Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen
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- Anton Fromm
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1 DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 1 Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten Einführung Im letzten Jahrzehnt gab es verschiedene Rentenreformen, die unter anderem eine Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung beinhalten. Diese Reformen haben verschiedene Debatten angestoßen. Zum einen wird diskutiert, inwieweit ältere Erwerbstätige in der Lage sein werden, länger am Erwerbsleben teilzuhaben. Zum anderen geht es darum, den Übergang in den Ruhestand möglichst so zu gestalten, dass keine Einbußen in Bezug auf die materielle Absicherung im Alter entstehen. Die individuellen Renteneinkommen werden im Wesentlichen von zwei Faktoren bestimmt. Zum einen ist dies die Dauer der Erwerbstätigkeit insgesamt, also der Zeitraum, in dem Menschen in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Zum anderen sind dies die Wege, über die Menschen in den Ruhestand gehen. Also zum Beispiel, ob man direkt aus der Erwerbstätigkeit in die Rente geht oder davor eine Phase von Arbeitslosigkeit liegt. Für die Dauer der Erwerbstätigkeit zeigt sich, dass heutige Rentnerinnen und Rentner insgesamt weniger Jahre erwerbstätig waren als Menschen, die zu einem früheren Zeitpunkt in Rente gegangen sind. Außerdem weisen ihre Berufsbiografien häufiger Unterbrechungen auf. Somit haben sich zwei wesentliche Grundlagen für die materielle Lage im Alter verändert. Auf der Basis des Deutschen Alterssurveys (DEAS) kann untersucht werden, welche Auswirkungen die Erwerbsdauer und unterschiedliche Rentenübergangsformen auf die individuellen Renteneinkommen haben. Dabei lassen sich Menschen miteinander vergleichen, die in unterschiedlichen Zeiträumen den Übergang in den Ruhestand erlebt haben. So ist es möglich
2 zu untersuchen, welche Auswirkungen die verschiedenen Renten- und Arbeitsmarktreformen des letzten Jahrzehnts haben. Der DEAS beobachtet seit 1996 die Erwerbsverläufe der Menschen ab 40 Jahren in Deutschland und kann somit Antworten auf folgende Fragen liefern: Wie haben sich die Erwerbsdauern und die Rentenübergänge mit der Zeit verändert? Welche Auswirkungen haben die Erwerbsdauer und die Form des Rentenübergangs auf das individuelle Renteneinkommen? Verändern sich die Auswirkungen der Rentenübergangsform auf das individuelle Renteneinkommen mit der Zeit? 2 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten
3 Die Rentenübergänge haben sich verändert Die Rentenübergänge haben sich seit 1996 in mehrfacher Hinsicht verändert. Dies betrifft sowohl den Zeitpunkt des Renteneintritts als auch den Zeitpunkt des Erwerbsausstiegs. Hierdurch hat sich die Distanz zwischen beiden Ereignissen verändert. Darüber hinaus haben sich auch die Rentenübergangsformen gewandelt. Eine wichtige Frage hierbei war herauszufinden, ob zunehmend ein direkter Übergang in den Ruhestand gelingt. Von einem direkten Übergang wird dann gesprochen, wenn Menschen aus der Erwerbstätigkeit, über die Freistellungsphase der Altersteilzeit oder den Vorruhestand in Rente gehen. Während das Renteneintrittsalter gestiegen ist, trifft dies auf das Alter, in dem Menschen aus dem Erwerbsleben ausscheiden, nicht in vergleichbarer Weise zu. So liegt das Erwerbsaustrittsalter bei Personen, die zwischen 1996 und 2002 in Rente gegangen sind, bei durchschnittlich 57 Jahren. Bei Personen, die zwischen 2003 und 2008 in Rente gegangen sind, bei 56 Jahren und bei Personen mit einem Renteneintritt zwischen 2009 und 2011 bei 56,5 Jahren. Hier ist also bisher kein Trend in eine bestimmte Richtung zu beobachten. Die Zeitspanne zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt nimmt zu Betrachtet man die Zeitspanne, die zwischen dem Erwerbsaustritt einer Person und deren Renteneintritt liegt, ist eine deutliche Zunahme zwischen dem ersten ( ) und dem Das Renteneintrittsalter steigt Das durchschnittliche Alter, in dem die Menschen in Rente gehen, ist seit 1996 gestiegen. So beträgt das Renteneintrittsalter für Personen, die zwischen 1996 und 2002 in Rente gegangen sind, im Durchschnitt 62 Jahre. Bei Personen, die zwischen 2009 und 2011 in den Ruhestand gewechselt sind, liegt das durchschnittliche Renteneintrittsalter schon ein ganzes Jahr darüber (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Durchschnittliches Renteneintrittsalter (in Jahren) im Zeitvergleich Quelle: Abbildung Deutscher 1: Durchschnittliches Alterssurvey 1996 Renteneintrittsalter 2011, Deutsches (in Jahren) im Ze Zentrum Quelle: Deutscher für Altersfragen. Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. Alter ,0 62,5 63, Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen 3
4 zweiten Zeitraum ( ) des Rentenübergangs zu beobachten (siehe Abbildung 2). Diese Steigerung könnte auf die Rentenreformen zurückzuführen sein, die zwischen diesen Zeiträumen in Kraft getreten sind und die Altersgrenzen für einen abschlagfreien Rentenbezug hoch gesetzt haben. Besonders interessant ist, dass im Zeitraum 2003 bis 2008 auf der einen und 2009 bis 2011 auf der anderen Seite die Zeitspanne zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt relativ konstant geblieben ist. Obwohl die Menschen in einem höheren Alter in Rente gingen, wurden im Vergleich dieser beiden Zeiträume die Zeiten zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt im Durchschnitt nicht bedeutend länger. Indirekte Rentenübergänge werden seltener Der Anteil von Personen, die aus der Erwerbstätigkeit, über die Freistellungsphase der Altersteilzeit oder den Vorruhestand in Rente gegangen sind (direkter Rentenübergang) nahm zwischen 1996 und 2011 zu (siehe Abbildung 3). So gelang zwischen 2009 und Prozent der Personen, die in den Ruhestand gingen, ein direkter Übergang. Dagegen nahm der Anteil der Personen, die über Berufsunfähigkeit, längere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder sonstige Nicht-Erwerbstätigkeit in den Ruhestand wechselten, seit 1996 ab (indirekter Rentenübergang). Abbildung 2: Durchschnittliche Zeitspanne (in Jahren) zwischen Erwerbsaustrittsalter und Renteneintrittsalter im Zeitvergleich Abbildung 3: Anteil der Personen (in Prozent) mit direktem und indirektem Rentenübergang im Zeitvergleich Abbildung 3: Anteil der Personen (in Prozent) mit direktem und indi Quelle: Deutscher Rentenübergang Alterssurvey 1996 im Zeitvergleich 2011, Deutsches Zentrum für Altersfragen. Quelle: 80 Abbildung Deutscher 2:Durchschnittliche Alterssurvey 1996 Zeitspanne 2011, Deutsches (in Jahren) zwischen Erwerbsaustrittsalter Zentrum für Altersfragen. und Renteneintrittsalter im Zeitvergleich Jahre ,9 6,5 6,6 Prozent Indir Dire 1 0 Indirekter Rentenübergang Direkter Rentenübergang Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. 4 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten
5 Der Anstieg der durchschnittlichen Zeitspannen zwischen Renteneintritt und Erwerbsaustritt war für Personen mit einem indirekten Rentenübergang größer als für Personen mit einem direkten Rentenübergang. So lagen zum Beispiel bei den Rentenübergängen zwischen 2009 und 2011 für Personen mit einem indirekten Übergang durchschnittlich 15 Jahre zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt. Diese Ergebnisse des DEAS zeigen, dass zum einen immer mehr Personen über einen direkten Weg in die Rente gehen. Zum anderen gibt es Menschen, denen es trotz Reformen nicht gelingt, ihren Austritt aus dem Erwerbsleben nach hinten zu verschieben. Sie haben eine zunehmend längere Phase der Nichterwerbstätigkeit vor dem Ruhestand und sind daher mit größeren finanziellen Einbußen im Alter konfrontiert. Die durchschnittliche Erwerbsdauer nimmt ab Über die drei Zeiträume hinweg ist eine Verringerung der durchschnittlich über den gesamten Erwerbsverlauf gearbeiteten Jahre zu beobachten (siehe Abbildung 4). Diese Reduktion kann durch einen späteren Erwerbseinstieg aufgrund verlängerter Bildungszeiten, aber auch durch eine zunehmende Anzahl und Dauer von Unterbrechungen oder durch einen früheren Ausstieg aus dem Erwerbsleben verursacht sein. Abbildung 4: Durchschnittliche Erwerbsdauer (in Jahren) im Zeitvergleich Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Abbildung 4:Durchschnittliche Erwerbsdauer (in Jahren) im Zeitvergl Zentrum für Altersfragen Jahre 30 38,0 37,1 36, Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen 5
6 Die Erwerbsdauer und die Form des Übergangs in die Rente wirken auf das Renteneinkommen Wie eingangs erwähnt, ist die Höhe der individuellen Rente wesentlich durch zwei Faktoren bestimmt. Im Folgenden werden daher die Dauer der Erwerbstätigkeit insgesamt, als auch die Wege, über die Menschen in den Ruhestand gingen, betrachtet. Es wird analysiert, welche Auswirkungen sie auf die Renteneinkommen eines Menschen haben. Ein direkter Rentenübergang geht mit einer höheren Rente einher Ein direkter Rentenübergang wirkt sich positiv auf das individuelle Renteneinkommen aus. Personen mit einem direkten Rentenübergang beziehen im Durchschnitt höhere Renten als Personen mit einem indirekten Übergang. Da sowohl das Alter beim Rentenübergang als auch der Anteil der Personen mit einem direkten Rentenübergang gestiegen sind, ist davon auszugehen, dass ein großer (und wachsender) Anteil von Personen mit Blick auf das Renteneinkommen keine Einbußen durch die Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung erfährt. Auf Grund der verschiedenen Renten- und Arbeitsmarktreformen, die im letzten Jahrzehnt stattgefunden haben, könnte man eine Veränderung der Auswirkungen eines direkten Rentenübergangs auf die individuelle Rente zwischen den drei betrachteten Zeiträumen erwarten. Dies zeigt sich bisher jedoch nicht. Der Zusammenhang zwischen der Art des Rentenübergangs und der Rentenhöhe bleibt also gleich, unabhängig von sich verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen. Eine kürzere Erwerbsdauer geht mit einer geringeren Rente einher Eine kürzere Erwerbsdauer wirkt sich negativ auf das individuelle Renteneinkommen aus. Personen, die über ihren gesamten Erwerbsverlauf hinweg kürzer erwerbstätig waren zum Beispiel, weil sie ihre Erwerbstätigkeit häufig unterbrochen haben beziehen im Durchschnitt geringere Renten als Personen, die insgesamt über einen längeren Zeitraum erwerbstätig waren. Dies ist ein wichtiger Befund, vor allem wenn man bedenkt, dass sich über die beobachteten drei Zeiträume hinweg die Erwerbsdauern verkürzt haben. 6 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten
7 Resümee: Steigendes Renteneintrittsalter, aber kürzere Erwerbsdauer Im Zuge der Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung wird diskutiert, inwieweit ältere Erwerbstätige fähig sein werden, länger am Erwerbsleben teilzuhaben und ihren Rentenübergang so zu gestalten, dass die umgesetzten Maßnahmen nicht zu gravierenden Einschnitten ihrer materiellen Lage im Alter führen. Die Daten des DEAS zeigen, dass sich sowohl die Rentenübergangsformen als auch die Erwerbsdauer im Zeitraum zwischen 1996 und 2011 verändert haben. Erwerbstätige gingen zunehmend später in Rente und wechselten häufiger über einen direkten Weg in den Ruhestand. Auf der anderen Seite hat sich der Zeitraum zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt für diejenigen Personen vergrößert, denen ein direkter Rentenübergang nicht gelang. Gleichzeitig wurde die Erwerbsdauer kürzer und Erwerbsunterbrechungen wurden häufiger und länger. Sowohl die Erwerbsdauer als auch der Rentenübergang haben Auswirkungen auf die individuellen Renteneinkommen. Dies gilt für den gesamten Zeitraum zwischen 1996 und Individuelle Renteneinkommen machen nur einen Teil der Alterseinkünfte aus, sie stellen jedoch für einen Großteil der Personen im Ruhestand die wichtigste Einkommensquelle dar und sind somit eine zentrale Säule der materiellen Absicherung im Alter. Es ist zu vermuten, dass es aufgrund der Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung zu einer gewissen Polarisierung im Hinblick auf die materielle Lage im Alter kommen wird. Während es einem (steigenden) Anteil von Personen gelingen wird, bis zur Rente erwerbstätig zu bleiben, wird ein anderer Anteil von Personen mit sinkenden individuellen Rentenansprüchen rechnen müssen. Ursache sind indirekte Rentenübergänge, bei denen die Distanz zwischen Erwerbsaustritt und Renteneintritt größer wird. Viele Menschen haben sich durch die Verlängerung des Erwerbslebens an die Anhebung der Altersgrenzen angepasst. Diejenigen, denen der direkte Übergang in den Ruhestand gelingt, haben im Mittel relativ hohe Renteneinkommen. Andererseits benötigen Menschen besondere Beachtung, wenn es ihnen (z. B. aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen) nicht gelingt, länger im Erwerbsleben zu verbleiben. Auch Erwerbstätige, die über Berufsunfähigkeit, längere Krankheit, Arbeitslosigkeit und über sonstige Nicht-Erwerbstätigkeit in Rente gehen, müssen mit hohen Abschlägen und geringeren Renteneinkommen rechnen und stellen somit eine Zielgruppe für politisches Handeln dar. Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen 7
8 DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen Pressetext Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Der Deutsche Alterssurvey ist eine umfassende Untersuchung der zweiten Lebenshälfte, also des mittleren und höheren Erwachsenenalters. Ziel der Untersuchung ist es, Informationsgrundlagen für politische Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit einerseits sowie Daten für die wissenschaftliche Forschung andererseits bereitzustellen. Die Studie wurde bisher in den Jahren 1996, 2002, 2008 und 2011 durchgeführt. Die Förderung des DEAS erfolgt mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Verantwortung für die Inhalte dieser Veröffentlichung liegt bei der DEAS- Projektgruppe. Dieser Pressetext wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Folgende Pressetexte sind online über beziehbar: Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen Freizeitaktivitäten und Ruhestand: Die Bedeutung der Bildung und der Art des Ruhestandsübergangs Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners Veränderungen der Gesundheit im Alter Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Eine Broschüre, die hier alle aufgeführten Pressetexte enthält, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben ( Mehr Informationen erhalten Sie über das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) sowie online über Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen Manfred-von-Richthofen-Str Berlin Telefon 030 / Telefax 030 /
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