Kooperation. Ein Beispiel. MitarbeiterIn,
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- Tomas Ludo Baum
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1 Pressegespräch , Gemeindeamt Unterfrauenhaid Pressemitteilung Sozialprojekt Nachbarschaftshilfee PLUS startet mit 6 Pilotgemeinden im Mittelburgenland Die Partnergemeinden Piringsdorf, Steinberg Dörfl, Unterfrauenhaid, Lackenbach, Raiding und Horitschon luden am zum z Pressegespräch, um das Sozialprojekt Nachbarschaftshilfe PLUS vorzustellen. Ab März soll das Angebot in den Pilotgemeindenn laufen. Das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS: In 6 mittelburgenländischen Gemeinden werden im Rahmen einer parteiübergreifenden Kooperation soziale Dienste für alle Generationen ( Nachbarschaftshilfe PLUS ) angeboten, von TeilzeitbüromitarbeiterInnen koordiniert und von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ausgeführt. Jeweils 2 Gemeinden bilden ein sogenanntes Gemeinde Tandem ( Piringsdorf & Steinberg Dörfl, Unterfrauenhaid & Lackenbach, Horitschon & Raiding) und teilen sich eine Büromitarbeiterin, die Angebot und Nachfrage koordiniert. Für BürgerInnen der Partnergemeinden ist das Angebot grundsätzlich gratis. Projektträger ist ein gemeinnütziger Verein, finanziert wird das Projekt von den Gemeinden und gefördert u.a. von Leader. Vorbildprojekt ist das Dorfservice im Kärntner Drautal. Das Angebot umfasst: Fahr und Bringdienste (Arzt,( Apotheke, einkaufen, ), Besuchsdienste (tratschen, Karten spielen, ), Spaziergehdienste (Friedhof,, zum Bankerl,..), Notfallsdienstee (wenn jemand kurzfristig ins Spital musss und die Familie Hilfe braucht) und auch a vorübergehende Kinderbetreuung ist möglich, Pflegedienste sind nicht vorgesehen. Ein Beispiel Eine ältere Dame, die z.b. kein Auto hat, muss zum Arzt und in die Apotheke, sie ruft im Projektbüro an, die Büromitarbeiterin sucht einen/eine ehrenamtliche/n MitarbeiterIn, der/die Zeit hat, diese holt die Damee ab, erledigt gemeinsam mit ihr die Wege und bringt sie
2 dann wieder nach Hause. All das ist für die Dame gratis, der/ die ehrenamtliche MitarbeiterIn erhält Kilometergeld und ist haftpflicht und unfallversichert.. Kommentare Bgm. Klaudia Friedl, Steinberg Dörfl: Wir verfügen im Burgenland über ein breites Angebot an Pflege und Betreuungsangeboten, die auf die Bedürfnisse vieler älterer BürgerInnenn in unseren Gemeinden G zugeschnitten sind. Nachbarschaftshilfe PLUS ist ein Projekt, bei dem einerseits das freiwillige Engagement zum sozialen Miteinander gefördert und bei dem andererseits der Bereich abgedeckt wird,, der außerhalb der öffentlich angebotenen Dienste liegt. Menschen, die helfen wollen unterstützen jene, die Hilfe im Kleinen benötigen. Wir möchten mit dieser Initiative I auch das Miteinander von Jung J und Altt in der Dorfgemeinschaft schärfen, uns auf eine älter werdende Gesellschaft vonn morgen vorbereiten und Dinge selbst in die Hand nehmen, die womöglich in Zukunft für viele elementar sein werden. So wichtig mir als Bürgermeisterin die flächendeckende Betreuung unserer Kleinsten im Dorf ist, so wichtig istt mir auch diee Betreuung der älteren Generation! Ich freue mich, dass 6 Gemeinden dieses Projekt gestartet haben und bin überzeugt, dass uns bald andere folgen werden. Bgm. Stefan Hauser, Piringsdorf: Ich finde dieses Projekt einzigartig. Nicht nur dass diese Dienste ehrenamtlich von BürgerInnen aus unserer Gemeinde in Form von geschenkter Zeit verrichtet werden, es trägt auch dazu bei, b dass vor allem ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung und somit in ihren Gemeinden bleiben können. Die Gemeinde nimmt dazu natürlich auch Geld in die Hand, das meiner Meinung nach aber gut investiert ist. In Kärnten läuft das Projekt seit sehr erfolgreich. Wir sind hochmotiviert, dies bei uns auch so gut zu verwirklichen, damit sich alle Generationen noch wohler fühlen. Wir werden dieses Projekt nicht alleine umsetzen, sondern mit unserer benachbarten Partnergemeinde Steinberg Dörfl. Ich meine auch, das dies ein wichtiger Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen zwei Gemeinden ist und zur Weiterentwic cklung unserer Dorfgemeinschaften beiträgt, wo Menschen, die Hilfe brauchen, schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
3 Bgm. Christian Weninger, Lackenbach: Nach der Vorstellung der Projektidee hat sich der Gemeinderat ausführlich mit der Thematik der selbst organisierten Hilfe im Dorff beschäftigt. Vor allem imm Hinblick darauf, dass ältere Menschen solange als möglich im gewohnten Umfeld, lebenn können. Einerseits gilt es, Hemmschwellen bei denen abzubauen, die sich nicht trauen, um Hilfe zu bitten. Andererseits gehtt es um die Organisation der Hilfsleistungen jenerr OrtsbewohnerInnen, die Zeit haben und bereit sind, diese Zeit entsprechend einzubringen. Ein sehr interessanter Aspekt ist dabei auch die gemeindeübe ergreifende Organisation der Hilfsdienste. Viele der älteren Leute kennen sich von früher noch sehr gut.. Aus der gemeinsamen Schule, von der gemeinsamen Arbeit, vom Arztbesuch oderr vom Sportplatz. Ich glaube, es ist uns gutt gelungen, das Interessee zu wecken und u eine Basis für die nächsten Schritte zu legen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor wird sein, dass die BüromitarbeiterInnen das Vertrauen der Ortsbevölkerung für dieses Angebot gewinnenn können, sodass tatsächlich Leistungen angefragt werden. Wir freuen uns jedenfalls, dass es endlich losgeht und wünschen dem Projekt alles erdenklich Gute. Bgm. Friedrich Kreisits, Unterfrauenhaid: Ich war von Anfang an von diesem Projekt begeistert besonders nach der Vorstellung des erfolgreichen Dorfservice aus dem Kärntner Drautal. Ich finde, dass diee Einführung dieses Angebotes in unserer Region ein sehrr wichtiger Impuls ist besonders für die ältere Generation. Mein Ziel als Bürgermeister ist es, allen die Hilfe brauchen, die z.b. auch nicht mobil sind, in möglichst vielen Situationen des Lebensabends zu helfen sowie Rahmenbedingungenn zu schaffen, damit alle die das wollen, möglichst lange Zuhausee leben können. Der Begriff Heimat soll so lange als nur möglich erhalten bleiben! b Gemeindeübergreifend zusammenzuz uarbeiten ist ein wichtiger Aspekt dieses Projektes, da wir den Schwung aus der jeweiligen Nachbargemeinde mitnehmen, und dies auf die eigene Gemeinde übertragen können. Ich binn sehr zuversichtlich, dass wir nach einigen Anlaufschwierigkeiten, dieses Projektt gemeinsamm erfolgreich auf Schiene bringen!
4 Bgm. Peter Heger, Horitschon: Erstmals wurde ich mit der Idee des Dorfservice bei einer Enquete E zur Dorferneuerung im Schloss Schlaining konfrontiert. Bereits damals hat mich das Thema T interessiert. Obwohl wir in der Marktgemeinde Horitschon schon sehr viell unternommen haben, um die ältere Bevölkerung zu unterstützen und auch pflegende Angehörigen zu entlasten wie z.b. der Verleih kostenloser elektrischer Krankenbetten sehen wir, dass nochh mehr Unterstützungsbedarf besteht. Auch die demographische Entwicklung spricht eine eindeutige Sprache. So sind 26% unserer Ortsbevölkerungg älter als 60 Jahre und davon d die Hälfte älter als 70 Jahre. Gerade die BürgerInnen zwischen 70 und 80 Jahre leben häufig noch alleine. Dies auch deshalb, weil auch in unseren Gemeinden die Großfamilien nur mehr selten vorhanden sind. Aus genau diesen Gründen hat es sichh der Gemeinderat der MarktgemeinM nde Horitschon einstimmig zum Ziel gesetzt noch mehr für die älteren MitbürgerInnen zu u tun und gemeinsam mit zahlreichen freiwilligen HelferInnen am Pilotprojekt Nachbarschaftshilfe PLUS teilzunehmen. Persönlich freue ich mich auf die Umsetzung des Projektes und auf die gemeindeübergreifendee Zusammenarbeit mit unserer Partnergemeinde Raiding. Ich bin überzeugt davon, dass dieses Projektt gelingen und beispielhaft für das gesamte Burgenland sein wird. Bgm. Markus Landauer, Raiding: Ich bin ein Verfechter der intelligenten, interkommunalen ZusammenarZ rbeit und auch bei der zu erwartenden demografischen Entwicklung macht es Sinn, über Gemeindegrenzen hinweg zusammenzuarbeiten! Als Gemeinde agieren wir ohnehin schon als Dienstleister, der versucht, Angebot und Nachfrage im sozialen Bereich zu bündeln. Es gibt viele MitbürgerInnen unter uns, die "etwas geben wollen" und es gibt auch viele MitbürgerInnen, die Hilfe brauchen, dies aber nicht nach außen kommunizieren. Hier ist es sicher eine Erleichterung, dass wir eine unabhängige, soziale und unbürokratische Verwaltungsebene einziehen. "Nachbarschaftshilfe PLUS" hilft uns Angebot & Nachfrage zu bündeln und uns von vorhandenenn Ängsten und Hemmungen zu befreien, denn: "Wofür leben wir, wenn nicht, um uns gegenseitig das Leben zu erleichtern?!".
5 Vereinsobfrau, DSA Petra Prangl MBA: Es gibt nichts Gutes außer man tut es (Erich Kästner) Das Nachbarschaftshilfe Plus Projektt schafft zeitgemäße Rahmenbedingungen für unser burgenländisches Herz, wo Geben und Nehmen zum Alltag dazugehört. Die Auswirkungen des demographischen Wandels stellen unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Ich sehe das Projekt als generationsv verbindendes Projekt, ess fördert denn Zusammenhalt in den kleinen Gemeinden und gibt Sicherheit und Lebensqualität. Bei einem Ehrenamt ist darauf zu achten, dass freiwilliges Engagement nicht als kostenloser Ersatz für bezahlte Dienstleistungen und Lückenbüßer für dass Fehlen qualifizierter Kräfte eingeplant und eingesetzt wird. Außerdem ist es uns wichtig, Personen nicht in eine schleichendee Verpflichtung zu drängen. Der organisatorischee Aufbau sorgt auch dafür, dass Hilfesuchende und Helfer rasch zueinander finden. Die Projektförderungen machen es möglich, Koordinatorinnen in Teilzeitt anzustellen. Das garantiert Erreichbarkeit, klare Abgrenzungen zu professionellen Hilfsangeboten und dient als Informationsdrehscheibe in den Gemeinden. Trotz veränderter Lebensbedingungen wie z.b. veränderte Familien F undd Altersstrukturen und der große Anteil an Tagespendle ern soll Nachbarschaftshilfe weiter funktionieren. Das liegt uns Burgenländerinnen im Blut. Projektleitung, Astrid Rainer: Das Projekt trifft einen Nerv unsererr Zeit. Nachbarschaftshilfe hat im Burgenland eine lange Tradition, aber unsere Familienstrukturen haben sich verändert. Oft sind die direkten Nachbarn berufstätig, also nur am Abend oder Wochenende erreichbar und die erwachsenen Kinder leben weiter weg.. Für ältere Menschen, die kein Autoo haben undd z.b. zum Arzt müssen, ist es schwierig dies zu bewerkstelligen. Auch für Familien oder Alleinerziehe ende kann es manchmal schwierig s sein, kurzfristig jemanden zu finden, der vorübergehend auf die Kinder aufpasst, wenn Not am Mann oder der Frau ist. Andererseits gibt es Viele (z. B. rüstige Pensionisten), die gerne einen Teil ihrer freien Zeit schenken möchten, um Anderen zu helfen. Das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS bringt hier Angebot und Nachfrage unkompliziert zusammen. Zusätzlich werden Teilzeitjobs für Frauen geschaffen, die die Koordination des Projektes in den Gemeinden übernehmen.
6 Bgld. Landesregierung, Landesrätin Verena Dunst Als für Dorferneuerung zuständige Landesrätin habe ich in der d letzten EU Förderperiode einen Schwerpunkt auf die umfassende Dorferneuerung gelegt. An die 140 Gemeinden haben unter großerr BürgerInnen Beteiligungg aller Altersgruppen mitgemacht und gemeinsam mit einem/einer professionellen ProzessbegleiterIn ein Leitbild für ihre Gemeinden entwickelt. Als Partnerin der Gemeindenn zielt die Dorferneuerung auf die Erhaltung und Stärkung der Lebensqualität und der Standortqual litäten aller Regionen des Landes ab.. Im Rahmen der umfassendenn Dorferneuerung wurdee der Ruf nach einem Sozialprojekt dieser Art immer lauter und dies war schlussendlich auch derr Grundstein für dieses Projekt. Umsoo mehr freut es mich, dass wir heute hier sind und das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS nun startet. Regionalmanagement Burgenland, Daniela Pieber, Andrea Lagler Die Regionalmanagement Bgld. GmbH hat im Rahmen des Projektes Gemeindenetzwerke Süd und Mittelburgenland 2013 diee Finanzierung der Konzeptphase fürr das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS zu 100% übernommen. Die Förderungen kommen aus dem EU Fördertopf des Programmes Phasing Out Burgenland EFRE. Da die Herausforderungen für die Gemeinden immer umfangreicher werden, möchte das RMB mit dem Projekt Gemeindenetzwerke Süd unterstützen und fördert 3 5 Projekte (bis Ende 2014) in der Konzeptionsphase, diesee können sowohl im Sozial als auch imm Verwaltungsbereich angesiedelt sein. Nachbarschaftshilfe PLUS ist das erste Projekt, das aus diesemm Fördertopff finanziert wurde und nun in die Umsetzung geht. Weitere Projektee sind geplant. und Mittelburgenland die Gemeinden bei gemeindeübergreifendenn Kooperationen Leader Mittelburgenland, Mag. Christian Vlasich LEADER mittelburgenland plus hatt in der Vorstandssitzungg vom 18. November 2013 den einstimmigen Beschluss gefasst, das Projekt Nachbarschaftshilfe PLUS mit einem Gesamtprojektvolumen von , mit , (50%) an öffentlichen Mitteln zu fördern. Nachbarschaftshilfe PLUS ist ein Projekt, das der demografischenn Entwicklung in den Gemeinden ( wir werden älter ) Rechnung trägtt und sinnvolle Rahmenbedingungen schafft, die das Älterwerden unterstützend begleiten. Dabei ist eines der Ziele Generationenarbeit zu fördern, sodass jung und alt Möglichkeiten haben voneinander zu profitieren. Wesentlich ist dabei die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit, die einenn positiven Beitrag zur Regionalentwicklung leistet.
7 2013 Vorgeschichtee des Projektes Nachbarschaftshilfe PLUS Um herauszufinden, wie groß der konkrete Bedarf an Alltagdienstleistungen ist, wurde in 12 mittelburgenländischen Gemeinden eine Fragebogenaktion gemacht und die Ergebnisse zeigten, dass ein derartiges Service gebraucht wird und dass andererseits auch Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit besteht. Ergänzend wurde eine Exkursion zum Vorbildprojekt Dorfservice ( im Kärntner Drautal durchgeführt, an der Bürgermeister ebenso teilnahmen, wie an der ehrenamtlichen Mitarbeit Interessierte. 6 dieser Gemeinden nämlich die oben angeführten haben sich entschieden, das Projekt im Rahmen einer parteiübergreifenden Gemeindekooperation unter Nutzung von Fördermöglichkeiten 2014 zu starten. Die anderen 6 Gemeinden können sich zukünftig gegebenenfalls wieder anschließen. Das Projekt soll gesund wachsen, also langsam und kontinuierlich und beispielgebend für andere burgenländische Regionen sein. Die Bürgermeister/in der 6 Pilotgemeinden v.l.n.r. Bgm. Christian Weninger/ /Lackenbach, Bgm. Peter Heger/Horitschon, Bgm. Klaudia Friedl/Steinberg Dörfl, Bgm. Stefan Hauser/Piringsdorf, Bgm. Friedrich Kreisits/Unterfrauenhaid, Bgm. Markus Landauer/Raiding Ansprechpartnerin: Verein für Gemeinde Entwicklung im Mittelburgenland ( gemeinnützig) Projektleitung Astrid Rainer astrid.rainer@schloegl.co.at 0676/
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