Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
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- Matilde Althaus
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1 7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv in etwa dem Bevölkerungsdurchschnitt entsprechend) wurden zephalometrische Daten hinsichtlich Schädelform und Pneumatisation des Schläfen- und Stirnbeins ausgewertet. Dabei wurden bestehende und abgeleitete Indizes verwendet. Zielsetzung dieser Untersuchungen war: - Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung mit einem Vergleichskollektiv bezüglich Schädelform, Ausmaß der Pneumatisation des Schläfen- und Stirnbeins sowie Alter und Geschlecht zu vergleichen; - Schädelformen in Beziehung zu Alter und Geschlecht zu setzen; - Schädeldaten und Pneumatisationsdaten des Schläfen- und Stirnbeins in ihren Beziehungen zu überprüfen; - Zusammenhänge zwischen den objektiven Schädelmerkmalen (Schädelfläche resp. -index), den Pneumatisationsindizes des Schläfen- und Stirnbeins und den subjektiven Pneumatisationsgraden des Schläfenbeins nach Alter und Geschlecht darzustellen. Nach einleitender Darlegung von Entwicklung und Wachstum des Schädels, der Stirnhöhlen und pneumatisierten Zellen des Schläfenbeins anhand der maßgeblichen Literatur wurde geprüft, ob ein Unterschied zwischen den beiden Untersuchungsgruppen auf der Basis der röntgenologisch gewonnenen zephalometrischen Daten besteht und ob darüber hinaus eine Beziehung zwischen Schädelform und Pneumatisation des Schläfen- und Stirnbeins zu erkennen ist. Die maximale Breite, Länge und Höhe des Schädels, die maximale Höhe und Länge der pneumatisierten Zellen des Schläfenbeins sowie die maximale Tiefe und Höhe der Stirnhöhle wurden registriert und verglichen. Eine subjektive Einschätzung der Pneumatisation nach Ausdehnung erfolgte für das Schläfen- und Stirnbein. Außerdem wurde eine zusätzliche Klassifizierung durch Bildung von Schädel- und Pneumatisationsindizes vorgenommen. Die Schädel des Vergleichskollektivs sind in dieser Untersuchung signifikant breiter, 125
2 länger und höher und weisen eine größere Schädelfläche auf als die Schädel der Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung. Dabei weisen Männer in beiden Untersuchungsgruppen signifikant höhere Mittelwerte auf. Bezüglich des Schädelindex besteht zwischen den Untersuchungsgruppen kein signifikanter Unterschied; unabhängig von der betrachteten Untersuchungsgruppe zeigen sich bei Frauen jedoch signifikant höhere Schädelindexwerte. Die Mittelwerte des Schädelindex liegen im Bereich der brachyzephalen Schädelform für die Männer und Frauen mit chronischer Mittelohrentzündung und die Frauen im Vergleichskollektiv, nur die Männer aus dem Vergleichskollektiv weisen Mittelwerte des Schädelindex im mesozephalen Bereich auf. Es besteht ein signifikanter Unterschied in der Pneumatisationsausdehnung des Schläfenbeins: das Vergleichskollektiv ist signifikant stärker pneumatisiert, unabhängig vom Geschlecht. Dagegen besteht statistisch kein nachweisbarer Unterschied bezüglich des Schädelindex nach Geschlecht und Alter bei den Pneumatisationsgraden II und III des Schläfenbeins zwischen den Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und den Patienten aus der chirurgischen Ambulanz. Ein Unterschied zeigt sich in der Häufigkeitsverteilung der Pneumatisationsgrade II und III in beiden Untersuchungsgruppen. Der Pneumatisationsgrad I mit der größten Pneumatisationsausdehnung kommt nur im Vergleichskollektiv vor. Die beiden Untersuchungsgruppen unterscheiden sich nicht bezüglich Tiefe, Höhe und Index der Stirnbeinpneumatisation; nur das Vergleichskollektiv weist bei der Pneumatisationsfläche signifikant höhere Mittelwerte auf. Beim statistischen Vergleich der Schädeldaten mit den Pneumatisationsdaten des Schläfen- und Stirnbeins mittels Korrelationsanalyse sind die Korrelationen in dieser Untersuchung als schwach zu bezeichnen. Schädellänge, Schädelhöhe und Schädelfläche scheinen nur einen geringen Einfluss auf die Pneumatisation des Schläfen- und Stirnbeins zu haben, die Schädelbreite gar keinen. Bei längerem Schädel und größerer Schädelfläche nehmen Länge, Höhe und Fläche der Schläfenbeinpneumatisation geringfügig zu. Bei der Stirnbeinpneumatisation trifft dies nur für die Tiefe und Fläche der Stirnbeinpneumatisation zu, für die Höhe nur bei den Frauen in beiden Untersuchungsgruppen. Zwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar. 126
3 Eine Übereinstimmung der Pneumatisationsgrade von Schläfen- und Stirnbein beim einzelnen Patienten kommt bei den Patienten aus dem Vergleichskollektiv häufiger vor (in der Hälfte der Fälle) als bei den Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung. Statistisch lässt sich nur bei den Männern eine signifikante Korrelation zwischen Schläfen- und Stirnbeinpneumatisation belegen. Bei den Männern mit chronischer Mittelohrentzündung ist die Korrelation gering und negativ, im Vergleichskollektiv gering und positiv zwischen Länge der Schläfenbeinpneumatisation und Tiefe der Stirnhöhle und zwischen den Pneumatisationsindizes von Schläfen- und Stirnbein. Bei den Frauen und im Gesamtkollektiv ist eine Korrelation nicht nachweisbar. Dieser Unterschied könnte verursacht werden durch das unterschiedliche Ausmaß der Schläfenbeinpneumatisation bei Pneumosinus dilatans der Stirnhöhle. Bei den Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung tritt er bei allen Patienten mit einem Pneumatisationsgrad III des Schläfenbeins auf. Im Vergleichskollektiv kommt er am häufigsten zusammen mit dem Pneumatisationsgrad I und weniger häufig mit dem Pneumatisationsgrad II des Schläfenbeins vor. Bei meso- und brachyzephaler Schädelform weisen die Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung am häufigsten einen Pneumatisationsgrad III des Schläfenbeins auf, dies gilt für beide Geschlechter; Pneumatisation mittleren Umfanges kommt weniger häufig vor und ausgedehnte Pneumatisation gar nicht. Bei der dolichozephalen Schädelform ist eine Beurteilung nach Geschlecht wegen der geringen Fallzahl nicht möglich. Die gleiche Verteilung der Pneumatisationsgrade wie bei meso- und brachyzephaler Schädelform zeigt sich auch bei Zusammenfassung aller Personen mit dolichozephaler Schädelform beiderlei Geschlechts mit chronischer Mittelohrentzündung. Beim Vergleichskollektiv kommt dagegen bei allen drei Schädelformen am häufigsten die Pneumatisation mittleren Ausmaßes vor. Bei meso- und brachyzephaler Schädelform tritt ausgedehnte Pneumatisation häufiger auf als fehlende Pneumatisation. Bei der dolichozephalen Schädelform kommt fehlende Pneumatisation des Schläfenbeins nicht vor. Bei der Stirnbeinpneumatisation verhalten sich die beiden Untersuchungsgruppen ähnlich. Stirnhöhlen mittleren Umfanges kommen in dieser Untersuchung bei allen drei Schädelformen am häufigsten vor, unabhängig von Untersuchungsgruppe und Geschlecht, bei den Patienten mit dolichozephaler Schädelform sogar zu 100%. Fehlende Stirnhöhlen kommen bei meso- und brachyzephaler Schädelform unabhängig vom Geschlecht in beiden Untersuchungsgruppen häufiger vor als extrem große Stirnhöhlen. 127
4 höhlen. Insgesamt sind die Schädel bei dolichozephaler Form in dieser Untersuchung stärker pneumatisiert als die Schädel bei meso- und brachyzephaler Schädelform. Dies gilt sowohl für das Schläfenbein als auch das Stirnbein. Der Schädelindex zeigt in dieser Untersuchung statistisch keine signifikante Auswirkung auf die Ausdehnung der Schläfenbeinpneumatisation, obwohl als Interaktion der Pneumatisationsgrad I signifikant geringere Schädelindexwerte als die Pneumatisationsgrade II und III aufweist. Dagegen besteht eine statistisch belegbare Korrelation zwischen Schädelfläche und Schläfenbeinpneumatisation. Die größte Schädelfläche hat die größte Pneumatisationsausdehnung, die mittelgroße Schädelfläche mittlere Ausdehnung und die geringste Schädelfläche trifft mit fehlender Pneumatisation des Schläfenbeins zusammen. Der Schädelindex und die Schädelfläche werden in dieser Untersuchung signifikant durch das Geschlecht beeinflusst. Frauen haben höhere Schädelindexwerte als Männer, dagegen weisen Männer eine größere Schädelfläche auf. Auf die Schläfenbeinpneumatisation hat das Geschlecht in dieser Untersuchung keine signifikante Auswirkung, wohl aber auf die Stirnbeinpneumatisation. Männer haben signifikant größere Stirnhöhlen als Frauen. Das Alter hat in unserer Untersuchung einen geringen signifikanten Einfluss auf den Schädelindex; mit zunehmendem Alter nehmen die Schädelindexwerte zu. Bezüglich der Schädelfläche ist das Alter nicht signifikant, dennoch besteht als Interaktion ein signifikanter Unterschied zwischen jungen Menschen einerseits zu mittelaltrigen und älteren Menschen anderseits. Jüngere Menschen haben in dieser Untersuchung die größte Schädelfläche. Zwar belegen Langzeitstudien, dass eine geringfügige Vergrößerung der Schläfen- und Stirnbeinpneumatisation im Erwachsenenalter erfolgen kann. Ein signifikanter Einfluss des Alters ist in dieser Untersuchung jedoch nicht belegbar. Unsere und frühere Untersuchungen führen zu dem Schluss, dass folgende Faktoren für die unterschiedliche Pneumatisationsausdehnung ausschlaggebend sind: Erstens das Vorhandensein von genügend spongiösem Knochen, der statisch und mechanisch entlastet ist, zweitens das Atmen und Schlucken, drittens der vom Gewicht des Gehirns ausgehende Druck, viertens der Druck, der bei der Schädelbasisrotation während des Lebens entsteht und fünftens die Muskeln, die auf der Außenseite statisch und mechanisch mit Druck und Zug auf den Schädelknochen wirken. Auch negative Ein- 128
5 flüsse auf die Belüftung, wie zum Beispiel durch eine chronische Mittelohrentzündung, können zu Hemmungen und Störungen der Pneumatisation führen. 129
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