(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
|
|
- Karoline Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße Von Paul M. Schröder (Verfasser) Seiten 5 (Text: 2; Abbildungen: 3) Datum 15. August 2008 (svb-quoten--.pdf) Kurzmitteilung Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland: Entwicklung der Beschäftigtenzahl und der Beschäftigungsquoten seit Bremen Tel. 0421/ In aller Kürze: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat trotz des jüngsten Anstiegs um etwa eine Million (von bis ) noch nicht wieder den Stand von erreicht. waren 1,6 Millionen weniger Männer und Frauen Vollzeit beschäftigt als. Dem stand ein Anstieg der Zahl der Teilzeitbeschäftigten um etwa gegenüber. In der Altersgruppe von 25 bis unter 55 Jahre, also in der Altersgruppe, die u.a. die Hauptlast für die Finanzierung des Lebensunterhalts von Kindern trägt, waren knapp eine Million Männer und Frauen weniger sozialversicherungspflichtig beschäftigt als. waren in der Bundesrepublik Deutschland 27,1 Millionen Männer und Frauen im Alter von unter 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies entspricht einem Anteil von 49,8 Prozent an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Zwei Jahre zuvor,, waren nur 26,1 Millionen bzw. 47,5 Prozent der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt. (vgl. Abbildungen 1 und 2, S. 3) Auf diese zwei Jahre beschränkt sich in der Regel der regierungsamtliche Rückblick sofern die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung betrachtet wird. Ein Beispiel, der erste Absatz in der Begründung des Referentenentwurfs Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente vom 26. Mai 2008: Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren bis heute deutlich verbessert.... Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nahm besonders kräftig zu... Damit verbunden ist ein starker Abbau der Arbeitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen sank auf jahresdurchschnittlich 3,776 Millionen im Jahr. Dies entspricht dem niedrigsten Stand seit dem Jahr Und nicht fehlen darf die unmittelbar folgende Einschätzung: Diese Entwicklung ist nicht allein Folge eines kräftigen Wirtschaftswachstums. Die in der 14. und 15. Legislaturperiode (1998 bis ; der Verf.) durchgeführten tief greifenden Reformen am Arbeitsmarkt ( Hartz ; der Verf.) haben dazu beigetragen, dass die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt zugenommen haben. Kurz: Bei der registrierten Arbeitslosigkeit reicht der Blick inzwischen - bis 1995 zurück, bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung jedoch nur bis. 2 Ein etwas weiterer Blick zurück zeigt: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat trotz des jüngsten Anstiegs um etwa eine Million (von bis ) noch nicht 1 2 Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referentenentwurf Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente, Stand: 26. Mai 2008 Die unterschiedliche Weite des Rückblicks steht auch im Widerspruch zur gesetzlichen Definition der Arbeitslosigkeit: Arbeitslose sind Personen, die eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen... (Auszug aus der Begriffsbestimmung in 16 SGB III) Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )
2 Seite 2 von 2 Information des vom 15. August 2008 wieder den Stand von erreicht. waren 27,9 Millionen Männer und Frauen im Alter von unter 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt, etwa mehr als. 3 (vgl. Abbildung 1, S. 3) Die differenzierte Betrachtung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung 4 nach Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung zeigt zudem (vgl. Abbildung 3, S. 5): waren 1,6 Millionen weniger Männer und Frauen Vollzeit beschäftigt als. Dem stand ein Anstieg der Zahl der Teilzeitbeschäftigten um etwa gegenüber. Am Rande: Die Beschäftigungsstatistik (Bundesagentur für Arbeit) gibt übrigens keine Auskunft darüber wie viele der sozialversicherungspflichtigen Altersteilzeitbeschäftigten sich inzwischen in der Freistellungsphase (des Blockmodells der Altersteilzeit) befinden. Die in den letzten Jahren vermutlich schnell wachsende Zahl freigestellter Beschäftigter wird während der i.d.r. jahrelangen Freistellungsphase auch weiterhin als Vollzeit beschäftigt mitgezählt. 5 Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren erreichte - trotz einer um etwa geringeren Beschäftigtenzahl 6 mit 49,8 Prozent in etwa wieder das Niveau von (50,0%). (vgl. Abbildung 2, S. 3) Erklärung: Die Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren nahm im entsprechenden Zeitraum um über 1,3 Millionen auf etwa 54,4 Millionen ab. Anders stellt sich dies in der Altersgruppe von 20 bis unter 60 Jahre und insbesondere in der Altersgruppe von 25 bis unter 55 Jahre dar. In der Altersgruppe von 25 bis unter 55 Jahre, also in der Altersgruppe, die u.a. die Hauptlast für die Finanzierung des Lebensunterhalts von Kindern trägt 7, waren knapp 20,4 Millionen Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dies waren knapp eine Million weniger als. (vgl. Abbildung 1, S. 3) Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an dieser Altersgruppe (25 bis unter 55 Jahre) stieg im Verlauf der letzten beiden Jahre von 55,9 Prozent ( ) auf 57,6 Prozent ( ), lag damit aber immer noch deutlich unter dem Anteil von 59,4 Prozent. (vgl. Abbildung 2, S. 3) Von den Männern im Alter von 25 bis unter 55 Jahre waren 61,9 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Von den Frauen im entsprechenden Alter waren dies lediglich 53,1 Prozent. (vgl. Abbildungen 2a und 2b, S. 4) Sieben Jahre zuvor ( ) waren 64,5 Prozent der Männer und 54,0 Prozent der Frauen im Alter von 25 bis unter 55 Jahre sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das heißt, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen dieser Altersgruppe lag die Beschäftigungsquote (sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) noch immer unter dem Niveau von. Bei den Männern betrug die (aus ungerundeten Werten ermittelte) Differenz 2,5 Prozentpunkte, bei den Frauen 1,0 Prozentpunkte. Fortsetzung (Abbildungen) auf Seite 3 von Es ist davon auszugehen, dass auch dieses Jahres (2008) deutlich weniger Männer und Frauen im Alter von unter 65 Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt sein werden als. hier einschließlich der Beschäftigten im Alter von 65 Jahren und älter ( waren dies etwa , etwa ) In den Personalstatistiken Öffentlicher Dienst (Statistisches Bundesamt) wird die Zahl der Altersteilzeitbeschäftigten im Blockmodell Freistellungsphase dagegen ausgewiesen. Von den etwa Teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/innen (ohne Beamte/Beamtinnen) am 30. Juni befanden sich etwa 6,4 Prozent in der Freistellungsphase der Altersteilzeit im Blockmodell mit steigender Tendenz. Zu den Stichworten Reaktionsfähigkeit und Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt (siehe den oben zitierten Referentenentwurf): Im selben Zeitraum ( bis ) sank (!) die Zahl der registrierten Arbeitslosen um über Die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in dieser Altersgruppe ist nicht so stark durch Berufsausbildung und die verschiedenen Übergänge in Rente beeinflusst (siehe z.b. die oben erwähnte Altersteilzeit) wie die Altersgruppe von 20 bis unter 60 und insbesondere die Altersgruppe von 15 bis unter 65 Jahre. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )
3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von unter 65, 20 bis unter 60 bzw. 25 bis unter 55 Jahren (in 1.000) bis Abb Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (sv Beschäftigte; Arbeitsort); eigene Berechnungen (BIAJ) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im entsprechenden Alter bis Abb. 2 58,9% 56,4% 49,5% 59,4% 59,0% 57,1% 56,9% 50,0% 49,8% 58,1% 55,9% 48,9% 56,9% 54,7% 48,0% 56,3% 55,9% 54,0% 53,5% 47,6% 47,5% 56,6% 54,3% 48,6% 57,6% 55,4% 49,8% Seite 3 von 5 svb-quoten--
4 Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im entsprechenden Alter Bundesrepublik Deutschland - Männer bis Abb. 2a Männer 64,3% 64,5% 61,2% 61,7% 63,7% 61,0% 62,3% 61,0% 60,2% 59,7% 60,8% 61,9% 54,4% 54,7% 54,1% 59,6% 52,7% 58,3% 51,7% 57,4% 56,9% 51,1% 51,0% 58,2% 52,5% 59,4% 53,8% 15 bis unter 65 Jahre (M) 20 bis unter 60 Jahre (M) 25 bis unter 55 Jahre (M) Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Bevölkerung im entsprechenden Alter Bundesrepublik Deutschland - Frauen bis Abb. 2b Frauen 53,3% 54,0% 54,2% 53,7% 52,7% 52,3% 52,0% 52,2% 53,1% 51,4% 44,4% 52,3% 52,6% 45,2% 45,4% 52,1% 45,0% 51,0% 50,5% 50,0% 44,2% 44,0% 44,0% 50,4% 44,7% 51,3% 45,7% 15 bis unter 65 Jahre (F) 20 bis unter 60 Jahre (F) 25 bis unter 55 Jahre (F) Seite 4 von 5 svb-quoten--
5 1.000 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, davon in Vollzeit- bzw. Teilzeit* (in 1.000) bis Abb sv Beschäftigte Vollzeit (linke Skala) Teilzeit (rechte Skala) * einschließlich der Beschäftigten im Alter von 65 Jahren und älter und einschließlich der Fälle "ohne Angaben" (seit jeweils etwa Fälle; diese wurden entsprechend der Verteilung der Fälle mit Angaben zu den Fällen mit Angaben addiert) Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Bevölkerung und sv Beschäftigte am Arbeitsort - altersspezifische Wohnortdaten lagen nicht vor); Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen (BIAJ) Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65, 20 bis unter 60 bzw. 25 bis unter 55 Jahren (in 1.000) bis Abb Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Bevölkerung und sv Beschäftigte am Arbeitsort - altersspezifische Wohnortdaten lagen nicht vor); Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 5 von 5 svb-quoten--
Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Von
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Von Paul M. Schröder
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrOktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrDezember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrArbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrBIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrBremen, 12. September 2017
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrArbeit. Seiten 10 (2 Text- und 8 Tabellenseiten) Datum 03. Mai 2011
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email institut-arbeit-jugend@t-online.de
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße BIAJ-Kurzmitteilung Hartz IV: SGB II-Frauenförderquote mit Alternativ-Berechnung zur falschen Quote
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email institut-arbeit-jugend@t-online.de
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrBIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2
BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen
MehrArbeit. Datum 12. Januar 2011 (bsm-sgb2-laender )
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen
Mehr(SGB III hier:
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrArbeit. Jugend. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für. smarktforschung.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrArbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Hartz IV-Sanktionen finden Sie
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrIm Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrFortsetzung auf Seite 2 von 22
BIAJ-Materialien Registrierte Arbeitslose und erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2005 Juni 2017 Bund und Länder Ein Vergleich der Entwicklung des Bestandes der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Arbeitslosengeld
MehrSeiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
Mehr(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Von Paul M. Schröder (Verfasser)
MehrBremen, 10. Januar 2018 Paul M. Schröder BIAJ (http://biaj.de/) institut-arbeit-jugend(at)t-online.de
BIAJ-Materialien Ausbildungsquoten (männlich, weiblich) im Bund und in den Ländern 1999 bis 2016 (19 Abbildungen) (BIAJ) Wie hat sich der Anteil der sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden 1 an den
MehrPrüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin E-Mail: Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 Berlin, den 02.12.2010 Prüfbericht
MehrArbeitslose, Arbeitslosengeld-, Arbeitslosengeld II- und Sozialgeld-Empfänger/innen und Bedarfsgemeinschaften in den 16 Bundesländern (Januar 2005)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82 email:
MehrBremen, 12. Juni institut-arbeit-jugend(at)t-online.de. Fortsetzung auf Seite 2 von 20
BIAJ-Materialien Hartz IV vor der Neuregelung des Unterhaltsvorschusses: Kinder im Alter von unter 18 Jahren in SGB-II-Bedarfsgemeinschaften, Kinder ohne Leistungsanspruch und Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehender
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2016
Die Wirtschaft in 2016 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Melanie Nofz Durch das wirtschaftliche Wachstum 2016 stiegen die Erwerbstätigkeit und vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.
MehrBIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung BIAJ 2016
BIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2014-2016 (BIAJ) Im Jahr 2016 (genauer: von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Dezember 2016) wurden
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011
MehrImpressum. Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung. Knochenhauerstr Bremen Tel 0421/
Impressum Herausgabe: Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF) Knochenhauerstr. 20-25 28195 Bremen Tel 0421/361-3133 E-mail office@frauen.bremen.de Büro Bremerhaven
MehrFakten zur Arbeitsmarktsituation Älterer in den Bauberufen
Fakten zur Arbeitsmarktsituation Älterer in den Bauberufen Die Bundesregierung wird in den nächsten Tagen den Bericht zur Überprüfung der Rente mit 67 vorlegen, der den Titel Aufbruch in die altersgerechte
MehrWintereinzug auf dem regionalen Arbeitsmarkt
Pressemitteilung Nr. 002/ 2014-30.Januar 2014 Sperrfrist: Donnerstag, 30. Januar, 9:55 Uhr Wintereinzug auf dem regionalen Arbeitsmarkt Auch auf dem regionalen Arbeitsmarkt macht sich der Winter nun deutlich
MehrDeutscher Gewerkschaftsbund Abteilung Öffentlicher Dienst/Beamte
Deutscher Gewerkschaftsbund Abteilung Öffentlicher /Beamte Statistiken zum öffentlichen - Altersstruktur - Altersteilzeit - Frühpensionierung - Krankenstand Entwicklung des Altersaufbaus des öffentlichen
MehrDer Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg. November Berlin Nord Berlin Mitte. Berlin Süd. Monatsbericht
Der Arbeitsmarkt in Berlin und der Region Berlin-Brandenburg Berlin Nord Berlin Mitte Berlin Süd Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 41/2012 vom 29.11.2012 Weiterhin
MehrBeschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit
Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Juni 2016
Analytikreport der Statistik Juni 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Juni 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle Grafiken
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrArbeitsmarkt, Juni 2013
Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Juni 2013 Im Zuge der auslaufenden Frühjahrsbelebung ist die Arbeitslosigkeit im Juni im Vergleich zum Vormonat um 72.000 auf 2,865 Mio. Menschen
MehrArbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Arbeiten nach der Regelaltersgrenze: Bald eine Million Rentnerinnen und Rentner mit Minijob!
MehrPaul M. Schröder, Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe
Paul M. Schröder, Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe Länder- und Großstadtvergleich Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe: Die durchschnittlichen Monatssätze in den 16 Ländern,
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Dr. Sofie Jedinger Der Arbeitsmarkt folgte 2015 dem positiven Trend der vergangenen Jahre: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrMonatsbericht. Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg. November Eberswalde. Neuruppin. Frankfurt (Oder) Potsdam
Der Arbeitsmarkt in Brandenburg und der Region Berlin-Brandenburg Eberswalde Neuruppin Potsdam Frankfurt (Oder) Cottbus Monatsbericht Sendesperrfrist: 29.11.2012, 09.55 Uhr Pressemitteilung Nr. 42/2012
MehrArbeit smarktforschung und
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrAnalyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 50 Jahren Februar 2016
Analytikreport der Statistik Februar 216 Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Februar 216 Statistik Analyse des Arbeitsmarktes für Ältere ab 5 Jahren Inhaltsverzeichnis Kategorie Thema Tabelle
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrAusgewählte Arbeitslosenquoten II
Ausgewählte Arbeitslosenquoten II Nach Geschlecht und nach Staatsangehörigkeit in Prozent, 1991 bis 2012* Prozent 45 45,0 40 35 30 34,0 35,9 38,8 37,7 34,0 31,7 29,6 Ausländer Ostdt. 25 20 15 10 5 11,9
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrErwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014
Aktuelle Berichte Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 4/2016 In aller Kürze Das Erwerbslosigkeitsrisiko Jugendlicher in Europa bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Insbesondere die
MehrBerücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit
Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung
MehrAn Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Tel. 0421/ Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 0421/
Bremer Institut für smarktforschung Arbeit und Jugend berufshilfe e.v. An Interessierte Knochenhauerstraße 2-25 28195 Bremen Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Ansprechpartner) Fax 421/3 23 82 email:
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrSGB II-Leistungen zur Eingliederung: zugewiesene Mittel* und geleistete Ausgaben** Jobcenter Bremen : 2006 bis 2013 (2013s: teilw eise geschätzt)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Tel. 421/3 23 8 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrStruktur der Arbeitslosigkeit in Österreich
Struktur der Arbeitslosigkeit in Österreich Unterlage zur Veranstaltung Brennpunkt: Arbeitslosenversicherung Helmut Mahringer April 2014 0 03.04.2014 Aktuelle Entwicklung der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit
MehrSozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent, 1992 bis 2012* Prozent 90 6.679 Tsd. 6.203 Tsd. 85 87,5 83,2 80 80,7 5.727 Tsd. 5.112 Tsd. 5.219 Tsd. 5.463 Tsd. 75
MehrSTAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998
Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien September 2015 In aller Kürze Im August 2015 ist die in Deutschland lebende Bevölkerung aus Bulgarien und Rumänien um 12.000 Personen auf insgesamt
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien April 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung, aber anhaltend steigender Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft
MehrPressemitteilung: /18
Pressemitteilung: 11.743-054/18 Arbeitsmarkt : mehr unselbständig Beschäftigte in Voll- und Teilzeit, weniger Arbeitslose Wien, 2018-03-21 Im Jahr waren laut Statistik Austria 4.260.500 Personen in Österreich
MehrThomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele?
Thomas Weißbrodt, Statistische Woche 2015 Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Agenda 1. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt 2. Grundsicherung und Arbeitslosigkeit. Was ist was? 3. Wer sonst noch? Unterbeschäftigung
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015
Pressemitteilung Nr. 001 / 2016-05. Januar 2016 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2015 - Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende niedriger als erwartet - mildes Wetter begünstigt saisonale
MehrPersonal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013
78 Beiträge aus der Statistik Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 213 Überblick und Entwicklungen seit dem Jahr 28 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl 627 93 Menschen waren Mitte 213 im öffentlichen Dienst
MehrAkademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt
36 Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt Beate Grundig 1 und Philip Lenecke 2 Dieser Beitrag soll einen Überblick über die Entwicklung der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent zurückgegangen 2 STATISTIK AKTUELL - DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2014 IMPRESSUM Stadt
MehrLeichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember
Pressemitteilung Nr. 001 / 2016 5. Januar 2016 Sperrfrist: 5.01.2016, 9.55 Uhr Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 38.507 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven /
MehrSTATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 2016 sanken die Arbeitslosenzahlen spürbar 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2016 IMPRESSUM
MehrZuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien
Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Mai 2015 Steigender Leistungsbezug trotz positiver Arbeitsmarktentwicklung Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen verläuft unter
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt Von Sofie Jedinger Der Arbeitsmarkt blieb 2014 in dem Aufwärtstrend, der bereits seit 2010 anhält: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige
MehrStatistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)
Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Seite 1 von 21
BIAJ-Materialien Hartz IV: Personen und Zahlungsansprüche - Bund und Länder 2010 bis 2016 (SGB II) (BIAJ) Die Summe der Netto-Zahlungsansprüche ( Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts einschließlich
MehrInformationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016-
Presseinformation Nr. 070/26.09.2016 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -September 2016- GST Ellwangen 2,1 GST Schwäbisch Gmünd 4,0 HA Aalen 3,3 GST Bopfingen 4,1 Baden-Württemberg 3,8%
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012
HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrDer Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002
Der Arbeitsmarkt in Sachsen Jahresrückblick 2002 Gesamtdeutsche Entwicklung Das zu geringe Wirtschaftswachstum von nur 0,2 % hatte auch im vergangenen Jahr negative Auswirkungen auf die Entwicklung am
MehrArbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick
Arbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick Gesamtdeutsche Entwicklung Durch die schwierige konjunkturelle Lage im vergangenen Jahr blieb auch die Situation am Arbeitsmarkt angespannt. Im Jahresdurchschnitt
MehrBeschäftigung
Beschäftigung 2010-2011 Statistische Berichte Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen 0 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2010 zählte die Bundesagentur für Arbeit in Baden Württemberg 3.887.750 sozialversicherungspflichtig
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
Mehr