen und andere Sozialleistungen zählen, wurden die Lohn- und Einkommenssteuern abgezogen. Kaufwerte von Bauland (durchschnittliche) Als Bauland zählen ausschließlich unbebaute Grundstücke. Von den unterschiedlichen Baulandarten wurde nur das baureife Bauland dargestellt. Baureifes muss nach der baulichen Ordnung in der Gemeinde zur Bebauung anstehen und kann sofort bebaut werden. Wesentliche Erhebungsmerkmale sind Kaufwert und Fläche des veräußerten Grundstücks. Der Kaufwert enthält keine Grunderwerbnebenkosten (Vermessungskosten, Makler-, Notariats- und Gerichtsgebühren, Grunderwerbsteuer und andere), er beinhaltet jedoch auch Kapitalwerte für Leibrenten sowie Erschließungskosten, soweit sie aus den Vertragsunterlagen hervorgehen. Kinderbetreuung Zu den Kindertageseinrichtungen zählen Krippen (für unter 3jährige), Kindergärten (für 3-6jährige), Kinderhorte (für Schüler, meist zum 12./14. Lebensjahr) und altersgemischte Einrichtungen (alle vorgenannten Altersklassen) in denen Kinder ganztägig oder für einen Teil des Tages aufgenommen sowie pflegerisch und erzieherisch regelmäßig betreut werden. Diese Einrichtungen müssen über haupt- oder nebenberufliches Personal verfügen und eine Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII vorweisen können. Kraftfahrzeuge Der Kraftfahrzeugbestand wurde aus den Meldungen der Kraftfahrzeugzulassungsstellen an das zentrale Fahrzeugregister des Kraftfahrt-Bundesamtes aus den Neuzulassungen, Besitzumschreibungen und Löschungen ermittelt. Nicht enthalten sind Kraftfahrzeuge der Bundespost, der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes sowie des technischen Hilfswerkes. In den Bestandszahlen sind seit 01. Januar 2008 nur die am Stichtag angemeldeten Fahrzeuge enthalten, ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebsetzungen. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist deshalb nur mit gewissen Einschränkungen möglich. wirtschaftliche Betriebe Dargestellt sind Betriebe mit mindestens 2 Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche oder mit weniger als 2 Hektar Fläche, aber mit bestimmten tierischen oder pflanzlichen Mindesterzeugungseinheiten. Bis 2001 zählten Betriebe mit landund forstwirtschaftlichen Flächen nur dann zu den landwirtschaftlichen Betrieben, solange die Waldfläche das Zehnfache der landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht überstieg. wirtschaftlich genutzte Fläche Zur landwirtschaftlich genutzten Fläche zählen alle Flächen, die als Ackerland (einschließlich Erwerbsgartenland), Dauergrünland, Haus- und Nutzgärten, Obstanlagen, Baumschulen, Rebland, Korbweiden-, Pappelanlagen und Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes genutzt werden, einschließlich der im Rahmen des Stilllegungsprogramms stillgelegten Flächen. Die Erhebung der Flächen erfolgt nach dem Betriebsprinzip, demzufolge werden sämtliche Betriebsflächen der Gemeinde des Betriebssitzes zugeschlagen. 8
9 Pendler (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) Als (Berufs-) Pendler werden in diesem Zusammenhang sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer bezeichnet. Zu unterscheiden sind innergemeindliche Pendler und Pendler, die die Gemeindegrenzen überschreiten. Letztere werden als Aus- und als Einpendler nachgewiesen. Schulden Als Schulden werden alle am Stichtag bestehenden In- und Auslandsschulden (ohne Kassenverstärkungskredite) bezeichnet, für die Städte und Gemeinden Schuldner sind. Die Schulden sind mit dem Nennbetrag ohne Abzug eines etwaigen Disagios angegeben. Nachgewiesen werden Schulden beim nicht-öffentlichen und öffentlichen Bereich. Zu diesen zählen Darlehen von Kreditinstituten, Versicherungen und Bausparkassen sowie Inhaberschuldverschreibungen, Restkaufgelder und bei Grundstückserwerb übernommene Hypotheken und Grundschulden. Dargestellt sind nur Schulden der Städte und Gemeinden, die Angaben zu übergeordneten Raumeinheiten (z.b. kreise) resultieren aus der Summierung der Gemeindeschulden und stellen nicht die Schulden dieser Körperschaften dar. Die Schulden der kommunalen Eigenbetriebe (Stadtwerke, Kur- und Bäderbetriebe, Krankenhäuser, Entsorgungsgesellschaften usw.) werden in einer separaten Tabelle nachgewiesen und sind nicht den Schulden der öffentlichen Haushalte zugeschlagen. Schulen und Schüler Nachgewiesen werden öffentliche und private, allgemeinbildende Schulen nach der Schulart und der Schülerzahl. Zu den allgemeinbildenden Schulen zählen Grund- und Hauptschulen, Sonderschulen, Realschulen und Gymnasien. Öffentliche Schulen werden von Gemeinden, kreisen, Schulverbänden etc. gemeinsam mit dem oder allein vom getragen. Zu den beruflichen Schulen können neben den Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs und Fachschulen nach dem Schulgesetz BW auch berufliche Gymnasien und Sonderschulen zählen. Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte bringt zum Ausdruck, wie viele Einwohner auf einem Quadratkilometer Siedlungsfläche (ohne Verkehrsfläche) melderechtlich erfasst sind. Unabhängig von der Größe der Gebietsgrenzen vermittelt sie ein genaueres Bild, wie viel Fläche von den Einwohnern eines bestimmten Gebietes für Siedlungszwecke genutzt wird. Siedungs- und Verkehrsfläche Mehrere Flächennutzungsarten sind zur Siedlungs- und Verkehrsfläche zusammengefasst, wenn diese überwiegend siedlungswirtschaftlichen Zwecken dienen oder deren Ergänzungsfunktionen zählen. Die Siedlungsfläche nach den Flächenerhebungen auf der Basis des Liegenschaftskatasters setzt sich aus der Gebäude- und Freifläche, der Betriebsfläche (ohne Abbauland), der Erholungsfläche und der Fläche für Friedhöfe zusammen. Die Verkehrsfläche beinhaltet Straßen, Wege, Plätze und die für den Bahn-, Flug- und Schiffsverkehr genutzten Bodenflächen (ohne Wasserstraßen) sowie sonstige Verkehrsflächen. In den Flächen sind im Allgemeinen nicht quantifizierbare Anteile Frei- und Grünflächen enthalten. Sozialleistungsempfänger Die dargestellten Ergebnisse basieren auf Fallzahlen. Das heißt, es wird jede Person gezählt, die im Berichtsjahr laufende Hilfe zum Lebensunterhalt und/oder Hilfe in besonderen Lebenslagen - auch nur zeitweilig - erhält. In die Erhebung nicht einbezogen werden Nichtsesshafte, Empfänger von Pauschalhilfeleistungen und Empfänger einmaliger Hilfen zum Lebensunterhalt. Wohngeldempfänger erhalten auf Antrag Wohngeld als Miet- oder Lastenzuschuss nach dem Wohngeldgesetz. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind alle Arbeitnehmer, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. In der Regel gehören zu diesem Personenkreis alle Arbeiter, Angestellten und Personen in beruflicher Ausbildung. Für die örtliche Abgrenzung betrieblicher Einheiten gilt der Gemeindebereich. Alle in einer Gemeinde liegenden Niederlassungen desselben Unternehmens können als eine örtliche Betriebseinheit angesehen werden. Die wirtschaftssystematische Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Betriebseinheit, die regionale Zuordnung nach dem Arbeitsort. Ausgewiesen werden nicht Beschäftigungsfälle, sondern beschäftigte Personen. Personen mit mehreren sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten werden nur einmal erfasst. Grundlage für die wirtschaftsfachliche Gliederung bildet die Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2008 (WZ 2008). Die Vergleichbarkeit mit Ergebnissen früheren Zuordnungen ist nicht oder nur eingeschränkt gegeben. Die wirtschaftliche Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach 9
10 dem wirtschaftlichen Schwerpunkt des Betriebes (örtliche Einheit), in dem die sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer/innen beschäftigt sind. Anhand der Sozialversicherungsbelege können die Beschäftigten nach dem inländischen Arbeitsort und nach dem Wohnort ausgewertet werden. Straßennetz Nachgewiesen wird die Länge des öffentlichen Straßennetzes der klassifizierten Straßen in den Kreisen der Stuttgart. Nicht enthalten sind die längenmäßig bedeutenden Gemeindestraßen, die seit 1976 nicht mehr erfasst wurden. Steuerkraftmesszahl / Steuerkraftsumme Die Steuerkraftmesszahl wird ermittelt (auf der Grundlage des Gesetzes über den kommunalen Finanzausgleich; 6 FAG) aus den Gemeindesteuern (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer minus Gewerbesteuerumlage), umgerechnet auf einen landeseinheitlichen Hebesatz, zuzüglich der Gemeindeanteile an der Einkommen- und Umsatzsteuer sowie der Zuweisungen aus dem Familienlastenausgleich. Sie bildet die Basis für die Berechnung der Steuerkraftsumme ( 38 FAG), die aus der Steuerkraftmesszahl zuzüglich der Schlüsselzuweisungen aus mangelnder Steuerkraft und der Mehrzuweisungen des jeweils zweitvorangegangenen Jahres resultiert. Die Steuerkraftsumme gibt Hinweise auf die Finanzkraft der Kommunen. Unternehmen und Betriebe aus dem Unternehmensregister Das auf eine EU-Vorschrift aufbauende Unternehmensregister umfasst nahezu alle Betriebe die Umsatzsteuerpflichtig sind und/oder wenigstens eine Person sozialversicherungspflichtig beschäftigen. Nicht ausgewiesen werden Betriebe der - und Forstwirtschaft, des Gartenbaus sowie private Haushalte und die öffentliche Verwaltung. Zu einem rechtlich selbständigen Unternehmen können mehrere Betriebsstätten gehören, die als Betrieb gezählt werden. Wohnfläche Zur Wohnfläche zählen alle Flächen innerhalb von Wohnungen (Zimmer, Küchen und Nebenräume wie Speisekammern u. ä.) und die Flächen von Einzelzimmern in Wohngebäuden. Einzelzimmer in Nichtwohngebäuden werden nicht als Wohnräume erfasst. Ihre Fläche gilt als Nutzfläche. Bei der Berechnung der Wohnfläche werden Keller, Dachboden und die Grundflächen von Treppen innerhalb abgeschlossener Wohnungen nicht mitgezählt. Wohngebäude / Nichtwohngebäude Gebäude, die mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen zählen als Wohngebäude. Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser rechnen ebenfalls dazu. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke genutzt werden (jeweils gemessen an der Gesamtnutzfläche). Wohnräume Zu den Wohnräumen zählen alle Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr Quadratmetern Wohnfläche sowie Küchen. Nicht als Wohnraum gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern, Flure, Badezimmer und Toiletten Wohnungen Eine Wohnung kann aus einem oder mehreren Räumen bestehen, sofern sie die Führung eines Haushalts ermöglicht und eine Küche oder einen Raum mit Kochgelegenheit aufweist. Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette, die auch außerhalb des Wohnungsabschlusses liegen können. 10
11 Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart 2010 wirtschaftsfläche Gemarkungsfläche insgesamt Hektar davon Siedlungsfläche Verkehrsfläche Wald Wasser- und sonstige Flächen Stuttgart, L.-Hauptst. (EG) Aidlingen Altdorf Böblingen, Stadt (EG) Bondorf Deckenpfronn Ehningen Gärtringen Gäufelden Grafenau Herrenberg, Stadt Hildrizhausen Holzgerlingen, Stadt Jettingen Leonberg, Stadt (EG) Magstadt (EG) Mötzingen Nufringen Renningen, Stadt (EG) Rutesheim, Stadt (EG) Schönaich (EG) Sindelfingen, Stadt (EG) Steinenbronn Waldenbuch, Stadt Weil der Stadt, Stadt (EG) Weil im Schönbuch (EG) Weissach (EG) Lkr. Böblingen Aichtal, Stadt (EG) Aichwald (EG) Altbach Altdorf Altenriet Baltmannsweiler Bempflingen Beuren Bissingen a. d. Teck Deizisau Denkendorf (EG) Dettingen u. Teck Erkenbrechtsweiler Esslingen a. Neckar, Stadt (EG) Filderstadt, Stadt (EG) Frickenhausen Großbettlingen Hochdorf Holzmaden Kirchheim u. Teck, Stadt Kohlberg Köngen
12 Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart 2010 wirtschaftsfläche Gemarkungsfläche insgesamt Hektar davon Siedlungsfläche Verkehrsfläche Wald Wasser- und sonstige Flächen Leinfelden-Echterdingen, Stadt (EG) Lenningen Lichtenwald Neckartailfingen Neckartenzlingen Neidlingen Neuffen, Stadt Neuhausen a. d. Fildern (EG) Notzingen Nürtingen, Stadt Oberboihingen Ohmden Ostfildern, Stadt (EG) Owen, Stadt Plochingen, Stadt Reichenbach a d. Fils Schlaitdorf Unterensingen Weilheim a. d. Teck, Stadt Wendlingen a. Neckar, Stadt Wernau a. Neckar, Stadt (EG) Wolfschlugen Lkr. Esslingen Adelberg Aichelberg Albershausen Bad Boll Bad Ditzenbach Bad Ueberkingen Birenbach Böhmenkirch (EG) Börtlingen Deggingen Donzdorf, Stadt Drackenstein Dürnau Ebersbach a. d. Fils,Stadt Eislingen a. d. Fils, Stadt Eschenbach Gammelshausen Geislingen a. d. Steige, Stadt Gingen a. d. Fils Göppingen, Stadt Gruibingen Hattenhofen Heiningen Hohenstadt Kuchen Lauterstein, Stadt Mühlhausen im Täle Ottenbach
13 Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart 2010 wirtschaftsfläche Gemarkungsfläche insgesamt Hektar davon Siedlungsfläche Verkehrsfläche Wald Wasser- und sonstige Flächen Rechberghausen Salach Schlat Schlierbach Süßen, Stadt Uhingen, Stadt Wangen Wäschenbeuren Wiesensteig, Stadt Zell unter Aichelberg Lkr. Göppingen Affalterbach Asperg, Stadt (EG) Benningen a. Neckar Besigheim, Stadt Bietighm-Bissingen, Stadt Bönnigheim, Stadt Ditzingen, Stadt (EG) Eberdingen Erdmannhausen Erligheim Freiberg a. Neckar,Stadt Freudental Gemmrigheim Gerlingen, Stadt (EG) Großbottwar, Stadt (EG) Hemmingen Hessigheim Ingersheim Kirchheim a. Neckar Korntal-Münchingen, Stadt (EG) Kornwestheim, Stadt (EG) Löchgau Ludwigsburg, Stadt (EG) Marbach a. Neckar, Stadt Markgröningen, Stadt (EG) Möglingen (EG) Mundelsheim Murr Oberriexingen, Stadt Oberstenfeld (EG) Pleidelsheim Remseck a. Neckar, Stadt (EG) Sachsenheim, Stadt (EG) Schwieberdingen Sersheim Steinheim a. d. Murr, Stadt Tamm Vaihingen a.d. Enz, Stadt Walheim Lkr. Ludwigsburg
14 Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart 2010 wirtschaftsfläche Gemarkungsfläche insgesamt Hektar davon Siedlungsfläche Verkehrsfläche Wald Wasser- und sonstige Flächen Alfdorf (EG) Allmersbach im Tal Althütte Aspach Auenwald Backnang, Stadt Berglen (EG) Burgstetten Fellbach, Stadt (EG) Großerlach Kaisersbach Kernen im Remstal (EG) Kirchberg a. d. Murr Korb (EG) Leutenbach Murrhardt, Stadt (EG) Oppenweiler Plüderhausen Remshalden (EG) Rudersberg (EG) Schorndorf, Stadt Schwaikheim Spiegelberg Sulzbach a.d Murr Urbach Waiblingen, Stadt (EG) Weinstadt, Stadt (EG) Weissach im Tal Welzheim, Stadt Winnenden, Stadt Winterbach Lkr. Rems-Murr-Kreis GVV Aidlingen/Grafenau VVG Backnang GVV Besigheim VVG Bietigheim GVV Bönnigheim VVG Deggingen VVG Ebersbach GVV Eislingen/Ottenbach/Salach VVG Freiberg GVV Gärtringen/Ehningen VVG Geislingen VVG Göppingen VVG Herrenberg GVV Holzgerlingen VVG Kirchheim GVV Lenningen GVV Marbach GVV Mittlere Fils
15 Tabelle 1: Flächenstruktur in den Gemeinden der Stuttgart 2010 wirtschaftsfläche Gemarkungsfläche insgesamt Hektar davon Siedlungsfläche Verkehrsfläche Wald Wasser- und sonstige Flächen GVV Neckartenzlingen VVG Neuffen VVG Nürtingen GVV Oberes Filstal GVV Oberes Gäu GVV Östlicher Schurwald GVV Plochingen GVV Plüderhausen/Urbach GVV Raum Bad Boll GVV Reichenbach VVG Schorndorf GVV Schwieberdingen/Hemmingen GVV Steinheim a. d. Murr GVV Sulzbach VVG Uhingen VVG Vaihingen GVV Voralb GVV Waldenbuch/Steinenbronn VGG Weilheim VVG Welzheim GVV Wendlingen GVV Winnenden MB Backnang MB Bietigheim-Bissingen/Besigheim MB Böblingen/Sindelfingen MB Esslingen MB Geislingen MB Göppingen MB Herrenberg MB Kirchheim MB Leonberg MB Ludwigsburg/Kornwestheim MB Nürtingen MB Schorndorf MB Stuttgart MB Vaihingen MB Waiblingen/Fellbach Stuttgart Baden-Württemberg
16 Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Siedlungsfläche Hektar Veränderung Prozent Stuttgart, L.-Hauptst. (EG) ,0 10,2 1,7 1,7 Aidlingen ,2 6,6 0,9 2,5 Altdorf ,9 33,3 2,5 2,4 Böblingen, Stadt (EG) ,2-5,2 10,6 2,2 Bondorf ,9 61,1 81,0 2,2 Deckenpfronn ,5 28,4 2,3 10,0 Ehningen ,7 23,2 5,0 2,7 Gärtringen ,2 24,3 0,8 3,2 Gäufelden ,7 22,2 3,9 3,7 Grafenau ,5 9,2 1,9 7,4 Herrenberg, Stadt ,2 19,5 1,9 2,8 Hildrizhausen ,5 12,5 9,7 1,7 Holzgerlingen, Stadt ,0 39,8 7,1 1,6 Jettingen ,5 7,0 6,5 4,9 Leonberg, Stadt (EG) ,9 9,0 1,3 2,2 Magstadt (EG) ,9 7,6 0,9 3,9 Mötzingen ,7 17,6 4,0 12,5 Nufringen ,0 21,2 7,1 2,5 Renningen, Stadt (EG) ,3 16,2 4,8 9,5 Rutesheim, Stadt (EG) ,9 4,1 4,4 1,1 Schönaich (EG) ,0 16,2 1,8 5,7 Sindelfingen, Stadt (EG) ,8 2,5 0,4 0,8 Steinenbronn ,9 20,7 1,5 7,7 Waldenbuch, Stadt ,5 14,1 1,7 7,3 Weil der Stadt, Stadt (EG) ,9 39,6 1,9 3,3 Weil im Schönbuch (EG) ,6 57,9 1,2 4,9 Weissach (EG) ,3 16,9 1,0 27,4 Lkr. Böblingen ,2 13,3 4,7 3,8 Aichtal, Stadt (EG) ,0 17,1 11,1 2,3 Aichwald (EG) ,9 6,1 3,5 2,8 Altbach ,3 1,6 2,4-0,7 Altdorf ,4 64,7 25,0 3,1 Altenriet ,7 37,9 2,5 4,5 Baltmannsweiler ,5 6,5 0,0 8,4 Bempflingen ,8 35,8 1,1-0,4 Beuren ,1-2,2 4,5 0,9 Bissingen a. d. Teck ,9 11,4 2,0 1,1 Deizisau ,8 15,6 0,0 1,1 Denkendorf (EG) ,6 2,9 2,8 0,9 Dettingen u. Teck ,7 0,8 4,8 7,7 Erkenbrechtsweiler ,5-26,7 0,0 4,4 Esslingen a. Neckar, Stadt (EG) ,5 6,4 4,3 2,2 Filderstadt, Stadt (EG) ,5 9,1 8,4 5,3 Frickenhausen ,4 7,2 1,0 3,9 Großbettlingen ,9 15,5 2,4 5,6 Hochdorf ,8 13,4 1,8 5,5 Holzmaden ,2 34,1 0,0 3,1 Kirchheim u. Teck, Stadt ,4 1,5 2,8 1,2 Kohlberg ,1 24,4 1,8 5,9 Köngen ,0 5,0 1,6 3,1 16
17 Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Siedlungsfläche Hektar Veränderung Prozent Leinfelden-Echterdingen, Stadt (EG) ,2-2,0 1,4 11,9 Lenningen ,8 11,9 2,0 0,6 Lichtenwald ,8 9,4 3,4 9,4 Neckartailfingen ,9-10,7 6,0 1,5 Neckartenzlingen ,3-11,3 0,0 13,1 Neidlingen ,7 5,8 0,0 0,9 Neuffen, Stadt ,0 8,5 0,6 0,8 Neuhausen a. d. Fildern (EG) ,0 7,1 1,3 0,4 Notzingen ,4 13,8 6,8 0,7 Nürtingen, Stadt ,7-5,5 2,4 2,6 Oberboihingen ,6 1,8 0,9 1,9 Ohmden ,1 14,3 47,5 2,1 Ostfildern, Stadt (EG) ,1 35,1-2,1 5,2 Owen, Stadt ,8 0,0 1,2 2,6 Plochingen, Stadt ,6 13,9 0,4 1,1 Reichenbach a d. Fils ,6 21,7 1,9 0,4 Schlaitdorf ,7 0,0 7,3 1,3 Unterensingen ,9 20,8 2,2 1,2 Weilheim a. d. Teck, Stadt ,3 8,5 3,3 2,8 Wendlingen a. Neckar, Stadt ,8-5,0 2,0 7,1 Wernau a. Neckar, Stadt (EG) ,3 9,4 1,5 4,8 Wolfschlugen ,0 11,9 6,2 5,2 Lkr. Esslingen ,5 6,2 3,1 23,8 Adelberg ,5 16,9 4,3 5,3 Aichelberg ,5 17,1 4,9 4,6 Albershausen ,1 11,6 4,7 1,9 Bad Boll ,8 17,1 0,7 5,9 Bad Ditzenbach ,6 8,2 5,0 6,1 Bad Ueberkingen ,3 19,0 2,2 1,4 Birenbach ,6 12,8 2,3 4,5 Böhmenkirch (EG) ,0 24,3 3,5 7,2 Börtlingen ,8 4,9 1,6 2,1 Deggingen ,4 8,6 1,3 5,8 Donzdorf, Stadt ,3 11,8 3,0 3,6 Drackenstein ,8 12,5 0,0 7,4 Dürnau ,4 14,3 1,8 10,4 Ebersbach a. d. Fils,Stadt ,0 5,0 2,5 1,2 Eislingen a. d. Fils, Stadt ,7-4,9 3,0 1,4 Eschenbach ,9 18,9 1,6 3,5 Gammelshausen ,6 3,4 3,3 8,1 Geislingen a. d. Steige, Stadt ,8-1,6 2,0 5,4 Gingen a. d. Fils ,3 2,0 5,8 0,3 Göppingen, Stadt ,8 10,7 1,3 1,5 Gruibingen ,6 2,8 4,1 5,3 Hattenhofen ,1 5,1 3,7 4,7 Heiningen ,1 9,3 1,7 0,9 Hohenstadt ,2 13,2 0,0 5,3 Kuchen ,2 4,8 1,8 6,1 Lauterstein, Stadt ,2 34,4 1,2 6,8 Mühlhausen im Täle ,7 5,3 5,0 1,0 Ottenbach ,5 9,9 3,8 15,2 17
18 Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Siedlungsfläche Hektar Veränderung Prozent Rechberghausen ,1 9,3 0,0 7,1 Salach ,3 16,5 2,2 1,9 Schlat ,7 23,1 4,2 3,5 Schlierbach ,0 8,8 5,4 2,0 Süßen, Stadt ,9 20,6 2,6 1,8 Uhingen, Stadt ,3 0,6 4,1 2,4 Wangen ,1 15,4 3,3 5,8 Wäschenbeuren ,1 5,7 3,2 2,8 Wiesensteig, Stadt ,3-1,4 2,7 5,8 Zell unter Aichelberg ,5 19,7 2,2 5,8 Lkr. Göppingen ,0 8,6 2,5 34,7 Affalterbach ,5 27,5 0,8 0,8 Asperg, Stadt (EG) ,6 6,1 0,9 1,5 Benningen a. Neckar ,8 15,1 9,1 0,9 Besigheim, Stadt ,8 15,2 0,4 4,4 Bietighm-Bissingen, Stadt ,1 11,5 2,7 2,2 Bönnigheim, Stadt ,5 14,4 4,4 1,8 Ditzingen, Stadt (EG) ,9 4,4 1,7 3,5 Eberdingen ,6 6,1 4,5 11,5 Erdmannhausen ,8-7,3 1,0 13,1 Erligheim ,7 28,9 12,1 5,0 Freiberg a. Neckar,Stadt ,3 10,4 3,0 3,1 Freudental ,3 15,8 15,9 10,5 Gemmrigheim ,0 31,3 1,0 0,4 Gerlingen, Stadt (EG) ,9-2,3 2,4 5,9 Großbottwar, Stadt (EG) ,7 1,7 4,5 3,2 Hemmingen ,7 13,9 7,3 2,1 Hessigheim ,5 12,2 2,2 10,3 Ingersheim ,2 18,8 0,9 3,7 Kirchheim a. Neckar ,7-13,2 6,1 5,7 Korntal-Münchingen, Stadt (EG) ,5 17,1 5,1 4,4 Kornwestheim, Stadt (EG) ,8 3,9 5,9-0,1 Löchgau ,7 6,2 9,7 2,8 Ludwigsburg, Stadt (EG) ,4 6,0 1,5 1,6 Marbach a. Neckar, Stadt ,9 7,7 4,9 1,8 Markgröningen, Stadt (EG) ,7 27,3 8,2 2,2 Möglingen (EG) ,0-4,3 1,9 11,7 Mundelsheim ,6 32,8 1,2 15,7 Murr ,1 46,9 5,6 3,8 Oberriexingen, Stadt ,0 30,4 10,0 12,9 Oberstenfeld (EG) ,7 2,7 3,7 5,8 Pleidelsheim ,1 26,8 0,8 11,9 Remseck a. Neckar, Stadt (EG) ,6-0,3 3,4 8,3 Sachsenheim, Stadt (EG) ,8 3,6 8,5 13,7 Schwieberdingen ,5 72,2 2,5 2,2 Sersheim ,4 1,9 14,8 27,7 Steinheim a. d. Murr, Stadt ,0 0,0 9,7 2,1 Tamm ,1 24,8 3,9 4,2 Vaihingen a.d. Enz, Stadt ,2-1,2 10,8 5,3 Walheim ,4 8,7 1,3 1,1 Lkr. Ludwigsburg ,2 9,4 4,4 4,4 18
19 Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Siedlungsfläche Hektar Veränderung Prozent Alfdorf (EG) ,2 42,3 3,8 6,4 Allmersbach im Tal ,8 14,3 7,3 2,6 Althütte ,8 17,6 2,9 8,1 Aspach ,1 5,8 12,9 13,9 Auenwald ,3 21,6 3,0 4,9 Backnang, Stadt ,4 9,5 6,9 2,8 Berglen (EG) ,8 18,8 4,6 6,1 Burgstetten ,8 15,9 3,8 8,7 Fellbach, Stadt (EG) ,7 10,4 3,5 3,0 Großerlach ,8 21,7 5,4 4,3 Kaisersbach ,3 81,5 2,5 1,7 Kernen im Remstal (EG) ,6 15,9 2,6 4,0 Kirchberg a. d. Murr ,0-3,1 5,3 10,7 Korb (EG) ,0 6,3 2,6 4,5 Leutenbach ,3 20,8 3,8 12,0 Murrhardt, Stadt (EG) ,4 4,7 2,0 4,4 Oppenweiler ,3 18,1 12,4 1,9 Plüderhausen ,4 6,7 0,9 0,7 Remshalden (EG) ,5 4,2 3,7 1,3 Rudersberg (EG) ,1 14,1 2,3 2,0 Schorndorf, Stadt ,5 8,1 3,0 1,1 Schwaikheim ,6 17,4 6,3 7,9 Spiegelberg ,2 14,9 5,2 3,6 Sulzbach a.d Murr ,4 13,6 4,0 3,6 Urbach ,9 11,7 3,5 3,7 Waiblingen, Stadt (EG) ,1 9,2 1,9 7,0 Weinstadt, Stadt (EG) ,5 11,1 2,9 7,2 Weissach im Tal ,7 10,9 4,9-3,1 Welzheim, Stadt ,7 41,8 13,2 2,6 Winnenden, Stadt ,4 9,5 1,6 4,6 Winterbach ,7 13,9 3,7 3,1 Lkr. Rems-Murr-Kreis ,8 13,0 4,1 4,3 GVV Aidlingen/Grafenau ,3 7,9 1,3 4,5 VVG Backnang ,4 11,2 6,9 4,7 GVV Besigheim ,9 16,9 2,9 5,5 VVG Bietigheim ,6 14,4 2,5 2,8 GVV Bönnigheim ,1 6,9 5,9 3,5 VVG Deggingen ,2 8,4 3,0 5,9 VVG Ebersbach ,8 5,9 3,2 1,4 GVV Eislingen/Ottenbach/Salach ,6 2,3 3,0 3,1 VVG Freiberg ,1 14,8 2,1 5,9 GVV Gärtringen/Ehningen ,5 23,4 2,6 3,0 VVG Geislingen ,3 2,2 2,1 4,8 VVG Göppingen ,8 10,9 1,6 1,9 VVG Herrenberg ,9 20,3 2,8 3,4 GVV Holzgerlingen ,8 32,5 6,6 1,7 VVG Kirchheim ,7 2,3 3,3 1,9 GVV Lenningen ,9 0,8 1,3 1,9 GVV Marbach ,7 9,5 3,9 3,5 GVV Mittlere Fils ,1 15,2 2,9 2,9 19
20 Tabelle 2: Siedlungsflächenentwicklung in den Gemeinden der Stuttgart Siedlungsfläche Hektar Veränderung Prozent GVV Neckartenzlingen ,5 4,1 3,9 4,9 VVG Neuffen ,7 7,6 1,7 2,1 VVG Nürtingen ,0 0,6 2,2 3,1 GVV Oberes Filstal ,4 4,2 2,8 4,9 GVV Oberes Gäu ,0 23,5 23,1 4,6 GVV Östlicher Schurwald ,7 10,6 2,0 5,2 GVV Plochingen ,6 11,0 0,8 0,6 GVV Plüderhausen/Urbach ,0 9,3 2,4 1,9 GVV Raum Bad Boll ,4 13,3 2,3 6,5 GVV Reichenbach ,5 13,7 1,7 5,1 VVG Schorndorf ,0 9,1 3,1 1,4 GVV Schwieberdingen/Hemmingen ,5 52,7 3,5 2,2 GVV Steinheim a. d. Murr ,8 14,2 8,1 2,8 GVV Sulzbach ,6 16,8 4,1 4,1 VVG Uhingen ,3 3,2 4,5 2,3 VVG Vaihingen ,6 1,8 10,2 9,3 GVV Voralb ,4 12,4 1,7 1,8 GVV Waldenbuch/Steinenbronn ,6 17,2 1,6 7,1 VGG Weilheim ,7 11,3 6,2 2,1 VVG Welzheim ,5 51,6 9,9 2,3 GVV Wendlingen ,0-1,4 2,0 5,4 GVV Winnenden ,4 13,3 2,7 6,9 22,6 5,7 4,6 MB Backnang ,8 MB Bietigheim-Bissingen/Besigheim ,9 12,4 4,0 5,1 MB Böblingen/Sindelfingen ,3 9,2 3,7 2,7 MB Esslingen ,0 11,7 2,1 2,7 MB Geislingen ,0 6,4 2,6 5,3 MB Göppingen ,2 9,3 2,5 2,8 MB Herrenberg ,3 21,6 11,0 4,0 MB Kirchheim ,3 3,0 3,3 2,7 MB Leonberg ,9 16,4 2,3 5,7 MB Ludwigsburg/Kornwestheim ,8 10,3 3,6 3,1 MB Nürtingen ,1 3,3 3,2 3,3 MB Schorndorf ,1 17,5 4,0 2,4 MB Stuttgart ,5 8,8 2,2 2,9 MB Vaihingen ,6 1,8 10,2 9,3 MB Waiblingen/Fellbach ,2 11,4 2,7 5,9 Stuttgart ,0 10,0 3,5 3,6 Baden-Württemberg ,5 16,0 4,4 4,5 20
21 Tabelle 3: Bevölkerungsdichte in den Gemeinden der Stuttgart Bevölkerungsdichte Einwohner/km² Gemarkungsfläche Veränderung Prozent Stuttgart, L.-Hauptst. (EG) ,3 3,1 1,3 1,8 Aidlingen ,1 14,3 0,6-1,6 Altdorf ,6 38,6 10,4 2,4 Böblingen, Stadt (EG) ,1 5,1 0,8 0,2 Bondorf ,7 42,9 10,9 2,6 Deckenpfronn ,3 29,4 5,4 6,6 Ehningen ,7 4,8 1,9 5,5 Gärtringen ,5 7,3 4,1 2,5 Gäufelden ,2 35,3 3,3-0,5 Grafenau ,5 23,2 2,6-1,5 Herrenberg, Stadt ,0 13,4 3,7 0,4 Hildrizhausen ,9 14,8 3,6 1,6 Holzgerlingen, Stadt ,5 22,9 2,1 9,5 Jettingen ,8 33,8 3,7-1,4 Leonberg, Stadt (EG) ,7 7,1 3,3-0,8 Magstadt (EG) ,1 15,0 0,9-2,5 Mötzingen ,0 27,2 1,6 3,7 Nufringen ,5 13,3 12,2 1,1 Renningen, Stadt (EG) ,6 22,5 2,6-0,8 Rutesheim, Stadt (EG) ,0 13,2 1,8 1,5 Schönaich (EG) ,3 6,6-0,1-3,0 Sindelfingen, Stadt (EG) ,0 5,6 0,8-1,3 Steinenbronn ,0 23,7 2,8-1,6 Waldenbuch, Stadt ,3 15,0 0,5-2,9 Weil der Stadt, Stadt (EG) ,4 14,2 0,9-1,6 Weil im Schönbuch (EG) ,3 13,5 4,1-1,5 Weissach (EG) ,7 16,0 4,5-3,7 Lkr. Böblingen ,8 12,2 2,4-0,1 Aichtal, Stadt (EG) ,9 12,3 4,0-0,8 Aichwald (EG) ,1-1,8-1,7-0,6 Altbach ,3-2,3 2,5 3,2 Altdorf ,2 33,8 8,1 3,9 Altenriet ,9 16,9 6,8 5,6 Baltmannsweiler ,8 3,5 1,0-0,7 Bempflingen ,2 3,7 4,7-0,3 Beuren ,9-1,4 2,5-0,2 Bissingen a. d. Teck ,4 7,0 0,9-4,3 Deizisau ,9 2,8 3,5-1,4 Denkendorf (EG) ,2 5,6 0,6 0,8 Dettingen u. Teck ,1 4,4 3,4 0,3 Erkenbrechtsweiler ,7 16,0-0,3-1,7 Esslingen a. Neckar, Stadt (EG) ,5-0,5 2,8-0,9 Filderstadt, Stadt (EG) ,6 12,2 3,3 1,4 Frickenhausen ,6-0,1 0,8-1,2 Großbettlingen ,8 12,7 0,1 1,8 Hochdorf ,5 10,0 0,8-0,4 Holzmaden ,2 22,0 3,3-2,2 Kirchheim u. Teck, Stadt ,2 11,6 2,6-0,3 Kohlberg ,7 3,0 2,7-1,1 Köngen ,0 13,4 3,3-0,2 21
Hebesätze 2011 bis 2016 in der Region Stuttgart
Stuttgart, Stadtkreis 420 520 520 420 520 520 420 520 520 420 520 520 420 520 520 420 520 520 Kreis Böblingen: Aidlingen 340 330 330 340 330 330 355 345 345 355 345 345 355 345 345 370 380 380 Altdorf
MehrStadt- und Landkreise
Öffentliche Schulden Schulden der Kreise und Gemeinden in Baden-Württemberg Kreise, Regionen Kernhaushalte Eigenbetriebe Kernhaushalte Eigenbetriebe absolut je Einwohner Einwohner in 1.000 Euro in 1.000
MehrGewerbeflächenentwicklungskonzept Göppingen Innenstadtforum
Gewerbeflächenentwicklungskonzept Göppingen Innenstadtforum 19.09.2016 40 Baden-Württemberg 2016: Überangebote an Gewerbebauland 2 40 Baden-Württemberg 2016: Knappheit an Gewerbebauland 3 Gewerbegebiete
MehrL II 7 - j/11 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3926 11001 Finanzen und L II 7 - j/11 Fachauskünfte: (0711) 641-27 41 07.05.2012 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2011 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der
MehrL II 7 - j/
Artikel-Nr. 3926 05001 Finanzen und L II 7 - j/05 21.08.2006 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2005 Dieser Statistische Bericht beruht auf den Angaben zur vierteljährlichen kommunalen
Mehrrungen Sterbefäl W umstruktur Fläche Siedlungsentwicklung Arbeitsm Region Stuttgart struktur Fläche Siedlungsentwicklung Arbeitsmarkt
hner Sozialstruktur Sozialstruktur Bevölkerung ktur Sozialstruktur Kaufkraft Versorgung Sozia ulden Wohnungen Pendler Kaufkraft Verkehr unalal-monitor finanzen wirtschaft Steuerkraft Arbeitsmarkt umstruktur
MehrL III 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3927 15001 Finanzen und Steuern L III 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-27 67 15.12.2016 Schulden des Landes und der Kommunen, sowie der sonstigen öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen
MehrL II 7 - j/14 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3926 14001 Finanzen und L II 7 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-27 41 08.12.2015 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2014 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der
MehrL II 7 - j/16 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3926 16001 Finanzen und L II 7 - j/16 Fachauskünfte: (0711) 641-27 41 0.01.2018 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2016 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der Einkommensteuer-
MehrL II 7 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3926 15001 Finanzen und L II 7 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-27 41 12.12.2016 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2015 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der
MehrL II 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3926 10001 Finanzen und L II 7 - j/10 Fachauskünfte: (0711) 641-27 41 01.04.2011 Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg 2010 Dieser Statistische Bericht beruht mit Ausnahme der
MehrWohnorte der Berufseinpendler nach Sindelfingen 2011
Wohnorte der Berufseinpendler nach Sindelfingen 2011 Wohnort Zahl der Pendler Aichtal, Stadt 85 Aichwald 35 Aidlingen 1.092 Albershausen 13 Albstadt, Stadt 37 Alpirsbach, Stadt 10 Altbach 29 Altdorf 391
MehrL III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3927 14001 Finanzen und Steuern L III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-27 67 05.03.2016 Schulden des Landes und der Kommunen, sowie der sonstigen öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen
MehrVom Plus ins Minus. Analyse der Verlagerung von Unternehmenssitzen
Vom Plus ins Minus Analyse der Verlagerung von Unternehmenssitzen Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart Telefon 0711
MehrDemografischer Wandel in Ebersbach - die Regionale Perspektive Bad Boll
Demografischer Wandel in Ebersbach - die Regionale Perspektive Bad Boll22.10.2012 Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Themen Bisheriger Verlauf Wie war es? Status quo
MehrMögliche Änderung des Berechnungsverfahrens bei Kommunalwahlen von d Hondt auf Hare/Niemeyer oder Sainte- Laguë/Schepers
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2253 20. 08. 2012 Antrag der Abg. Klaus Herrmann u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Mögliche Änderung des Berechnungsverfahrens
MehrNummer: 75/2013 den 17. Juni 2013
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 75/2013 den 17. Juni 2013 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT 18. Juli 2013 Nichtöffentlich VFA 11. Juli 2013 Nichtöffentlich bis
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart II
Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart II Bodenrichtwerte unbebauter Gewerbegrundstücke Daten der Gutachterausschüsse Neubearbeitung 200 Inhalt 3 Vorwort Einleitung und Ziele des Berichts Auswertungsergebnis
MehrAtemschutzübungsanlage Landkreis Göppingen
4 5 6 7 9 10 11 Atemschutzübungsanlage Landkreis Göppingen 1 2 3 1. Feb. Geislingen/Steige 16 6 6. Feb. Göppingen 16 7. Feb. Böhmenkirch Bad Ditzenbach 7 13. Feb. Heiningen 7 Süßen 6 WMF Geislingen/Steige
Mehrhttps://www.l-bank.de/lbank/inhalt/nav/foerderungen-und-finanzierung...
1 von 7 11.05.2014 17:37 Zurück Sie sind hier: Startseite Förderungen und Finanzierungen Fachliche Hintergrundinformationen Wissenswertes zur Wohnraumförderung Gebietskategorien In der nachfolgenden Liste
MehrAnschlussunterbringung Kirchheim unter Teck
Titelfolie Anschlussunterbringung Kirchheim unter Teck Woher kommen die Flüchtlinge Quellen: BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE - auf einen Blick Erstunterbringung bis Ende 2016 Laut Prognose
MehrUmsetzung Empfehlung vom Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: November 2016
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrUmsetzung Empfehlung vom Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: Oktober 2015
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrUmsetzung Empfehlung vom Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: April 2017
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrRegionalschlüsseltabelle der Gemeinden im Land Baden-Württemberg mit übergeordneter Verwaltungsebene. Amtlicher. Bundeseinheitlicher
zurück zur Übersicht alschlüsseltabelle n im Land Baden-Württemberg mit übergeordneter Verwaltungsebene alschlüssel 1 GS 111000 KD 08111000 081110000000 62 70173 Stuttgart, Landeshauptstadt KR 111 08111
MehrUmsetzung Empfehlung Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: 18. Mai 2017
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrREGIONALMONITOR REGION STUTTGART
6.3 E - W 6.3.1 E Die Energieversorgung Deutschlands und damit auch der sieht sich nach dem Atomausstieg drastischen Veränderungen ausgesetzt. Mit dem Abschalten bzw. der Stilllegung der Atomkraftwerke
MehrMietpreise für Produktionsund Lagerflächen stabil. Mietpreisübersicht in der Region Stuttgart Verarbeitendes Gewerbe, Großhandel, Logistik
Mietpreise für Produktionsund Lagerflächen stabil Mietpreisübersicht in der Region Stuttgart 2006 - Verarbeitendes Gewerbe, Großhandel, Logistik Herausgeber Konzeption Autor Redaktion Industrie- und Handelskammer
MehrUmsetzung Empfehlung Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: 01. Januar 2018
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrMonatsbericht Februar 2010
Monatsbericht Februar 2010 Es ist ein Luxus viel Zeit zu haben. Arbeitslose haben viel Zeit, also haben sie etwas, was anderen fehlt. Doch wir alle wissen, richtig glücklich ist damit keiner. Zeit schafft
MehrLauffen am Neckar - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (25 bis ) 11.134 11.51 1.998 1.847 1.837 1.911 1.795 1.726 1.829 1.931 25 26 27 28 29 Bevölkerungsentwicklung in (seit 25) 3, % 2, % 1, %, % -1, % -2, % -3, % 25 26 27
MehrUmsetzung Empfehlung Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: 01. August 2018
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrUmsetzung Empfehlung Förderung Kindertagespflege durch die Städte und Gemeinden Stand: 01. Januar 2019
Hinweis: Der Tageselternverein nimmt keine Haftung für die Inhalte der vorliegenden Aufstellung. Die Entscheidung bezüglich Art und Umfang der Gewährung einzelner Förderbestandteile obliegt der entsprechenden
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/17 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 07.05.2018 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 16001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/16 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 03.03.2017 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 15001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/15 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 14.03.2016 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart. Marktbericht Maklerbefragung
2012 Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart Marktbericht Maklerbefragung Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart
MehrMonatsbericht Mai 2010
Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen
MehrÄnderungen des Berechnungsverfahren bei Kommunalwahlen von d Hondt auf Sainte-Laguë/Schepers
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6750 17. 04. 2015 Antrag der Abg. Klaus Herrmann u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Änderungen des Berechnungsverfahren bei
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/14 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-26 20 18.09.2015 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 11001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/11 (2) Fachauskünfte (0711) 641-26 20 10.05.2012 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am
MehrPreisliste Flughafen Frankfurt Stand 11/14
Abstatt Bittenfeld Adelsheim Bönnigheim Affalterbach Botnang Stuttgart Aldingen Remseck a. N. Brackenheim Allmersbach im Tal Bretten Asperg Bretzfeld Auenwald Bruchsal Aurich Burgstetten Backnang Burholzhof
MehrPreisspiegel ImmobilienCenter
Affalterbach 250 370 2.500 3.100 200 500 Asperg 230 280 230 350 360 680 460 750 280 380 360 550 1.200 1.900 1.800 2.800 2.800 3.600 385 600 Benningen 230 350 450 650 320 420 1.200 1.500 1.500 1.900 1.800
MehrSulzbach-Laufen - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%
MehrPostleitzahlen und zuständige Eichämter in BW
Seite 1 von 20 Postleitzahlen und zuständige Eichämter in BW Stand: 03.08.2016 PLZ Gemeinde Gem Kenziff Landkreis Zuständig (u.a. bei Waagen) PLZ Ort Straße Hausnummer 70173 Stuttgart, Landeshauptstadt
MehrErsatzfahrplan S-Bahn Stuttgart Linie S1 Kirchheim (T) - Herrenberg
Linie S1 Kirchheim (T) - Herrenberg Zugnummer 7107 7111 7115 7119 7123 7127 7131 7135 7139 7143 7147 7151 7155 7159 7163 7167 7171 7175 7179 Kirchheim (T) 05:21 06:21 07:21 08:21 09:21 10:21 11:21 12:21
MehrMain-Tauber-Kreis - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart. Marktbericht Maklerbefragung
2016 Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart Marktbericht Maklerbefragung Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart. Marktbericht Maklerbefragung
2010 Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart Marktbericht Maklerbefragung Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart
MehrWohnimmobilien-Preisspiegel für den Landkreis Esslingen. Kaufpreis-Übersicht 2012
Wohnimmobilien-Preisspiegel für den Landkreis Esslingen Kaufpreis-Übersicht 2012 Der Wohnimmobilien-Preisspiegel: aktuell und gut informiert! Unser Service für Immobilienverkäufer: Top-Leistungen plus
MehrVerkaufsstellen Fahrplanbuchbücher sortiert nach Landkreisen
Verkaufsstellen Fahrplanbuchbücher sortiert nach Landkreisen Stuttgart 71679 Asperg Handelshaus Dr. Eckert Bahnhofsbuchhandlung Bahnhofstraße 1 71522 Backnang DB Vertrieb GmbH Reisezentrum Bahnhofstraße
MehrQuelle: Eisenbahn-Bundesamt, 12/2009 Seite 1 von 5 LUBW
Achern 2960 1120 360 60 0 4340 2500 910 260 40 0 Albershausen 0 0 0 0 0 10 0 0 0 0 0 Altbach 1370 1260 440 90 60 880 1500 1050 320 70 50 Altlußheim 30 30 60 10 0 50 30 40 50 10 0 Amstetten 620 380 140
MehrKreßberg - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,
MehrStadt Heilbronn - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in der (26 bis 215) 121.384 121.627 122.98 122.415 122.879 116.716 117.531 118.122 119.841 122.567 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in der (seit
MehrRaumstruktur Fläche Siedlungsentwicklung Arbeitsmarkt Versorgung Einwohner Sozialstruktur Sozialstruktur Bevölkerung Wirtschaft Steu.
Raumstruktur Fläche Siedlungsentwicklung Arbeitsmarkt Versorgung Einwohner Sozialstruktur Sozialstruktur Bevölkerung Wirtschaft Steu Infrastruktur Sozialstruktur Regional-Monitor Kaufkraft Versorgung Sozialstruktur
MehrBelegung möglich. erhebliche. Wohncontainer. Derzeit vermietet. Notunterbringung. Notunterbringung. Derzeit vermietet.
Landkreis Esslingen Aktenzeichen: 115.43:000022 Bd. 2 Bissingen, Hörnle 1 Bissingen, Rossweide 1 Standorte Art der Nutzung Belegung erfolgt Freizeitheim Freizeitheim ohne Umbaumaßnahmen Belegung möglich
MehrVerkehrsmonitoring 2010: Amtliches Endergebnis für 1-bahnig, 2-streifige Kreisstraßen in Baden-Württemberg DTV 2010
M M R fer b so b fr Daulityp Anz. F [n] Abschnittslänge [km] [/24h] [/24h] [/24h] [/24h] [%] [/24h] [/h] [/h] [%] [/h] [%] [db(a)] K 1000 82369 6.771 6.989 5.741 228 4,0 80 5.433 168 60 0,90 659 413 332
MehrListe der förderfähigen DFI-Anzeiger-Haltestellen im Landkreis Esslingen Anlage 2 zur Vorlage 137/2018
Liste der förderfähigen DFI-Anzeiger-Haltestellen im Landkreis Esslingen Anlage 2 zur Vorlage 137/2018 Legende Anlage 1 zur Förderrichtlinie Normale Schrift = Förderfähige Haltestelle für DFI-Light-Anzeiger
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart. Marktbericht Maklerbefragung
2014 Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart Marktbericht Maklerbefragung Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart
MehrGruppen 2016 Bezirk D
Seite: 1 001 Herren - St. A 1. TA TSCH Esslingen 2. TC Hochdorf-Reichenbach 3. TC Dettingen / Erms 2 4. TC Albershausen 5. TC Neuhausen 20400 20410 20394 20224 20431 002 Herren - St. B 1. TV Reutlingen
MehrAmbulante Pflege- und Hilfsdienste im Landkreis Göppingen
Ambulante Pflege- und Hilfsdienste im Einrichtung Telefon E-Mail Einzugsgebiet Pflegedienst Buyer Hauptstraße 49 73072 Donzdorf www.pflege-buyer.de 07162/940261 info(at)pflege-buyer.de Eislingen Salach
Mehr6. Wie hoch ist der jeweilige Anteil von Müttern und Vätern im Landkreis Esslingen, welche Elternzeit in Anspruch nehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 338 20. 07. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aktueller Stand der
Mehrluftballon uftballon luftballon luftballon DIE ELTERNZEITUNG DER REGION STUTTGART Einzigartig! Jeden Monat über
uftballon IE ELTERNZEITUNG DER REGION STUTTGART Was bieten Kindersportschulen? Geburtshelfer im Kreißsaal Im Gespräch mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn August/ September 2014 Hurra Ferien! Ausflüge, Feste,
MehrKrad Pkw Lfw Bus LoA Lzg M p L SV E-Str. RP / UVB Region Zählart DTV Kfz DTV. DTV Kfz
PV GV M M Ant. E-Str. P / UVB egion Zählart 1995 2005 DTV K 1000 7319 1400 S 6 597 6 771 6 989 6 480 509 411 409 90 6 323 166 67 271 72 405 5,7 08115 64 7,9 L 1184/K 1000 Hildrizhausen 443 6,3 AS Hildrizhausen
MehrAnlage 2a. Preisbeispiele EinzelTicket. Preisbeispiele MonatsTicket. Preisbeispiele JahresTicket. gespart. heute neu heute neu
Anlage 2a beispiele EinzelTicket Esslingen Stuttgart-City 3 2 4,20 2,90 1,30 31% Esslingen Stuttgart-Feuerbach 3 2 4,20 2,90 1,30 31% Esslingen Flughafen (Bus) 3 1 4,20 2,50 1,70 40% Esslingen Flughafen
MehrGemeindesteckbriefe. Kommunen im Landkreis Böblingen in Zahlen
Gemeindesteckbriefe Kommunen im Landkreis Böblingen in Zahlen Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034 Böblingen Telefon 07031 6201-0
Mehr7.0. Vorbemerkungen Bautätigkeit Baugenehmigungen und Baufertigstellungen 1 im Wohn- und Nichtwohnbau 2004 bis
Bauen und Wohnen 7. Bauen und Wohnen 7.0. Vorbemerkungen... 44 7. Bauen und Wohnen... 42 7.. Bautätigkeit... 45 7... Baugenehmigungen und Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2004 bis 203... 45
MehrBildung der Wahlkreise für die Kreistagswahl 2014
Beratungsunterlage VA 2013/49 mit 3 Anl. Hauptamt Verwaltungsausschuss 27.09.2013 Öffentlich TO 1 Kreistag 18.10.2013 Öffentlich Bildung der Wahlkreise für die Kreistagswahl 2014 I. Beschlussantrag Der
MehrGewerbeimmobilien in der Region Stuttgart. Marktbericht Maklerbefragung
2018 Gewerbeimmobilien in der Region Stuttgart Marktbericht Maklerbefragung Impressum Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) Geschäftsführer Dr. Walter Rogg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Verkehrsbelastung (A4.1, A4.2) Die Länge des gesamten klassifizierten Straßennetzes der Region Stuttgart betrug im Jahr 2002 rund 3.300. Der Anteil am Straßennetz des Landes
MehrStatistik lokal. Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands. Ausgabe 2011 (Gebietsstand
Statistik lokal Daten für die Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Deutschlands Ausgabe 2011 (Gebietsstand 31.12.2009) Inhalt 2 Inhalt Titel der Tabelle Tabellen- Nummer Seite Gebiet Gebietsfläche
MehrSTANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN
S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................
MehrGruppeneinteilung VR-Talentiade- Cup 2015/16
Gruppeneinteilung VR-Talentiade- Cup 2015/16 12.09.2015 Spielort Warmbronn SGM Merklingen I SGM Merklingen II SKV Rutesheim I SKV Rutesheim II Spfr. Großsachsenheim SGM Nußdorf TSV Schwieberdingen I TSV
MehrR. + H. Wohnungsbaugesellschaft mbh. Zäune. Stohrer Zaunbau GmbH Brunnenstraße 16 73035 Göppingen-Bartenbach Telefon 07161/25730 Telefax 07161/13466
Wohnbau Zäune 537 Wohnbau BÖBLINGEN Mehl OHG Holzbau Fertigbau - Wohnbau Röhrer Weg 16 71032 Böblingen Telefon 07031/271015 Telefax 07031/277357 DETTINGEN/Teck Karl Birkenmaier Wohnbau GmbH & Co. KG Kelterstraße
Mehr1.3.6 Die Aufhebung im Zuge der Reformation Wiederbesiedlung und Restitution im konfessionellen Zeitalter 41
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung i 1.1 Ziel der Arbeit und Forschungsstand i 1.2 Quellenlage 5 1.3 Geschichtlicher Überblick 6 1.3.1 Die Gründung 6 1.3.2 Von 1240 bis zur Verlegung des Frauenkonvents 1476
MehrNeue Amts- und private Mitteilungsblätter:
Anzeigenplaner 2015 Neue Amts- und private Mitteilungsblätter: November 2014 Stupferich Aktuell Stadt Karlsruhe (Landkreis Karlsruhe) Januar 2015 Mitteilungsblatt Bittenfeld Stadt Waiblingen (Rems-Murr-)
MehrKundenliste BIBLIOTHECA Plus (ÖB) Interkommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm GmbH
Kundenliste BIBLIOTHECA Plus (ÖB) Interkommunale Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm GmbH Stand: 27. Mai 2015 Ihre Ansprechpartnerin: Simone Winkler 07121/956-11434 email: bibliothek@rz-kiru.de Copyright
MehrWachstum darunter Baugewerbe. Unternehmen
er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 15.094 im Produzierendes Gewerbe 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 5.837 Baugewerbe 383
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART Potenzielle (C3.1, C3.2) Zur Erstellung der Karte mit Potenzieller wurde die Durchlüftungssituation mit der meist bodennah auftretenden NO x -Emission verknüpft um die potenzielle
MehrDuisburger Jahreseckdaten
er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 13.539 14.520 14.648 14.473 14.973 15.045 im Produzierenden Gewerbe 4.344 4.960 4.811 4.513 4.591 4.441 Baugewerbe 378 427 451 441 474 494 Verarbeitendes
MehrWachstum. Unternehmen Betriebe
er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 10.977 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 davon im Produzierendes Gewerbe 3.563 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 Baugewerbe
MehrStatistischer Bericht B VII j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen Sachsen. Titel Impressum.
Inhalt Impressum Inhalt Statistischer Bericht B VII 1-3 - 4j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen 217 Sachsen Titel Impressum Inhalt Erläuterungen Tabelle Strukturdaten für den
MehrStatistischer Bericht B VII j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen Wahlkreis Zwickau.
Inhalt Impressum Inhalt Statistischer Bericht B VII 1-3 - 4j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen 217 Wahlkreis 165 - Zwickau Titel Impressum Inhalt Erläuterungen Tabelle Strukturdaten
MehrDas vereinigte Deutschland 1990 bis heute
Falter / Extra Das vereinigte Deutschland 1990 bis heute 1 Wirtschafts- und Strukturdaten nach Bundesländern Ausländische Bevölkerung 2013 * Anteil in Prozent Arbeitslose 2013 ** Quote in Prozent bezogen
MehrWachstum
er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 14.855 14.607 15.094 14.211 15.042 im Produzierenden Gewerbe 6.148 5.405 5.837 4.623 4.685 Baugewerbe 413 438 448 454 471 Dienstleistungsbereich
MehrStrukturdaten für den Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Inhalt Impressum Inhalt Statistischer Bericht B VII 1-3 - 4j/17 Deutscher Bundestag Strukturdaten nach Bundestagswahlkreisen 217 Wahlkreis 158 - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Titel Impressum Inhalt
MehrStatistisches Bundesamt. Statistische Wochenberichte. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen. Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018
Statistisches Bundesamt Statistische Wochenberichte Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 2. Kalenderwoche 2018 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
MehrKLIMAATLAS REGION STUTTGART
KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Prognose 271-2 (C 1.1) Die Klimaprognosen des Weltklimarates (IPCC) gehen global von einer Temperaturerhöhung in diesem Jahrhundert von etwa 1,4 bis 4, Grad Celsius
Mehrbad & heizung GARANTIERT LEBENSQUALITÄT Haas
Autoverleih - Autovermietung Baggerarbeiten 55 NEUHAUSEN Backgeräte und -formen SCHORNDORF PKW-BUS-LKW 0,8 t - 40 t Schönbuchstraße 1/4 73765 Neuhausen Telefon 07158/9009-0 Telefax 07158/9009-22 Internet:
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3153 05001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A VI 5 - j/05 (2) 12.04.2006 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in den n Baden-Württembergs am 30. Juni 2005 Ergebnisse der Beschäftigtenstatistik
MehrStatistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Quartal Viele Zahlen. Gute Informationen.
Statistischer Bericht Statistiska rozprawa III. Viele Zahlen. Gute Informationen. Statistischer Bericht III. Herausgegeben im November Zeichenerklärung - Ergebnis gleich Null / keine Angabe, da Zahlenwert
MehrStatistische Wochenberichte
wissen.nutzen. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 18. Kalenderwoche 2019 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrStaffeleinteilung, Auf- und Abstiegsregelungen Saison 2015/16 Fußballbezirk Enz-Murr
Bezirksliga Kreisliga A 1 Ver.Nr. Vereinsname Aufstieg Abstieg Ver.Nr. Vereinsname Aufstieg Abstieg 1 35000824 FC Marbach Landesliga A1 1 35000806 DJK Ludwigsburg Bezirksliga B1 2 35001056 GSV Pleidelsheim
MehrStatistische Wochenberichte
wissen.nutzen. Bevölkerung und Arbeit - Monatszahlen Erschienen in der 16. Kalenderwoche 2019 Erscheinungsfolge: wöchentlich Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen
MehrREGIONALMONITOR REGION STUTTGART. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden 1990 bis 2016 insgesamt
Karte 26a: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden 1990 bis 2016 insgesamt 41 Karte 26b: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
Mehr