REGIONALMONITOR REGION STUTTGART. Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden 1990 bis 2016 insgesamt

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1 Karte 26a: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden 1990 bis 2016 insgesamt 41

2 Karte 26b: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Gemeinden 1990 bis 2016 nach Sektoren 42 42

3 3.2.3 P - B W - A Die hier untersuchten Pendlerströme beziehen sich nur auf sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer. Grundsätzlich wird zwischen Binnenpendlern, das sind Pendler, deren Wohn- und Arbeitsort in derselben Gemeinde liegen, und Pendlern, die die Gemeindegrenze überschreiten, unterschieden. Pendler, deren Wohn- und Arbeitsort auf dem gleichen Grundstück liegen, werden ebenfalls den Binnenpendlern zugerechnet. Mitte 2015 gab es in der Region Stuttgart 1,17 Millionen Arbeitsplätze und von den Beschäftigten hatten 1,08 Millionen ihren Wohnsitz in der Region. Damit herrschte rein rechnerisch ein regionaler Arbeitsplatzüberschuss von rund Stellen, wobei offene Stellen und Arbeitslose in dieser Rechnung unberücksichtigt bleiben. Von diesem Überschuss profitieren Pendler, die außerhalb der Region Stuttgart wohnen und keinen gleichwertigen Arbeitsplatz an ihrem Wohnort finden. Auch für ganz Baden-Württemberg ließ sich 2015 ein Arbeitsplatzüberschuss von Stellen feststellen. Innerhalb der Region Stuttgart ergab sich nur in zwei der fünfzehn Mittelbereiche ein Einpendlerüberschuss. Im Mittelbereich Stuttgart war mit +56 % der größte Einpendlerüberschuss festzustellen, gefolgt von Böblingen/Sindelfingen mit +33 %. In den übrigen dreizehn Mittelbereichen kann eher von einem Defizit gesprochen werden. Die geringste Arbeitsplatzversorgung wies der Mittelbereich Vaihingen mit -42 % auf. Gegenüber 2005 ist die Arbeitsplatzversorgung in den Mittelbereichen sowohl schlechter als auch besser geworden. Verbessert hat sich die Arbeitsplatzsituation beispielsweise in Kirchheim und Leonberg. Stuttgart hat in den betrachteten zehn Jahren ihr Überangebot weiter ausgebaut. Insgesamt hat die Region jedoch gegenüber dem Jahr 2005 mit einem damaligen Arbeitsplatzüberschuss von an Attraktivität gewonnen. Abbildung 10: Arbeitsplatzversorgung in den Mittelbereichen 2005 und

4 Karte 27: Berufseinpendler in die Mittelzentren

5 4 W W 4.1 W Bei der Untersuchung der Wohngebäudeentwicklung werden sowohl die Neubau- und Wiederherstellungstätigkeit als auch die Abgänge durch Abriss und Umwidmung berücksichtigt. Dadurch wird der tatsächlich fortzuschreibende Wohnungsbestand erfasst. Am wurden in der Region Stuttgart rund Wohngebäude gezählt. Damit befanden sich 22 % aller baden-württembergischen Wohngebäude in der Region. Seit 1990 ist eine positive Dynamik der Wohngebäudeentwicklung zu beobachten. So nahm die Zahl der Bauwerke in der ganzen Region um 22 % zu. In Baden-Württemberg verlief die Entwicklung bei der Erstellung von Wohngebäuden und einem Zuwachs von 27 % noch dynamischer. 2 % der regionalen Wohngebäude befinden. Allerdings verlief hier die Entwicklung seit 1990 mit einem Plus von 37 % nach Herrenberg mit plus 39 % am dynamischsten. Abbildung 11: Wohnungen in den Gebäuden der Region Stuttgart und in Baden-Württemberg 2017 In der Region Stuttgart befindet sich über die Hälfte aller Wohnungen in Einfamilienhäusern (57 %). In Baden-Württemberg macht der Einfamilienhausanteil sogar 61 % aus. Zweifamilienhäuser kommen in Region und Land auf einen Anteil von 20 bzw. 21 %. Die Gebäude mit drei und mehr Wohnungen sind in der dicht besiedelten Region mit 24 % häufiger anzutreffen als im Land (18 %). Auf den gesamten Wohngebäudebestand bezogen, kommt auf jedes Gebäude eine durchschnittliche Wohnungszahl von 2 Wohneinheiten (Land ebenfalls 2 Wohnungen je Wohngebäude). Der Blick auf die Mittelbereiche zeigt, dass sich die mit Abstand meisten Wohngebäude der Region im Mittelbereich Stuttgart befinden (19 %). An zweiter Stelle folgt der Mittelbereich Ludwigsburg/Kornwestheim mit 11 %. Den geringsten Anteil findet man im Mittelbereich Vaihingen, wo sich nur 45

6 Karte 28: 46 Wohnungsgebäudeentwicklung 1990 bis 2017 in den Gemeinden

7 4.2 W W - N W W Die Entwicklung des Wohnungsbestandes verlief ebenso positiv wie die des Gebäudebestandes. Von 1990 bis 2017 nahm die Anzahl der Wohnungen in der Region um rund bzw. 28 % zu (Land 33 %). Die Wohnungen mit vier und mehr Räumen haben einen Anteil von 66 % an allen Wohnungen der Region (Land 70 %). In Baden-Württemberg sind die Wohnungen jedoch größer. 26 % der Wohnungen haben sechs und mehr Räume, in der Region Stuttgart sind es 21 %. Gerade in den Planungsräumen mit weniger Wohnungen ist jedoch eine aufholende Entwicklung mit dynamischeren Zuwachsraten zu beobachten. So nahm die Zahl der Wohnungen in Vaihingen seit 1990 um 47 %, in Herrenberg sogar um 58 % zu. Im Gegensatz dazu fiel der Zuwachs in Stuttgart mit 19 % deutlich geringer aus. Zusammenfassend lässt sich an den Rändern der Region eine stärkere Zunahme des Wohnungsbestandes und der Wohnfläche feststellen. Die Wohnfläche hat seit 1990 noch stärker als der Wohnungsbestand zugenommen. Der regionale Wohnflächenzuwachs betrug 38 %, der des Landes sogar 43 %. Sicher kann der stärkere Anstieg im Land neben der Flächenverfügbarkeit auch auf die höheren Wohnkosten in der Region zurückgeführt werden, die zu einer geringeren Wohnflächen-Nachfrage führen. Diese These wird bei der Betrachtung der einzelnen Mittelbereiche unterstützt. So nahm die Wohnfläche im hochpreisigen Mittelbereich Stuttgart nur um 26 %, in den peripher gelegenen, weniger teuren Mittelbereichen Vaihingen und Herrenberg jedoch um 60 % bzw. 67 % zu. Wie bei den Gebäuden befinden sich auch die meisten Wohnungen in den Mittelbereichen Stuttgart (29 %) sowie Ludwigsburg/Kornwestheim (11 %) und die wenigsten im Mittelbereich Vaihingen (1,5 %). 47

8 Karte 29: Anteile am Wohnungsbestand 2017 und Wohnungsentwicklung 1990 bis 2017 in den Mittelbereichen 48

9 Karte 30: Entwicklung des Wohnungsbestands und der Wohnfläche 1990 bis

10 4.2.2 W V RAUMZAHL PRO WOHNUNG Seit 1990 ist die durchschnittliche Raumzahl pro Wohnung in vierzehn der fünfzehn Mittelbereiche leicht rückläufig. Der stärkste Rückgang fand in Stuttgart mit -5,6 % statt, gefolgt von Esslingen mit -2,7 %. In Stuttgart gab es zum mit durchschnittlich 3,8 Räumen pro Wohnung die kleinsten Immobilien, während in Vaihingen und Herrenberg mit 4,9 die meisten Räume pro Wohnung vorhanden waren. WOHNFLÄCHE PRO WOHNUNG In Zusammenhang mit der Zunahme der Wohnfläche steht auch der Trend zu größeren Wohnungen. Zwischen 1990 und 2017 nahm die Wohnfläche pro Wohnung in der Region um 6,6 m² bzw. 7,8 % zu. Die durchschnittlich größten Wohnungen waren 2017 in den Mittelbereichen Vaihingen und Herrenberg mit 103 m², die kleinsten mit 80 m² im Mittelbereich Stuttgart zu finden. WOHNFLÄCHE PRO PERSON Die mit Abstand größten Zuwächse findet man bei der Wohnfläche pro Person. In der gesamten Region stieg sie zwischen 1990 und 2017 um 22 % an und liegt jetzt bei 43 m². Die meiste Wohnfläche pro Person steht den Menschen in den Mittelbereichen Vaihingen und Herrenberg zur Verfügung, wo Werte von 47 bzw. 46,7 m² erreicht werden. Die geringste Pro-Kopf-Wohnfläche weist der Mittelbereich Stuttgart mit 39 m² auf. Hier fiel auch das Wachstum seit 1990 am geringsten aus (13,7 %), während es in den Räumen mit einer ohnehin hohen Pro-Kopf-Wohnfläche am höchsten war. So betrug der Anstieg der Wohnfläche pro Person in Vaihingen rund 31 % und fiel damit mehr als doppelt so hoch aus. BELEGUNGSDICHTE DER WOHNUNGEN Bei der Belegungsdichte wird die Einwohnerzahl in Bezug zur Wohnungszahl gesetzt. Sie gibt Auskunft darüber, wie viele Einwohner durchschnittlich auf eine Wohnung kommen. Zum lag die durchschnittliche Belegungsdichte von Wohnungen in der Region bei 2,1 Personen. Damit hat sie gegenüber 1990 um -12 % spürbar abgenommen. Eine ähnliche Entwicklung lässt sich auch für Baden-Württemberg beobachten (-14 %). In fast allen fünfzehn Mittelbereiche liegt die Belegungsdichte über dem Regionswert von 2,1 (Höchstwert in Herrenberg mit 2,21 Personen je Wohnung). Die geringste Belegungsdichte wies der Mittelbereich Stuttgart mit 2,03 Personen je Wohnung auf. Hier war die Abnahme seit 1990 mit -7 % jedoch am geringsten. In den Mittelbereichen Herrenberg (-19 %) und Vaihingen (-17 %) war der Rückgang der Belegungsdichte mehr als doppelt so hoch. Der Rückgang der Belegungsdichte seit 1990 kann in allen Mittelbereichen beobachtet werden. 50

11 Karte 31: Entwicklung der Belegungsdichte von Wohnungen 1990 bis B Im Jahr 2017 wurden in der Region Stuttgart knapp Wohngebäude und 455 Nichtwohngebäude neu errichtet. Damit wurden 17,5 % bzw. 15 % der landesweiten Baufertigstellungen in der Region Stuttgart erstellt. Die Entwicklung in den letzten Jahren folgt keinem einheitlichen Trend, sondern ist von einem steten Auf und Ab gekennzeichnet. Grundsätzlich sind die Baufertigstellungen immer auch konjunkturabhängig, wenn auch leicht zeitversetzt. In den neu errichteten Wohn- und Nichtwohngebäuden wurden 2017 rund Wohnungen geschaffen. Im Mittelbereich Stuttgart wurde 2017 ein Anteil von 32 % aller regionalen Baufertigstellungen von Wohnungen realisiert. An zweiter Stelle folgt Ludwigsburg/ Kornwestheim mit einem Regionsanteil von 11 %. An letzter Stelle stehen Geislingen und Vaihingen mit 1 % der regionalen Baufertigstellungen. Seit 2008 wurden insgesamt Wohnungen in der Region neu errichtet, was durchschnittlich Neubauwohnungen pro Jahr entspricht. In Baden-Württemberg waren es im gleichen Zeitraum bzw Wohnungen jährlich. Umgerechnet auf einen durchschnittlichen jährlichen Wohnungszuwachs kommen die Region und das Land jeweils auf einen Wert von knapp 0,6 %. 51

12 Karte 32: Baufertigstellungen und deren jahresdurchschnittliche Anteile am Gesamtwohnungsbestand 2008 bis

13 5. S S I 5.1 A Im bundesweiten Vergleich kann die Region Stuttgart seit Jahren mit einer geringen Arbeitslosigkeit aufwarten. Selbst die durch die Wirtschafts- und Finanzkrise 2009/2010 ausgelöste Rezession hat die Region in Rekordzeit gemeistert. Da auf kommunaler Ebene keine Arbeitslosenquoten ausgewiesen werden, wurde eine Ersatzquote gebildet, mit deren Hilfe der Grad der kommunalen Betroffenheit vergleichbar dargestellt werden kann. Die Quote spiegelt den Anteil der Arbeitslosen an den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern am Wohnort plus den Arbeitslosen wider. Die so ermittelte Quote liegt für die Region Stuttgart circa einen Prozentpunkt über der offiziellen Arbeitslosenquote. Im Juni 2017 waren Personen in der Region Stuttgart ohne Arbeit, was einer Arbeitslosenquote von 3,5 % entspricht. In Baden-Württemberg lag die Arbeitslosenquote mit 3,4 % sogar noch etwas niedriger. Beim Vergleich der Ersatzquoten zeigt sich, dass keine Unterschiede zwischen Region und Land bestehen. Bei beiden beträgt die Quote 4,5 %. An allen Arbeitslosen des Landes hatte die Region einen Anteil von 26 %. Zwischen den Mittelbereichen sind bei der Arbeitslosenersatzquote große Unterschiede festzustellen. Die niedrigste Quote wies 2017 der Mittelbereich Leonberg mit 3,5 % auf. Die höchste Quote fand sich im Mittelbereich Stuttgart, wo der Quotenwert 5,2 % betrug. Auch bei den absoluten Werten wird deutlich, dass der Mittelbereich Stuttgart mit gut Personen innerhalb der Region am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen ist. In keinem Mittelbereich gab es mehr Arbeitslose. Die geringste Arbeitslosenzahl war im Mittelbereich Vaihingen mit rund 740 Personen anzutreffen. Arbeitslosenquoten spiegeln die konjunkturelle Lage wider. Dies zeigt die Gegenüberstellung der Quoten seit 1995 in allen Mittelbereichen. Nach anfangs sinkenden Arbeitslosenersatzquoten wiesen drei Mittelbereiche 2005 erstmals zweistellige Werte auf (Stuttgart 12,1 %, Geislingen 10,3 % und Backnang 10,1 %). Ab 2006 ging die Arbeitslosigkeit dann in allen Mittelbereichen wieder zurück. Ein erneuter, jedoch geringerer Quotenanstieg war in den Planungsräumen erst wieder zu Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 festzustellen. Seither sind die Arbeitslosenersatzquoten jedoch wieder flächendeckend deutlich zurückgegangen. Unter den regionalen Arbeitslosen (54.357) waren im Jahr oder 46 % Frauen. Im Land ( Arbeitslose) betrug der Frauenanteil Personen bzw. 46 %. Bei der relativen Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Frauen ergeben sich wiederum deutliche Unterschiede gegenüber der gesamten Arbeitslosenentwicklung. Dies wird vor allem in den Mittelbereichen Herrenberg, Stuttgart sowie Böblingen/Sindelfingen deutlich. Die Anzahl der weiblichen Arbeitslosen hat dort seit 1995 im Verhältnis zur Anzahl der Arbeitslosen insgesamt deutlich weniger stark abgenommen. 53

14 Karte 33: Arbeitslose 2017 und Entwicklung der Arbeitslosenersatzquote 1995 bis

15 Abbildung 12: Entwicklung der Arbeitslosigkeit von Frauen in den Mittelbereichen 1995 bis

16 Karte 34: 56 Entwicklung der Arbeitslosenzahl in den Gemeinden 1995 bis 2017

17 5.2 S In der Sozialstatistik kam es mit Inkrafttreten der Hartz-Reformen 2005 zu umfassenden Änderungen gegenüber den vorangegangenen Jahren, sodass rückblickende Vergleiche über das Jahr 2005 hinaus nicht möglich sind. Durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe wurden einige Begriffe neu definiert, andere fielen weg oder kamen neu hinzu. Aus Datenschutzgründen werden Ergebnisse aus dem Bereich Soziales nur auf Kreisebene ausgewiesen. Arbeitslosengeld II (ALG II) nach dem SGB II zählt zur Grundsicherung für Arbeitslose und steht bedürftigen Personen zwischen 15 und 65 Jahren zu, die erwerbsfähig sind. Darunter fallen alle nach der alten Gesetzgebung arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger. Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung hat seit Eintreten der Reform in der Region um 1,2 % abgenommen. In Baden-Württemberg fiel der Rückgang mit 7,7 % deutlich stärker aus. Nicht alle Kreise in der Region verzeichnen Rückgänge. In vier Kreisen hat die Anzahl der Empfänger von Grundsicherung zwischen 2006 und 2016 zugenommen (4,7 % im Lkr. Göppingen, 3,2 % im Lkr. Ludwigsburg, 2,6 % im Rems-Murr-Kreis, 0,8 % im Skr. Stuttgart). Nur in den Kreisen Böblingen (-15 %) und Esslingen (-5,3 %) hat die Anzahl abgenommen erhielten Personen Leistungen nach dem SGB II. Der größte Teil von ihnen lebt in der Landeshauptstadt (33 %). Die wenigsten Leistungsempfänger der Grundsicherung für Arbeitssuchende leben im Landkreis Göppingen (9,5 %). Unterstützungsleistungen, wie beispielsweise ALG II, erhalten, können seit 2005 Hilfe zum Lebensunterhalt nach Kapitel 3 des SGB XII beziehen bezogen Empfänger in der Region diese Leistung, in Baden- Württemberg waren es Seit 2005 haben sich die Werte in der Region (+86 % auf rund Personen) sowie in Baden-Württemberg stark erhöht (+90 % auf Personen). In den Kreisen gab es gegenläufige Entwicklungen. Im Landkreis Böblingen gab es mit einer Zunahme von 560 % im Jahr 2016 gegenüber 2005 den höchsten Anstieg (878 Empfänger in 2016), gefolgt vom Landkreis Esslingen (255 %). Ausschließlich im Landkreis Göppingen sank die Anzahl der Empfänger um 50 % (187 in 2016). Die Landeshauptstadt Stuttgart hatte 2016 mit Personen (Zunahme um 64 %) die absolut höchste Anzahl an Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt. Die Hilfe in besonderen Lebenslagen ist eine Leistung nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII und umfasst u. a. Eingliederungshilfen für behinderte Menschen, Hilfen zur Pflege oder Hilfen zur Gesundheit erhielten Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII, 2016 nahmen Personen diese Leistung in Anspruch. Innerhalb der Region hatte der Rems-Murr-Kreis die größte Zunahme zu verzeichnen (+48 %), wenngleich die meisten Empfänger nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII ( in 2016) in Stuttgart leben. Personen, die sich im erwerbsfähigen Alter befinden, aber vorübergehend keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können und keine anderweitigen 57

18 Karte 35: Sozialleistungsempfänger nach Art der Hilfe 2016 und Entwicklung 2010 bis

19 Im Jahr der Reform (2005) bezogen Personen in der Region Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz. Da im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitslose bereits Mittel für Wohnen berücksichtigt sind, hat sich die Anzahl der Wohngeldberechtigten durch die Neuregelung zuerst drastisch verringert und nahm bis 2008 um -25 % ab. Aufgrund einer Gesetzesnovelle seit 2009 und einer Erhöhung der Bemessungsgrundlage ist die Zahl der Anspruchsberechtigten 2009 jedoch sprunghaft wieder angestiegen ( im Jahr 2008 und im Jahr 2009), um bis 2015 wieder kontinuierlich zurückzugehen. Erst seit 2016 ist aufgrund der der Wohngeldreform des Bundes und der Anpassung der Leistungen an die Preisentwicklung (d. h. höhere Schwellenwerte) wieder ein Anstieg der Anträge zu beobachten. Insgesamt lebten 21 % der baden-württembergischen Wohngeldempfänger 2016 in der Region Stuttgart. Innerhalb der Region entfiel der größte Anteil (31 %) auf den Stadtkreis Stuttgart. Dieser Anteil hat sich seit 2005 leicht erhöht (plus 1,6 Prozentpunkte). Die wenigsten Wohngeldempfänger, rund 8 %, finden sich im Landkreis Göppingen. Auch hier war gegenüber 2005 ein Anteilsrückgang von knapp 3 Prozentpunkten festzustellen. 59

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