Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
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- Beate Zimmermann
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1 Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen 24./25. März 2017, Berlin
2 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey (FWS) Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 2
3 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey (FWS) Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 3
4 Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer zunehmende Kinderlosigkeit gesunkene Kinderzahlen Die Zahl der älteren Menschen steigt, auch die Zahl der auf Unterstützung und Pflege Angewiesenen Familiale Unterstützung ist weniger selbstverständlich gestiegene Scheidungsraten zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen gestiegene Wohnentfernung 4
5 Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer Familiale Pflege wird vor allem von Frauen erbracht Um (Wachsende) Bedarfe zu bewältigen, wird vermehrt über informelle private Pflegeleistungen durch nicht-verwandte Personen diskutiert Häufig (ältere) Frauen als Pflegende im Fokus Ältere Personen insgesamt als potenziell Pflegende diskutiert 5
6 Informelle Pflege Die Tätigkeit ist nicht auf materiellen Gewinn gerichtet Die Tätigkeit findet im privaten Raum statt Tätigkeit für Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, für Personen in der Nachbarschaft, für Personen in der Familie Nicht formal organisiert (z. B. Vogel & Tesch-Römer 2017) 6
7 Forschungsfrage Ist die informelle Pflege im außerfamilialen Raum ebenso geschlechtsspezifisch geprägt wie die familiale Pflege? 7
8 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 8
9 Der Freiwilligensurvey Ziel Der Freiwilligensurvey ist Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement (Förderung durch das BMFSFJ) Erhebungswellen 1999, 2004, 2009: Infratest 2014: Wissenschaftliche Leitung: DZA, Datenerhebung: infas Stichprobe Freiwilligensurvey Personen ab 14 Jahren Personen ab 55 Jahren Daten im Forschungsdatenzentrum DZA Daten aller Wellen sind gut dokumentiert im Forschungsdatenzentrum des DZA ( für die Forschung zugänglich. 9
10 Erhebung informeller Pflege im FWS 2014 Ich möchte Sie nun fragen, welche Aufgaben und Arbeiten Sie sonst privat und unentgeltlich übernehmen. Pflege: Gibt es Personen, die auf Grund ihres Gesundheitszustandes von Ihnen privat und unentgeltlich gepflegt beziehungsweise betreut werden? Wenn ja: Handelt es sich um Verwandte, um Nachbarn, um Freunde oder um Bekannte oder Andere? Lebt diese Person in ihrem Haushalt? 10
11 Informelle Pflege für Verwandte im eigenen Haushalt Nicht-Verwandte im eigenen Haushalt Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts Nicht-Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts 11
12 Informelle Pflege für Verwandte im eigenen Haushalt Nicht-Verwandte im eigenen Haushalt Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts Nicht-Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts 12
13 Informelle Pflege für Familiale Pflege Verwandte im eigenen Haushalt 9,0 Außerfamiliale Pflege Nicht-Verwandte außerhalb des eigenen Haushalts 5,2 13
14 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 14
15 Anteile von Frauen und Männern ab 55 Jahren, die informelle Pflege leisten Frauen Männer Familiale Pflege Gesamt 10,6 Gesamt 7,0 Außerfamiliale Pflege Gesamt 6,4 Gesamt 3,9 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 15
16 Anteile von Frauen und Männern ab 55 Jahren, die informelle Pflege leisten Frauen Männer Familiale Pflege Gesamt 10,6 Gesamt 7,0 Außerfamiliale Pflege Gesamt 6,4 Gesamt 3,9 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 16
17 Anteile von Frauen und Männern ab 55 Jahren, die informelle Pflege leisten nach Altersgruppen Frauen Männer Familiale Pflege Jahre Jahre 75 Jahre und älter 6,7 10,2 14, Jahre Jahre 75 Jahre und älter 5,1 8,3 7,5 Außerfamiliale Pflege Jahre 5, Jahre 2, Jahre 8, Jahre 5,0 75 Jahre und älter 5,8 75 Jahre und älter 4,3 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 17
18 Anteile von Frauen und Männern ab 55 Jahren, die informelle Pflege leisten nach Altersgruppen Frauen Männer Familiale Pflege Jahre Jahre 75 Jahre und älter 6,7 10,2 14, Jahre Jahre 75 Jahre und älter 5,1 8,3 7,5 Außerfamiliale Pflege Jahre 5, Jahre 2, Jahre 8, Jahre 5,0 75 Jahre und älter 5,8 75 Jahre und älter 4,3 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 18
19 Stundenumfang von Frauen und Männern ab 55 Jahren für informelle Pflege Frauen Männer Familiale Pflege Gesamt 10,6 32,4 h pro Woche Gesamt 7,0 26,7 h pro Woche Außerfamiliale Pflege Gesamt 6,4 Gesamt 3,9 Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 19
20 Stundenumfang von Frauen und Männern ab 55 Jahren für informelle Pflege Frauen Männer Familiale Pflege Gesamt 10,6 32,4 h pro Woche Gesamt 7,0 26,7 h pro Woche Außerfamiliale Pflege Gesamt 6,4 8,1 h pro Woche Gesamt 3,9 6,4 h pro Woche Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 20
21 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 21
22 Multivariate Modelle: informelle Pflege von Frauen und Männern ab 55 Jahren Abhängige Variable: (1) familiale Pflege (2) außerfamiliale Pflege Unabhängige Variable: (1; 2) Geschlecht Kontrollvariablen: Partnerschaft; Bildung; subjektive Gesundheit; finanzielle Situation; Erwerbstätigkeit, Wert Solidarität 22
23 Logistische Regression: informelle Pflege von Personen ab 55 Jahren (ja/nein), Odds Ratios Familiale Pflege Frauen (Ref. Männer) 1,62** 1,39** Alter Jahre (Ref Jahre) 0,63** 1,32* 75 Jahre und älter 0,52** 1,11 Ohne Partner (Ref. Mit Partner) 0,92 1,53** Bildung Mittel (Ref. Niedrig) 1,11 1,35* Hoch 1,28* 1,38* Gesundheit Mittel (Ref. Schlecht) 1,15 1,46* Gut 1,02 1,53* Finanzielle Situation Mittel (Ref. Schlecht) 1,22 0,76* Gut 1,03 0,65* Erwerbstätig Vollzeit (Ref. Nicht erwerbstätig) 0,88 0,68* Teilzeit 0,89 0,77 Wert Solidarität Teils Teils (Ref. Nicht wichtig) 0,82 1,54* Wichtig 0,90 2,18** Pseudo R 2 0,02 0,03 Außerfamiliale Pflege * p < 0,05 ** p < 0,001 23
24 Gliederung des Vortrags 1. Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer 2. Datenbasis: Deutscher Freiwilligensurvey Deskriptive Ergebnisse 4. Multivariate Ergebnisse 5. Zusammenfassung und Fazit 24
25 Zusammenfassung Anteilig häufiger Pflege für Verwandte als für Nicht-Verwandte Außerfamiliale Pflege ist ebenso wie die familiale Pflege geschlechtsspezifisch geprägt Ältere Frauen leisten häufiger außerfamiliale Pflege als ältere Männer Sie wenden mehr Zeit dafür auf Familiale Pflege meist von älteren Frauen und Männern im erwerbsfähigen Alter Außerfamiliale Pflege häufiger durch Frauen und Männer im Ruhestandsalter Für die Ausübung außerfamilialer Pflege haben sich mehr Einflussfaktoren gezeigt als für die familiale Pflege 25
26 Fazit Pflegetätigkeiten werden entsprechend traditioneller geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung sowie traditioneller Rollenbilder, häufiger von Frauen ausgeübt. In einem Pflegearrangement kann die außerfamiliale informelle Unterstützung jedoch nur ein Baustein sein, der zur Entlastung der Hauptpflegepersonen und/oder professionellen Pflegediensten dienen kann. 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen 24./25. März 2017, Berlin
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29 Literatur Klaus, D., & Tesch-Römer, C. (2017). Pflege und Unterstützung bei gesundheitlichen Einschränkungen: Welchen Beitrag leisten Personen in der zweiten Lebenshälfte für andere? In K. Mahne, J.K. Wolff, J. Simonson & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) (S ). Wiesbaden: Springer VS. Nowossadeck, S., Engstler, H. & Klaus, D. (2016) Pflege und Unterstützung durch Angehörige. Report Altersdaten 1/2016. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. Vogel, C., & Tesch-Römer, C. (2017). Informelle Unterstützung außerhalb des Engagements: Instrumentelle Hilfen, Kinderbetreuung und Pflege im sozialen Nahraum. In J. Simonson, C. Vogel & C. Tesch-Römer (Hrsg.), Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 (S ). Wiesbaden: Springer VS. Wetzstein, M., Rommel, A., & Lange, C. (2015). Pflegende Angehörige Deutschlands größter Pflegedienst. In Robert Koch-Institut (Hrsg.), GBE kompakt 6(3). Berlin. 29
30 Aufgabenbereiche in der Pflege Nicht-Verwandter außerhalb des eigenen Haushaltes Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Beaufsichtigung der Person ,4 40,2 47,2 40,1 30,4 44, Frauen Männer Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren, die Pflege für Nicht- Verwandte außerhalb des eigenen Haushaltes leisten (n = 3.324). Mehrfachnennungen möglich. 30
31 Häufigkeit der Pflege Nicht-Verwandter außerhalb des eigenen Haushaltes Männer 31,3 42,1 26,6 Frauen 37,6 43,8 18, Täglich, mehrmals pro Woche Einmal pro Woche, mehrmals pro Monat Einmal im Monat oder seltener Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren, die Pflege für Nicht- Verwandte außerhalb des eigenen Haushaltes leisten (n = 3.324). 31
32 Stundenumfang von Frauen und Männern ab 55 Jahren für informelle Pflege nach Altersgruppen Frauen Männer Familiale Pflege Jahre Jahre 75 Jahre und älter 6,7 10,2 14,2 25,6 h 40,4 h 41,3 h Jahre Jahre 75 Jahre und älter 5,1 8,3 7,5 19,9 h 25,7 h 41,0 h Außerfamiliale Pflege Jahre 5, Jahre 8,7 75 Jahre und älter 5,8 6,6 h 10,4 h 6,5 h Jahre 2, Jahre 5,0 75 Jahre und älter 4,3 7,3 h 6,8 h 4,4 h Quelle: FWS 2014, gewichtet, eigene Berechnungen (DZA). Basis: Alle Befragten ab 55 Jahren (n = ). 32
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