Lebenslagen und Teilhabechancen von Männern und Frauen im Alter

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1 Lebenslagen und Teilhabechancen von Männern und Frauen im Alter Vortrag zur Fachtagung Alter und Geschlecht vom November 2013 in Weimar Anna Richter

2 Gliederung: 1. Alter und Geschlecht als soziale Konstruktion 2. Geschlechterdifferenz im Alter 3. Die gesellschaftliche Neuverhandlung des Alters 4. Auswirkungen auf die Geschlechterdifferenz? 2

3 1. Alter und Geschlecht als soziale Konstruktion Sozialstrukturelle Ebene: Institutionen Interaktive Ebene: soziales Handeln Symbolische Ebene: Bilder, Sprache Personale Ebene: Körperlichkeit, Identitätsbildung Alter und Geschlecht als wechselseitiges Kontextverhältnis 3

4 2. Geschlechterdifferenz im Alter Verjüngung des Alters Entberuflichung Feminisierung Singularisierung Hochaltrigkeit Dabei: Tendenz zur Naturalisierung bestehender Geschlechterunterschiede Rein deskriptive Verwendung der Kategorie Geschlecht 4

5 2. Geschlechterdifferenz im Alter Familienstand Frauen Männer Verheiratet 52,5 % 72,3% Verwitwet 30,9 % 8,8 Geschieden 10,3 % 11,3 Ledig 6,3 % 7,6 Personen ab 55 Jahren einschl. jüngere Ehefrauen von Männern ab 55 Jahren Quelle: TNS Infratest, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (11/2012) 5

6 Versichertenrenten gesetzliche Rentenversicherung 2008 Gegenstand der Nachweisung Frauen Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in Euro/Monat Durchschnittliche Zahl der rentenrechtlich relevanten Jahre Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland ,2 26,4 38,0 Männer Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag in Euro/Monat Durchschnittliche Zahl der rentenrechtlich relevanten Jahre 41,2 40,2 45,0 Quelle: Bundesregierung (2009: 12), Übersicht A 5. Umfasst Renten wegen Alters und Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. 6

7 3. Die gesellschaftliche Neuverhandlung des Alters Ruhestand: Entpflichtung Unruhestand: Eigenverantwortung Produktives Alter: Moralische Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft Modelle lösen sich nicht ab sondern bilden alternative Deutungs- und Orientierungsrahmen 7

8 3. Die gesellschaftliche Neuverhandlung des Alters Kritik am produktiven Alter: 1. Eigenverantwortung zum gesunden Altern 2. Instrumentalisierung 3. Falsches Versprechen der Aufwertung 4. Aktives Alter und soziale Ungleichheit 8

9 Ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen, Gruppen, Organisationen, 2008 Altersgruppe Geschlecht Männer Frauen Insgesamt Jahre 23,8 % 16,0 % 19,8 % Jahre 14,6 % 9,7 % 11,8 % GeroStat - Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin. DOI /GEROSTAT Deutscher Alterssurvey (DEAS) , 2002, 2008 Gewichtete Ergebnisse. Alle Rechte vorbehalten. 9

10 4. Auswirkungen auf die Geschlechterdifferenz? Frau Fischbach, 72 Jahre, verwitwet, 2 Kinder, 2 Enkel, 1100 im Monat, in mehreren Ehrenämtern aktiv Herr Seethaler, 69 Jahre, verwitwet, 2 Kinder, keine Enkel, 2500 im Monat, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender einer gewerkschaftlichen Seniorenorganisation 10

11 Vielen Dank! 11

12 Nettoeinkommen nach Familienstand für Personen ab 65 Jahren (2007, in Euro pro Monat)* Familienstand Westdeutschland Ostdeutschland Männer Frauen Männer Frauen Verheiratet Verwitwet Geschieden** Ledig Die Zahlen geben das gesamte persönliche Nettoeinkommen aus unterschiedlichen Rentensystemen und gegebenenfalls sonstigen Einkommensquellen wieder, ohne Heimbewohner. ** Einschließlich getrennt lebender Ehepartner. Quellen: ASID 2007; TNS Infratest Sozialforschung (2009: 74, Abb. 5-2); Frommert/Thiede (2010) In Deutschland sind in der Altersgruppe der Jährigen 9,9% der Männer und 12,3% der Frauen von Einkommensarmut betroffen. GeroStat - Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin. DOI /GEROSTAT Deutscher Alterssurvey (DEAS) , 2002,

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