Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» HES-SO Valais-Wallis Page 2

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2 Herzlich willkommen zum Workshop «Generationen im Wandel - Herausforderungen für die Soziale Arbeit» Page 2

3 facts & figures Demografische Verhältniszahlen (Szenarium BfS 2010) Unter 15 J Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren sowie die gesunden Lebensjahre steigen 65Jährige können damit rechnen, mehr als drei Viertel der ihnen verbleibenden Lebensjahre ohne massive Behinderungen zu verleben. Anzahl an Demenz Erkrankter wird zunehmen (mehr Menschen über 80J.). Der Ruhestand entwickelt sich zunehmend zum «Unruhestand». Jüngere Rentnergenerationen sind zunehmend mobiler und den Umgang mit Internet und sozialen Medien gewohnt. Die ältere Generation wird vom Markt entdeckt: steigende Ansprüche an Wohnstandards, alternative Wohnformen, Medien und DL-Angebote Page 3

4 Demografischer Wandel bedeutet auch, dass mehr ältere Menschen auf Unterstützung und/oder Pflege angewiesen sind; die Erwerbsbevölkerung «älter» wird; weniger junge Erwerbstätige einem wachsenden Anteil von RentnerInen gegenüberstehen; Kernfamilien kleiner werden; die erwachsenen Kinder weniger (rasch) verfügbar sind; die Grosselternrolle wichtiger wird (Kinderbetreuung, Beziehung etc.) Page 4

5 Die Arbeit mit Generationen birgt vielfältige Arbeitsfelder: Freizeit, Betreuung, Gesundheit, Sozialpolitik, Sozialraum, Wohnen, Arbeiten Wo steht die Soziale Arbeit? Page 5

6 Best Practice Gesundheit Sozialraum - Demenzfreundliche Gemeinde - Nachbarschaftshilfe Wohnen Mehrgenerationenhaus Beziehungen / Familie Freizeit Arbeit Politik? Bei den über 75- jährigen hat jeder siebte Mensch Demenzerscheinungen, zum Beispiel ein eingeschränktes Erinnerungs- und Orientierungsvermögen. In der Schweiz sind über Menschen an Demenz erkrankt. Betroffen ist das ganze Umfeld des Demenzkranken, Angehörige, Verwandte, NachbarInnen. Netzwerk Demenz Schwerin - Schaffung neuer Möglichkeiten und Ideen als Ergänzung zu bestehenden Angeboten. - Informationskampagne (Öffentlichkeit ansprechen). - Einbezug aller, die im Berufsalltag Menschen mit Demenz begegnen (Geschäfte, Coiffeure, Post etc.). - Schulungen/Treffen um Ängste abzubauen. - Runder Tisch mit Vertretenden aus Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen, interessierten BürgerInnen. Page 6

7 Best Practice Gesundheit Sozialraum - Demenzfreundliche Gemeinde - Nachbarschaftshilfe Wohnen Mehrgenerationenhaus Beziehungen / Familie Freizeit Arbeit Politik? Page 7 Unterstützung in der Nachbarschaft kann spontan ganz gut funktionieren. Eine Nachbarschaftshilfe möchte Menschen, die etwas suchen oder zu geben haben, gezielt vernetzen. Denn: Nicht immer ist jemand da, wenn man Hilfe braucht. Wer hilft beim Zügeln oder Fensterputzen, wenn ich mit meinem Computer nicht mehr weiterkomme oder die Kinder gehütet werden müssen? Wer hat einen Bohrer zuhause, den ich mir ausleihen könnte? Nachbarschaftshilfe Strengelbach.ch Drei Angebote: - WEBBörse: Online-Tauschplattform für kostenlose Hilfsangebote oder Dinge zum Ausleihen. (Telefonische Anmeldung einmal wöchentlich möglich. ) - TauschBOX: Regelmässig wird auf dem Parkplatz der ref. Kirche die Tauschbox aufgestellt. - TREFFPUNKT: Organisation von Anlässen welche zu Begegnungen einladen und das Miteinander und Füreinander ins Zentrum stellen. Ehrenkodex: Für jede in Anspruch genommene DL wird selber eine erbracht.

8 Best Practice Gesundheit Sozialraum - Demenzfreundliche Gemeinde - Nachbarschaftshilfe Wohnen Mehrgenerationenhaus Beziehungen / Familie Freizeit Arbeit Politik? Page 8 Die zweite Lebenshälfte ist heute für viele Menschen geprägt von vielfältigen Aktivitäten, die ein selbst bestimmtes Handeln verlangen. Vor diesem Hintergrund steht auch die Frage nach der individuellen Gestaltung des Wohnen. Die Vorstellung vieler Leute, es gebe im Alter nur die drei Lebensformen allein, bei den Kindern oder im Altersheim verliert zunehmend an Grundlage. Besonders jüngere Senioren machen sich vermehrt auf die Suche nach neuen Wohnprojekten. Gasthof Bären, Laupen/Be (Age-Stiftung 2012) - Der Wirtschaftsbetrieb Bären ist seit 1872 im Besitz der Familie Schmid. - Aus der Umnutzung des Theatersaals entstanden sieben 2.5-, bzw. 3.5-Wohnungen. - Zentrale Lage. Aussenraum Bärenpark ist hindernisfrei gestaltet, das dazugehörige Park-Café wird zum Ort der Begegnungen für Bewohnende der Alterswohnungen, RestaurantbesucherInnen und Hotelgäste. - Gasthof bietet zusätzliche Dienstleistungen à-la-carte

9 Definition SA (IFSW) «Die Profession Soziale Arbeit fördert den sozialen Wandel, Problemlösungen in menschlichen Beziehungen sowie die Ermächtigung und Befreiung von Menschen, um ihr Wohlbefinden zu heben Unter Nutzung von Theorien menschlichen Verhaltens und sozialer Systeme vermittelt Soziale Arbeit am Punkt, wo Menschen und ihre sozialen Umfelder aufeinander einwirken. Dabei sind die Prinzipien der Menschenrechte und sozialer Gerechtigkeit für die soziale Arbeit fundamental.» Page 9

10 ????? Wo kann sich die professionnelle Soziale Arbeit in die Arbeit mit Generationen einbringen? Welche Kriterien müssen für generationenübergreifende Projekte beachtet werden? Zivilgesellschaft oder Staat? Einbezug und Umgang mit Freiwilligen? Was bedeutet das für das Wallis und die Praxis vor Ort? Was sind besondere Herausforderungen? Page 10

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