Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde
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- Stephanie Koenig
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1 Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der stagung der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen, 12. Dezember 2016, Hannover
2 Drei Thesen These 1: These 2: These 3: In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich vieles zum Besseren gewandelt: Senioren sind heute gesünder und aktiver als vor 20 n. Nicht alle Bevölkerungsgruppen haben teil am positiven Wandel der zweiten Lebenshälfte. Die nachfolgenden Generationen bringen neue Stärken mit, werden im Alter aber auch vor neuen Herausforderungen stehen. Seite 2
3 Gliederung Einführung These 1: Wandel These 2: Vielfalt und Ungleichheit These 3: Ein Blick in die Zukunft Ausblick Seite 3
4 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Förderung Befragung Erhebungen Stichprobe Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Persönliches Interview, ca. 1 ½ Stunden Schriftlicher Fragebogen, ca. 35 Seiten Feldarbeit durch infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Bisher fünf Wellen: 2011 Erhebung 2017 ist in Vorbereitung Bislang haben über Menschen am Deutschen Alterssurvey teilgenommen. Seite 4
5 Grundlage: Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Gesundheit und Gesundheitsverhalten Ehrenamtliches Engagement Familie und soziale Beziehungen Altersdiskriminierung und Altersbilder Hilfe und Unterstützung Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden Wohnen und Wohnumfeld Arbeit und Ruhestand Materielle Lagen Seite 5
6 Grundlage: Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Gesundheit und Gesundheitsverhalten Ehrenamtliches Engagement Familie und soziale Beziehungen Altersdiskriminierung und Altersbilder Hilfe und Unterstützung Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden Wohnen und Wohnumfeld Arbeit und Ruhestand Materielle Lagen Seite 6
7 Untersuchungsplan des DEAS Seite 7
8 Untersuchungsplan des DEAS Individuelle Entwicklung: Wie verändern sich Menschen, wenn sie älter werden? Seite 8
9 Untersuchungsplan des DEAS Sozialer Wandel: Wie verändert sich die Situation älterer Menschen in der Gesellschaft? N = N = N = N = Page 9
10 Untersuchungsplan des DEAS Sozialer Wandel: Wie verändert sich die Situation älterer Menschen in der Gesellschaft? Sieben Altersgruppen Geburtsjahre Geburtsjahre Geburtsjahre Geburtsjahre Page 10
11 Untersuchungsplan des DEAS Sozialer Wandel: Wie verändert sich die Situation älterer Menschen in der Gesellschaft? Sieben Altersgruppen Birth Cohorts Birth Cohorts Birth Cohorts Birth Cohorts Page 11
12 Aktuelle Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) Bericht (veröffentlicht Anfang Juni 2016) Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Hrsg von Katharina Mahne, Julia K. Wolff, Julia Simonson & Clemens Tesch-Römer Buch Erschienen 2016 im Springer Verlag, Heidelberg (auch als Open Access) Seite 12
13 Gliederung Einführung These 1: Wandel These 2: Vielfalt und Ungleichheit These 3: Ein Blick in die Zukunft Ausblick Seite 13
14 Subjektive Gesundheit, nach Alter,,, und (in Prozent) Gut Mittel Schlecht Prozent ,8 20,2 73,8 21,7 68,1 25,7 0 67,4 25,0 7,6 63,8 27,0 9,2 65,0 26,8 8,2 67,5 24,3 8,2 63,8 27,0 9,2 52,4 36,6 11,0 63,7 25,9 10,5 60,0 29,0 11,0 52,8 33,3 13,9 46,9 39,3 13,8 54,2 36,4 9,4 57,4 31,3 11,3 51,2 36,2 12,6 45,7 39,5 14,9 49,8 35,9 14,3 51,7 38,5 9,8 58,1 33,6 8,3 36,8 43,4 19,8 41,6 42,5 16,0 39,0 44,0 17,0 44,6 41,6 13,9 36,0 42,0 22,0 29,7 38,0 32,3 37,5 39,7 22,8 37,8 44,7 17, Quelle: DEAS (n = 4.833), (n = 3.081), (n = 6.195), (n = 5.994), gewichtet, gerundete Angaben. Interaktion zwischen Alter und Erhebungsjahr ist signifikant (p<.05) Seite 14
15 Personen mit guter funktionaler Gesundheit (Selbstbericht), nach Alter, bis (in Prozent) Prozent ,8 89,5 83,9 86,2 85,8 83,1 79,2 82,1 70,2 71,3 74,7 69,0 63,7 66,6 60,8 49,0 52,8 54,0 24,5 36,8 34, Definition Gute funktionale Gesundheit : Im Mittel über 10 Fragen keine oder geringe Einschränkungen (Subskala körperliche Funktionsfähigkeit SF-36). Quelle: DEAS (n = 3.074), (n = 6.202), (n = 5.997) gewichtet, gerundete Angaben. Stabilität von zu und signifikante Abnahme von zu für die Altersgruppen 42 bis 47, 54 bis 59 und 60 bis 65. Signifikante Zunahme von zu bzw. und Stabilität von zu bei den 66- bis 71 Jährigen und 78- bis 83-Jährigen. Keine Veränderung von zu und von zu bei den 48- bis 53-Jährigen und 72- bis 77-Jährigen. (p<.05) Seite 15
16 Sportliche Aktivitäten nach Alter,,, und (in Prozent) 100 Mehrmals wöchentlich Einmal wöchentlich Seltener/Nie Prozent ,6 26,1 54,3 26,4 23,2 50,4 31,6 18,1 50,3 38,2 15,7 46,1 24,7 21,1 54,2 27,3 17,8 54,9 31,3 20,5 48,3 35,5 18,4 46,1 19,6 17,9 62,5 27,5 20,9 51,6 30,7 18,9 50,4 35,1 18,7 46,2 16,4 15,5 68,1 26,5 20,1 53,4 32,4 18,5 49,1 40,0 16,3 43,7 16,1 13,3 70,6 21,5 13,7 64,9 31,8 17,9 50,4 39,0 18,4 42,6 14,2 9,4 76,4 18,2 12,2 69,6 21,3 15,2 63,6 32,3 17,4 50,3 13,6 7,2 79,2 10,94,2 84,9 13,1 8,3 78,6 23,8 14,8 61, Quelle: DEAS (n = 4.833), (n = 3.081), (n = 6.195), (n = 5.994), gewichtet, gerundete Angaben. Interaktion zwischen Alter und Erhebungsjahr ist signifikant (p<.05) Seite 16
17 Freiwilliges Engagement: Ehrenamt, bis (in Prozent) Prozent ,1 25,2 25,3 22,2 21,3 21,3 20,8 18,2 20,3 18,9 18,9 20,2 17,2 13,3 15,0 17,4 14,2 16,1 14,7 11,7 12,9 13,7 7,8 10,0 18,4 12,4 6,7 8,7 13,4 9,0 2,1 2,9 Gesamt Quelle: DEAS (n = 4.808), (n = 3.039), (n = 6.194), (n = 5.993) gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Nur zwischen und kein signifikanter Unterschied über alle Altersgruppen insgesamt. Signifikante Unterschiede zwischen folgenden Altersgruppen: 42 bis 47 bzw. 60 bis 65 Jahe zu 66 bis 71 und 48 bis 59 zu 72 bis 83 sowie 42 bis 77 zu 78 bis 83.Signifikante Interaktion zwischen Erhebungsjahr und Alter Seite 17
18 Personen mit Kindern nach Alter, bis (in Prozent) Prozent ,5 86,5 91,2 90,9 89,0 89,8 80,9 79,6 82,1 80,8 83,8 86,1 88,1 88,3 87,2 88,1 89,1 91,3 84,3 87,3 88,1 85,1 88,2 84,0 87,0 84,8 87,3 79, Quelle: DEAS (n = 4.807), (n= 3.074), (n = 6.185), (n = 5.982), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Unterschiede zwischen und für alle Altersgruppen außer für die 54- bis 59- sowie 60- bis 65-Jährigen Seite 18
19 Positive Vorstellungen vom eigenen Älterwerden, bis (in Prozent) Prozent ,6 82,6 82,8 80,4 82,3 84,4 78,1 77,8 74,7 74,6 78,0 81,9 75,8 76,1 70,1 64,0 67,2 66,1 62,4 50,2 61,5 57,2 55,8 40,8 49,3 40,6 37,9 31, Quelle: DEAS (n = 4.021), (n = 2.782), (n = 4.429) und (n = 4.287), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Keine signifikanten Veränderungen bei 42- bis 47-Jährigen. Signifikante Zunahme zwischen und bei 54- bis 77-Jährigen und zwischen und bei 48- bis 53-Jährigen Anschließend Stabilität von bzw. zu. Signifikante Zunahme zwischen und bei 72- bis 83-Jährigen, bei 78- bis 83-Jährigen außerdem signifikante Zunahme zwischen bzw. und. Seite 19
20 Gliederung Einführung These 1: Wandel These 2: Vielfalt und Ungleichheit These 3: Ein Blick in die Zukunft Ausblick Seite 20
21 Gruppenunterschiede: Gute funktionale Gesundheit (Selbstbericht), (in Prozent) Prozent ,9 83,5 66,8 73,9 64,2 65,4 79, ,4 45,8 0 Gesamt Männer Frauen Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung Definition Gute funktionale Gesundheit : Im Mittel über 10 Fragen keine oder geringe Einschränkungen (Subskala körperliche Funktionsfähigkeit SF-36). Quelle: DEAS (n = ) gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Altersgruppen-, Geschlechts- und Bildungsgruppenunterschiede signifikant Seite 21
22 Selbstberichtete Erkrankungen, gesamt, nach Alter, Geschlecht und Bildung, im Jahr (in Prozent) 0 oder 1 Erkrankung 2 bis 4 Erkrankungen 5 und mehr Erkrankungen ,3 5,1 47,1 42,0 14,3 25,4 12,9 13,7 27,3 14,4 9,4 Prozent ,8 37,8 52,9 Gesamt ,2 34, ,7 17, ,8 38,3 48,8 37,4 49,8 23,0 Männer Frauen Niedrige Bildung 48,6 37,1 Mittlere Bildung 49,0 41,6 Hohe Bildung 5 und mehr Erkrankungen 2 bis 4 Erkrankungen 0 oder 1 Erkrankung Quelle: DEAS (Selbstberichtete Erkrankungen: n = ; funktionale Gesundheit: n = ) gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Altersgruppenunterschiede. Keine signifikanten Geschlechtsunterschiede. Signifikante Bildungsgruppenunterschiede in allen Kategorien außer im Anteil an Personen mit zwei bis vier Erkrankungen zwischen Personen mit mittlerer und hoher Bildung Seite 22
23 Entwicklung der Armutsquoten, nach Bildung, in den n,, und (in Prozent) Prozent ,2 18,1 26,4 34,8 8,6 8,9 11,4 14,0 3,6 3,1 4,6 4,5 Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung Quelle: DEAS (n = 4.270), (n = 2.686), (n = 5.445) und (n = 5.399), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Unterschiede zwischen und nur für niedrige und mittlere Bildung Seite 23
24 Übergang in den Ruhestand: Situation 66- bis 71-Jähriger vor Altersrente, nach Bildung, (in Prozent) ,6 14,4 10,0 2,4 7,0 2,9 4,4 11,7 Haushaltstätigkeit, Sonstiges Prozent ,4 1,9 22,2 9,3 29,6 17,3 11,8 44,1 20,5 53,5 Erwerbsunfähigkeit oder längere Krankheit Vorruhestand Arbeitslos Freistellungsphase der Altersteilzeit Aktive Erwerbstätigkeit Aktive Erwerbstätigkeit 0 Niedrige Bildung Mittlere Bildung Hohe Bildung Quelle: DEAS (n = 831), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Bildungsunterschiede bei allen Kategorien außer bei Erwerbsunfähigkeit, längerer Krankheit und Haushaltstätigkeit, Sonstiges Seite 24
25 Gliederung Einführung These 1: Wandel These 2: Vielfalt und Ungleichheit These 3: Ein Blick in die Zukunft Ausblick Seite 25
26 Subjektive Gesundheit, nach Alter,,, und (in Prozent) Gut Mittel Schlecht Prozent ,8 20,2 73,8 21,7 68,1 25,7 0 67,4 25,0 7,6 63,8 27,0 9,2 65,0 26,8 8,2 67,5 24,3 8,2 63,8 27,0 9,2 52,4 36,6 11,0 63,7 25,9 10,5 60,0 29,0 11,0 52,8 33,3 13,9 46,9 39,3 13,8 54,2 36,4 9,4 57,4 31,3 11,3 51,2 36,2 12,6 45,7 39,5 14,9 49,8 35,9 14,3 51,7 38,5 9,8 58,1 33,6 8,3 36,8 43,4 19,8 41,6 42,5 16,0 39,0 44,0 17,0 44,6 41,6 13,9 36,0 42,0 22,0 29,7 38,0 32,3 37,5 39,7 22,8 37,8 44,7 17, Quelle: DEAS (n = 4.833), (n = 3.081), (n = 6.195), (n = 5.994), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Interaktion zwischen Alter und Erhebungsjahr signifikant. Signifikante Zunahme gut und signifikante Abnahme schlecht zwischen und bei den 78- bis 83-Jährigen bzw. zwischen und bei den 66- bis 77-Jährigen. Signifikante Abnahme gut und signifikante Zunahme schlecht von bis bei den 42- bis 47-Jährigen. Signifikante Zunahme zwischen und und signifikante Abnahme zwischen und gut bei den 54- bis 59-Jährigen. Stabilität zwischen und in allen Kategorien bei den 48- bis 53-Jährigen und 60- bis 65-Jährigen Seite 26
27 Personen mit guter funktionaler Gesundheit (Selbstbericht), nach Alter, bis (in Prozent) Prozent ,8 89,5 83,9 86,2 85,8 83,1 79,2 82,1 70,2 71,3 74,7 69,0 63,7 66,6 60,8 49,0 52,8 54,0 24,5 36,8 34, Definition Gute funktionale Gesundheit : Im Mittel über 10 Fragen keine oder geringe Einschränkungen (Subskala körperliche Funktionsfähigkeit SF-36). Quelle: DEAS (n = 3.074), (n = 6.202), (n = 5.997) gewichtet, gerundete Angaben. Stabilität von zu und signifikante Abnahme von zu für die Altersgruppen 42 bis 47, 54 bis 59 und 60 bis 65. Signifikante Zunahme von zu bzw. und Stabilität von zu bei den 66- bis 71 Jährigen und 78- bis 83-Jährigen. Keine Veränderung von zu und von zu bei den 48- bis 53-Jährigen und 72- bis 77-Jährigen. (p<.05) Seite 27
28 Sportliche Aktivitäten nach Alter,,, und (in Prozent) 100 Mehrmals wöchentlich Einmal wöchentlich Seltener/Nie Prozent ,6 26,1 54,3 26,4 23,2 50,4 31,6 18,1 50,3 38,2 15,7 46,1 24,7 21,1 54,2 27,3 17,8 54,9 31,3 20,5 48,3 35,5 18,4 46,1 19,6 17,9 62,5 27,5 20,9 51,6 30,7 18,9 50,4 35,1 18,7 46,2 16,4 15,5 68,1 26,5 20,1 53,4 32,4 18,5 49,1 40,0 16,3 43,7 16,1 13,3 70,6 21,5 13,7 64,9 31,8 17,9 50,4 39,0 18,4 42,6 14,2 9,4 76,4 18,2 12,2 69,6 21,3 15,2 63,6 32,3 17,4 50,3 13,6 7,2 79,2 10,94,2 84,9 13,1 8,3 78,6 23,8 14,8 61, Quelle: DEAS (n = 4.832), (n = 3.076), (n = 6.202), (n = 5.998), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Interaktion Alter*Erhebungsjahr signifikant. Zunahme bei mehrmals wöchentlich zwischen und in allen Altersgruppen (78 bis 83: ab ). Abnahme bei selten/nie zwischen und in allen Altersgruppen. Seite 28
29 Freiwilliges Engagement: Ehrenamt, bis (in Prozent) Prozent ,1 25,2 25,3 22,2 21,3 21,3 20,8 18,2 20,3 18,9 18,9 20,2 17,2 13,3 15,0 17,4 14,2 16,1 14,7 11,7 12,9 13,7 7,8 10,0 18,4 12,4 6,7 8,7 13,4 9,0 2,1 2,9 Gesamt Quelle: DEAS (n = 4.808), (n = 3.039), (n = 6.194), (n = 5.993) gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Nur zwischen und kein signifikanter Unterschied über alle Altersgruppen insgesamt. Signifikante Unterschiede zwischen folgenden Altersgruppen: 42 bis 47 bzw. 60 bis 65 Jahe zu 66 bis 71 und 48 bis 59 zu 72 bis 83 sowie 42 bis 77 zu 78 bis 83.Signifikante Interaktion zwischen Erhebungsjahr und Alter Seite 29
30 Anteil der Personen mit Kindern nach Alter,,, und (in Prozent) Prozent ,5 86,5 91,2 90,9 89,0 89,8 80,9 79,6 82,1 80,8 83,8 86,1 88,1 88,3 87,2 88,1 89,1 91,3 84,3 87,3 88,1 85,1 88,2 84,0 87,0 84,8 87,3 79, Quelle: DEAS (n = 4.807), (n= 3.074), (n = 6.185), (n = 5.982), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Unterschiede zwischen und für alle Altersgruppen außer für die 54- bis 59- sowie 60- bis 65-Jährigen Seite 30
31 Mittlere Anzahl von Personen, die Trost spenden können, nach Alter, bis (in Prozent) 6 Mittlere Anzahl Personen ,4 2,1 2,3 2,0 2,0 2,0 1,9 1,9 2,0 2,0 1,8 2,1 1,9 1,7 2,0 1,7 1,9 1,7 1,6 1,9 1,9 1,8 1,5 1,7 1,8 1,8 1,5 1, Quelle: DEAS (n = 4.677), (n = 2.998), (n = 6.013), (n = 5.879), gewichtet, gerundete Angaben; (p <,05). Signifikante Abnahme für alle Altersgruppen ab 54 n zwischen und, signifikante Zunahme für alle außer den 78- bis 83-Jährigen zwischen und. Signifikanter Unterschied zwischen und außer für die Altersgruppen 60 bis 65 und 66 bis 71. Seite 31
32 Gliederung Einführung These 1: Wandel These 2: Vielfalt und Ungleichheit These 3: Ein Blick in die Zukunft Ausblick Seite 32
33 These 1: In der zweiten Lebenshälfte hat sich vieles zum Besseren gewandelt Seit ist der Anteil der älteren Menschen (65+) mit guter funktionaler Gesundheit größer geworden. Ältere Menschen treiben mehr Sport. Ältere Menschen engagieren sich häufiger ehrenamtlich und sie sind länger erwerbstätig, häufiger auch über den Rentenbeginn hinaus. Ältere Menschen sind sozial gut eingebunden. Mehr ältere Menschen leben heute in einer Partnerschaft und haben Kinder als das der Fall war. Seite 33
34 These 2: Nicht alle Bevölkerungsgruppen haben teil am positiven Wandel der zweiten Lebenshälfte Bildungsunterschiede im Gesundheitszustand sind seit stabil: Je niedriger das Bildungsniveau, desto schlechter die Gesundheit. Seit gibt es eine starke Zunahme der Einkommensarmut bei Personen mit niedrigem Bildungsniveau. Übergang in den Ruhestand ist nicht für alle ein Wechsel aus der Erwerbstätigkeit. Heute wechseln mehr Menschen aus der Arbeitslosigkeit in den Ruhestand als. Seite 34
35 These 3: Nachfolgende Generationen neue Stärken, aber auch neue Herausforderungen im Alter Der Anteil der Menschen mit hoher Bildung hat sich ausgeweitet. Die Erwerbsverläufe der Jüngeren sind vielfältiger und unsteter geworden. Bei den unter 60-Jährigen sehen wir zurzeit keine Verbesserungen der Gesundheit. Diese ist aber wichtig für eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Im mittleren Erwachsenenalter nimmt der Anteil der Personen ohne Partner und ohne eigene Kinder zu. Eltern erleben zunehmend, dass die Wohnentfernung zu ihren Kindern wächst. Zugleich zählen immer mehr Menschen im mittleren Erwachsenenalter Freundinnen und Freunde zum engen sozialen Netzwerk. Der Kreis der Angehörigen, wird sich in Zukunft also möglicherweise jenseits der Familie ausweiten. Seite 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der stagung der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen, 12. Dezember 2016, Hannover Seite 36
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