JAHRESBERICHT BHAK/BHAS HORN 2006/07. Inhaltsverzeichnis
|
|
- Julius Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT der Schuljahr 2006/2007
2 Inhaltsverzeichnis Rückblick und Ausblick 3 Dr. Franz Hawlik geht in Pension 4 OStR Anton Rirsch geht in Pension 5 Schulball 6 Schikurs 9 Erlebnis und Freizeitsport 10 Sportwoche 11 Exkursion NÖ Landesausstellung 12 Exkursion Brauerei und Parlament 13 Sprachwoche England 14 Sprachwoche Frankreich 15 Tutoren 16 Jugendrotkreuz 17 Plannerzertifikat 18 Reife- und Diplomprüfung Deutsch 19 Englisch 21 Französisch 23 Betriebswirtschaft 25 Mathematik 26 Statistik 31 Anschrift Gartengasse 1, 3580 Horn Tel. Nr /2696 Fax Nr / office@hakhorn.ac.at Internet 2
3 Rückblick und Ausblick (Direktor Mag. Josef Dintl) In jedem Schuljahr gibt es pädagogische Schwerpunkte, heuer war einer dieser Schwerpunkte der Start eines Forschungsprojektes zum Lehrplan Handelsschule: Das Institut für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien hat den Auftrag, an unserer Schule und an drei weiteren Standorten herauszufinden, in welchem Ausmaß die Möglichkeiten des neuen Lehrplanes übereinstimmen mit den Anforderungen der Wirtschaft, mit den Erwartungen der Schüler, und wie dies alles im Unterricht umgesetzt werden kann. Dies alles angesichts einer immer vielfältiger werdenden Sozialstruktur in den Klassen und sich laufend ändernder Berufsmöglichkeiten für die Absolventen. Bis zum Herbst werden die Ergebnisse des Projekts vorliegen, kommende Veränderungen im Lehrplan und an den schulischen Rahmenbedingungen (Schülerzahlen?) sind unter Umständen möglich. Im Qualitätsmanagement werden auch im nächsten Schuljahr zwei Themen tonangebend sein: Die Abstimmung der Lehrinhalte innerhalb der Fachgruppe, das heißt die Lehrer entwickeln in Parallelklassen eine gemeinsame Jahresplanung, und als zweites Thema die Transparenz der Leistungsbeurteilung mit der Zielsetzung, alle Schüler und Eltern sind darüber informiert, wie eine Jahresnote zustande kommt. Auf die Nahtstelle zwischen Pflichtschule und berufsbildender Schule wird in Zukunft noch stärker geachtet werden müssen: Holen wir die Schüler wirklich exakt an dem Ausbildungsstand ab, von dem aus wir nahtlos weiterarbeiten können? Verstärkte Kontakte zwischen den Schulen sind ganz wichtig. Die Praxis bereits in der Schule erleben durch die Einführung der Projektarbeiten wird dem seit Jahren Rechnung getragen, den Wirtschaftspartnern sei an dieser Stelle für die Kooperationsbereitschaft herzlich gedankt. Ist dies doch eine ganz wichtige Möglichkeit, sich Schlüsselqualifikationen wie z. B. Teamfähigkeit und soziale Kompetenz anzueignen. Das Konzept des kooperativen offenen Lernens ein wirtschaftliches Thema wird von mehreren Fächern aus gemeinsam bearbeitet bietet sich hier als weitere Alternative an. Ferialpraxis derzeit auf freiwilliger Basis im Lehrplan vorgesehen ergänzt dieses Konzept der Praxisorientierung. Geplante Kooperationen mit AMS und volkswirtschaftlicher Gesellschaft können hier sicher Wesentliches beitragen. Alle diese Aktivitäten sind ohne ein engagiertes Lehrerteam nicht machbar. Ich danke den Kolleginnen und Kollegen für ihren nicht einfacher werdenden Einsatz im schulischen Alltag, ganz besonders auch meinen Mitarbeitern in der Verwaltung, Frau Ableitinger im Sekretariat und Prof. Gschweicher als Administrator, ebenso Herrn Fraßl und seinem Team. Ich wünsche uns allen schöne und erholsame Ferien. 3
4 Oberstudienrat Dr. Franz Hawlik geht in Pension Seit dem Jahr 1970 hat Dr. Hawlik den juristischen und volkswirtschaftlichen Fachbereich der HAK und HAS ganz wesentlich mitgestaltet. Seine Lehrerlaufbahn begann 1970 in Waidhofen/Thaya, im Jahr 1974 wechselte er nach Horn. Dank seiner vielfältigen Qualifikationen unterrichtete er in den ersten Jahren auch Französisch, seit einigen Jahren auch Geografie. Geistige Landesverteidigung und politische Bildung zwei Begriffe, die untrennbar mit der Lehrerpersönlichkeit Dr. Hawlik verbunden sind. Viele Veranstaltungen und Projekte haben unter seiner Obhut zu diesen Themen stattgefunden. Unzählige Maturanten hat er in seiner fast 40-jährigen Karriere betreut, bei einer beträchtlichen Anzahl von ihnen hat die Rechtslehre einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dr. Hawlik hat mich im Rechtslehre-Unterricht so beeindruckt, dass ich mich für ein Jus-Studium entschieden habe kann man als Lehrer ein schöneres Kompliment bekommen? Im Namen der Schulgemeinschaft darf ich mich bei Dr. Franz Hawlik für sein außerordentliches pädagogisches Engagement zum Wohl der Schule sehr herzlich bedanken und ihm im Kreis seiner Familie alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand wünschen. Direktor Mag. Josef Dintl 4
5 Studienrat Anton Rirsch geht in Pension Mit Anton Rirsch verlässt eine Institution die Schule. Generationen von Schülern sind durch seine Ausbildung gegangen, allen ist er in lebhafter und sehr guter Erinnerung geblieben. Nach seiner Ausbildung an der Berufspädagogischen Akademie in Wien begann er im Jahr 1975 die Gegenstände Maschinschreiben und Kurzschrift zu unterrichten. Die technische und die fachliche Entwicklung ist in diesem Fachbereich enorm, Anton Rirsch war als einer der Pioniere immer an vorderster Front. So hat sich der herkömmliche Maschinschreib-Unterricht hin zur Anwendung von Textverarbeitungs- und Publishing-Programmen im neuen Gegenstand Office-Management entwickelt, die Kurzschrift hat sich in dieser Entwicklung als nicht mehr zeitgemäß herausgestellt und wurde aus dem Lehrplan gestrichen. Aber nicht nur als Lehrer hat Anton Rirsch seinen Fachbereich geprägt, zwei Aufgaben waren ihm immer ein großes Anliegen: Der Absolventenverein wurde durch ihn aus einem Dornröschenschlaf geweckt, ist Dank seiner Initiative seit den 70-er Jahren wieder sehr aktiv und unterstützt die Schule immer wieder sehr großzügig bei Investitionsvorhaben, wofür auch an dieser Stelle herzlich gedankt sei. Der Schulball ist ihm seit Anbeginn ein besonderes Anliegen, nicht zuletzt dank seines Einsatzes hat sich der HAK/HAS-Ball zu einem Top-Ereignis in Horn entwickelt. Im Namen der Schulgemeinschaft danke ich Herrn Studienrat Anton Rirsch für sein langjähriges Engagement zum Wohl der Schule, verbunden mit der Hoffnung, dass er für den Absolventenverein und für den Ball noch viele Jahre zur Verfügung steht. Direktor Mag. Josef Dintl 5
6 Ein märchenhafter Schulball der HAK/HAS Horn! Unter dem Motto Es war einmal fand am der 12. Schulball der Handelsakademie und Handelsschule Horn statt. Mit einer netten Damenspende begrüßte das charmante Empfangskomitee unter der Leitung von OStR Mag. Franz GSCHWEICHER und Mag. Ursula HOCHWIMMER die Gäste auf der Festtreppe. Unter der bewährten Leitung von Frau Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER zogen 20 Paare zu den Klängen der traditionellen Fächerpolonaise in den Ballsaal ein. Zur Filmmusik von Ritter aus Leidenschaft wurde der schwungvolle zweite Teil der Eröffnung getanzt (siehe Foto) Im festlich geschmückten und restlos ausverkauften Vereinshaus konnten Direktor Mag. Josef DINTL und Schulsprecherin Ines SALZER eine große Schar von Ehrengästen begrüßen. An der Spitze der Ehrengäste konnten Landtagsabgeordneter Jürgen MAIER, Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Gerd OPPITZ und StR Herbert ANDRE in Vertretung des Bürgermeisters begrüßt werden. Von den Nachbarschulen waren Dir. Herbert KEFEDER vom Bundesgymnasium, Mag. Gerhard LENTSCHIG als Vertreter der HLW und Frau Direktor Herta UCSNIK von der Volksschule unter den Ehrengästen. Als Vertreter der Horner Wirtschaft hatten die Bankdirektoren Walter PANNAGL und Reinhard KEUSCH, der neu gewählte Elternvereinsobmann der Schule, von der Waldviertler Volksbank, Direktor Manfred WIELACH von der Sparkasse Horn und Herr Andreas MAIER von der Raiffeisenbank Region Waldviertel Mitte am Ehrentisch Platz genommen. Einmal mehr war Hofrat Anton RASSMANN, der frühere Direktor der BHAK/BHAS, in alter Verbundenheit mit seiner ehemaligen Schule wieder aus Krems zum Ball angereist. 6
7 Für die bestens gelungene Dekoration vom Eingangsbereich über den Ballsaal und die besonders liebevolle Tischdekoration, bestehend aus Blumen, Laternen, selbst gebackenen Lebkuchenstücken bis hin zum Märchenbuch, bis in die Bars waren wieder Frau Dr. Brigitte WENZINA und Frau Mag. Ingrid REISS verantwortlich. Gemeinsam mit ihrem Dekorationsteam aus den Abschlussklassen verwandelten sie das Horner Vereinshaus in ein wahres Märchenland. Der herrliche Blumenschmuck der Firma Tutschek war perfekt auf das Ballmotto abgestimmt und setzte ganz besondere Akzente. Für die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band TOP SOUND in bewährter Qualität. Die flotte Tanzmusik animierte die Ballgäste, fleißig das Tanzbein zu schwingen. In der MÄRCHENSCHLOSS-Bar im 1. Stock konnten sich die Ballgäste bei einem Gläschen Sekt oder Sekt Orange erfrischen. Das bewährte Team der Tourismusschule Retz verwöhnte die Ballbesucher in der Bar KNUSPERHÄUSCHEN wieder mit den schon bestens bekannten Cocktail-Köstlichkeiten. Bei der Mitternachtseinlage entführten die Gebrüder Grimm (OStR Mag. Walter Schmidt und OStR Mag. Franz Gschweicher, v. l. n. r.) die Ballgäste in die Vergangenheit. Die bekannten Märchen ROTKÄPPCHEN, SCHNEEWITTCHEN und ASCHENPUTTEL wurden von den Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse HAS sowie der 4. und 5. Jahrgänge HAK in leicht modernisierter Version präsentiert. Im Bild rechts zu sehen: Elisabeth NIKISCH, Klaus KIENER und Maximilian PLANK (v. l. n. r.) mit einer etwas anderen Darstellung vom Rotkäppchen. 7
8 Ganz besonders hervorzuheben waren dabei die schauspielerischen Darbietungen von Philipp ZIEGEL- WANGER als Märchenprinz und Stefanie GSCHWEICHER als Schneewittchen (siehe Bild links mit den 7 Zwergen) und die Tanzeinlage von Claudia Botar und Milos Pancik (siehe Foto rechts) zur Musik von Dirty Dancing. Die Drehbücher wurden im Deutschunterricht mit Unterstützung von Mag. Ursula HOCHWIMMER, OStR Mag. Gabriela TRILTSCH und Mag. Günter PILLER geschrieben. Die Regie für diese bestens gelungene Mitternachtseinlage führten in bewährter Weise Frau Mag. Daniela NEUHOLD und Frau Mag. Barbara WEISER. Damit möglichst viele Gäste in den Genuss der Mitternachtseinlage kommen konnten, wurde diese wieder auf eine Videowall ins Foyer übertragen. Im Anschluss an die Mitternachtseinlage bedankten sich im Namen der beiden Maturaklassen der Handelsakademie und der Abschlussklasse der Handelsschule Martin Maurer und Ines Salzer bei allen Professorinnen und Professoren, die zum Gelingen ihres Balles beigetragen haben. Im Anschluss daran fand die Verlosung schöner Preise in erster Linie wertvoller Reisegutscheine statt. Frau Johanna Ziegelwanger aus Horn konnte sich über dieses selbst gebackene Lebkuchenhaus (siehe Foto) freuen. Um den Gästen eine gute und sichere Heimfahrt zu ermöglichen, stellte die BHAK/BHAS Horn im Umkreis von 10 km wie im Vorjahr ein GRATIS-Balltaxi (Taxi KOCH) zur Verfügung. Einmal mehr hat sich bestätigt, dass dieser traditionelle Schulball aus dem Horner Ballkalender nicht mehr wegzudenken ist! 8
9 Wintersportwoche 2007 (1AK,1BK) Am Sonntag, dem 18. März, war es endlich soweit! Der Schikurs der ersten Hak-Klassen (1AK, 1BK) in Radstadt begann unter der Leitung von Prof. Mag. Paul Ucsnik (weitere Lehrer: Prof. Mag. Barbara Weiser, Prof. Mag. Gernot Hainzl, Mag. Daniela Neuhold, MMag. Georg Berger). Wir erlebten einige Tage tiefwinterliche Verhältnisse. Als Quartier wurde zum ersten Mal der Simonyhof gewählt, welcher mit seinen Freizeitmöglichkeiten voll und ganz das halten konnte, was er versprochen hatte. Das Motto lautete: Hinaus aus dem grauen Schulalltag und hinein in ein neues Umfeld, gemeinsames Planen, Erleben und Genießen von sportlichen Herausforderungen in der freien Natur für viele das erste Mal ohne die Familie! So werden in einer Wintersportwoche Möglichkeiten eröffnet, selbstverantwortlich zu handeln. Neben den zwei Schigruppen und den beiden Snowboardgruppen gab es heuer zum ersten Mal eine Alternativgruppe, welche unter anderem Langlaufen, Schwimmen, Rodeln, Schneeschuhwandern und Mountainbiken anbot. Aufgrund der ausgezeichneten Schneelage war es möglich einen Schneemannbauwettbewerb zu veranstalten, welcher einige kreative Skulpturen hervorbrachte. Die Woche erreichte schließlich mit zwei sonnigen Schitagen und einem lustigen Discoabend ihren Höhepunkt. Eine tolle Wintersportwoche ging zu Ende und wird bei vielen eine der nachhaltigsten Erinnerung an die Schulzeit darstellen. 9
10 "Erlebnis- und Freizeitsport" (Beate Winkler) Das Schuljahr geht dem Ende zu, und die 26 Teilnehmer des Freifachs "Erlebnis- und Freizeitsport", geleitet von Mag. Daniela Neuhold, haben wieder viele Möglichkeiten gehabt verschiedenste, trendige Sportarten kennen zu lernen. Im Herbst ging es nach Schrems, wo wir mit Spielern der Schremser Beers einen Einblick in das Baseball Spiel bekamen. Kurz darauf ging es nach Krems, wo wir ein spannendes Paintballspiel erlebten. Unsere Weihnachtsfeier inklusive einem Eishockeyspiel fand in Gars am Kamp statt. Schönes Wetter und viel Schnee hatten wir im Jänner, als wir am Semmering snowboarden und schifahren waren. Mitte Mai machten wir uns dann zu unserem zweitägigen Ausflug nach Eschau auf, wo wir raften waren und auf einem Klettersteig, manchmal 200 m über dem Boden gingen. Unsere letzte Aktivität findet im Juni statt, wo wir einen Tag am Stausee Dobra verbringen. 10
11 Sportwoche der 3ABK in Weyregg am Attersee Sommer, Sonne, Sport, ein warmer Attersee: Was können sich leidgeprüfte SchülerInnen am Ende eines anstrengenden Schuljahres noch mehr wünschen? Ob Golf, Reiten, Segeln, Surfen, ob Tauchen oder Tennis, jeder kam auf seine/ihre Rechnung - auch wenn manchmal der Wind etwas zu wünschen übrig ließ, was unsere vier SeglerInnen dann auch zu einem Paddelkurs verhalf! Die 3AK entfaltete im Laufe dieser Woche noch völlig ungehobene Talente im Tretbootfahren. Unter der Leitung von Frau Prof. Weiser und Herrn Prof. Schmidt nahmen 27 SchülerInnen an dieser erlebnisreichen Sportwoche, die uns alle in sonniger Erinnerung bleiben wird, teil. 11
12 NÖ LANDESAUSSTELLUNG ( Feuer und Erde ) und SCHALLABURG ( Kreuzritter ) Feuer & Erde stehen im Mittelpunkt der NÖ Landesausstellung 2007, welche am 15. Juni 2007 von der 3ABK in Begleitung von Herrn Prof. Mag. Paul Ucsnik und Herrn MMag. Georg Berger besucht wurde. Zuvor ging es noch zur Sonderausstellung Kreuzritter auf die Schallaburg. Das Rothschildschloss in Waidhofen/Ybbs ist das Herz dieser Landesausstellung und widmet sich der Thematik Feuer, welches die Voraussetzung für die Eisenverarbeitung und Schmiedekunst im Mostviertel war. Hautnah konnte man die Nutzung des Feuers anhand zahlreicher Experimente erleben und somit die Bedeutung für unser tägliches Leben erfahren. Im wahrsten Sinne des Wortes war diese Landesausstellung EIN FEST FÜR DIE SINNE und wurde von den Schülern sehr positiv aufgenommen. 12
13 Ottakringer Brauerei Am 13. Juni 2007 besuchte die 3ABK die Ottakringer Brauerei im 16. Wiener Gemeindebezirk, begleitet von Frau Prof. Dr. Mag. Wenzina Brigitte und Herrn MMag. Georg Berger. Begrüßt wurden wir mit einer kurzen Filmpräsentation über die Entstehung von Bier und einer geschichtlichen Übersicht von unserem Führungsleiter Christoph. Anschließend durften wir uns verschiedene Produktionsbereiche, wie das Sudhaus, den Keller für die Lagerung und die Abfüllanlagen inklusive den gesamten Fließbandkontrollen und noch vieles mehr ansehen, was natürlich alles durch Erklärungen und Erzählungen von unserem Betreuer unterstrichen wurde. An Fakten blieb natürlich auch einiges hängen, deshalb hier das wichtigste im Überblick: Die Bierbrauerei besteht seit 1837 und hat seit dem auch einige Hürden überwunden, wie zum Beispiel den 2. Weltkrieg, während dem der Betrieb still gelegt wurde. Heutzutage beschäftigt die Brauerei 200 Mitarbeiter, von denen 50 in der Produktion tätig sind, und produziert jährlich über 12 Millionen Liter Bier, da Österreich an der dritten Stelle des Bierverbrauches weltweit steht. Export und Tochterfirmen sind auch dieser Brauerei kein Fremdwort, da man in Europa verstreut auch andere Standorte von Ottakringer finden kann. Über Marketing und Kostenrechnungsfragen konnten wir nichts in Erfahrung bringen, da dies selbst innerbetrieblich großteils ein Geheimnis ist. Parlament Nach dem Besuch in der Ottakringer Brauerei im Außenbezirk ging unser Ausflug weiter ins Herz von Wien, wo wir im 1. Bezirk das Parlament in zwei nach Klassen geteilten Gruppen besichtigten. Unsere Führung erfolgte auf Englisch, was manchen Schülern das Zuhören zwar etwas erschwerte aber nicht unmöglich machte. Nach einem gründlichen Security Check durften wir in die Welt der Politik Einblick nehmen. Man zeigte uns auch den Nationalratssaal. Imposant wirkten natürlich auch die Gänge, die sich nach jeder Ecke fast schon ins Unendliche erstrecken. Nach reichlicher Informationsaufnahme und brennender Hitze waren zwar alle froh, wieder im Bus zu sitzen, aber es konnte jeder behaupten, neue Eindrücke und Erlebnisse mit nach Hause zu nehmen 13
14 Lernen, Gemeinschaft, Spaß = Englisch-Sprachwoche Wie bereits im Vorjahr ging die Reise der zweiten Jahrgänge der HAK ins altehrwürdige Cambridge. Hier wurde am Vormittag fleißig in der Sprachschule gelernt. Der Nachmittag war dem Kennenlernen von Land und Leuten gewidmet: ein Rundgang durch den historischen Teil von Cambridge mit seinen vielen Colleges, eine Exkursion in ein lokales Shopping-Center sowie eine Zugfahrt zur Kathedrale in Ely gaben Einblick in die Kultur und Wirtschaft. Einen Höhepunkt stellte sicher der Besuch des Musicals We will rock you dar. Hier genossen alle die einzigartige Atmosphäre einer Musical-Aufführung in London. Das Wochenende war London gewidmet. Die berühmten Wachsfiguren bei Madame Tussaud s begeisterten die Schüler ebenso wie die einzigartige Atmosphäre am Trafalgar Square. Beeindruckend war auch der Besuch von Windsor Castle, eine der königlichen Residenzen neben dem Buckingham Palast. Durch die Unterbringung bei (durchwegs sehr gastfreundlichen und engagierten) Gastfamilien gewannen die Schüler Einblick in die englische Lebensweise und es gab reichlich Gelegenheit zur Anwendung der englischen Sprache im Alltag. Das abendliche Dinner in der Gastfamilie sorgte oft noch für Gesprächsstoff am nächsten Morgen. Beim typisch englischen Bowling zeigten die Schüler ihre Sportlichkeit und es machte Spaß. Ein Kinobesuch rundete das vielfältige Programm ab. Die einhellige Meinung der Schüler beim Heimflug: Die Sprachwoche war super, aber zwei Wochen wären noch besser! 14
15 Frankreichwoche in Cannes Französisch-Unterricht in Frankreich, Strand, Sonne, und freundliche Gastfamilien was gibt es Besseres, um Schüler beim Erlernen einer Fremdsprache zu unterstützen! Die vierten Klassen der Handelsakademie Horn verbrachten auch dieses Jahr wieder eine Woche im sonnigen Süden Frankreichs, in der Filmmetropole Cannes. Palais des Féstival, Iles de Lérins, Suquet begeisterten die Schüler ebenso wie die nähere Umgebung, die man bei Ausflügen erkundete. An der Corniche d Or (Goldküste) - sie wurde ihrem Namen gerecht lernte man bei einem Picknick die französischen Käse- und Weinsorten kennen. Interessant auch die Villen der Stars und Modeschöpfer (zb Madonna, Michael Douglas, Dior, Lagerfeld), deren Besitzer hier leben wie Gott in Frankreich. In der Parfümerie Fragonard bekam man einen Eindruck davon, wie le nez aus Das Parfum arbeitete. Aber auch Kultur kam nicht zu kurz: Das Musée Chagall in Nizza beeindruckte durch Licht und Farbe. Auch die Altstadt von Nizza mit ihrem italienischen Flair war ein bleibender Eindruck. Als Abschluss und Höhepunkt stand das Ozeanographische Museum in Monaco auf dem Programm. Die Yachten der Rennfahrer im Hafen und die Tribünen für die Zuschauer brachten schon einen Vorgeschmack auf den Formel 1 Grand Prix. Der Abschied von dieser erlebnisreichen Woche fiel schwer, doch die Erinnerungen bleiben und so mancher wird noch lange von diesem Aufenthalt träumen. 15
16 Ein erfolgreiches erstes Jahr im TutorInnenprojekt Die erste Generation der TutorInnen hat ihre Aufgabe, die jungen KollegInnen der ersten Klassen Handelsschule und Handelsakademie willkommen zu heißen und sie bei den ersten Schritten im Schulalltag zu begleiten, mit großem Engagement und Erfolg gemeistert. Die neue Generation an TutorInnen bereitet sich darauf vor, diese Aufgabe ab Herbst mit ebenso großem Einsatz, Interesse und Elan zu bewältigen. Die Planungen für den Herbst sind beinahe abgeschlossen. Viele neue Ideen und Aktivitäten werden den Start im Herbst für alle am Projekt beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen spannend und herausfordernd machen. Wir alle freuen uns auf die neuen SchülerInnen, sie zu unterstützen und damit den Einstieg in einen neuen Abschnitt ihres Lebens mitgestalten zu dürfen. 16
17 Ö J (Julia Zach) R K Angefangen hat alles mit der Gesamtösterreichischen Schulsprechertagung (GÖST) in Oberösterreich (Litzlberg am Attersee), die vom Jugendrotkreuz veranstaltet wurde. Teilnehmer unserer Schule (Julia Zach, Daniela Gundinger, Bernhard Eisinger) waren live dabei und haben vieles über das JRK, seine Aufgaben und anderes gelernt. Anlässlich dieser Tagung haben wir (Julia Zach und Daniela Gundinger) ein JRK-Team zusammengestellt, bei dem alle mitarbeiten können, die ihre Zeit einem wirklich guten Zweck spenden wollen. Wir haben in diesem Jahr ein Büffet mit Infostand und Beamerprojektion veranstaltet, das durch einen Countdown (FlipChart) in der Eingangshalle angekündigt wurde und einen Ertrag brachte, der sich sehen lassen kann. Über 300 konnten wir zur Unterstützung eines Projektes in Bosnien zur Verfügung stellen, das zum Aufbau von Schulen, Eingliederung von ehemaligen Kindersoldaten in die Gesellschaft und der Hilfe zur Selbsthilfe beiträgt. Unsere Schule erhielt auf Grund dessen natürlich auch neue Dekoration, welche man in Form von JRK Plakaten überall im Haus oder der JRK-Informationspinwand im Eingangsbereich finden kann. Aber auch eine Homepagegestaltung wurde organisiert, sodass das JRK an unserer Schule auch im Internet vertreten sein kann. Betreuerin dieses großen und langfristigen Projektes ist Frau Professor Isolde Kautschitz, die uns mit Rat und Tat zu Seite steht. Genehmigt wurde alles durch Herrn Direktor Mag. Dintl, der es auch ermöglichte, dass alle Teilnehmer dieser Aktivitäten für das JRK ein zusätzliches Zertifikat zum Zeugnis erhalten. An dieser Stelle wollen wir uns für die große Unterstützung bedanken Danke!! Ziele unseres Teams? Wir wollen die Schüler an unserer Schule so gut es uns möglich ist, über das Jugendrotkreuz und die Probleme in der Welt, wie Hungersnöte, Trinkwasserknappheit oder Armut, informieren und dazu anregen, Eigeninitiative aufzubauen. Mit den Erlösen unserer Aktivitäten unterstützen wir Projekte, die wir selbst auswählen. So können wir gezielt helfen und versuchen, die Welt ein bisschen zu verändern. 17
18 Planner-Zertifikat ein Baustein für eine erfolgreiche Zukunft Im Rahmen des Ausbildungsschwerpunktes Jahresabschluss und Controlling (JACO) haben 16 Schüler der 4BK der HAK Horn in diesem Jahr mit dem Software-Paket Professional Planner der Firma Winterheller gearbeitet. Die Schüler konnten sich im Lauf des vergangenen Schuljahres mit dem Programm vertraut machen, verschiedenste Anwendungen lernen und auch in der Praxis üben. Am 12. Juni überreichten den Teilnehmern des Ausbildungsschwerpunktes Herr Direktor Mag. Josef Dintl und Frau Professor Mag. Ilse Stift im Rahmen einer kurzen Feier ein Zertifikat, das den Schülern die erlangten Fertigkeiten bescheinigt. Diese sind vor allem: Die Verbindung zwischen Erfolgsbudget, Finanzplan und Planbilanz herstellen Die Bedienung von Professional Planner TM Finance Die Interpretation von Planungsergebnissen Antworten auf Was wäre wenn Fragestellung (Simulationen) finden Die Erstellung von Varianten und Erfolgsmöglichkeiten Vergleichsrechnung (Soll-/Istbudget) mit Abweichungsanalyse 18
19 S c h r i f t l i c h e R e i f e - u n d D i p l o m p r ü f u n g a u s D E U T S C H Prüfer: Mag. Günter Piller Mag. Gabriela Triltsch Wählen Sie eines der beiden folgenden Themen (Mindestumfang 800 Wörter) 1) Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familien ab (Alexandre Vinet, ) Impulse : Familie heute : Was bedeutet Familie in unserer Gesellschaft? (aus : Alice Miller Am Anfang war die Erziehung ) Arbeitsaufträge : Keine Rabenmütter im Familienparadies Frankreich (3sat online) Einzelkind zeugt Einzelkind (P.M.Lingens, Profil März 06) Baby spülen (Elfriede Hammerl, Profil März 06) a) Definieren Sie den Begriff, die Bedeutung und die Probleme der modernen Familie, indem Sie den Artikel von Alice Miller zusammenfassen! b) Verfassen Sie einen Leserbrief an Elfriede Hammerl! c) Verfassen Sie einen argumentativen Text zum Spannungsfeld Familie! Hat das oben angeführte Zitat noch Gültigkeit? Gehen Sie in Ihrem Text auf die geänderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen ein! Welche Lösungsansätze können Sie sich vorstellen? Legen Sie auch Ihre persönliche Meinung dar und begründen Sie diese! 19
20 2) Die Werbung als unser kultureller Spiegel Wir begegnen der Werbung überall: an Haltestellen, in Geschäften, im Internet, bei Sportveranstaltungen, an Plakatwänden, in den Auslagen und als bunte Inszenierung auf den Straßen. Auch daheim begegnen wir ihr, denn Zeitungen und Zeitschriften, Internet, Radio und Fernsehen sind ihre wichtigsten Träger. Aber Werbung nutzt sich auch ab: Immer weniger Menschen schauen hin. Was tun? Die Dosis erhöhen? Optisch, akustisch, verbal? Neben Witz und Intelligenz, Überraschung und Sprachspiel tragen auch Fades und Dummes, Ekeliges und Entnervendes zum Ruf der Reklame bei. Impulse: Ein Herz für die Marke (Der Standard, ) 50 Spitzenmarken in Österreich zu "Superbrands" gekürt (Der Standard, ) Netrebko für Vöslauer ; Hermann Maier für Raiffeisen (Prominenz in Werbekampagnen) Geiz ist nicht geil (Veronika Canaval; Salzburger Nachrichten ; ) Markenrankings (Grafiken) Arbeitsaufträge: a) Formulieren Sie die Grundthesen von Frau Canaval, indem Sie das Wesentliche des Artikels Geiz ist nicht geil (Beilage 4) zusammenfassen! [Legen Sie dabei Gewicht auf die klare Formulierung!] b) Verfassen Sie einen Kommentar zum Thema Mein Herz und die Marke: Was mir Markenartikel bedeuten! (zu Beilagen 1-3 bzw. 5) Bekunden Sie darin auch Ihre Erfahrungen, wie unterschiedlich Gleichaltrige dazu stehen! [Legen Sie dabei Gewicht auf eine (selbst)kritische Haltung!] c) Verfassen Sie eine Glosse, die in humorvoller Weise Glanz oder Elend der Werbung beschreibt! Wählen Sie frei einen Aspekt des Themas Werbung, den Sie im Positiven oder im Negativen für bemerkenswert halten! [Legen Sie dabei Gewicht auf den kreativen, pointierten Ausdruck!] 20
21 S c h r i f t l i c h e R e i f e - u n d D i p l o m p r ü f u n g a u s E N G L I S C H Prüfer: Mag. Elisabeth Grassler Mag. Dr. Brigitte Wenzina I) Themenbezogene Textproduktion in der Fremdsprache Scenario: One world numerous challenges As a trainee you work for UNICEF and have to design the monthly newsletter of your organisation. This newsletter consists of two parts. 1) Summary Demographic trends in industrialized countries and LDCs. Compose a summary of the charts and texts provided in Appendix 1. ( words) 2) Report On the way to reach the UN-MDGs ( words) Apart from child mortality LDCs suffer from numerous other problems. To relieve those the UN has defined eight Millennium Development Goals (MDGs). Characterise the problems of low developed countries Do you consider the UN goals an adequate way of reducing these problems? Which aim(s) is (are) most essential from your personal point of view? Discuss possible measures to improve the situation of these countries How can you personally as an individual help to achieve these targets? Make use of the material provided in Appendix 2 21
22 II) Berufsrelevante Kommunikation in der Fremdsprache One way of supporting LDCs for individuals as well as companies and clubs is the purchase of Fairtrade products. Scenario: As a member of the local sports club (SV Horn, Altbachweg 10, 3580 Horn) you have come across the information about Fairtrade footballs and decide to buy them for your teams. Your business partner is Fair Deal Trading Partnership in London 83a Mill Hill Road London W3 8JF UK 1) Inquiry (letter) Bezugnahme auf Website Zahlungs- und Lieferbedingungen? Stückpreis? Mengenrabatt bei Bestellung von 300 Stück? Lieferung eines Musters möglich? dringend wegen Saisonstart! 2) Order ( ) Sie danken für das Angebot vom 15. Mai Da es Ihren Vorstellungen entspricht bestellen Sie umgehend: 300 Fußbälle, Artikelnummer 678; Vollständige Lieferung bis Ende Mai ist unbedingt erforderlich. Sollten die Waren bis zum vereinbarten Zeitpunkt nicht bei Ihnen eingetroffen sein, behalten Sie sich das Recht vor, die Produkte auf Kosten des Lieferanten zurückzuschicken. Die Bezahlung wird wie vereinbart mittels Bankscheck innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung erfolgen. 3) Complaint (letter) Nach Erhalt der Lieferung haben Sie gestern die Waren inspiziert und festgestellt, dass Ihnen anstelle der Fußbälle Handbälle geliefert wurden. Sie bitten FairPlay die korrekten Artikel umgehend zu liefern. Die Handbälle halten Sie zur Verfügung des Lieferanten bis Sie weitere Anweisungen erhalten. Die Bezahlung erfolgt, wie vereinbart, nach Erhalt der Fußbälle. Sie bitten um rasche Antwort. 22
23 S c h r i f t l i c h e R e i f e - u n d D i p l o m p r ü f u n g a u s F R A N Z Ö S I S C H Prüfer: Mag. Barbara Weiser Mag. Gabriela Triltsch I) Berufsrelevante Ko mmunikation Situation: Sie sind MitarbeiterIn der Möbelhandelsgesellschaft KIKA, Anton Scheiblin G. 1, 3101 St. Pölten und sollen sich für die Frühjahrsaktion Alles neu in Heim und Garten um die Bestellung verschiedener außergewöhnlicher Kerzen bemühen. Sie wenden sich deshalb 1) am 12. Jänner per an die Firma Bougiesland, 4, rue Gavani, Paris, Cedex 17, (info@bougiesland.com), mit der Sie schon seit Jahren in Geschäftsbeziehungen stehen. Sie bitten um Zusendung des neuesten Kataloges, den sie heuer ausnahmsweise noch nicht bekommen haben. 2) Nach Erhalt des Kataloges bestellen Sie am 25. Jänner folgende Kerzen: je 30 Kartons zu 12 Stück der Sorten: Orange, Brombeere, Paprika und Erdbeere. Weiters bestellen Sie 100 Kartons zu 20 Stück Anti-Gelsen-Duftkerzen mit Zitronenduft. Sie weisen darauf hin, dass die Waren ordnungsgemäß verpackt sein sollen, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Frühjahrsaktion soll am 1. März beginnen, deshalb bitten Sie um verlässliche Lieferung. Bezahlung wie immer per Banküberweisung Frage ob Mengenrabatt möglich Lieferung per Bahn Wenn Ware großen Absatz findet, weitere Bestellungen möglich 3) Am 2. Februar bedanken Sie sich für die Information bezüglich der nicht lieferbaren Paprika-Kerzen. Sie sind mit dem Vorschlag der Firma Bougiesland, stattdessen die gleiche Menge Himbeer-Kerzen zu bestellen, einverstanden und bedanken sich im Voraus für die prompte Ausführung Ihres Auftrags. 23
24 II) Textproduktion und Textverständnis: Situation: Vous êtes collaborateur (trice) du service «touristique» de la Chambre de Commerce à Vienne. Lors d une réunion internationale vous êtes chargé de présenter la situation du tourisme en Autriche. 1) Les collègues français vous ont montré l article ci-joint que vous résumerez pour exposer d abord la situation touristique. (100 mots) 2) Puis vous parlerez des préférences des touristes et des aspects économiques du tourisme en Autriche (200 mots) 3) Pour montrer la situation actuelle des touristes autrichiens vous interpréterez les statistiques suivantes (50 mots) 4) Après cela, vous résumerez en français l article allemand pour analyser les tendances en Autriche (100 mots) 5) Le dernier point de votre présentation sera un coup d œil sur l avenir du tourisme d hiver en Autriche. Pour cela, vous utiliserez les deux articles ci-joint (150 mots) 24
25 B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H E D I P L O M A R B E I T Prüfer: Mag. Gottfried Kamhuber Dkfm. Mag. Isolde Kautschitz Mag. Herta Steinhauser Im Rahmen der sechsstündigen Arbeit hatten die KandidatInnen die Aufgabe, für die Martin Klein Gartenmöbel Gesellschaft mbh, die sich mit der Produktion und dem Handel von Gartenmöbeln, Kinderspiel- und Kinderturngeräten aus Holz befasst, verschiedene Problemstellungen aus den Gebieten Betriebswirtschaft und Rechnungswesen zu lösen. Dabei wurden folgende Bereiche behandelt: Rechtliche Grundlagen, Rechtsformen der Unternehmung Jahresabschluss: Erstellung von Um- und Nachbuchungen Kaufvertrag inklusive Schriftverkehr Belegbearbeitung, Verbuchung mit Winline, Fakturierung, Lagerbuchhaltung, Auswertungen Finanzierung und Investition Kostenrechnung: Kalkulationen, Direct Costing Marketing Bilanzanalyse, Kennzahlenermittlung Personalmanagement Internationale Geschäftstätigkeit Investitionsrechnung 25
26 S c h r i f t l i c h e R e i f e p r ü f u n g a u s M A T H E M A T I K U N D A N G E W A N D T E M A T H E M A T I K Prüfer: Mag. Peter Hofbauer Kein Mensch lernt denken, indem er die fertig geschriebenen Gedanken anderer liest, sondern dadurch, dass er selbst denkt. M. Eminescij (rumänischer Dichter) Volkswirtschaftliche Aspekte einer Grippeepidemie 1) Jährlich wird Europa von Grippewellen überrollt, die trotz der Möglichkeit der Grippeimpfung immer wieder zahlreiche Todesfälle fordern. In der nachfolgenden Abbildung sehen sie den Tagesreport der Grippefälle einer mittleren europäischen Kleinstadt. Waagrecht sind die Tage ab Ausbruch der Grippewelle aufgetragen, senkrecht die Anzahl der an der Grippe erkrankten Personen an diesem Tag: Beschreiben Sie den Verlauf der Epidemie im angegebenen Zeitraum durch eine geeignete mathematische Funktion. Treffen Sie die Wahl so, dass Sie die nachfolgenden Fragen beantworten können! Welche Aussagekraft hat die erste Ableitung der zuvor bestimmten Funktion? Interpretieren Sie das Integral Ihrer Modellfunktion aus volkswirtschaftlicher Sicht! Wie könnte das Integral helfen, die Frage der Sinnhaftigkeit einer kostenlosen Grippeimpfung zu klären? Welchen zusätzlichen Informationen benötigt man für eine Entscheidung? Zu welchem Zeitpunkt verbreitete sich die Krankheit am stärksten? Welche Überlegungen liegen Ihrer Berechnung zu Grunde? Wann begann die Anzahl der Neuinfektionen rückläufig zu werden? Erklären Sie ihren Lösungsansatz! 26
27 Nicht alles, was machbar ist, macht Sinn 2) Mit 1. Jänner 2006 wurde vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger die Vorsorgeuntersuchung reformiert. Jeder Sozialversicherte hat einmal pro Jahr die Möglichkeit, sich kostenlos einer Gesundheitsvorsorgeuntersuchung zu unterziehen. Das Ziel dieser Untersuchung ist das frühzeitige Erkennen von Krankheiten und vor allem die Vorbeugung von späteren Erkrankungen durch das Aufspüren von Risikofaktoren. Für Frauen ist dabei ab einem Alter von 40 Jahren die Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs (im 2-Jahres-Intervall) vorgesehen. Im Gegensatz dazu bleibt die Untersuchung zur Früherkennung des Prostatakarzinoms bei Männern (der sogenannte PSA-Test) jedoch aus der Untersuchung ausgeschlossen. Nur auf speziellen Wunsch erfolgt eine Zuweisung zu einem Urologen. In der Ärztebroschüre Vorsorgeuntersuchung neu des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger findet sich folgende grafische Beschreibung der Wirksamkeit des PSA-Tests: 27
28 In der Patienteninformationsbroschüre Vorsorgeuntersuchung neu des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger findet man im Abschnitt Begriffsbestimmungen unter anderem folgende Begriffe erläutert: Bestimmen Sie mit Hilfe der Grafik alle oben genannten Testgrößen des PSA- Tests! Welche der Begriffe sind für den Patienten wichtig und wie sind diese berechneten Ergebnisse zu verstehen (anschauliche Interpretation!)? Warum könnten sich die Sozialversicherungsträger gegen den PSA-Test in der Vorsorgeuntersuchung entschieden haben? Nehmen Sie zu der Frage Stellung, ob Änderungen in den Auswahlkriterien für den PSA-Test die Vorhersagen des Tests verbessern könnten. Wenn ja, wie müssten solche Kriterien aussehen? Jungunternehmer ja oder nein? 3) In einer Stadt im Waldviertel befindet sich eine große Wohnhausanlage mit insgesamt ca. 300 Wohneinheiten. Bei Errichtung der Anlage war es noch nicht Vorschrift, dass jede Wohneinheit einen Parkplatz beinhalten muss. Diese Tatsache führte in den letzten Jahren vermehrt zu Parkplatzproblemen im Umfeld dieser Wohnhausanlage, insbesondere der Trend zum Zweitauto verschärft diese Situation zusehends. Angrenzend an die Anlage befindet sich ein Garagenkomplex mit ca. 25 Garagen, welche vor vielen Jahren käuflich zu erwerben waren. Nach diesen Garagen herrscht reger Andrang, es gibt erhebliche Wartelisten für den Ankauf eines dieser Objekte. 28
29 Aus diesem Grund entstand die Überlegung von Frau M., ein an diesen Garagenkomplex angrenzendes Grundstück welches seit kurzem am Immobilienmarkt angeboten wird zu erwerben, um weitere Garagen zu errichten und diese anschließend zu vermieten. Aus Haftungsgründen wurde überlegt, eine GmbH zu gründen, da bei Insolvenz des Unternehmens die finanziellen Einbußen ziemlich klar kalkulierbar wären (die GmbH haftet nur mit dem Stammkapital). Eine Analyse der Kosten für die Firmengründung ergab folgende Daten: Kosten für die Unternehmensgründung (Kosten für Gesellschaftsvertrag, Unterschriftsbeglaubigungen, Stempelgebühren, Firmenbucheintrag): 1.850,00 Kosten für den Ankauf des 682 m² großen Grundstücks: 55,00 je m² Grunderwerbssteuer: 3,5 % vom Kaufpreis Grundbucheintragung: 1 % vom Kaufpreis Errichtung des Kaufvertrags inkl. Gebühren: 1.000,00 Für die Errichtung der Garagen wurden mehrere Angebote eingeholt, das günstigste Angebot lautet für 25 Garagen auf ,00. Ein 3%iger Skonto wurde dabei noch nicht berücksichtigt. Weitere Investitionen zur Verwaltung des Unternehmens wurden mit 2.000,00 geschätzt. Ermitteln Sie den Kapitalbedarf der Firma unter Berücksichtigung einer Kapitalreserve von 5 %! Zur Finanzierung des notwendigen Kapitals wurden folgende Überlegungen angestellt: Die ,00 als Stammkapital der GmbH müssen bei der Gründung nur zur Hälfte aufgebracht werden dieses Geld ist aus Eigenmitteln vorhanden und kann damit direkt in die Firma einfließen. Weiters kann zur Gründung auf einen angesparten Geldbetrag von ,00 zurückgegriffen werden, welcher mit einem sogenannten Gründungsbonus von 14 % bezuschusst wird, der nicht zurückgezahlt werden muss. Seit der Steuerreform 2000 besteht die Möglichkeit sich bei Firmengründung u.a. von der Grunderwerbsteuer und der Eintragungsgebühr ins Grundbuch befreien zu lassen. Schätzen Sie das erforderliche Fremdkapital ab, das zur Firmengründung aufgebracht werden muss! Die Laufzeit der notwendigen Fremdfinanzierung richtet sich nach der Nutzungsdauer des zu finanzierenden Objekts und wird mit 30 Jahren festgelegt. Zur Fremdfinanzierung wird ein Eurokredit mit Zinsbindung an die Sekundärmarktrendite (SMR Bund) mit einem derzeitigen Zinssatz von 3,625 % p.a. (monatliche Rückzahlung) abgeschlossen. Bei Krediteröffnung fallen noch zusätzliche Kosten in Höhe von 0,8 % der Kreditsumme (staatliche Rechtsgeschäftsgebühr) und 1,0 % Bearbeitungsgebühr an. 29
30 Beim Euro-Kredit übernimmt in solchen Fällen die Austria Wirtschaftsservice GmbH die Haftung, wodurch keine weiteren Kosten (etwa für eine zusätzliche Hypothek) anfallen. Die Spesen und Gebühren sind insofern zu berücksichtigen, als nach Abzug aller Spesen ein Auszahlungsbetrag in Höhe des für die Firmengründung notwendigen Fremdkapitals übrig bleiben muss. Schätzen Sie nun die tatsächlich notwendige Kreditsumme der Fremdfinanzierung möglichst genau. Berechnen Sie die Rückzahlungsraten unter den von Ihnen getroffenen Annahmen. Auf dem Garagenmarkt hat sich in der Waldviertler Stadt ein monatlicher Mietpreis von 35,00 pro Garage etabliert. Bestimmen Sie den monatlich durch die Vermietung erzielbaren Maximalgewinn (unter der Annahme, dass alle periodisch anfallenden Kosten auf die Mieter abgewälzt werden können)! Treffen Sie abschließend eine ausführlich begründete Entscheidung darüber, ob die Firmengründung sinnvoll ist! Manchmal ist es gut, einen Spiegel zu haben 4) Ein Arzt verschreibt einem Patienten zur Behandlung seines leichten Bluthochdrucks (moderate Hypertonie) als Medikament einen Kalziumantagonisten (Verastad retard 240mg). Das Medikament besitzt eine Halbwertszeit von 3 Stunden. Die Einnahme des Medikaments soll in der Form erfolgen, d.h. 1 Tablette in der Früh (7 Uhr) und 1 Tablette abends (19 Uhr). Geben Sie eine Formel an mit der sich die Menge des Medikamentes berechnen lässt, die bei einmaliger Einnahme nach t Stunden noch im Körper vorhanden ist. Wie viel des Medikaments wird pro Stunde im Körper abgebaut? Definieren Sie eine Funktion, die die im Körper vorhandene Medikamentendosis zu einem beliebigen Zeitpunkt x Stunden nach der ersten Einnahme (bei korrekter weiterführender Dosierung) beschreibt. Pendelt sich bei regelmäßiger Einnahme die Dosis im Laufe der Zeit ein? Wenn ja, auf welchen Bereich? Wenn nein, wohin tendiert die Entwicklung? Das Medikament wirkt sinnvoll bis zu einer Dosis von minimal ca. 50 mg. Darunter ist die Wirkung vernachlässigbar. In welchem Zeitfenster wirkt das Medikament jeden Tag? Alles Gute! Peter Hofbauer 30
31 KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER IM SCHULJAHR 2006/2007 1AK Waltinger Kersten Grob Lisa-Maria 1BK Bauer Stefan Lolic Nerma 2AK Rezsonya Mathias Zach Patrizia 2BK Stark Achim Bruckner Sabrina 3AK Krapfenbauer Mario Hofer Sabrina 3BK Schöfbeck Tanja Pfundstein Birgit 4AK Murtinger Jürgen Dick Susanne 4BK Fiedler Alexandra Winkler Beate 5AK Grubauer Rudolf Ableitinger Doris 5BK Stefal Sandra Groll Romana 1AS Dörr Jessica Balaj Quendrim 2AS Kumhera Jasmin Arthold Michael 3AS Kiener Klaus Spiegl Jakob Schulsprecher: Stellvertreter: Ines Salzer, 5BK Desiree Lauter, 4AK 31
32 SCHÜLERLISTEN HANDELSSCHULE Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit gutem Erfolg im Kursivdruck In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 1AS (Klassenvorstand: Mag. Viktoria STEINER) Balaj Qendrim Hauer Bernadette Prock Lucia Bauer Stefanie Holoubek Raphael Rath Melanie Berger Lukas Judmann Karin Redl Tanja Berner Anja Katholnig Rita Rudi Pajtim Bock Kristina Kysucky Ivan Schmalzbauer Robert Dörr Jessica Ledl Tanja Semic Nejra Dzilic Meliha Löschenbrand Sandra Trestl Mathias Fiedler Michael Macho Yvonne Weiß Stefanie Glanner Markus Ott Janine Winglhofer Christopher Gojkovic Tea Ott Melanie Zotter Thomas Hartner Nico Ploderwaschl Nicole Trestl Mathias 2AS (Klassenvorstand: Mag. Ingrid REISS) Arthold Michael Koppensteiner Philipp Pfannhauser Michelle Binder Martin Kumhera Jasmin Pfannhauser Thomas BrunnerJessica (Lovric Sascha) Prohaska Marie-Sophie Coman Gabriel (Mallaschitz Martha) Raci Rinor Danzinger Martin Matzek Adolf Rudi Adriatik Hofegger Stefan Neumayer Christoph Schneikart Georg Hurtl Tanja Petrus Elisabeth Stevanovic Ruzica Islamagic Minela Pfannhauser Christoph Walch Kevin 3AS (Klassenvorstand: Mag. Gabriele LUKESCH) Ahmed Wagas Hauer Natalie Özcan Volkan Aschauer Sabrina Haumer Kerstin Pfaunz Stefan Bacher Jürgen Kiener Klaus Plank Maximilian Danzinger Jürgen Matic Milena Raci Arbulena Dörr Katharina Mayer Markus Semic Mehmed (Fraberger Christina) Müller Claudia Spiegl Jakob Glotter Bernhard Nikisch Elisabeth Steininger Regina Gutmann Theresa Oswald Gerald Weichslbaum Stefan 32
33 SCHÜLERLISTEN HANDELSAKADEMIE Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck, Schüler mit gutem Erfolg im Kursivdruck In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 1AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Gernot HAINZL) Aubrunner Fabian Kollobratnik Stefan Schartner Christian Bauer Kevin Lachmayr Florian Schmied Nico Bucher Norbert Lackner Jennifer Schuh Sarah Dovbnych Svitlana Leditzky Carina Slechta Joanne Grob Lisa-Maria Leitner David Stangl Thomas Groll Pia Leutgeb Christoph (Teifl Thomas) Hofmann Marco Maier Christopher Vogl Lukas Kainrath Benedikt Maurer Michael Waldher Thomas Kaiser Lukas Rameder Florian Waltinger Kersten Keusch Katrin Schäfer Marianne Zach Melanie Koller Manuel Schalko Diana 1BK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH) Albrecht Lydia Gruber Matthias Obenaus Christian Batek Christian Gundinger Christina Ottilinger Raphael Bauer Anika Hofbauer Jürgen Pöppl Christian Bauer Stefan Kaltschik Barbara Ringl Markus Bergstaller Bernhard Kraftschik Gernot Ringswirth Philipp Buhl Isabella Kreps Patrick Schleinzer Manuel Cirak Meliha Kulawiak Bartek Trappl Tanja Führer Cornelia Liewald Fabian Trögl Theresa Genner Pamela Lolic Nerma Trsek Ulrike Gerstl Christian Mang Martin Zotter Bernhard Grafinger Victoria Müller Manuel Grath Johanna Neunteufl Mathias 2AK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER) Allram Norbert Hofbauer Stefanie Popp Patrik Braunauer Carina Huber Tanja (Rameder Benedikt) Coman Claudiu Kasprisin Jaroslav Rezsonya Mathias Custovic Nihad Knierling Nicole Schimek Verena Führer Dominik Krell Erik Schönhacker Markus Gödt Florian Krupa Lukas Vorbach Astrid Grill Stefan Kühhas Christopher Widhalm Michael Habenicht Julian Maier Benjamin Zach Patrizia 33
34 2BK (Jahrgangsvorstand: OStR Dkfm. Mag. Isolde KAUTSCHITZ) Bruckner Sabrina Hummel Florian Piegl Daniela Dworak Caroline Kielmayer Bernhard Ploderwaschl Dieter Etzel Stefan Koppensteiner Lukas Reininger Claudia Feichtner Martin Kreutzinger Stefanie Ruthner Marina Geppert Katrin Marchat Patrick Smajic Maksida Hamzabegovic Edina Nakic Ivona Stark Achim Hohenecker Nadine Nezirovic Samir Ziegler Tanja Holzer Michael Pfaunz Stefan Zimmermann Michaela 3AK (Klassenvorstand: Mag. Elisabeth GRASSLER) Allina Sandra Krapfenbauer Mario Sindelir Manuela Donninger Stefan Nagl Mathias Vit Thomas Eisinger Bernhard Neumer Jürgen Wagner Thomas Gabler Matthias Pfeiffer Klaus Witzer Sandra Gundinger Julia Ponzauner Nina Zach Julia Hofer Sabrina Riel Dagmar Hutecek Marco Scheidl Markus 3BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT) Andre Michaela Hofbauer Regina Schöfbeck Tanja Bednar David Husar Carina Steindl Patrick Bock Verena Macura Adam Weber Gabriele Böhm Stefanie Pfundstein Birgit (Winter-Altermann Raphael) Fleischl Angelika Pollak Benjamin Zotter Karina Göth Christoph Pollak Florian Gundinger Daniela Schagerl Birgit 4AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER) Baumgartner Bianca Kropik Nadine Schaub Lukas Dick Susanne Lauter Desiree Schmöger Elisabeth Dikovits Georg Leithner Thomas Schneider Stefan Dornhackl Doris Löbel Patricia Strupp Birgit Fuchs Eveline Melber Carina Wagner Hannes Hofbauer Christoph Murtinger Jürgen Wondra Verena Klinger Carina Nagl Sebastian Zach Andrea Krippel Georg Rammer Martina 34
35 4BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER) Andre Maria Krapfenbauer Gerald Steininger Stephan Baumhauer Lukas Ludl Daniela Summer Daniela Bucher Christopher Mang Stefan Voith Michaela Fiedler Alexandra Mann Barbara Vorhemus Stefan Gschweicher Andreas Neuhold Patrick Wagesreiter Anita Gschweicher Reinhold Pronhagl Julia Winkler Beate Hauer Stefan Schartner Alexander Ziegler Verena Heilig Verena Schartner Michael Hofbauer Tamara Schütz Sandra 5AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Barbara WEISER) Ableitinger Doris Hainzl Katharina Schiegl Georg Bischinger Martina Hochwimmer Edwin Starzer Karla Brunner David Huemer Florian Stepan Manuel Fally Michael Kronfuß Karin Triltsch Clemens Grubauer Rudolf Langthaler Tanja Veigl Stefanie Gschweicher Stefanie Maurer Martin Ziegelwanger Philipp Hager Birgit Neubauer Gabriele 5BK (Jahrgangsvorstand: Mag. Herta STEINHAUSER) Bock Birgit Hamzabegovic Emina Schürz Michael Botar Claudia Hofbauer Maria Sorgner Christina Cirak Almedina Pancik Milos Stefal Sandra Göttinger Herbert Popowitsch Doris Wagner Simone Groll Romana Salzer Ines Weissenböck Evelyn 35
36 REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 2007 Alle 35 SchülerInnen der 5AK und 5BK wurden zur Reife- und Diplomprüfung zugelassen. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 30. April bis 5. Mai 2007 statt. Die mündliche Reife- und Diplomprüfung wurde vom 28. Mai bis 1. Juni 2007 unter dem Vorsitz von Frau Direktor Mag. Heidemarie MATYAS-HAUBER von der BHAK/BHAS Hollabrunn abgehalten. Ergebnisse: 5AK (Klassenvorstand Mag. Barbara Weiser): mit ausgezeichnetem Erfolg: Michael Fally, Edwin Hochwimmer, Florian Huemer, Karin Kronfuß, Martin Maurer mit gutem Erfolg: Doris Ableitinger, Rudolf Grubauer, Clemens Triltsch bestanden haben: Martina Bischinger, David Brunner, Stefanie Gschweicher, Birgit Hager, Katharina Hainzl, Tanja Langthaler, Gabriele Neubauer, Georg Schiegl, Karla Starzer, Stefanie Veigl, Philipp Ziegelwanger 5BK (Klassenvorstand Mag. Herta Steinhauser): mit ausgezeichnetem Erfolg: Claudia Botar, Romana Groll, Christina Sorgner, Sandra Stefal, Evelyn Weissenböck mit gutem Erfolg: Maria Hofbauer, Milos Pancik bestanden haben: Birgit Bock, Almedina Cirak, Herbert Göttinger, Emina Hamzabegovic, Doris Popowitsch, Ines Salzer, Michael Schürz, Simone Wagner Es wurden durchwegs ausgezeichneten Leistungen erbracht. Alle KandidatInnen der 5BK haben die Matura auf Anhieb bestanden dafür gab es die weiße Fahne. Die Reife- und Diplomprüfung wurde am 1. Juni 2007 mit einer feierlichen Verabschiedung der MaturantInnen und der Verteilung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse in Anwesenheit zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen. 36
37 HAS-ABSCHLUSSPRÜFUNG SchülerInnen der 3AS wurden zur Abschlussprüfung zugelassen. Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 21. bis 22. Mai 2007 statt. Die mündliche Abschlussprüfung wurde vom 18. bis 19. Juni 2007 unter dem Vorsitz von Frau Prof. Mag. Elisabeth PRÖLL von der BHAK/BHAS Amstetten abgehalten. Ergebnisse: 21 SchülerInnen haben die Abschlussprüfung auf Anhieb bestanden. Nur eine Teilprüfung muss zum Herbsttermin 2007 wiederholt werden. 3 AS (Klassenvorstand Mag. Gabriele Lukesch): mit ausgezeichnetem Erfolg: Sabrina Aschauer mit gutem Erfolg: bestanden haben: Bernhard Glotter, Kerstin Haumer, Stefan Pfaunz Jürgen Bacher, Jürgen Danzinger, Katharina Dörr, Theresa Gutmann, Natalie Hauer, Klaus Kiener, Milena Matic, Markus Mayer, Claudia Müller, Elisabeth Nikisch, Gerald Oswlad, Maximilian Plank, Arbulena Raci, Mehrmed Semic, Jakob Spiegl, Regina Steininger, Stefan Weichslbaum Die Abschlussprüfung wurde am 19. Juni 2007 mit einer feierlichen Verabschiedung der HAS-Absolventen und der Verteilung der Abschlussprüfungszeugnisse in Anwesenheit vieler Eltern abgeschlossen. 37
WAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrCome to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn
Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
MehrTypisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia
Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrCSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung
Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrProjekt Zeitung in die Schule
Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrSprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien
Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
Mehrim Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe
1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit
MehrDiakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung. Jahresbericht 2013 Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Diakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung Jahresbericht 0 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Jahresbericht Diakonie Bildung 0 - Stipendienfonds Im Schuljahr 0/4 werden an den
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrPunkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte
Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
Mehr